30.10.2013 Aufrufe

Das Lied von der Linde.pdf - engoarlk.de

Das Lied von der Linde.pdf - engoarlk.de

Das Lied von der Linde.pdf - engoarlk.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

(Bernhard Bouvier 1 :) Überraschen<strong>de</strong> Weissagungen über das zukünftige Geschick Deutschlands<br />

enthält auch ein Gedicht, das als das „<strong>Lied</strong> <strong>von</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong>“ bekannt gewor<strong>de</strong>n ist. <strong>Das</strong><br />

Gedicht wur<strong>de</strong> vor mehr als 100 Jahren in einer uralten <strong>Lin<strong>de</strong></strong> bei Staffelstein in Franken<br />

gefun<strong>de</strong>n.<br />

Die volle, gewaltige Sprache braucht auf weite Strecken keinen weiteren Kommentar 2 :<br />

„Alte <strong>Lin<strong>de</strong></strong> bei <strong><strong>de</strong>r</strong> heiligen Klamm,<br />

Ehrfurchtsvoll betast' ich <strong>de</strong>inen Stamm,<br />

Karl <strong>de</strong>n Großen hast du schon gesehn.<br />

Wenn <strong><strong>de</strong>r</strong> größte kommt, wirst du noch steh'n.<br />

1 Die letzten Siegel, S. 132-137, Ewert-Verlag, 1996<br />

2 Unter Anmerkung 27 steht: Klee, Konrad, Tag Y, Berghausen 1971


Dreißig Ellen mißt <strong>de</strong>in grauer Saum,<br />

Aller <strong>de</strong>utschen Lan<strong>de</strong> ältester Baum,<br />

Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,<br />

Neues Leben wie<strong><strong>de</strong>r</strong>, neuen Tod.<br />

Schon seit langer Zeit <strong>de</strong>in Stamm ist hohl,<br />

Roß und Reiter bärgest einst du wohl,<br />

Bis die Kluft dir sacht mit mil<strong><strong>de</strong>r</strong> Hand<br />

Breiten Reif um <strong>de</strong>ine Stirne wand.<br />

Bild und Buch nicht schil<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong>de</strong>ine Kron',<br />

Alle Äste hast verloren schon<br />

Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,<br />

Blätter freudig in die Lüfte steigt.<br />

(Postkarten <strong><strong>de</strong>r</strong> 1000-jährigen <strong>Lin<strong>de</strong></strong> in Staffelstein)<br />

Alte <strong>Lin<strong>de</strong></strong>, die du alles weißt,<br />

Teil uns gütig mit <strong>von</strong> <strong>de</strong>inem Geist,<br />

Send ins Wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>inen Seherblick,<br />

Kün<strong>de</strong> Deutschlands und <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt Geschick!<br />

Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,<br />

Eckstein 3 sollst du bleiben <strong>de</strong>utscher Zeit,<br />

Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>tsechzig, sieben Jahre Frist 4 ,<br />

Deutschland bis ins Mark getroffen ist.<br />

2<br />

3 Siehe Artikel 519 (S. 2) und 849 (S. 2)<br />

4 Unter Anmerkung 28 steht: Kaiserkrönung, Versailler Vertrag (Karls Kaiserkrönung war im Jahre 800; 160 x 7<br />

= 1120; 800 + 1120 = 1920: Versailler Diktat [siehe Artikel 225, S. 2/3])


Frem<strong>de</strong>n Völkern front <strong>de</strong>in Sohn als Knecht 5<br />

Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,<br />

Grausam hat zerrissen Fein<strong>de</strong>shand<br />

Eines Blutes, einer Sprache band.<br />

Zehre, Magen, zehr' vom <strong>de</strong>utschen Saft 6<br />

Bis mit einmal en<strong>de</strong>t <strong>de</strong>ine Kraft,<br />

Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,<br />

Deutschlands Elend ist <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt Ruin 7 .<br />

