N e u b a u „H a u s d e r M u s i k“ - Musikschule Oberland Ost

Verein Musikschule Oberland Ost 

3800 Interlaken 

N e u b a u „H a u s d e r M u s i k“ 

Bauprojekt und Kostenvoranschlag

Neubau „Haus der Musik“ Bauprojekt und Kostenvoranschlag ±10% 

18.03.13/1102_Doku Bauprojekt-L2A_130313.docx 

© L2A Lengacher Althaus AG 

Unterseen-Interlaken, 18. März 2013 

L2A Lengacher Althaus AG, dipl. Architekten FH SIA, Untere Gasse 4, 3800 Unterseen-Interlaken Seite 2 von 42



Inhaltsverzeichnis Seite 

1 Einleitung 4-6 

1.1 Ausgangslage, Beschrieb „Haus der Musik“ 4 

1.2 Situation 4 

1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 5 

1.4 Aufgabenstellung 5 

1.5 Zusammensetzung Planungsteam 5 

1.6 Grundlagen Bauprojekt 5 

1.7 Projektumfang 5 

2 Projekt 6-9 

2.1 Projektbeschrieb 6 

2.2 Raumprogramm 6 

2.3 Statische Beurteilung 7 

2.4 Konzepte Haustechnik 9 

3 Baubeschrieb Bauprojekt 10-16 

3.1 Allgemeiner Baubeschrieb 10 

4 Kostenvoranschlag ±10% 17-28 

4.1 Zusammenstellung Kostenvoranschlag BKP 1-stellig 18 

4.2 Kostenteiler Musikschule - Jugendmusik 20 

4.2 Zusammenstellung Kostenvoranschlag BKP 2-stellig 21 

4.3 Kostenvoranschlag Detail BKP 3-stellig 22 

5 Projektpläne ab 29 




1. Einleitung 

1.1 Ausgangslage, Beschrieb „Haus der Musik“ 

Der Verein Musikschule Oberland Ost (MSO) bietet qualifizierten Musikunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die 

Mehrzahl der Unterrichtslektionen findet im Raum Bödeli statt. Dazu hat die MSO eine Liegenschaft mit 8 Unterrichtsräumen an 

der Centralstrasse in Interlaken gemietet. Diese Räumlichkeiten decken aber den Bedarf nicht ab, so dass stundenweise auch in 

verschiedenen Liegenschaften auf dem Bödeli und in Privaträumen der Lehrerschaft unterrichtet wird. 

Deshalb möchte die MSO ein Musikschulhaus realisieren, das neben den Unterrichtsräumen auch die Büros für das Sekretariat 

und die Schulleitung beinhaltet. 

Abb1: Lage Parzelle für den Neubau in Interlaken 

Inhalt des vorliegenden Dossiers ist das Bauprojekt eines Neubaus für die Musikschule Oberland Ost, welches die Zusammenfassung 

aller verstreuten Aussenstandorte und die Doppelnutzung mit der Jugendmusik Interlaken ermöglicht. 

1.2 Situation 

Der Neubau der Musikschule Oberland Ost versteht sich als Solitärbau innerhalb des Schulhaus-Ensembles mit dem Gymnasium 

und der Gewerbeschule BZI. Eingebettet in eine parkähnliche Umgebung mit Kinderspielplatz ist das Neubauvolumen an die Mittengrabenstrasse 

angeschlossen. Der gewählte Standort des Gebäudes und die lose Bebauungsdichte der umliegenden Schulbauten 

ermöglicht eine Belichtung und damit räumliche Ausrichtung von 360°. 

Abb2: Modellaufnahme Musikschule 




1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 

Das beplante Grundstück ist Bestandteil der Überbauungsordnung UeO 4 „Berufsschulzentrum Interlaken BZI“. 

Erforderlich wird ein koordiniertes Planungsverfahren, um die Überbauungsordnung zu ändern. 

Im Rahmen einer Zonenplanänderung wird eine Zone für öffentliche Nutzung ZöN ausgeschieden. 

Die Gemeinde steht dem Vorhaben positiv gegenüber. Voraussetzung ist ein Teilerhalt des bestehenden 

Kinderspielplatzes. Das Land würde im Baurecht vergeben zu 70 Franken pro Quadratmeter. 

1.4 Aufgabenstellung 

Die L2A Lengacher Althaus AG wurde durch den Verein Musikschule Oberland Ost MSO beauftragt, ein Bauprojekt für einen Neubau 

einer Musikschule zu konzipieren. 

1.5 Zusammensetzung Planungsteam 

Das Team zur Erstellung des Projektes setzt sich aus folgenden Planungsbüros bzw. Projektverantwortlichen zusammen: 

Architekt / Federführung L2A Lengacher Althaus AG, dipl. Architekten FH SIA, Unterseen 

Martin Althaus, dipl. Architekt FH / MAS ETH / SIA 

Paul Rosser, dipl. Architekt FH 

Bauingenieur Prantl und Aerni Ingenieure AG, 3800 Matten 

Werner Prantl, dipl Bauingenieur ETH 

Elektroplanung Bhend Ingenieurbüro für Elektroplanungen, 3800 Interlaken 

Rolf Häberli, Elektroingenieur 

HLKS-Planung Welatec AG, 3800 Interlaken 

Peter Reber und Hans Lanz, Haustechnikplaner 

Bauphysik HSR Ingenieure AG, Spiez 

1.6 Grundlagen Bauprojekt 

Grundlagen für das Bauprojekt bilden: 

Vorstudie vom März 2011 

Beschlüsse des Planungsausschusses 

Raumprogramm der Musikschule 

Materialisierungssitzung vom Januar 2013 

Angaben der Fachingenieure 

1.7 Projektumfang 

Godi Bärtschi Bauphysiker / Bauingenieur HTL 

Neubau eines Musikschulgebäudes mit Räumlichkeiten für Einzelmusikunterricht, Gruppenunterricht und für Orchester 

(Jugendmusik). 




2. Projekt 

2.1 Projektbeschrieb 

Ausgehend vom Gedanken des „Design to Cost“ wurde die optimale Gebäudeform untersucht. Das heisst, es wurde ein kompakter, 

effizienter Grundriss gesucht, welcher eine möglichst optimale innere Organisation bei guter Belichtung vereint und eine minimale 

Gebäudehüllenfläche generiert. 

Entstanden ist ein zweigeschossiger, offener Bau, welcher die Schulzimmer, Musikräume, Administrativ,- und Nebenräume um 

ein lichtdurchflutetes Atrium organisiert. 

Organisation 

Von der Mittengrabenstrasse tritt der Besucher über den Vorplatz mit Parkiermöglichkeit über einen grosszügigen Windfang mit 

Infotafel in das Atrium. Im Erdgeschoss sind zwei grosse koppelbare, multifunktionale Musikräume für Darbietungen vor Publikum 

organisiert. Neben Sekretariat, Schulleitung, Lehrerzimmer und diversen Nebenräumen gibt es noch zwei Schulzimmer. 

eine grosszügige Treppe im Atrium erschlossen, erreicht der Musikschüler die dreizehn Schulräume für den Einzelunterricht. 

Neben dem Schallschutz muss der Raumakustik ein besonderes Augenmerk geschenkt werden: Mit schallschluckenden Deckenelementen, 

schiefgestellten Wänden und dem Einsatz von Vorhängen in den Zimmern wird eine optimale Raumakustik geschaffen. 

Mit grossen Fenstern (Ausführung in Holzmetall) ist für den optimalen Tageslicht-Einfall gesorgt, Storen gewährleisten die entsprechende 

Beschattung. 

Das Gebäude ist als Massivbau konzipiert. Das heisst: Betondecken mit schwimmenden Unterlagsböden, Beton-aussenwände 

und in Kalksandstein gemauerte Innenwände. Die Fassade wird mit mindestens 18cm Wärmedämmung isoliert. Die Gebäudehülle 

erhält als Wetterschutz eine hinterlüftete Holzschalung. 

Das Flachdach erhält ein vorkonfektioniertes Gummidach, welches extensiv begrünt wird. Für die zenitale Belichtung des Atriumraums 

sorgt eine grossformatige Dachverglasung. 

Wirtschaftlichkeit 

Der Neubau der Musikschule Oberland Ost MSO muss innerhalb des hier beschriebenen Kostenrahmens realisiert werden. Die 

Wirtschaftlichkeit muss in allen Phasen des Projektierungs- und Realisierungsprozesses ständig berücksichtigt werden (Design 

to Cost). Der Gesamtbau soll sich durch Unterhalts- und Betriebsfreundlichkeit, Reparier- und Austauschbarkeit (Ersatz), Betriebssicherheit, 

Nutzungsveränderbarkeit auszeichnen. 

Behindertengerechtes Bauen 

Alle Geschosse und Räume im Erdgeschoss des Gebäudes werden barrierefrei und für behinderte Menschen ohne Erschwernisse 

und fremde Hilfe zugänglich (Norm SN 521 500) ausgeführt. 

Alle für den Musikschulbetrieb erforderlichen Nutzungen werden im Erdgeschoss abgedeckt. Das geplante Vorgehen erfolgte in 

Absprache mit der Fachstelle für behindertengerechtes Bauen ProCap. 

Energiekonzept 

Es ist vorgesehen die Gebäude an das Fernwärmenetz der Avari AG Interlaken anzuschliessen. Die Gebäudehülle entspricht den 

Anforderungen der kantonalen Energieverordnung. Labelanforderungen (z.B Minergie) werden nicht angestrebt. 

- Generell sämtliche Fenster Holz-/Metallfenster mit Uf = 1.5 W/m2K und Ug = 1.0 W/m2K 

- Ganze Fassade EG bis DG mit 20 cm Steinwolle-Aussendämmung und Holzschalung. 

