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HemiCAP PF Wave (OP-Anleitung, Deutsch - PDF, 2.524 KB) - 2med

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<strong>HemiCAP</strong> ®<br />

kongruente Gelenkrekonstruktion<br />

<strong>PF</strong> <strong>Wave</strong><br />

Hinweise und <strong>OP</strong>-<strong>Anleitung</strong><br />

- 1 -


Beschreibung<br />

Die <strong>HemiCAP</strong> ® <strong>Wave</strong> zur kongruenten Rekonstruktion des patello-femoralan Gleitlagers besteht aus einem distal-femoral<br />

trochlearen Implantat, das mittels einer konischen Fixationsschraube dauerhaft verbunden wird, sowie einer Patella-<br />

Komponente aus Polyethylen.<br />

Materialien<br />

<strong>HemiCAP</strong> ® Implantat (Lauffläche): Kobalt-Chrom-Legierung (Co-Cr-Mo)<br />

Implantatrückfläche: Titan-Plasmabeschichtet (CP Ti)<br />

Fixationsschraube: Titanlegierung (Ti-6Al-4V)<br />

Patellakomponente: Ultra-hochmolekulares Polyethylen (UHMWPE)<br />

Indikationen<br />

Das <strong>HemiCAP</strong> ® <strong>Wave</strong> Implantat ist indiziert bei Patienten mit auf das distal patello-femorale Gelenk beschränkter<br />

Osteoarthrose, Patienten mit vorangegangenar patellarer Dislokation oder patellarer Fraktur und solchen Patienten, bei<br />

denen chirurgische Verfahren bislang versagt haben (Arthroskopie, Anhebung der Tuberositas tibiae, laterale Ablösung etc.),<br />

wo Schmerzen bzw. eine Deformität oder Dysfunktion fortbestehen.<br />

Zu berücksichtigende Faktoren für die Patientenauswahl sind u.a.:<br />

1) Schmerzreduktion und verbesserte Funktion.<br />

2) Das tibio-femorale Gelenk des Patienten ist im Wesentlichen normal.<br />

3) Keine signifikante Deformation der mechanischen Achse.<br />

4) Die Menisken und Kreuzbänder sind intakt und besitzen gute Gelenkstabilität sowie einen guten Bewegungsradius.<br />

5) Allgemeinzustand und Kooperationsfähigkeit des Patienten.<br />

Kontraindikationen<br />

Absolute Kontraindikationen sind u.a.:<br />

1) Nicht lokalisierte Defekte.<br />

2) Entzündliche degenerative Gelenkerkrankungen, rheumatoide Arthritis, Infektion, Sepsis oder Osteomyelitis.<br />

3) Patienten mit bekannter Empfindlichkeit gegenüber Materialien, die üblicherweise in orthopädischen Prothesen verwendet<br />

werden oder gegenüber Knochenzementen.<br />

Zu den relativen Kontraindikationen zählen:<br />

2) Stoffwechselstörungen, die die Knochenbildung oder -heilung beeinträchtigen können, Osteoporose.<br />

3) Bestehende Infektionen , die auf den Implantationsbereich übergreifen könnten.<br />

4) Eine auf dem Röntgenbild sichtbare schnelle Gelenkzerstörung oder Knochenresorption.<br />

5) Chronische Instabilität oder Defekte an Weichteilen und anderen Stützstrukturen.<br />

6) Gefäß- oder Muskelinsuffizienz.<br />

7) Inadäquater Zustand der Haut, des Muskelsehnensystems oder des neurovaskulären Systems.<br />

Anwendungshinweise<br />

Die Lebensdauer der <strong>HemiCAP</strong> ® könnte durch inkorrekte Auswahl, Platzierung, Positionierung, Abfluchtung und Befestigung<br />

verkürzt werden. Eine unzureichende Vorbereitung oder Reinigung der <strong>HemiCAP</strong> ® Kontaktflächen könnte die Fixierung<br />

beeinträchtigen. Bei unsachgemäßer Behandlung der <strong>HemiCAP</strong> ® können Kratzer, Kerben oder Dellen entstehen, die<br />

nachteilige klinische Auswirkungen auf die angrenzenden Gelenkoberflächen haben könnten. Keine Veränderungen an der<br />