Ernten schwin<strong>de</strong>n, doch die Kriege nicht 8 ,<br />

Und <strong><strong>de</strong>r</strong> Bru<strong><strong>de</strong>r</strong> gegen Bru<strong><strong>de</strong>r</strong> ficht,<br />

Mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Sens' und Schaufel sich bewehrt,<br />

Wenn verloren gingen Flint` und Schwert.<br />

Arme wer<strong>de</strong>n reich <strong>de</strong>s Gel<strong>de</strong>s rasch 9<br />

Doch <strong><strong>de</strong>r</strong> rasche Reichtum wird zu Asch',<br />

Ärmer alle mit <strong>de</strong>m größern Schatz –<br />

Min<strong><strong>de</strong>r</strong> Menschen, enger noch <strong><strong>de</strong>r</strong> Platz. 10<br />

Da die Herrscherthrone abgeschafft 11 ,<br />

Wird das Herrschen Spiel und Lei<strong>de</strong>nschaft,<br />

Bis <strong><strong>de</strong>r</strong> Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,<br />

Wer berufen wird zu einem Amt.<br />

Bauer heuert bis zum Wen<strong>de</strong>tag,<br />

All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag,<br />

Mahnwort 12 fällt auf Wüstensand,<br />

Hörer fin<strong>de</strong>t nur <strong><strong>de</strong>r</strong> Unverstand.<br />

Wer die meisten Sün<strong>de</strong>n hat,<br />

Fühlt als Richter sich und höchster Rat 13 ,<br />

Raucht das Blut, wird wil<strong><strong>de</strong>r</strong> nur das Tier,<br />

Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.<br />

Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar 14 ,<br />

Schonet nicht <strong>de</strong>n Greis im Silberhaar,<br />

Über Leichen muß <strong><strong>de</strong>r</strong> Höchste 15 flieh 'n<br />

3<br />

5 Unter Anmerkung 29 steht: Zeit <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>utschen Teilung nach <strong>de</strong>m I. Weltkrieg (Folgen <strong>de</strong>s Versailler Diktats<br />

waren: Gebietsverluste, Fremdbestimmung, völlige Verschuldung, Hunger und Not in Deutschland. Hinzu kam<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Bürgerkrieg in Deutschland und <strong><strong>de</strong>r</strong> Börsencrash [siehe Artikel 228 und 229, S. 1])<br />

6 Unter Anmerkung 30 steht: Weltwirtschaftskrise<br />

7 Da die Mitte (Deutschland) – durch äußere und innere Fein<strong>de</strong> – scheiterte (bis Dezember 1924), wird es zum 3.<br />

Weltkrieg kommen und die Zivilisation untergehen.<br />

8 Unter Anmerkung 31 steht: Putsch und Aufstän<strong>de</strong> in <strong><strong>de</strong>r</strong> Weimarer Republik<br />

9 Unter Anmerkung 32 steht: Inflation<br />

10 Unter Anmerkung 33 steht: Vertreibung<br />

11 Unter Anmerkung 34 steht: Jetztzeit (? – gemeint ist wohl <strong><strong>de</strong>r</strong> Sturz <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen, österreichischen und<br />

russischen Kaisers [Zar])<br />

12 Z.B. Rudolf Steiners (siehe Artikel 225, S. 3-5)<br />

13 Freimaurer-Logen, Katholizismus-Jesuitismus & Zionismus (siehe: C. C. Stein Die Geheime Weltmacht,<br />

Hohenrain 2001)<br />

14 Unter Anmerkung 35 steht: Unruhen in Italien (siehe Artikel 875, S. 1/2)


Und verfolgt <strong>von</strong> Ort zu Orte ziehn.<br />

Gottverlassen scheint er, ist es nicht,<br />

Felsenfest im Glauben, treu <strong><strong>de</strong>r</strong> Pflicht,<br />

Leistet auch in Not er nicht Verzicht,<br />

Bringt <strong>de</strong>n Gottesstreit vors nah' Gericht 16 .<br />

Winter kommt, drei Tage Finsternis 17<br />

Blitz und Donner und <strong><strong>de</strong>r</strong> Er<strong>de</strong> Riß,<br />