2.2 Raumprogramm 

Erdgeschoss: 

Eingangsbereich, Schulleitungs- und Sekretariatsräume, Lehrerzimmer, Musiksaal, Schulzimmer, WC Anlage, Technikräume 

Obergeschoss: 

Schulzimmer, Lagerraum 




2.3 Statische Beurteilung 

Beschreibung des Bauwerks 

Grundlagen 

Architekt 

Normen 

Baugrund 

Vorprojektpläne 1 : 100 

Normenreihe SIA 260 bis 262 (2003) 

Bericht Baugrunduntersuchung Prantl + Aerni AG vom 8.12.2012 

Bauwerk 

Zweigeschossiges Gebäude nicht unterkellert. Abmessungen 31.55 x 15.15 m 

Bodenplatte und Decken sind aus schallschutzgründen massiv in Ortbeton projektiert. Die Innenwände sind in KN gemauert, 

bzw. örtlich für die Stabilität und Erdbebensicherheit, aber auch Schallschutz in Ortbeton vorgesehen. 

Für die Dimensionierung des Gebäudes ist eine allfällige Aufstockung mit einem Geschoss zu berücksichtigen 

Baugrund 

Der Baugrund ist sehr weich und setzungsempfindlich bis in eine Tiefe von 12 bis 14 m; es muss eine Pfahlfundation 

vorgesehen werden. (siehe separater Bericht) 

Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen Vorgaben des Gewässerschutzamtes werden Rammpfähle vorgesehen. 

Nutzung 

Nutzungsdauer 

Die Tragkonstruktion ist so ausgelegt, dass sie den üblichen Anforderungen von 50 bis 70 Jahren genügt. Vorausgesetzt 

wird eine periodische Durchführung von Unterhaltsarbeiten. 

Nutzung Bemerkung Auflast Nutzlast [kN/m2] 

- Dach Flachdach extensive Begrünung 

ca. 10 cm 

- Übungsräume 

- Korridore / Treppen 

- Saal Erdgeschoss 

qg = 1.5 kN/m2 

Unterlagsboden 

qr = 1.0 kN/m2 

Schnee 560+200 m.ü.M 

qr = 2.0 kN/m2 

qr = 3.0 kN/m2 

qr = 4.0 kN/m2 

qr = 5.0 kN/m2 

Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit 

Fundation Der Baugrund ist schlecht, es ist eine Pfahlfundation vorgesehen. 

Es sind ausgleichende Verteilriegel vorzusehen. 

Verformungen Die Verformungen gemäss Norm SIA 260 (2003) Tabelle 3 sind einzuhalten und werden als 

genügend angenommen. 

Grundsätzlich ist bei Decken L/300 einzuhalten, was bei Spannweiten um 6.6 Meter bis 2.3 

cm ausmachen kann. 




Anforderungen an die Rissbildung 

Betonkonstruktionen können nicht rissefrei erstellt werden. Bauteile aus Stahlbeton weisen als Folge der Schwind- und Temperaturverformungen 

Risse auf. 

Über Fugenausbildung, Bewehrungsführung, Betonrezeptur und Verarbeitung können Breite und Anzahl der Risse gesteuert werden. 

Für den geplanten Neubau gelten verschiedene Anforderungen an das Reissverhalten gemäss SIA 272. 

Die Rissbreiten werden durch das Einlegen einer Mindestbewehrung nach SIA 262 bzw. nachfolgend beschriebenem Risskonzept 

wie folgt begrenzt: 

normale Anforderungen bzw Dichtigkeitsklasse 3: 

Rissweiten von 0.4 mm bis 0.7 mm sind zu erwarten und werden toleriert. 

erhöhte Anforderungen bzw. : Dichtigkeitsklasse 2 


hohe Anforderungen bzw. Dichtigkeitsklasse 1: 


Die Bodenplatte wird nach dem Prinzip der weissen Wanne nach Norm SIA 272 (2009) Kapitel 3.1 in der Dichtigkeitsklasse 1 erstellt. 

Schwindrisse können immer entstehen, es darf jedoch kein Wasser durch die Risse eintreten. Tritt Wasser ein, sind die Risse 

durch den Unternehmer auf Kosten der Bauherrschaft abzudichten. 

Die Bauherrschaft reserviert einen erheblichen Betrag für nachträgliche Abdichtungsmassnahmen im Kostenvoranschlag. (ca. 

CHF 10‘000.— ) 

Bei Bodenschlitzen, grösseren Aussparungen und eingelegten Leitungen können durch die damit verbundene Querschnittsschwächung 

infolge Zwangsbeanspruchung Zwängungsrisse entstehen. Durch Bewehrungszulagen wird die Verteilung der Risse verbessert 

und die Rissweite reduziert. Eine Rissbildung kann aber dadurch nicht verhindert werden. 

Risskonzept 

Bodenplatten und Decken mit einer Grundfläche grösser 200 m2 werden entweder in mehreren Etappen ausgeführt oder mit einer 

Sollrissfuge versehen. 

Die einzelnen Etappen der Bodenplatten und Decken dürfen ein Seitenverhältnis von 2:1 nicht überschreiten, andernfalls wird zusätzlich 

unterteilt. 

Wandetappen dürfen ein Seitenverhältnis von 3:1 nicht überschreiten. Wandecken gelten als Beginn einer Etappe. 

Etappen aus der Bodenplatte werden normalerweise in den Wänden übernommen werden und auch in der Decke weitergeführt. 

Fugenausbildung 

Die Arbeitsfugen und Sollrissfugen werden immer schwächer armiert als die Bauteile nebenan. Entweder es wird jedes dritte Eisen 

geschnitten oder die Durchdringung wird einen Durchmesser kleiner ausgeführt. 

Bei Wand- und Deckenschalungen sind Dreieckleisten zur Förderung der Rissbildung einzulegen. Bodenplatten und Decken werden 

zusätzlich von oben mit einer Fräse 2 cm tief eingeschnitten. 

Wird eine Arbeitsfuge mit Armierungsanschlüssen (Ebea, Dumbo, o.ä.) ausgeführt, dann muss die Bewehrung sorgfältig verankert 

werden um eine Rissbildung neben der Fuge zu verhindern. 

Jede Arbeitsfuge ist grundsätzlich eine Sollrissfuge und kann auch so behandelt werden. 

Es ist dem Baumeister freigestellt Etappen zusammen zu fassen, vorausgesetzt er bildet die Arbeitsfugen zu Sollrissfugen aus. 

Abdichtung 

Es wird eine wasserdichte Bodenplatte nach dem in den vorangehenden Artikeln beschriebenem Risskonzept erstellt mit folgenden 

Abdichtungsmassnahmen: Abdichtung der Arbeitsfugen mit Rascor bzw. Drytech Dichtungskanälen und / oder mit dem Hirsig-Fugenstern. 

Schallschutz 

Schallschutz zwischen den Übungsräumen: erhöhe Anforderungen nach Vorgabe Bauphysiker: 

Betondecken EG und OG min D=25 cm 

Eingelegte Leitungsrohre sind bei Durchdringungen mit Schallschutzmanschetten zu schützen. 

Diese Festlegungen müssen noch durch den Bauphysiker kontrolliert, bestätigt und ergänzt werden. 

Thermische Isolation 

Nebst der Gebäudehülle, die den Energiestandards entspricht und entsprechend thermisch isoliert wird, wird der Boden im Eingangsbereich 

mit Kragplattenanschlüssen bzw. Isolationseinlagen thermisch getrennt. 




Sicherheitsplan 

Anforderungen an die Sicherheit 

- SIA Normen: Die Anforderungen an das SIA Normenwerk werden als ausreichend angenommen. 

- Erdbeben : Bemessung gemäss Norm SIA 261 (2003) Art. 16 ff: 

Erdbebenzone Art. 16.2.1.2 Z2 

Baugrundklasse Tabelle 25 Klasse A 

Bauwerksklasse Tabelle 26 Klasse II 

Gemäss Norm ist die Tragsicherheit nachzuweisen. Die Gebrauchstauglichkeit ist nicht 

zu prüfen. Es können Risse und lokale Schäden auftreten. 

Massnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit 

- SIA Normen : -Bemessung gemäss Nutzungsplan und Normen. 

- Zusätzlich : -Umlaufende Frostriegel und Verstärkungen unter den Bodenplatten gewährleisten 

die Verteilung der Lasten auf die Pfahlfundation 

Tragwerkskonzept (siehe Nutzungs- und Tragwerkspläne) 

Bodenplatte -Flachfundation D=25 cm mit Verstärkungsriegeln UK Bodenplatte 0.25 x 50 cm im 

Bereich der Pfähle 

-Randverstärkung 50 x 50 cm Im Bereich Bodenplatte EG 

-Frostriegel 25 x 50 cm im Zugangsbereich 

Betonwände -Betonwände Erdgeschoss Ortbeton D=18 cm 

-Betonwände Obergeschoss Ortbeton D=15/18 cm 

Mauerwerk -Tragende Wände KS 12/15 cm 

Stützen -Innenstützen Ortbeton rund D=25 cm 

Decken 

-Decke UG Ortbeton D=22 cm 

-Decke EG/OG Ortbeton D=25 cm. 

2.4 Konzepte Haustechnik 

Elektroanlagen 

Die Elektroinstallation wird nach dem heutigen Stand der Technik ausgeführt. Sämtliche Vorschriften und Auflagen werden berücksichtigt 

und umgesetzt. Auf eine energieeffiziente und kostenbewusste Planung wird grossen Wert gelegt. Die Installation ist 

auf die Bedürfnisse der Musikschule abgestimmt und wird unter dem Putz installiert. Das Lichtkonzept ist einheitlich in die Architektur 

eingebunden. 

Wärmeerzeugung 

Die Heizwärme wird über das Fernwärmenetz der Avari AG bezogen. Dazu wird von der Mittengrabenstrasse eine Leitung zum Gebäude 

gezogen. 

Die Übergabestation im Technikraum besteht aus einem Plattentauscher mit allen notwendigen Armaturen und Instrumenten. Ein 

Kombiventil regelt den Primärdurchfluss. Ein geeichter Wärmezähler erfasst die gesamte gelieferte Wärmemenge. 