<strong>HemiCAP</strong> ® vornehmen. Vor dem Eingriff mit der <strong>HemiCAP</strong> ® eingehend mit den Instrumenten und der Operationstechnik<br />

vertraut machen.<br />

Prüfen, ob das distale Ende der Messeinheit freien Kontakt mit verbliebenem Restknorpel auf der Gelenkoberfläche hat. Zur<br />

Ermittlung der Radien leicht auf die Messeinheit drücken. Sicherstellen, dass die ausgewählte <strong>HemiCAP</strong> ® plan bis leicht<br />

versenkt mit der Gelenkoberfläche ist.<br />

Vor Einsetzen des <strong>HemiCAP</strong> ® Implantats das Gelenk sorgfältig spülen. Den Innenkonus der Fixationsschraube vor dem<br />

Einsetzen des Implantats mit beiliegender Reibahle säubern, um eine sichere Verbindung beider Implantatteile zu ermöglichen.<br />

Bohren bei niedriger Geschwindigkeit unter kräftigem Spülen und Ausräumen zur Schonung des umliegenden<br />

Knochen- und Knorpelgewebes.<br />

Standard Management post <strong>OP</strong> ist empfohlen: übermäßige Aktivität, Stöße und Gewichtszunahme sind zu vermeiden.<br />

Sicherheitshinweise<br />

Zum Einsetzen der <strong>HemiCAP</strong> ® Implantate nur den <strong>HemiCAP</strong> ® Instrumentensatz verwenden. Bei Benutzung von Instrumenten<br />

anderer Systeme könnte eine falsche Implantatauswahl erfolgen und zu einem schlechten klinischen Ergebnis führen.<br />

Regelmäßige Überprüfung des <strong>HemiCAP</strong> ® Instrumentensatzes auf Abnutzung oder Beschädigungen. Die Implantate nicht<br />

wiederverwenden.<br />

Mögliche Nebenwirkungen<br />

1. Materialüberempfindlichkeitsreaktionen. Die Implantation eines Fremdkörpers kann im Gewebe eine histologische<br />

Reaktion auslösen. Bei anderen aus ähnlichen Materialien bestehenden Prothesen wurden Verschleißteilchen und eine leichte<br />

Gewebeverfärbung durch metallische Komponenten festgestellt. Einige Arten des Verschleißes wurden mit Osteolyse und<br />

einer Lockerung des Implantats in Verbindung gebracht.<br />

2. Infektion oder allergische Reaktion.<br />

3. Lockerung, Migration oder Ablösung des Implantats.<br />

4. An der Schnittstelle zwischen den Implantatkomponenten können Reibverlust und Spaltkorrosion auftreten.<br />

5. Ermüdungsfraktur der Implantate infolge von Knochenresorption im Umkreis der Implantatkomponenten.<br />

6. Verschleiß und Beschädigung der Implantat-Gelenkoberfläche.<br />

7. Verschleiß und Beschädigung der angrenzenden und gegenüberliegenden Gelenkknorpel-Oberflächen oder Weichteil/<br />

Stützstrukturen.<br />

8. Intraoperative oder postoperative Knochenfraktur.<br />

9. Postoperative Schmerzen oder unvollständige Aufhebung präoperativer Symptome.<br />

10. Periartikuläre Kalzifikation oder Ossifikation mit oder ohne Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit.<br />

11. Unvollständiger Bewegungsradius aufgrund von unsachgemäßer Auswahl oder Positionierung von Komponenten.<br />

12. Vorübergehende Nervenlähmung.<br />

Sterilität<br />

Die <strong>HemiCAP</strong> ® ist Gamma-sterilisiert, nicht metallische Komponenten wurden einer Gasplasma-Sterilisation unterzogen.<br />

Nicht wiederaufbereiten. <strong>HemiCAP</strong> ® bei geöffneter oder beschädigter Packung und nach Ablauf des Verfallsdatums nicht<br />

mehr verwenden.<br />

- 2 -


Rekonstruktion des patello-femoralen Gleitlagers mit der <strong>HemiCAP</strong> ® <strong>Wave</strong><br />