Bet` daheim, verlasse nicht das Haus!<br />

Auch am Fenster schaue nicht <strong>de</strong>n Graus!<br />

Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein.<br />

Sofern sie brennen will, dir Schein.<br />

Giftiger O<strong>de</strong>m dringt aus Staubesnacht,<br />

Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.<br />

Gleiches allen Erdgeborenen droht,<br />

Doch die Guten sterben sel'gen Tod.<br />

Viel Getreue bleiben wun<strong><strong>de</strong>r</strong>bar<br />

Frei <strong>von</strong> Atemkrampf und Pestgefahr.<br />

4<br />

15<br />

Der Verfasser <strong>de</strong>s <strong>Lied</strong>s <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong> war offensichtlich Katholik. Siehe das Problem in Artikel 869 (S. 6).<br />

16<br />

Siehe das Problem in Artikel 869 (S. 6)<br />

17<br />

Unter Anmerkung 36 steht: III. Weltkrieg (konkreter: die … drei Tage Finsternis [siehe u.a. Artikel 827, S. 3-<br />

5; Artikel 868, Anm. 12 u. 16] wird <strong>de</strong>n 3. Weltkrieg been<strong>de</strong>n.)


Eine große Stadt <strong><strong>de</strong>r</strong> Schlamm verschlingt,<br />

Eine and're mit <strong>de</strong>m Feuer ringt,<br />

Alle Städte wer<strong>de</strong>n totenstill,<br />

Auf <strong>de</strong>m Wiener Stephansplatz wächst Dill.<br />

Zählst du alle Menschen auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt,<br />

Wirst du fin<strong>de</strong>n, daß ein Drittel fehlt,<br />

Was noch übrig, schau in je<strong>de</strong>s Land,<br />

Hat zur Hälft' verloren <strong>de</strong>n Verstand.<br />

Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,<br />

Preisgegeben einem je<strong>de</strong>n Riff,<br />

Schwankt herum <strong><strong>de</strong>r</strong> Eintags-Herrscherschwarm,<br />

macht die Bürger ärmer noch als arm.<br />

Denn <strong>de</strong>s Elends einziger Hoffnungsstern<br />

Eines bessern Tags ist endlos fern.<br />

„Heiland, sen<strong>de</strong> <strong>de</strong>n du sen<strong>de</strong>n mußt!" 18<br />

Tönt es angstvoll aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Menschen Brust.<br />

Nimmt die Er<strong>de</strong> plötzlich an<strong><strong>de</strong>r</strong>n Lauf 19 ,<br />

Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?<br />

„Alles ist verloren!" hier's noch klingt,<br />

„Alles ist gerettet," Wien schon singt.<br />

Ja, vom Osten kommt <strong><strong>de</strong>r</strong> starke Held 20 ,<br />

Ordnung bringend <strong><strong>de</strong>r</strong> verwirrten Welt 21 .<br />

Weiße Blumen um das Herz <strong>de</strong>s Herrn,<br />

Seinem Ruf folgt <strong><strong>de</strong>r</strong> Wack're gern.<br />

Alle Störer er zu Paaren treibt,<br />

Deutschem Reiche <strong>de</strong>utsches Recht er schreibt 22 ,<br />

5<br />

18 <strong>Das</strong> <strong>Lied</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong> soll 1850 gefun<strong>de</strong>n wor<strong>de</strong>n sein (http://www.j-lorber.<strong>de</strong>/proph/seher/lin<strong>de</strong>nlied.htm). In<br />

<strong>de</strong>m obigen Bild um 1880 zeigt die <strong>Lin<strong>de</strong></strong> noch eine stattliche Krone. Im <strong>Lied</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong> heißt es aber: Bild und<br />