Wärmeverteilung 

Die interne Erschliessung erfolgt sternförmig über die Bodenplatte und über die Steigzonen und Betondecke des 

Obergeschosses zu den Radiatoren. Damit wird die Traversierung der Leitungen von Raum zu Raum (Schallübertragung!) 

vermieden. Die Radiatoren werden manuell über ein Raumventil eingestellt. 




3. Baubeschrieb Bauprojekt 

3.1 Allgemeiner Baubeschrieb 

Beschrieb nach BKP 

BKP Arbeitsgattung Beschrieb 

1 Vorbereitungsarbeiten 

10 Bestandesaufnahmen 

101 Bestandesaufnahmen Bestandesaufnahmen, Rissprotokolle etc. 

102 Baugrunduntersuchungen Sondierungen Baugrund. 

11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 

111 Rodungen Abholzungen und Rodungen 

13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung 

135 Provisorische Installationen Erstellen der nötigen Provisorien für die Handwerker während der 

Umbauarbeiten. 

136 Kosten für Energie und Wasser Energie- und Wasserkosten während der Bauzeit 

138 Bauabfälle, Sortierung Schuttmulden allgemein 

17 Spez. Fundationen, Baugrubensicherungen 

171 Pfähle Pfahlfundationen wegen Baugrund 

2 Gebäude 

20 Baugrube 

201 Baugrubenaushub Aushub inkl. Kofferung Umgebung und Parkplätze 

21 Rohbau 1 

211 Baumeisterarbeiten 

211.0 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung 

211.4 Kanalisation im Gebäude Kanalisationsleitungen im Neubau 

211.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten Beton- und Stahlbetonarbeiten 

Treppe in Elementbeton 

Dämmung in Misapor unter Bodenplatte 

211.6 Maurerarbeiten Mauererarbeiten Innenwände 

Aussparungen, Zuputz- und Ausflickarbeiten an Mauerwerk und Beton 

Abdeckarbeiten und Abschlüsse im Gebäude 

214 Montagebau in Holz 

214.3 Holztafelbau Dachelement im Bereich Oblichtverglasung 

214.4 Aeussere Bekleidungen Bekleidung und Wärmedämmung Fassade 

Inkl. Perimeterdämmung 

219.1 Fassadengerüst Fassadengerüst allseitig 

22 Rohbau 2 

221 Fenster, Aussentüren, Tore 

221.1 Fenster aus Holz-Metall 

221.6 Aussentüren, Tore aus 

Metall 

Holz/Metallfenster 

Oberfläche deckend gestrichen / einbrennlackiert 

U-Wert Glas 0.7 W/m2K 

Jeder Raum mit Dreh-/Kippflügel, alles öffenbar zum Putzen 

Eingangstürfront 

Eingangstüre Bühneneingang 





 

223 Blitzschutz Blitzschutz 

224 Bedachungsarbeiten 

224.1 Plastische u. elastische Dichtungsbeläge 

(Flachdach) 

Flachdachaufbau 

224.3 Glaseinbauten in Flachdächern Flachdachfenster über Treppenhaus 

225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen 

225.1 Fugendichtungen Budgetbetrag 

225.4 Brandschutzverkleidungen Brandabschottungen bei Kernbohrungen (beidseitig) 

 

227 Aeussere Oberflächenbehandlungen Malerarbeiten auf Aussenbauteile 

228 Aeussere Abschlüsse, Sonnenschutz 

228.3 Sonnenstoren Ausstellstoren Stoff Schulzimmer 

 

229 Sonnenschutz Flachdachfenster Sonnenstoren unter Flachdachfenster 

23 Elektroanlagen 

231 Apparate Starkstrom Um Kosten zu optimieren gibt es für das gesamte Gebäude nur eine 

Verteilung. Die Hauptverteilung befindet sich im Technikraum.. 

232 Starkstrominstallationen Hier enthalten sind alle Installationen für das Licht, die Storen, die 

Heizung und die Kraftanschlüsse. 

Im Sekretariat und in den Schulleitungszimmern sind Installationen für 

den Bürobetrieb eingerechnet. Der grosse Musiksaal hat genügend 

Kraftanschlüsse für bauseitig gelieferte Elemente. 

233 Leuchten und Lampenlieferung Die Lieferung der gesamten Grundbeleuchtung (innen und aussen) 

sind hier enthalten. 

In den Schulräumen wird eine Reflektor-FL eingesetzt. Der Innenhof, 

die Gänge und die allgemeinen Räume werden mit einem Lichtband 

ausgestattet. 

Allfällige Beleuchtungsgassen im grossen Musikzimmer sind nicht 

enthalten. 

235 Apparate Schwachstrom Im Eingangsbereich befindet sich ein TV-Bildschirm, welcher über 

einen PC angesteuert wird. 

Die Elektroakustik-Anlage wird bauseits geliefert. 

Gemäss BVG Auflagen ist eine Brandmeldeanlage für das Objekt nicht 

notwendig und wird daher auch nicht geplant. 

236 Schwachstrom Installation Installation für den TV sowie die Elektroakustik-Anlage. 

237 Gebäudeautomation Die Storen und das Licht werden über eine intelligente Steuerung 

angesteuert. Dies bietet einen gewissen Komfort und vor allem steigert 

es die Energieeffizienz. 

Mit einer Wetterstation werden die äusseren Einflüsse aufgenommen 

und werden entsprechend in die Steuerung einfliessen. 

238 Bauprovisorien Das Bauprovisorium hat elektrische Anschlüsse für die Handwerker 

während der Bauphase. 

239 Uebriges Kleine Anpassungen und ein allfälliges Gerüst sind in der Position 

„Übriges“ eingerechnet. 





24 Heizungs-, Lüftungs- Klimaanlagen 

241 Heizungsanlagen Anlagekonzept: 

Anschluss gemäss Wärmelieferungs- und Anschlussvertrag für 25 kW. 

Dieser ist in Form der Ansschlussofferte vom 29.11.2012 gültig vorliegend. 

Bestandteil des Wärmelieferungs- und Anschlussvertrag sind die technischen 

Anschlussvorschriften TAV. 

Der Hausanschluss umfasst den Hauseintritt mittels Mauerdurchbruch, 

resp. Kernlochbohrungen, Druckwasserdichter Rohrdurchführung und 

Absperrarmatur nach Gebäudeeintritt. 

Betriebsdruck Hausanschlussleitung Vor- und Rücklauf = 16bar, Betriebstemperatur 

90/50°C. 

Medium: vollentsalztes Wasser, pH-Wert um 9.0, elektrische Leitfähigkeit 

ist minimal 20 uS/cm. 

242 Wärmeerzeugung 

242.1 Wärmeübergabestation (primäres 

Leitungsnetz) 

Anlagekonzept 

Die Wärmeübergabestation ist das Bindeglied zwischen dem Hausanschluss 

und der Hauszentrale und dient zur Messung des Wärmebezuges 

und dem Regeln des primärseitigen Durchflusses. 

Diese umfasst: 

Primäres Leitungsnetz auf Hauszentrale ( Wärmetauscher ) ab den Absperrarmaturen 

des Hausanschlusses. 

Lieferung und Montage der Fernwärmeregelung und des Wärmezählers 

erfolgen AVARI – seitig. 

Sep. Sicherungsgruppe 1x230V für Wärmezähler auf elektrischer Hauptverteilung. 

Diese Arbeiten müssen gem. der TAV durch geprüfte Schweisser ausgeführt 

werden. 

Regelkonzept 

Minimal und Maximalbegrenzung des primären Volumenstromes und 

Regelung des sekundären Vorlaufes über das primärseitige Kombiventil 

mit integrierter Differenzdruckregelung. 

Witterungsgeführte Rücklauftemperaturbegrenzung des primären Rücklaufes 

auf max. 50°C. 

In BKP 247.8 enthalten. 

Messkonzept 

AVARI seitig gelieferter Wärmezähler geeicht. 

242.2 Hauszentrale 

Anlagekonzept 

In der Hauszentrale erfolgt die Wärmeübergabe an die Hausanlage. 

Die Hauszentrale umfasst den Wärmetauscher und den sekundären 

Gruppenaufbauten für folgende Heizgruppen: 

- Wassererwärmung 

- Gruppe Raumheizung 

Verrohrung ab Anschlüsse Übergabestation bis ok Gruppenaufbauten 

geführt. 

Einbindung Expansionsgefäss und Magnetflussfilter. 

Dämmung gemäss kantonaler Energieverordnung. 

Regelkonzept 

Komplette Regelung über Übergabestationslieferant. 

Messkonzept 

Wärmemessung in Primärleitung. Sekundär keine Wärmemessung vorgesehen. 

242.4 Wassererwärmung Anlagekonzept 

Zentrale Warmwasserbereitung, Erwärmung über Heizung, Sommer und 

Winter. 

Wassererwärmer Inhalt 370 Ltr. mit grossem Register für die Einhaltung 

der Rücklauftemperaturen (TAV). 




Verrohrung ab ok Gruppenaufbau Wassererwärmung auf Übergabestation 

bis auf Anschluss Wassererwärmer geführt. 

Dämmung gem. kantonaler Energieverordnung. 

Regelkonzept 

Bedarfsabhängige Warmwasserladung über Fühler auf Ladepumpe und 

Ventil wirkend. 

Hydraulische Regulierung über Tacco – Setter im Gruppenaufbau. 

Regelung in BKP 242.2.1 enthalten, Offerte Übergabestationlieferant. 

Messkonzept 

Wärmemessung nicht vorgesehen. 

Kaltwasserzähler Sanitärseitig in Kaltwasserzuleitung. 

243 Wärmeverteilung 

243.1 Raumheizung Heizkörper Anlagekonzept 

Die Raumheizung erfolgt über Heizkörper. 