ACHTUNG: Falls ein Patella-Ersatz erforderlich ist, erst die Patella präparieren und<br />

implantieren und dann erst das Implantat für das patello-femorale Gleitlager einsetzen.<br />

1. Bei gestrecktem Knie die Bohrführung in eine<br />

anteriore Position bringen, um dadurch eine<br />

orthograde Arbeitsachse zur trochlearen Gelenkoberfläche<br />

zu erhalten. Das „L“ auf der Bohrführung<br />

steht für lateral und muss dementsprechend<br />

ausgerichtet werden. Den 2,5mm Führungsdraht<br />

bis zur Lasermarkierung in einen kanulierten Bohrer<br />

einspannen und in den Knochen einbringen. (Es ist<br />

darauf zu achten, dass die Bohrführung so auf der<br />

Oberfläche aufliegt, dass alle 4 Kontaktpunkte auf<br />

der Gelenkoberfläche liegen. Für einen guten Sitz<br />

des Implantats ist eine orthograde Ausrichtung des<br />

Führungsdrahts erforderlich.)<br />

3. Die Messeinheit über die gelbe Hülse setzen und<br />

durch leichten Druck für ausreichenden Kontakt mit der<br />

Gelenkoberfläche sorgen. An der Messeinheit positiv (+)<br />

den superioren und inferioren und negativ (-) den<br />

medialen und lateralen Wert ablesen. Die abgelesenen<br />

Werte in die Größentabelle (Sizing Card) eintragen, aus<br />

diesen Angaben ergeben sich Fräser- und Implantatgrößen.<br />

2. Die gelbe Hülse so über den Führungsdraht<br />

setzen, dass ihr Fuß den tiefsten Teil in der Mitte der<br />

Trochlea berührt.<br />

- 3 -


5. Den Führungsblock auswählen, der den<br />

ermittelten superior/inferior Messwerten entspricht,<br />

und auf die Trochleagrube aufsetzen. Anhand der<br />

medialen und lateralen Lasermarkierung ausrichten<br />

und mit 4-6 Führungsdrähten am Femur<br />

befestigen. Das Zirkularskalpell in den oberen/<br />

unteren Schlitz des Führungsblocks auf die<br />

Gelenkoberfläche setzen und den Knorpel mittels<br />

einer Drehbewegung stanzen.<br />

4. Den zentralen 35mm-Fräser (4mm oder<br />

5mm) über den Führungsdraht schieben, bis die<br />

gewünschte Lasermarkierung an der Seite des<br />

Fräsers plan abschließt mit dem verbleibenden<br />

Restknorpel der medialen und lateralen Facette.<br />

6. Den inneren Fräser in die Führung<br />

einsetzen (Bajonettverschluss) und zuerst in<br />

der oberen Öffnung des Führungsblocks,<br />

dann in der unteren Öffnung befestigen und<br />

fräsen, bis die Tiefenmarkierung erreicht ist.<br />

Diesen Vorgang mit dem äußeren Fräser<br />

wiederholen.<br />

- 4 -


7. Den Führungsblock abnehmen und mit der<br />

Kürette überschüssiges Knochenmaterial entfernen,<br />

um das Probeimplantat korrekt positionieren<br />

zu können. Den Handgriff am Probeimplantat<br />

anbringen und das Probeimplantat in das<br />

vorbereitete Implantatlager setzen. Es sitzt korrekt,<br />

wenn die Ränder mit der restlichen Gelenkoberfläche<br />

plan sind oder etwas unter Niveau liegen.<br />

Das Probeimplantat mit 2 K-Drähten fixieren.<br />

9. Den Stufenbohrer über den Pilotbohrer<br />

einbringen, bis er auf das Ende des Pilotbohrers<br />

stößt, dann den Stufenbohrer entfernen.<br />

8. Den Pilotbohrer durch den Handgriff<br />

einführen, bis die Lasermarkierung mit dem<br />

Ende des Handgriffs abschließt. Den Bohrer<br />

stecken lassen und den Handgriff vom<br />

Probeimplantat durch Drehen entfernen.<br />

10. Den Gewindeschneider soweit über den<br />

Pilotbohrer einbringen, bis beide bündig sind.<br />

Gewindeschneider und Pilotbohrer entfernen.<br />

- 5 -


12. Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht<br />

darin, den gewindelosen Zapfen durch leichtes<br />

