Jahresrückblick - Marktgemeinde Dimbach
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Bürgermeister-Information Seite 9<br />
Vorsorge verhindert Einbrüche<br />
Die Täter dringen ausschließlich über Terrassentüren bzw. Fenster<br />
an der von der Straße durch Hecken udgl. nicht einsehbaren Seite<br />
des Hauses ein.<br />
• Einbruchshemmende heruntergelassene Rollladen bilden bereits<br />
den ersten Schutz vor Einbrüchen.<br />
• Einbrecher scheuen Schutzmaßnahmen bzw. wollen rasch<br />
einbrechen.<br />
Auch werden ausschließlich unbeleuchtete Tatobjekte ausgewählt.<br />
• Sollte abends niemand im Haus anwesend sein, wird geraten,<br />
dass Lichter eingeschaltet bleiben bzw. mit Zeitschaltuhren<br />
eingeschaltet werden. Auch Radiomusik erweckt den Anschein,<br />
dass jemand zu Hause ist.<br />
• Einbrecher scheuen Licht und Bewegung.<br />
Täter bevorzugen Villen und Wohnhäuser, bei welchen erkennbar ist<br />
(Rollläden tagsüber geschlossen, volle Briefkästen, keine Schneeräumung, offene leere<br />
Garage, …), dass niemand zu Hause ist (Einkaufen, Urlaub, …).<br />
Für eine individuelle Beratung stehen Beamte des kriminalpolizeilichen<br />
Beratungsdienstes in den Bezirkspolizei– bzw. Stadtpolizeikommandos zur Verfügung.<br />
Genauere Infos erhaltet ihr unter: http://www.bmi.gv.at/praevention<br />
Verdächtige Wahrnehmungen bitte rund um die Uhr (Notruf 133) an die Polizei melden.<br />
Nicht nur in der Aufklärung von Verbrechen sind Hinweise aus der Bevölkerung wichtig,<br />
sondern rechtzeitige Informationen bzw. Hinweise können verhindern, dass sich<br />
überhaupt Gefahrenherde bilden.<br />
Energie-Projekte in der „Energieregion Strudengau“<br />
Gemeindeenergiekonzepte für die Gemeinden der Energieregion Strudengau und<br />
deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept<br />
In der ersten Phase des Projektes wird der Energieverbrauch jedes Einzelnen, sofern er<br />
das will, erhoben. Im Besonderen werden die Aufwendungen für die Raumheizung, für<br />
die Warmwasserbereitung, für Mobilität, u.a. genauer unter die Lupe genommen. Eng<br />
damit verbunden ist die Betrachtung und Beurteilung der Bausubstanz betreffend<br />
energiesparender Maßnahmen.<br />
Was für jeden Einzelhaushalt angeboten wird, ist auch für energieintensive Betriebe der<br />
Region von größter Bedeutung. Auch diese können Ihren Energiebedarf auf<br />
Einsparungs- und Optimierungsmaßnahmen untersuchen lassen.<br />
Die erhobenen Daten werden in einer Energiebuchhaltung der teilnehmenden<br />
Gemeinden und der Region zusammengefasst.<br />
Auf der Energieerhebung aufbauend, werden Vorschläge zur Verbesserung<br />
(Verringerung) des Energieverbrauchs z.B. bei der Bausubstanz (Wärmedämmung etc.)<br />
erstellt und gemeinsam mit der Auswertung an die teilnehmenden Energieverbraucher<br />
retour versandt.