Verrohrung ab ok Gruppenaufbau auf Fussbodenheizungsverteiler geführt. 

Aus schalltechnischen Gründen ab Stockwerksverteilerverteiler mit 

Metalplastrohren, sternförmig im Unterlagsboden auf TKM- Ventile geführt. 

Dämmung gem. kantonaler Energieverordnung. 

Regelkonzept 

Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregulierung der Heizgruppe. 

Hydraulische Regulierung über Tacco – Setter im Gruppenaufbau. 

Raumtemperaturregulierung über Thermostatventile auf Heizkörper. 

Regelung in BKP 242.2.1 enthalten, Offerte Übergabestationlieferant. 

Messkonzept 

Wärmemessung nicht vorgesehen. 

25 Sanitäranlagen 

251 Allgemeine Sanitärapparate Liefern und montieren aller notwendigen allgemeinen sanitären Apparate 

gem. Offerte der Fa. Sanitas Troesch AG Thun vom 22.01.2013, Nr. 

200040955 

Für die Preisermittlung wurden Normapparate mit der Grundfarbe weiss 

vorgesehen. 

252 Spezielle Sanitärapparate Liefern und montieren von 3 Handfeuerlöscher für Montage an Wand 

253 Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate 

Die Lieferung und die Montage des Wassererwärmers erfolgt bauseits. 

Diese Kosten sind in der Heizung eingerechnet. Bei Sanitär nur Anschluss 

eingerechnet. 

254 Leitungen Kalt- und Warmwasser 

Liefern und montieren aller notwendigen Kalt- und Warmwasserleitungen 

zu den vorgesehenen Zapfstellen. 

Leitungen in nichtrostenden Stahlrohren, inklusive allen erforderlichen 

Fittings, Dichtungs- und Befestigungsmaterialien mit Gummieinlagen, 

Leitungen ab Pex-Verteilern in Kunststoffrohren Pex. 

Armaturen 

Liefern, montieren und einregulieren aller notwendigen Armaturen. 

Schmutzabwasser 

Liefern und montieren aller notwendigen Schmutzabwasserleitungen. 

Die Schmutzabwasserleitungen werden OK Bodenplatte im EG von den 

bauseitigen Kanalanschlüssen abgenommen, zu den Apparaten und als 

Entlüftungen über Dach geführt. 

Die Kanalisation unter der Bodenplatte erfolgt bauseits durch den Baumeister. 

Leitungen aus PEh Kunststoffröhren, inklusive allen Formstücken und 

Befestigungsmaterialien. 

Einzige Ausnahme: Schmutzwasserleitung in Decke über EG und Fallstrang 

bis OKD im 1.OG aus Schallschutzgründen mit Geberit Pe-Silent. 

Regenabwasser 

Liefern und montieren aller notwendigen Regenabwasserleitungen. 




Die Regenabwasserleitungen werden OK Bodenplatte im EG von den 

bauseitigen Kanalanschlüssen abgenommen und zu allen Einläufen in 

den des Dachs über OG geführt. 

Die Kanalisation unter der Bodenplatte erfolgt bauseits durch den Baumeister 

Leitungen aus PEh Kunststoffröhren, inklusive allen Formstücken und 


Abluft 

Liefern und montieren aller notwendigen Abluftleitungen, von den 

Einzelabluftventilatoren im WC Damen, WC Herren und IV-WC abgenommen, 

und als Einrohrlüftung in der Decke über EG zusammengeführt, 

bis AK Fassade geführt. 

Leitungen aus verzinkten Blechrohren, inklusive allen Formstücken und 


255 Dämmungen Kalt- und Warmwasser 

Isolieren der Stahlrohrleitungen gegen Wärmeverlust und Schwitzwasserbildung 

mit FCKW-freier Schalenisolation. 

Schmutzabwasser 

Isolieren der Schmutzwasserleitung in Decke über EG und Fallstrang bis 

OKD im 1.OG aus Schallschutzgründen gegen Körperschallübertragung. 

Regenabwasser 

Isolieren der Regenabwasserleitungen gegen Körperschallübertragung 

und Schwitzwasser mit Armaflexschläuchen, Fugen und Stösse verklebt. 

Abluft 

Isolieren der Abluftleitungen gegen Körperschallübertragung mit blauem 

Geberitschlauch. 

258 Kücheneinrichtungen Teeküche für Lehrerzimmer 

27 Ausbau 1 

271 Gipserarbeiten 

271.0 Verputzarbeiten (innere) Grundputz und Abrieb auf Backstein- und Betonwände 

Abglättung auf Gipswände 

271.1 Spezielle Gipserarbeiten Vorsatzschalen Brüstungen in Schulzimmern, ungedämmt 

Vorsatzschalen gedämmt in Schlagzeugräumen 

Installationswände in WC 

272 Metallbauarbeiten 

272.0 Innentüren aus Metall Windfangtüre 

272.1 Metallbaufertigteile Budget für Briefkasten 

272.2 Allgemeine Metallbauarbeiten Treppen- und Rücklaufgeländer 

273 Schreinerarbeiten 

273.0 Innentüren aus Holz Innentüren in KH belegt mit Metallzargen zum streichen 

Schulzimmertüren EI30 

273.1 Wandschränke, Gestelle und dgl. Pro Schulzimmer ein dreitüriger Schrank 

Schrank in Lehrertimmer mit 7 Türen 

Offene Regale im Abstellraum 

273.3 Allgemeine Schreinerarbeiten Fenstersimse 

Leibungsfutter 

275 Schliessanlagen Mechatronische Zylinder und Schlüssel für Türen 

277 Elementwände 

277.1 Schiebe- und Faltwände Schiebewand Musiksaal 

277.2 Feststehende Elementwände Toilettentrennwand 

28 Ausbau 2 

281 Bodenbeläge 

281.0 Unterlagsboden Zementunterlagsböden (Technikräume roh = fertig) 

Tritschall- und Wärmedämmschichten 

Feuchtigkeitsabdichtung im EG 





 

281.1 Fugenlose Bodenbeläge Bodenbelag Eingangsbereich und Verkehrswege (Steinholzbelag) 

281.2 Bodenbeläge aus Kunststoffen, Kugelgarnteppich in Schulzimmern 

Textilien und dgl. 

Schmutzschleuse Eingangsbereich 

282 Wandbeläge, Wandbekleidungen 

282.4 Wandbeläge Plattenarbeiten Wandbeläge in WC Anlagen in Steingut (Wandschilder) 

283 Deckenbekleidungen 

283.4 Deckenverkleidungen in Holz und 

Holzwerkstoffen 

Deckenbekleidung in Holzwolleplatten in Schulräumen und Korridoren 

285 Innere Oberflächenbehandlungen 

285.1 Innere Malerarbeiten Anstrich auf Abrieb an Wänden 

Anstrich auf Zargen 

Anstrich auf Leibungsverkleidungen 

286 Bauaustrocknung Budget für Entfeuchter 

287 Baureinigung Budget für Baureinigung 

29 Honorare 

291 Architekt Honorar Architekt 

292 Bauingenieur Honorar Bauingenieur 

293 Elektroingenieur Honorar Elektroingenieur 

294 HLKS-Ingenieur Honorar HLKS Ingenieur (Heizung/Lüftung/Sanitär) 

296.3 Bauphysiker Honorar für bauphysikalische Berechnungen (U-Wert, Schallschutz, 

Akustik, etc.) 

4 Umgebung 

41 Roh- und Ausbauarbeiten 

411 Baumeisterarbeiten 

411.4 Kanalisation ausserhalb Gebäude Kanalisationsleitungen bis auf Strasse 

Kontrollschacht 

Sickerschacht inkl. Versickerungsanlage 

411.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten Stützmauern in Umgebung 

Umgebungsbauwerke 

42 Gartenanlagen 

421 Gärtnerarbeiten Rasen ansäen, Pflanzen 

423 Ausstattung, Geräte Budget für gedeckten Veloständer 

429 Beläge Belagsarbeiten für Parkplätze und Zufahrten 

44 Installationen 

443 Elektroanlagen Aussenbeleuchtung 

5 Baunebenkosten 

51 Bewilligungen, Gebühren 

511 Bewilligungen, Baugespann Gebühren, Bauprofile 

512.0 Anschlussgebühren Kanalisation Kosten für Anschlussgebühren Kanalisation 

512.1 Anschlussgebühren Elektrizität Kosten für die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle der ausgeführten 

Installationsarbeiten durch einen unabhängigen Kontrolleur. 