Schlagen mit einem Hammer am <strong>HemiCAP</strong> ®<br />

Implantat zu befestigen. Etwas Knochenzement<br />

auf die Rückseite des Implantats auftragen und<br />

mit dem Einschläger fest einschlagen, bis sie<br />

vollständig eingesetzt ist.<br />

11. Die Fixationsschraube in den Handgriff für<br />

das Probeimplantat einsetzen und am Probeimplantat<br />

befestigen. Die Schraube mit dem<br />

Sechskantschraubendreher durch den Handgriff<br />

eindrehen, bis der Schraubendreher am<br />

Handgriff anschlägt. Die Tiefenlehre auf das<br />

Probeimplantat aufsetzen, um den genauen Sitz<br />

der Schraube sicherzustellen.<br />

13. Konus der Fixationsschraube mit dem Konusreiniger<br />

reinigen. Vor dem Anbringen des <strong>HemiCAP</strong> ® Implantats auf<br />

dem Implantathalter darauf achten, dass genügend Sog<br />

vorhanden ist, um die Vorrichtung auf dem distalen<br />

Saugnapf zu halten. Das Implantat so ausrichten, dass die<br />

mediale Lasermarkierung zur medialen Seite des Knies und<br />

die laterale Markierung zur lateralen Seite zeigt. Etwas<br />

Knochenzement auf die Rückseite des <strong>HemiCAP</strong> ® Implantats<br />

auftragen und den Außenkonus des<br />

Implantats auf den Innenkonus der<br />

Fixationsschraube setzen. Das<br />

- 6 -<br />

<strong>HemiCAP</strong> ®<br />

Implantat mit dem<br />

Einschläger fest einschlagen, bis es<br />

vollständig eingesetzt ist.


Implantation der Patella-Komponente der <strong>HemiCAP</strong> ® <strong>Wave</strong><br />

1. Bei gestrecktem Knie den Patella Marker<br />

so fixieren, dass er in den Konus der<br />

Fixationsschraube passt. Um die richtige<br />

Position der Patella-Komponente zu ermitteln,<br />

wird das Knie in Beugung gebracht. Die Spitze<br />

des Patella Markers erzeugt durch leichten<br />

Druck gegen die Patella eine Ankörnung auf<br />

der distalen Patellaoberfläche.<br />

3. Die Bohrführung entfernen.<br />

Zirkularskalpell auf die Gelenkoberfläche<br />

aufsetzen und den Knorpel<br />

mittels einer Drehbewegung ausstanzen.<br />

2. Die Bohrführung so platzieren, dass die<br />

zentrale Achse durch die Körnung auf der<br />

Patellaoberfläche läuft. Den Führungsdraht<br />

einbringen, bis er die gegenüberliegende<br />

Kortikalis der Patella erfasst. (Es ist wichtig,<br />

dass die Bohrführung so auf der Oberfläche<br />

aufliegt, dass alle 4 Kontaktpunkte hergestellt<br />

werden.)<br />

4. Den kanulierten Bohrer über den Führungsdraht<br />

einbringen und bohren, bis die distale Schulter (erste<br />

Stufe) des Bohrers mit der Gelenkoberfläche bündig ist.<br />

Sollte sich der Führungsdraht lockern, diesen mit dem<br />

Bohrer erneut im Pilotloch zentrieren und in den Knochen<br />

vorschieben.<br />

- 7 -


7. Anhand der maximalen Werte auf der<br />

Größenbestimmungskarte den passenden<br />

Fräser auswählen. Fräser über die<br />

Zentrierwelle einbringen, bis diese auf den<br />

Tiefenstopp stößt. (Während des Bohrens<br />

für eine gute Spülung sorgen, um Hitze-<br />

Nekrosen zu vermeiden.)<br />

5. Mit Hilfe eines Bohrers die Zentrierwelle<br />

über den Führungsdraht einbringen, bis die<br />

Lasermarkierung der Zentrierwelle mit dem<br />

Knorpel abschließt. Zentrierwelle verbleibt.<br />

- 8 -<br />

6. Die Messeinheit über der<br />

Zentrierwelle der Patella platzieren.<br />

Messeinheit ablesen und die<br />

erhaltenen medialen/lateralen und<br />

superioren/ inferioren Werte in die<br />

entsprechende Größenbestimmungskarte<br />

(Sizing Card) eintragen.