Buch nicht schil<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong>de</strong>ine Kron', alle Äste hast verloren schon (s.o.). Entsprechend könnte das <strong>Lied</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong><br />

nach 1880 verfaßt wor<strong>de</strong>n sein.<br />

Im Johannes-Evangelium spricht <strong><strong>de</strong>r</strong> Christus über <strong>de</strong>n Heiligen Geist (15.26): Wenn aber <strong><strong>de</strong>r</strong> Beistand, <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Spen<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>s Geistesmutes kommt, <strong>de</strong>n ich euch vom Vater her sen<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>, <strong><strong>de</strong>r</strong> Geist <strong><strong>de</strong>r</strong> Wahrheit und<br />

Erkenntnis, <strong><strong>de</strong>r</strong> vom Vater ausgeht, so wird er für mich zeugen. Und (16.12-15): Ich habe euch noch viel zu<br />

sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, <strong><strong>de</strong>r</strong> Geist <strong><strong>de</strong>r</strong> Wahrheit und Erkenntnis, so<br />

wird er euer Führer sein auf <strong>de</strong>m Wege zu <strong><strong>de</strong>r</strong> umfassen<strong>de</strong>n Wahrheit. Er wird nicht aus sich selber sprechen,<br />

son<strong><strong>de</strong>r</strong>n was er hört, das spricht er aus, und das Kommen<strong>de</strong> wird er euch verkün<strong>de</strong>n. Mein Wesen wird er<br />

offenbaren; <strong>de</strong>nn was er aus meinem Wesen schöpft, das wird er euch verkün<strong>de</strong>n. Alles, was <strong><strong>de</strong>r</strong> Vater hat, ist<br />

auch mein. Deshalb habe ich gesagt: Er wird es aus meinem Wesen schöpfen und euch verkündigen.<br />

Die Mitte und das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>ts war geprägt <strong>von</strong> einer Erwartung, die sich dann zu Beginn <strong>de</strong>s 20.<br />

Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>ts durch die Anthroposophie Rudolf Steiners erfüllte – als die 3. Offenbarung (GA 130, 2. 12. 1911, S.<br />

171, Ausgabe 1995).<br />

Der Verfasser <strong>de</strong>s <strong>Lied</strong>s <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong> verbin<strong>de</strong>t möglicherweise mit dieser (obigen) Aussage die Erwartung (<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Heilig-Geist-Offenbarung) seiner Zeit mit <strong>de</strong>m Hilferuf <strong><strong>de</strong>r</strong> Menschen in <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeit <strong><strong>de</strong>r</strong> 3-tätigen Finsternis.<br />

19 Siehe Artikel 827 (S. 1-3)<br />

20 (Matth. 24.27.): Wie <strong><strong>de</strong>r</strong> Blitz im Osten aufflammt und bis zum Westen hinüberleuchtet, so wird die Geistesankunft<br />

<strong>de</strong>s Menschensohnes sein (<strong><strong>de</strong>r</strong> 4. Tag – nach <strong><strong>de</strong>r</strong> 3-tätigen Finsternis [vgl. Artikel 827, S. 3-5]).<br />

21 Dharma (Göttliche Ordnung)


Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.<br />

Dantes und Cervantes welscher 28 Laut<br />

Schon <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Kin<strong>de</strong> ist vertraut,<br />

Und am Tiber – wie am Ebrostrand 29<br />

Liegt <strong><strong>de</strong>r</strong> braune Freund <strong>von</strong> Hermannsland 30 .<br />

Wenn <strong><strong>de</strong>r</strong> engelgleiche Völkerhirt'<br />

Wie Antonius 31 zum Wan<strong><strong>de</strong>r</strong>er wird,<br />

Den Verirrten barfuß Predigt hält,<br />

Neuer Frühling lacht <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen Welt 32 .<br />

Alle Kirchen einig und vereint,<br />

Einer Her<strong>de</strong> einiger Hirt' erscheint 33 .<br />

Halbmond 34 mählich weicht <strong>de</strong>m Kreuze ganz,<br />

Schwarzes Land 35 erstrahlt im Glaubensglanz 36 .<br />

Reiche Ernten schau' ich je<strong>de</strong>s Jahr,<br />

Weiser Männer eine große Schar,<br />

Seuch' und Kriegen ist die Welt entrückt,<br />

Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt 37 .<br />

Dieses kün<strong>de</strong>t <strong>de</strong>utschem Mann und Kind<br />

Lei<strong>de</strong>nd mit <strong>de</strong>m Land die alte Lind',<br />

Daß <strong><strong>de</strong>r</strong> Hochmut mach' das Maß nicht voll 38 ,<br />