Anschlussgebühr für Elektroanschluss 

512.4 Anschlussgebühren Wasser Kosten für Anschlussgebühren Wasser 

512.6 Anschlussgebühren Medien Kosten für Anschlussgebühren Kabelfernsehen 

52 Muster. Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentation 

524 Vervielfältigungen Budget Vervielfältigungen, Kopien 





53 Versicherungen 

531 Bauzeitversicherung Bauherrenhaftpflicht, Bauwesenversicherung 

533 Selbstbehalte Selbstbehalte in Schadenfällen während der Bauzeit 

55 Bauherrenleistungen 

559 Sitzungsgelder Sitzungsgelder Baukommission 

56 Uebrige Baunebenkosten 

566 Grundsteinlegung, Aufrichte Budget für kleine Aufrichtefeier 

568 Baureklame Budget für Baureklame 

58 Uebergangskonten für Rückstellungen 

583 Reserve für Unvorhergesehenes Keine Reserve 

9 Ausstattung 

90 Möbel 

901 Garderobeneinrichtungen Garderobenständer Saal und Eingangsbereich 

908 Möblierung Tische und Stühle Schulzimmer 

Stühle Saal 

Budget für Schränke und Möbel Schulleitung (Fr. 5000) 

909 Klaviere Klaviere Schulzimmer (10 Stück Occasion) 

91 Beleuchtung 

910 Bühnenbeleuchtung Budget für Scheinwerfer 

92 Textilien 

921 Vorhänge und 

Innendekorationsarbietn 

Vorhänge in den Schulzimmern (Schallschutzelemente) 

94 Kleininventar 

949 Infotafeln, Vitrinen, Beschriftungen Infotafeln aus Glas oder Metall 

Vitrine im Eingangsbereich 

Beschriftung der Zimmer 




4. Kostenvoranschlag ±10% 

Preisstand März 2013 

Zusammenstellung Kostenvoranschlag BKP 1-stellig 

Zusammenstellung Kostenvoranschlag BKP 2-stellig 

Kostenvoranschlag Detail BKP 3-stellig 

Bemerkung: Kostenvoranschlag nach BKP 2001, Stand Bauprojekt 

Kostengenauigkeit +/-10% (auf Gesamtkosten) 

Mehrwertsteuersatz 8% 

Grundlagen: Pflichtenheft, Raumprogramm Musikschule Oberland Ost 

Planstand: Bauprojekt L2A Lengacher Althaus AG, dipl. Architekten FH SIA, 3800 Unterseen 

Statisches Konzept: Prantl und Aerni AG, 3800 Matten 

Elektro Konzept Bhend Ingenieurbüro für Elektroplanung, 3800 Interlaken 

Haustechnik Konzept: Welatec AG, 3800 Interlaken 

Bauphysik: HSR Ingenieure AG, 3700 Spiez 

Nicht enthaltene Kosten: Teuerung ab Kostenstand 

Auflagen aus Baubewilligung 

Preisstand: Schweizerischer Baupreisindex Hochbau gesamt 

Stand Oktober 2012, 101.9 Punkte 

Basis Oktober 2010 = 100 Punkte 

L2A Lengacher Althaus AG, dipl. Architekten FH SIA, Untere Gasse 4, 3800 Unterseen-Interlaken Seite 17 von 42 

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19 

20 

21



Zusammenstellung Kostenvoranschlag 1 stellig 

BKP Bezeichnung KV-Orig. inkl. MWST Total 3-stellig Total 1,2-stellig %/P 

1 Vorbereitungsarbeiten 75‘000 2.4 

2 Gebäude 2‘393‘000 77.2 

4 Umgebung 109‘000 3.5 

5 Baunebenkosten und Übergangskonten 50‘000 1.6 

7 Reserve 10% der Bausumme nach SIA 280‘000 9.0 

9 Ausstattung 193‘000 6.2 

Total Fr. 3‘100‘000 100.0 




Kostenteiler Musikschule - Jugendmusik 

Das „Haus der Musik“ wird für den Musikschulbetrieb sowie von der Jugendmusik als Probelokal genutzt. 

Die Jugendmusik mit ihrer Orchesterformation benötigt einen Übungssaal, der grösser ist, als für die Musikschule erforderlich. 

Entsprechend trägt die Jugendmusik einen Teil der Baukosten bei. 

Die Baukosten werden wie folgt aufgeschlüsselt: 

Trägerschaft Volumen 

SIA 416 

% Musikschule Jugendmusik 

Musikschule Oberland Ost MSO 1 1‘874m3 58.3 1‘807‘300 Fr. 

Verein Jugendmusik 1 236m3 13.5 418‘500 Fr. 

Gemischte Nutzung 1 1‘106m3 28.2 874‘200 Fr. 

Musikschule Oberland Ost MSO ½ 553m3 14.1 437‘100 Fr. 

Verein Jugendmusik ½ 553m3 14.1 437‘100 Fr. 

Total 3‘215m3 100 2‘244‘400 Fr. 855‘600 Fr. 

3‘100‘000 Fr. 