8. Eine Schleife Nahtmaterial durch<br />

das Patella Probeimplantat<br />

durchfädeln und dann in die<br />

präparierte Stelle legen. Das<br />

Patella Probeimplantat sitzt<br />

korrekt, wenn die Ränder mit der<br />

restlichen Oberfläche plan abschließen<br />

oder etwas unter Niveau<br />

liegen.<br />

9. Eine kleine Menge Knochenzement auf die Unterseite der<br />

Patella-Komponente aufbringen und positionieren.<br />

11. Mit Hilfe der Patella Klammer die<br />

anatomische oder Button-Oberfläche an die<br />

Patella-Komponente anlegen und die<br />

gegenüberliegende Oberfläche hinter der<br />

Patella platzieren. Die Patella Klammer<br />

festziehen, bis die Patella-Komponente in<br />

der vorher gefrästen Postiion sitzt. Die<br />

Patella Klemme an dieser Stelle belassen,<br />

bis der Knochenzement ausreichend ausgehärtet<br />

ist. Patella Klammer entfernen<br />

und die Stelle von noch vorhandenen<br />

Zementstücken befreien.<br />

Achtung:<br />

10. Vor dem Einsatz der Patella-Komponente<br />

auf den Implantathalter ist sicherzustellen,<br />

dass ein ausreichender Sog vorhanden ist, um<br />

die Vorrichtung auf dem distalen Saugnapf zu<br />

halten. Die Patella-Komponente auf dem<br />

Implantathalter ausrichten. (Bei Benutzung<br />

der anatomischen Patella-Komponente darauf<br />

achten, dass die Markierungen an den<br />

superioren/inferioren Patella-Polen ausgerichtet<br />

sind.)<br />

Erst jetzt kann die Implantation der femoralen Komponente vorgenommen werden.<br />

- 9 -


Messeinheit<br />

Bohrführung<br />

Tiefenlehre<br />

Schnellspannfutter<br />

Probeimplantate<br />

Oberes Sieb<br />

Instrumentarium<br />

Schablonen<br />

Handgriff f.<br />

Probeimplantat<br />

Unteres Sieb<br />

Zentraler<br />

Fräser<br />

- 10 -<br />

Führungsblöcke<br />

Pilotbohrer<br />

Zirkularskalpell<br />

Innerer<br />

Fräser<br />

Stufenbohrer<br />

Sechskantschraubendreher<br />

Fräserführung<br />

Kürette<br />

Äußerer<br />

Fräser<br />

Gewindeschneider<br />

Implantathalter<br />

Patella Klammer<br />

Einschläger


Schweiz<br />

Curmed AG<br />

Untere Zollgasse 28<br />

CH 3072 Ostermundingen<br />

Tel.: +41 31 932 44 22<br />

Fax: +41 31 40 29<br />

www.curmed.ch<br />

Hersteller:<br />

Arthrosurface, Inc. 28 Forge Parkway, Franklin, MA 02038<br />

tel +1 508 520 3003 ● fax +1 508 528 4604<br />

www.arthrosurface.com<br />

This product is covered by one or more of U.S. Patent Nos. 6,520,964; 6,610,067; 6,679,917 and other patents pending.<br />

<strong>HemiCAP</strong>® is a trademark of Arthrosurface, Inc. U.S.<br />

© 2007 Arthrosurface, Inc. All rights reserved.<br />

Vertrieb:<br />

<strong>Deutsch</strong>land<br />

<strong>2med</strong> GmbH<br />

Willhoop 1<br />

22453 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 55 77 96 07<br />

Fax: +49 40 55 77 98 35<br />

www.<strong>2med</strong>.biz<br />

- 11 -<br />

Österreich<br />

Alphamed GmbH<br />

Hauptstr. 140<br />

A-Laßnitzhöhe<br />

Tel.: +43 3133 2527<br />

Fax: +43 3133 2527 13<br />

www.alphamed-fischer.at

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