Der Gerechte nicht verzweifeln soll 39 !<br />

7<br />

(En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Themas Nostradamus-Bouvier. An dieser Stelle unterbreche ich diese Artikelserie, um wie<strong><strong>de</strong>r</strong> auf die<br />

Geschichte <strong><strong>de</strong>r</strong> geistigen Mission <strong>de</strong>s Deutschtums einzugehen [vgl. <strong>Lied</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong>].)<br />

28<br />

Welsche, eine im Deutschen und an<strong><strong>de</strong>r</strong>en germanischen Sprachen früher übliche Bezeichnung für romanische<br />

(lateinische) o<strong><strong>de</strong>r</strong> romanisierte keltische Völker http://<strong>de</strong>.wikipedia.org/wiki/Welsch<br />

29<br />

Der Ebro ist ein Fluß in Spanien<br />

30<br />

Hermannsland ist Deutschland (Hermann = Arminius, <strong><strong>de</strong>r</strong> Cherusker [siehe Artikel 849-851). Der braune<br />

Freund – sonnengebräunter Spanier o<strong><strong>de</strong>r</strong> Italiener.<br />

31<br />

Wahrscheinliche meinte <strong><strong>de</strong>r</strong> Verfasser <strong>de</strong>s <strong>Lied</strong>s <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Lin<strong>de</strong></strong> Antonius <strong>von</strong> Padua (1195-1231): Antonius fiel<br />

durch seine außergewöhnliche Re<strong>de</strong>begabung auf … Antonius war u.a. Bußprediger.<br />

http://<strong>de</strong>.wikipedia.org/wiki/Antonius_<strong>von</strong>_Padua<br />

32<br />

An<strong><strong>de</strong>r</strong>e Seher sprechen <strong>von</strong> einem Gol<strong>de</strong>nen Zeitalter (vgl. Artikel 860, S. 3-5; Artikel 861/862)<br />

33<br />

Es wird das wahre, das esoterische Christentum (– als die übergeordnete Religion –) herrschen mit Christus als<br />

<strong>de</strong>m … einigen Hirten (vgl. Apok. 7. 9: Danach sah ich: Siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte,<br />

aus allen Völkern und Stämmen und Rassen und Sprachen. Sie stan<strong>de</strong>n vor <strong>de</strong>m Throne und <strong>de</strong>m Lamme, mit<br />

weißen Gewän<strong><strong>de</strong>r</strong>n beklei<strong>de</strong>t, Palmzweige in <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n. Und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem<br />

Gotte, <strong>de</strong>m Thronen<strong>de</strong>n, und <strong>de</strong>m Lamme [Christus]!… Und Apok. 14. 1.: Und ich sah: Siehe, das Lamm<br />

stand auf <strong>de</strong>m Berge Zion und um es geschart die Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>tvierundvierzigtausend, <strong>de</strong>nen sein Name und<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Name seines Vaters auf die Stirn geschrieben stand.)<br />

34<br />

Der Halbmond (= Islam) repräsentiert z.T. die Christus-Gegnerschaft (siehe Artikel 878).<br />

35<br />

Afrika?<br />

36<br />

Siehe Anmerkung 33<br />

37<br />

Siehe Anmerkung 32<br />

38<br />

Tragischerweise trat genau das ein: das „Fass <strong>de</strong>s Hochmutes lief über“ und begünstigte dadurch das Überhandnehmen<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> schwarzen Magie (vgl. Anm. 22).<br />

39<br />

Der Gerechte hat keinen Grund zu verzweifeln, da es eine höhere karmische Gerechtigkeit gibt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!