Projekt: 1102 

Neubau Musikschule Oberland Ost MSO 

Objekte: GP 

Kostenvoranschlag +/- 10% 

Beträge inkl. MWST 

Seite: 2 

18.03.2013 

Zusammenstellung nach Gruppen 


1 Vorbereitungsarbeiten 75'000 2.4 

10 Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen 6'000 0.2 

11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 5'000 0.2 

13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung 14'000 0.5 

17 Spez.Fundationen, Baugrubensicherung, Grundwasserabdichtung 50'000 1.6 

2 Gebäude 2'393'000 77.2 

20 Baugrube 97'000 3.1 

21 Rohbau 1 658'000 21.2 

22 Rohbau 2 316'000 10.2 

23 Elektroanlagen 163'000 5.3 

24 Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen 111'000 3.6 

25 Sanitäranlagen 56'000 1.8 

27 Ausbau 1 293'000 9.5 

28 Ausbau 2 314'000 10.1 

29 Honorare 385'000 12.4 

4 Umgebung 109'000 3.5 

41 Roh- und Ausbauarbeiten 25'000 0.8 

42 Gartenanlagen 79'000 2.5 

44 Installationen 5'000 0.2 

5 Baunebenkosten und Uebergangskonten 50'000 1.6 

51 Bewilligungen, Gebühren 23'000 0.7 

52 Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentation 12'000 0.4 

53 Versicherungen 5'000 0.2 

55 Bauherrenleistungen 5'000 0.2 

56 Uebrige Baunebenkosten 5'000 0.2 

7 Reserve 10% Bausumme nach SIA 280'000 9.0 

9 Ausstattung 193'000 6.2 

90 Möbel 128'000 4.1 

91 Beleuchtungskörper 15'000 0.5 

92 Textilien 30'000 1.0 

94 Kleininventar 20'000 0.6 

Total Fr. 3'100'000 100.0

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Kostenvoranschlag +/- 10% 

Beträge inkl. MWST 

Seite: 3 

18.03.2013 

Detailausdruck 


1 Vorbereitungsarbeiten 75'000 2.4 

10 Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen 6'000 0.2 

101 Bestandesaufnahmen 2'000 < 0.1 

102 Baugrunduntersuchungen 4'000 0.1 

11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 5'000 0.2 

111 Rodungen 5'000 0.2 

13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung 14'000 0.5 

135 Provisorische Installationen 4'000 0.1 

135.1 Elektrizität 2'000 < 0.1 

135.3 Wasser 2'000 < 0.1 

136 Kosten für Energie, Wasser und dgl. 5'000 0.2 

138 Sortierung Bauabfälle 5'000 0.2 

17 Spez.Fundationen, Baugrubensicherung, Grundwasserabdichtung 50'000 1.6 

171 Pfähle 50'000 1.6 

2 Gebäude 2'393'000 77.2 

20 Baugrube 97'000 3.1 

201 Baugrubenaushub 97'000 3.1 

201.1 Erdarbeiten 97'000 3.1 

21 Rohbau 1 658'000 21.2 

211 Baumeisterarbeiten 496'500 16.0 

211.0 Baustelleneinrichtung 27'000 0.9 

211.4 Kanalisationen im Gebäude 9'500 0.3 

211.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten 328'000 10.6 

211.6 Maurerarbeiten 132'000 4.3 

214 Montagebau in Holz 137'500 4.4 

214.3 Holztafelbau 7'500 0.2

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Seite: 4 

18.03.2013 


214.4 Aeussere Bekleidungen, Gesimse, Treppen 130'000 4.2 

219 Uebriges 24'000 0.8 

219.0 Gerüst 24'000 0.8 

22 Rohbau 2 316'000 10.2 

221 Fenster, Aussentüren, Tore 135'000 4.4 

221.1 Fenster aus Holz/Metall 118'000 3.8 

221.6 Aussentüren, Tore aus Metall 17'000 0.5 

223 Blitzschutz 6'000 0.2 

224 Bedachungsarbeiten 125'000 4.0 

224.1 Plastische u. elastische Dichtungsbeläge (Flachdächer) 106'000 3.4 

224.3 Glaseinbauten in Flachdächern 19'000 0.6 

225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen 9'000 0.3 

225.1 Fugendichtungen 4'000 0.1 

225.4 Brandschutzbekleidungen und dgl. 5'000 0.2 

227 Aeussere Oberflächenbehandlungen 6'000 0.2 

227.1 Aeussere Malerarbeiten 6'000 0.2 

228 Aeussere Abschlüsse, Sonnenschutz 30'000 1.0 

228.3 Sonnenstoren 30'000 1.0 

229 Sonnenschutz zu Flachdachfenstern 5'000 0.2 


231 Apparate Starkstrom 8'000 0.3 

232 Starkstrominstallationen 51'000 1.6 

233 Leuchten und Lampen 62'000 2.0 

235 Apparate Schwachstrom 3'000 < 0.1 

236 Schwachstrominstallationen 7'500 0.2 

237 Gebäudeautomation 29'000 0.9 

238 Bauprovisorien 500 < 0.1 

239 Uebriges 2'000 < 0.1

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Seite: 5 

18.03.2013 


24 Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen 111'000 3.6 

241 Zulieferung Energieträger, Lagerung 21'000 0.7 

242 Wärmeerzeugung 35'000 1.1 

243 Wärmeverteilung 55'000 1.8 

25 Sanitäranlagen 56'000 1.8 

251 Allgemeine Sanitärapparate 19'000 0.6 

251.0 Lieferung 19'000 0.6 

252 Spezielle Sanitärapparate 1'500 < 0.1 

253 Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate 500 < 0.1 

254 Sanitärleitungen 20'000 0.6 

255 Dämmungen Sanitärinstallationen 2'000 < 0.1 

258 Kücheneinrichtungen 13'000 0.4 

27 Ausbau 1 293'000 9.5 

271 Gipserarbeiten 74'000 2.4 

271.0 Verputzarbeiten (innere) 46'000 1.5 

271.1 Spezielle Gipserarbeiten 28'000 0.9 

272 Metallbauarbeiten 38'000 1.2 

272.0 Innentüren aus Metall 8'000 0.3 

272.1 Metallbaufertigteile 1'000 < 0.1 

272.2 Allgemeine Metallbauarbeiten (Schlosserarbeiten) 29'000 0.9 

273 Schreinerarbeiten 129'000 4.2 

273.0 Innentüren aus Holz 60'000 1.9 

273.1 Wandschränke, Gestelle und dgl. 42'000 1.4 

273.3 Allgemeine Schreinerarbeiten 27'000 0.9 

275 Schliessanlagen 20'000 0.6 

277 Elementwände 32'000 1.0 

277.1 Schiebe- und Faltwände 30'000 1.0 

277.2 Feststehende Elementwände 2'000 < 0.1 

28 Ausbau 2 314'000 10.1

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Seite: 6 

18.03.2013 


281 Bodenbeläge 169'000 5.5 

281.0 Unterlagsböden 66'000 2.1 

281.1 Fugenlose Bodenbeläge 30'000 1.0 

281.2 Bodenbeläge aus Kunststoffen, Textilien und dgl. 37'000 1.2 

281.7 Bodenbeläge aus Holz 33'000 1.1 

281.9 Sockel zu Steinholzböden 3'000 < 0.1 

282 Wandbeläge, Wandbekleidungen 9'000 0.3 

282.4 Wandbeläge: Plattenarbeiten 9'000 0.3 

283 Deckenbekleidungen 93'000 3.0 

283.4 Deckenbekleidungen aus Holz und Holzwerkstoffen 87'000 2.8 

283.6 Deckenbekleidungen aus Metall: Paneele und Lamellen 6'000 0.2 

285 Innere Oberflächenbehandlungen 33'000 1.1 

286 Bauaustrocknung 5'000 0.2 

287 Baureinigung 5'000 0.2 

29 Honorare 385'000 12.4 

291 Architekt 290'000 9.4 

292 Bauingenieur 21'000 0.7 

293 Elektroingenieur 16'100 0.5 

294 HLKS-Ingenieur 17'000 0.5 

295 Sanitäringenieur 12'000 0.4 

296 Spezialisten 8'900 0.3 

296.3 Bauphysiker 8'900 0.3 

299 Raumplanung 20'000 0.6 

4 Umgebung 109'000 3.5 

41 Roh- und Ausbauarbeiten 25'000 0.8 

411 Baumeisterarbeiten 25'000 0.8 

411.4 Kanalisationen ausserhalb Gebäude 15'000 0.5 

411.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten 10'000 0.3 

42 Gartenanlagen 79'000 2.5

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Seite: 7 

18.03.2013 


421 Gärtnerarbeiten 10'000 0.3 

423 Ausstattungen, Geräte 20'000 0.6 

429 Belagsarbeiten 49'000 1.6 

44 Installationen 5'000 0.2 


5 Baunebenkosten und Uebergangskonten 50'000 1.6 

51 Bewilligungen, Gebühren 23'000 0.7 

511 Bewilligungen, Baugespann (Gebühren) 4'000 0.1 

512 Anschlussgebühren 19'000 0.6 

512.0 Kanalisation 9'000 0.3 

512.1 Elektrizität 3'000 < 0.1 

512.4 Wasser 5'000 0.2 

512.6 Medien 2'000 < 0.1 

52 Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentation 12'000 0.4 

524 Vervielfältigungen, Plankopien 12'000 0.4 

53 Versicherungen 5'000 0.2 

531 Bauzeitversicherungen 3'000 < 0.1 

533 Selbstbehalt in Schadenfällen während der Bauzeit 2'000 < 0.1 

55 Bauherrenleistungen 5'000 0.2 

559 Sitzungsaufwand 5'000 0.2 

56 Uebrige Baunebenkosten 5'000 0.2 

566 Grundsteinlegung, Aufrichte, Einweihung 3'000 < 0.1 

568 Baureklame 2'000 < 0.1 

7 Reserve 10% Bausumme nach SIA 280'000 9.0

Projekt: 1102 


Objekte: GP 

Seite: 8 

18.03.2013 


9 Ausstattung 193'000 6.2 

90 Möbel 128'000 4.1 

901 Garderobeneinrichtungen, Gestelle und dgl. 5'000 0.2 

908 Möbel 73'000 2.4 

909 Klaviere 50'000 1.6 

91 Beleuchtungskörper 15'000 0.5 

910 Bühnenbeleuchtung 15'000 0.5 

92 Textilien 30'000 1.0 

921 Vorhänge und Innendekorationsarbeiten 30'000 1.0 

94 Kleininventar 20'000 0.6 

949 Infotafeln/Vitrinen/Beschriftu gn 20'000 0.6 

Total Fr. 3'100'000 100.0



5. Projektpläne 

Planverzeichnis: 

Situation 1:500 

Grundriss Erdgeschoss 1:200 

Grundriss Obergeschoss 1:200 

Fassaden 

Längs & Fassadenschnitt 

Heizung Erdgeschoss 

Heizung Obergeschoss 

Sanitär Erdgeschoss 

Sanitär Obergeschoss 

Elektro Erdgeschoss 

Elektro Obergeschoss 


(1589) (1589) 

1721 

(1576) (1576) 

11 

5811036 

N 

(1572) (1572) 

15 

Mittengrabenstrasse 

Spielplatz 

D-D'8 

D-D'8 

4.34 2.00 

20 

4.43 

0 2 4 6 8 

10m Lengacher Althaus AG 

Situation 1:500 dipl. Architekten FH SIA L2A 

1585 

5811503 

9.72 5 32.17 13.77 

6.34 15.77 4.84 

N 

n.n. 

22 

17 

(1617) (1617) 

5811117

-0.60 

+/- 0.00 

+0.20 

-0.40 

+0.20 

-0.40 

A-A' 

1 2 3 4 5 6 7 8 

Bildschirm Infowand 

16.48 m2 15.62 m 16.48 m2 

2 

Sekretariat Schulleitung 1 Schulleitung 2 

D-D'20 D-D'20 D'20 

Vorhang 

Vorhang 

4.43 

6.34 15.77 4.84 

28.75 

2.93 9.215 Bühneneingang 

8.82 2.48 5.30 

18.95 m2 Schulraum 


83.55 m2 Grosser Musikraum 

Mittengrabenstrasse 

3.90 11.87 

Stuhllager 

15 4.84 46 

Vorsatzschale Vorsatzschale 

46 10.95 46 

EI 30 

EI 30 

2.08 

15 16.23 15 4.87 

Kopierer 

5 60 13.545 EI 30 EI 30 

5.36 5 10 1.35 5 10 1.60 

A-A' 

EI 30 EI 30 EI 30 

46 3.60 20 6.47 4.73 

15 1.39 15 5.36 5 12 5 5.36 5 10 20 

9.85 10 20 

3.55 15 3.55 15 3.55 

14.85 

0 

1 2 3 4 5m Lengacher Althaus AG 

Grundriss Erdgeschoss 1:200 dipl. Architekten FH SIA L2A 

EI 30 

Kopierer 

Waschtrog 

70x40cm 

2.08 m2 WC D 

46 1.90 8.52 4.43 

21.17 m2 Lehrerzimmer 

11.25 m2 Technik-Putzraum 

3.13 m2 WC Rollstuhl 

6.70 m2 WC H 

8.31 m2 Stühle 

Boiler 

59.37 m2 Musikraum 

46 14.85 46 

8.61 5 10 6.13 5 

10.14 5 

15 2.08 5 5.98 8.16 5 

2.08 5 3.08 2.205 5.92 5 2.93 5 

15 2.15 12 5 2.15 5 

15 3.47 1.55 1.45 15 1.01 12 5 3.29 5 46 

15.77 

N 

15 1.40 15 4.87 

10.15 15 1.94 15 2.28 5 12 5 1.78 5 15 2.85 15 4.94 5 10 20 

Erschliessung Wasser und Avari 

13.12 5 30 5 2.89 60 3.72 11.53 

9.72 32.17 13.77 5

32.17 

26.69 5.48 

Vorhang Vorhang Vorhang 

9.69 5 10 20 15 1.40 15 4.88 15 5.77 15 20 10 1.89 15 1.40 15 4.72 

Schulraum 

6.62 m 2 

20.21 m 2 

17.05 m 2 

A-A' 

16.93 m 2 

16.67 m 2 15.42 m 2 16.82 m 2 

Schulraum 

Schulraum 

Schulraum 

39.80 m 2 

Vorhang 

Schulraum 

Lager / Archiv 

42.83 m 2 

A-A' 

0 


Grundriss Obergeschoss 1:200 dipl. Architekten FH SIA L2A 

Schulraum 

EI 30 EI 30 

EI 30 

EI 30 

Elektro / 

Technikraum Putzraum 

Waschtrog 

70x40cm 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

W -Lan 

Flachdachfenster 



1.00x1.50m 

1.00x1.50m 

1.00x1.50m 

2.09 fest 

fest 12.74 öffenbar 

5 1.40 

EI 30 

15 9.99 5 15 16.23 5 15 4.57 


1.00x1.50m 

fest 


1.00x1.50m 

fest 

Vorhang 

15.77 


1.00x1.50m 

fest 


1.00x1.50m 

fest 


1.00x1.50m 

öffenbar 

W -Lan 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

Vorhang 

6.71 15 3.52 5 15 3.71 15 3.52 15 3.76 5 15 2.55 10 20 15 1.40 15 4.57 

10.91 m 2 

Schulraum 

16.14 m 2 

Schulraum 

15.03 m 2 

Schulraum 

15.93 m 2 

Schulraum 

15.02 m 2 

Schulraum 

28.71 m 2 

Schulraum 

3.65 15 3.70 15 3.37 5 15 3.67 5 46 

3.80 1.23 5 3.84 5 1.38 5 4.73 

3.50 15 6.62 4.57 5 

8.87 5 1.55 15 4.58 

4.28 5 15 4.28 5 15 1.55 15 4.58 

9.38 1.00 5.39 

15.77 

N 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

26.84 5.33 

32.17

+6.15 

+5.40 

+3.00 

+2.65 

+-0.00 

-0.20 

+6.15 

+5.40 

+3.00 

+2.65 

+-0.00 

-0.60 

Westfassade 

Ostfassade 

+6.15 

+5.40 

+3.00 

+2.65 

+-0.00 

Nordfassade 

+6.15 

+5.40 

+3.00 

+2.65 

+-0.00 

-0.60 

Südfassade 

0 


Fassaden 1:200 dipl. Architekten FH SIA L2A 

-0.60

Fassadenaufbau : 

Eternit Ondapress -57 570mm 

Hinterlüftungsrost 30mm 

Wärmedämmung 200mm 

Backsteinmauerwerk 150mm 

Vorsatzschale 95mm 

Latternrost 40mm 

Fermacell 15mm 

Fassadenaufbau : 

Eternit Ondapress -57 570mm 

Hinterlüftungsrost 40mm 


Backsteinmauerwerk 150mm 

Vorsatzschale 95mm 

Latternrost 40mm 

Fermacell 15mm 

6.33 

-0.15 

Terrain 

6.15 18 

89 

2.95 2.65 80 5 

5 3.00 

Fliegengitter 

Deltatec Replast R 

+ 6.40 5 

+5.60 

+2.95 

±0.00 

Längschnitt 1:200 

Vlies 

Sickerpackung 

abgeklebt 

Sickerleitung 

Fliegengitter 

Fliegengitter 

Wetterschenkel 

Tropfnase 

Tropfnase 

+ 3.89 5 

+3.85 

Fliegengitter 

Fliegengitter 

Wetterschenkel 

+ 0.89 5 

+0.85 

Fliegengitter 

Frosttiefe 

2.90 3.30 5 16 

25 15 2.50 25 15 2.60 

+5.70 

Schulraum 

+3.10 

+2.70 

Schulleitung 1 Grosser Musikraum 

+0.20 

-0.20 

Fassadenschnitt 1:50 

-1.00 

5 5 3 

15 85 1 2 1.59 2 1 

15 85 1 2 1.59 5 15 1 

1.00 1.75 

1.00 1.75 

25 15 2.50 10 25 15 2.50 10 25 24 6 

2.75 2.75 

Schattenfuge 10mm 

Sturzbrett 

Kästli Storen Sunlux 6014 

Holzfenster 3-fach IV 

Brüstungsbrett 



Sturzbrett 

Kästli Storen Sunlux 6014 

Holzfenster 3-fach IV 

Brüstungsbrett 


Decke OG : 

Bodenbelag 20mm 

Zementüberzug 70mm 

PE -Folie 


Trittschalldämmung 20mm 

Stahlbetondecke 250mm 

Akustikdecke 100mm 

Korridor 

Flachdachaufbau 

Substrat EXT . Begrünt 60mm 

Dachhaut EPDM Vorkonfektioniert 

Wärmedämmplatten mit Gefälle 240mm 

Bauseitsabdichtung / Dampfsperre Bituminös 

Betondecke 250mm 

Akustikplatte 100mm Gestrichen 

1. Obergeschoss 

Erdgeschoss 

Boden EG : 

Bodenbelag 20mm 

Zementüberzug 70mm 

PE -Folie 


Feuchtigkeitssperre 

Bodenplatte 250mm 

PE -Folie 

Misapor Wärmedämmschüttung 500mm 

Vlies 


+6.15 

+6.09 

+5.85 

+5.60 

+5.50 

+3.00 

+2.60 

+2.50 

±0.00 

-0.15 

-0.40 

Stauhöhe einhalten ! 120mm 

extensiv begrünt 60mm 

Polymerbitumendichtungsbahn 

Wärmedämmung 

Auflagergrösse : 150mm 

Holzwerkstoffplatte 30mm 

Tragkonstruktion 180mm 

Lengacher Althaus AG 

Längs - & Fassadenschnitt dipl. Architekten FH SIA L2A 

50 1.00 

Dampfbremse 

Holzwerkstoffplatte 25mm 

Bauzeitabdichtung 

Flachdachfenster Velux 

Einfassung Blech 

10 25 4 2 7 2 

150/95 

Handlauf Holz 

+4.00 

Rundstahlstaketen 10mm 

Kittfugenabschluss 10mm 

100/190 

+2.85 

+2.60 


Flachdachfenster Velux 1.00 x 1.50 m 

+3.00 

3.50 3.00 30 5 16 

25 15 3.10 25 15 2.60 25 

+6.15 

+6.09 

+5.85 

+5.60 

+5.50 

+3.10 

-0.40 

-0.80 

6 15 6 1.45 6 

Obergeschoss 

Erdgeschoss 

±0.00 

0 

2 8 3 19 3 24 6 

10 25 30 

65 

+5.70 

+2.70 

1 2 3 4 5m 

Wangeneinfassung 

Stahlblech 10mm 

0 1 2m

Beispiel 2 

Verlegung von HEizleitungen (im Bereich Wärmedämmung); 

sternformige VErteilung; mit Trittschallanforderung 

Beispiel 1 



Heizkörper 

Heizkörper 

llI 

3/4" - 25 mm 

327 kg/h 

Heizkörperventil 


OG 

Randstreifen 

Randstreifen 

Dämmschlauch 5mm 


I 

3/4" - 25 mm 

440 kg/h 

Estrich 

Estrich 

1" - 40 mm 

522 kg/h 

OG 

Bodenbelag 

Bodenbelag 

6/0/3 

 

1" - 25 mm 

195 kg/h 

 

 

4/0/1 

 

5/4" - 40 mm 

1'575 kg/h 

1" - 40 mm 

1'053 kg/h 

1" - 25 mm 

613 kg/h 

Trennschicht (PE-Folie) > 0.2 mm 


Trittschalldämmung 


 

Feste Dämmplatte 


 

 

 

 

 

 

gem. Vorschriften betr. Wärmedämmung 


gemäss SIA 251 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6/0/3 3/4" - 25 mm 

195 kg/h 

 

 

 

 

 

 

 

 

4/0/1 

 

 

 

 

 

 

35 75 

Ill 

 

 

 

 

35 90 

1" - 25 mm 

613 kg/h 

 

I 

 

1" - 25 mm 

1'053 kg/h 

 

1" - 40 mm 

522 kg/h 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5/4" - 40 mm 

1'575 kg/h 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1" - 40 mm 

549 kg/h 

 

 

 

 

 

 

 

5/4" - 40 mm 

1'575 kg/h 

 

ROHRLAGEN AB UKD 

1. Lage: Rohrachse = 10 cm UKD 



 

lI 

 

35 

 

3/4" - 25 mm 

331 kg/h 

 

 

 

 

 

 

75 

5/4" - 40 mm 

2'124 kg/h 

5/0/2 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hoval CombiVal 

ESR 400 

15 

Anode 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Elektrotableau 150 x 35 

 

 

INKL. ELEKTROANGABEN 

LEGENDE HEIZUNG 

 

 

 

 

 

 

 

1" - 40 mm 

516 kg/h 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flachrohrradiatoren der Firma Prolux, Farbton RAL9016 

Typ: N5 1050-40, Regulierung über Thermostatische TKM Ventil 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fussbodenheizungsrohr Walter Meier Metal-Plast 12/16 mm 

100% sauerstoffdiffusionsdicht. 

Einfügepunkt 

 

 

 

 

Sämtliche Vorläufe sind bis auf den Raumeintritt mit 

Armaflexschlauch 6mm zu Dämmen. 

 

AVARI AG 

FW Anschluss 25 kW 

Offerte von 29.11.2012 

DN20 

 

 

 

OG 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

lI 

Wassererwärmer Hoval CombiVal ESR 400 

Inhalt 370 ltr., Heizregister 3.8 m² 

MEDIEN HEIZUNG / SANITÄR / LÜFTUNG 

Heizung Vorlauf Material: Stahlrohre 

Hizung Rücklauf Material: Stahlrohre 

VL & RL Materiel: Metalplast 16/2mm 

3/4" - 25 mm 

218 kg/h 

W 

1" - 40 mm 

549 kg/h 

Tagesbedarf Warmwasser à 60°C = ca. 575 Liter 

Stundenspitze Warmwasser à 60°C = ca. 150 Liter 

Ladezeit Wassererwärmer bei 12 kW: 1.0 h = 200 Liter 

Vorrangbetrieb Wassererwärmung, Heizung gesperrt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

N 

S 


dipl. Architekten FH SIA 

L2A L2A 

3/4" - 25 mm 

331 kg/h 

 

5/0/2 

 

E

Beispiel 2 



Beispiel 1 



Heizkörper 

Heizkörper 



Randstreifen Randstreifen 



Estrich 

Estrich 

Bodenbelag 

Bodenbelag 

Ill 

I 



3/1/3 

 

1/1/1 

 



3/4" - 25 mm 

327 kg/h 

3/4" - 25 mm 

440 kg/h 



 


 


 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1/1/1 

3/4" - 25 mm 

327 kg/h 

 

 

75 25 

Ill 

 

 

 

 

 

 

 

I 

 

 

3/4" - 25 mm 

440 kg/h 

1.03 75 

 

 

3/1/3 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

35 

 

lI 

3/4" - 25 mm 

218 kg/h 

 

2/1/2 

 

75 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LEGENDE HEIZUNG 

INKL. ELEKTROANGABEN 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flachrohrradiatoren der Firma Prolux, Farbton RAL9016 

Typ: N5 1050-40, Regulierung über Thermostatische TKM Ventill 

Fussbodenheizungsrohr Walter Meier Metal-Plast 12/16 mm 

100% sauerstoffdiffusionsdicht. 

 

Einfügepunkt 

 

 

 

 

 

 

Sämtliche Vorläufe sind bis auf den Raumeintritt mit 

Armaflexschlauch 6mm zu Dämmen. 

lI 

 

 

 

2/1/2 

 

MEDIEN HEIZUNG / SANITÄR / LÜFTUNG 

3/4" - 25 mm 

218 kg/h 

W 

Heizung Vorlauf Material: Stahlrohre 

Hizung Rücklauf Material: Stahlrohre 

VL & RL Materiel: Metalplast 16/2mm 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



L2A 

 

 

 

N 

S 

 

 

 

 

 

 

 

E

Neubau 

Musikschule Oberland 

Interlaken 

EG, 6530-S01 

24.01.2013 

 

 

 

 

 

 

 

 

3 

 

 

 

 

 

 

 

LEGENDE SANITÄR 

INKL. ELEKTROANGABEN FÜR SANITÄR 

 

 

 

 

 

 

Schmutzabwasser Material: Pe-Geberit 

Regenabwasser Material: Pe-Geberit-Silent 

Kaltwasser Netzdruck Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

Kaltwasser red. Druck Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

Warmwasser Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø110 (5.34 l/s) 

Pe-Silent 

 

 

 

 

ROHRLAGEN AB UKD 




 

 

 

 

 

 

DÄMMUNGEN: 

- Kaltwasser: AP mit PIR-Schalen 30 mm + PVC Mantel isoliert 

- Warmwasser: AP mit PIR-Schalen 40 mm + PVC Mantel isoliert 

- Schmutzabwasser im EG: nur Fallstrang mit blauem Geberitschlauch isoliert 

- Regenabwasser: mit Armaflex 19 mm isoliert, Fugen und Stösse verklebt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø110 (5.34 l/s) 

Pe-Silent 

Ø110xØ63 

Waschtrog Romay Classic 

65x45 cm, grau 

Ø110 

 

 

 

 

 

8 

9 

Pe-Silent Ø110 

 

 

7 

Ø110xØ56 

 

Ø18(9) 

Vorsatzschale raumhoch 

 

 

Ø18(9) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø110 

Ø110xØ56 

11 

 

 

Ø110xØ63 

 

 

 

 

 

1 

4 Ø110xØ56 

Ø22(20) 

 

Ø35(39) 

5 

9 

2 

Ø110xØ56 

 

6 Elektrotableau 150 x 35 

 

 

 

Ø110 

 

10 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einfügepunkt 

 

 

 

 

2415 14 

4 

7 

3 

 

 

PE - Schlauch Ø40mm 

(39 BW) 

3 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø18(9) 

ANSICHT KALTWASSERVERTEILBATTERIE 

 

1 

Ø18(10) 

Ø22(20) 

Ø18(9) 

3/4" 

2 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4 

Strang 1: Netzdruck Gartenhahnen im EG frostsicher ø18 10 BW 

Strang 2: Red. Druck Kaltwasser ø22 20 BW 

Strang 3: Red. Druck Zuleitung Wasserwärmer ø18 09 BW 

Total: Netzdruck Zuleitung, Stamm + DRV ø35 39 BW 

Ø18(9) 

1 

2 

3 

Ø35(39) 

 

 

 

 

 

 



L2A L2A 

Ø110 

 

1/2"

Neubau 

Musikschule Oberland 

Interlaken 

OG, 6530-S02 

24.01.2013 

LEGENDE SANITÄR 

INKL. ELEKTROANGABEN FÜR SANITÄR 

4 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schmutzabwasser Material: Pe-Geberit-Silent 

Regenabwasser Material: Pe-Geberit-Silent 

Kaltwasser Netzdruck Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

Kaltwasser red. Druck Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

Warmwasser Material: Stahlrohre / Pex-Rohre 

 

 

 

 

 

 

 

DACH ÜBER OG 

Dach extensiv begrünt: 

r = 0.03 l/sm2 SF 1.0 

A= 254 m2 

C = 0.7 

Qr = 0.03 x 1.0 x 167 x 0.7 = 5.34 l/s 

 

DÄMMUNGEN: 

- Schmutzabwasser nur in Decke über EG und bis OKD im 1. OG 

mit blauem Geberitschlauch isoliert 

- Regenabwasser: mit Armaflex 19 mm isoliert, Fugen und Stösse verklebt 

- Abluft: in Decke über EG mit blauem Geberitschlauch isoliert 

 

 

 

 

 

2 

Ø110 (5.34 l/s) 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DACH ÜBER OG 

Dach extensiv begrünt: 

r = 0.03 l/sm2 

 

SF 1.0 

3 

A= 254 m2 

C = 0.7 

3 

Qr = 0.03 x 1.0 x 167 x 0.7 = 5.34 l/s 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø110 (5.34 l/s) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø110 (5.34 l/s) 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10 

11 

18 

 

 

 

 

 

 

2 

 

Ø110 (5.34 l/s) 

 

20 Ø56 

Geberit Silent 

12 

13 

8 

7 

6 

13 

 

1 

 

 

 

 

16 

 

 

14 

 

 

Ø75 

 


bis OKD im OG 

 

 

5 

9 

 

 

10 

14 

Ø100 Ø100 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ø100 

4 

 

Einfügepunkt 

15 

19 

 

18 

 

Ø100 

 

 

 

Ø125 

 

 

 

 

 

 

11 12 

17 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



L2A

A1 

RGy 

021120028 

1:50 

01.02.2013 

021120028-E00-00 

Musikschule Oberland Ost 

Vorprojekt/Submission 

Erdgeschoss 

Elektro_00_EG_17_12_2012.dwg 

D-D'20 

28.75 

Bühneneingang 

2.93 9.22 8.82 2.48 5.30 

+/- 0.00 

+0.20 

-0.40 







+0.20 

-0.40 

A 

1 2 3 4 5 6 7 8 

Bildschirm Infowand 

Vorhang 

Vorhang 

4.43 

6.34 15.77 4.84 

Trennstelle 

Blitzschutz 

3.90 11.87 

9.85 0.10.20 0.15 1.39 0.15 5.36 0.12 0.10.20 0.15 4.84 0.46 

Stuhllager 

Vorsatzschale Vorsatzschale 

0.46 10.95 0.46 

EI 30 

15.62 m2 16.48 m2 Sekretariat Schulleitung 1 Schulleitung 2 

15.62 m2 16.48 m 16.48 m2 

2 Sekretariat Schulleitung 1 Schulleitung 2 

16.48 m2 

EI 30 

3.55 

2.09 2.09 0.60 13.54 

10.14 0.15 16.23 0.15 4.87 

Kopierer 

EI 30 EI 30 EI 30 

0.46 3.60 0.20 6.47 4.73 

3xM20 

EI 30 EI 30 EI 30 

14.85 

EI 30 

Kopierer 

Waschtrog 

70x40cm 

WC D 

2.08 m2 m2 

0.00 0.46 

3.80 3.47 1.56 1.45 4.58 

Trennstelle 

Blitzschutz 

3xM20 

Trennstelle 

Blitzschutz 

Lichtband 

Steuerung 

Lichtband 

0.15 

0.15 2.09 2.09 5.98 8.16 

3.55 0.15 3.55 







6.70 m2 WC H 

6.70 m2 WC H 

Stühle 

8.31 m2 m2 



0.46 14.85 0.46 

8.62 0.10 6.13 

2.09 2.09 3.08 2.21 5.93 2.93 

10.15 0.15 1.94 0.15 2.28 0.13 1.78 0.15 2.85 0.15 4.95 0.10.20 0.15 1.40 0.15 4.87 

Boiler 

0.15 2.15 0.13 2.15 

0.15 3.47 1.55 1.45 1.01 0.15 

0.13 3.29 0.46 

3xM20 

15.77 

3xM20 

Not 

Steuerung 

Lichtband 

HV Multimedia 

3xM20 

Trennstelle 

Blitzschutz 

Erschliessung Erschliessung Wasser und Avari 

Trennstelle 

Blitzschutz 

Trennstelle 

Blitzschutz 

12.82 0.61 2.89 0.60 3.72 11.53 

32.17 13.77

A1 

RGy 

021120028 

1:50 

01.02.2013 

021120028-E01-00 

Musikschule Oberland Ost 

Vorprojekt / Submission 

Obergeschoss 

Elektro_01_OG_17_12_2012.dwg 

32.17 

26.69 5.48 

Vorhang Vorhang Vorhang 

9.69 0.10.20 0.151.40 0.15 4.88 0.15 5.77 0.150.20 0.10 1.89 0.151.40 0.15 4.72 

16.67 m2 16.93 m2 15.42 m2 16.82 m2 Schulraum 

Schulraum 

Schulraum 

Schulraum 

Schulraum 

20.21 m 2 



40.12 m2 


Vorhang 

EI 30 EI 30 

EI 30 

EI 30 

6.62 m 10.91 m2 

2 

Elektro/ 

Not 

Technikraum 

Waschtrog 

70x40cm 

Putzraum 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

W-Lan 




1.00x1.50m 

1.00x1.50m 

1.00x1.50m 

2.09 fest 

fest 12.74 öffenbar 

1.40 

EI 30 


1.00x1.50m 

fest 

Vorhang 


1.00x1.50m 

fest 

15.77 

3.65 0.15 3.70 0.15 3.38 0.15 3.67 0.46 

3.80 1.24 3.85 1.39 4.73 

Lichtband 

4.78 0.15 4.92 16.38 0.15 4.57 

Lichtband 


1.00x1.50m 

fest 


1.00x1.50m 

fest 


1.00x1.50m 

öffenbar 

A-A' 

W-Lan 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

EI 30 

Vorhang 

Schulraum 

16.14 m2 

3.50 0.15 6.62 4.57 

Schulraum 

15.03 m2 

Schulraum 

15.90 m2 

8.87 1.55 0.15 4.58 

Schulraum 

15.05 m2 

Schulraum 

28.71 m2 

8.72 0.151.55 0.15 4.58 

9.38 1.00 5.39 

15.77 

Not 

1.55 

Lichtband 

6.71 0.15 3.52 0.15 3.71 0.15 3.52 0.15 3.77 0.15 2.55 0.10.20 0.151.40 0.15 4.57 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

Vorhang 

26.84 5.33 

32.17

N e u b a u „H a u s d e r M u s i k“ - Musikschule Oberland Ost

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