DCP_REDABAS4__Progra.. - Das ist die Eingangsseite, an der ...
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5.5. Ergaenzende Hinweise<br />
Dieser Abschnitt wendet sich vorwiegend <strong>an</strong> Fortgeschrittene und<br />
k<strong>an</strong>n beim Einarbeiten in REDABAS-4 ueberg<strong>an</strong>gen werden.<br />
- REDABAS-4 sucht <strong>die</strong> unter RUN auszufuehrenden externen<br />
Komm<strong>an</strong>dos/<strong>Progra</strong>mme o<strong>der</strong> Stapelverarbeitungsdateien im aktuellen<br />
Verzeichnis des aktuellen Laufwerks und bei Bedarf<br />
zusaetzlich in den durch das <strong>DCP</strong>-PATlI-Komm<strong>an</strong>do eingefuehrten<br />
weiteren Verzeichnissen. Es gelten allein <strong>die</strong> <strong>DCP</strong>-Einstellungen,<br />
nicht aber Ihre fuer REDABAS-4-Dateien ueber SET PATH<br />
o<strong>der</strong> SET DEFAULT mitgeteilten Zugriffsmoeglichkeiten.<br />
- Was Sie bezueglich des <strong>DCP</strong>-Komm<strong>an</strong>do-Interpreters COMMAND.COM<br />
ueberpruefen muessen, falls RUN nicht arbeitet, <strong>ist</strong> in<br />
Abschnitt 9.3.3. beim RUN-Befehl erlaeutert.<br />
- Nicht alle Aen<strong>der</strong>ungen des <strong>DCP</strong>-Zust<strong>an</strong>des, <strong>die</strong> waehrend RUN<br />
durch entsprechende <strong>DCP</strong>-Komm<strong>an</strong>dos ausgeloest werden koennen,<br />
gelten nach Rueckkehr aus RUN weiter. <strong>Das</strong> betrifft <strong>die</strong> <strong>DCP</strong><br />
Komm<strong>an</strong>dos, <strong>die</strong> <strong>die</strong> "Umgebung des Komm<strong>an</strong>do-Interpreters" veraen<strong>der</strong>n<br />
(SET, PROMPT, PATH). Diese Komm<strong>an</strong>dos sind deshalb nur<br />
in aufgerufenen Stapelverarbeitungsprozeduren ueberhaupt<br />
sinnvoll. Mit Verlassen von RUN wird <strong>die</strong> veraen<strong>der</strong>te<br />
"Umgebung" verworfen, und <strong>die</strong> urspruengliche, zum Zeitpunkt<br />
des REDABAS-4-Aufrufs geltende "Umgebung" wird wie<strong>der</strong> aktiv<br />
(siehe dazu auch GETENV()-Funktion in Abschn. 9.2).<br />
- Die Rueckmeldung aus einem mit RUN ausgefuehrten <strong>Progra</strong>mm in<br />
eine Speichervariable <strong>ist</strong> 'nur ueb~r den etwas aufwendigen<br />
Umweg einer einzeiligen sequentiellen Uebergabe-Datei<br />
moeglich, wofuer im folgenden zwei Wege skizziert werden:<br />
Eine erste Moeglichkeit verl<strong>an</strong>gt, <strong>die</strong> Struktur einer<br />
speziellen Datenb<strong>an</strong>kdatei mit einem einzigen Zeichenfeld<br />
zu definieren. <strong>Das</strong> externe <strong>Progra</strong>mm gibt seine Reuckmeldung<br />
als sequentielle Datei "aus.TXT" aus, o<strong>der</strong> es benutzt<br />
<strong>die</strong> St<strong>an</strong>dardausgabe, <strong>die</strong> im RUN-Befehl durch >aus.TXT (siehe<br />
<strong>DCP</strong>-Dokumentation) auf eine solche Datei umgeleitet wird. Mit<br />
APPEND FROM aus SDF / DELIMITED [ ... J<br />
wird <strong>der</strong> Inhalt von."aus.TXT" in <strong>die</strong> Datenb<strong>an</strong>kdatei uebernammen.<br />
GO BOT TOM<br />
svar = TRIM«feldC»<br />
uebertraegt schliesslich <strong>die</strong> Rueckmeldung in <strong>die</strong> Speichervariable<br />
"svar".<br />
Bei einer zweiten Moeglichkeit muss das externe <strong>Progra</strong>mm eine<br />
von REDABAS-4 mit DO abarbeitbare <strong>Progra</strong>mmdatei erzeugen,<br />
z.B. ueber >aus.PRG im RUN-Befehl. Es genuegt dabei, wenn<br />
<strong>die</strong> gesamte Datei nur aus<br />
svar = ""<br />
besteht, wobei fuer <strong>die</strong> eigentlich zurueckgemeldeten<br />
Daten steht ..<br />
PUBLIC svar<br />
DO aus<br />
uebertraegt <strong>die</strong> Rueckmeldung schliesslich in <strong>die</strong> Speichervariable<br />
"svar".<br />
Fuer <strong>Progra</strong>mme, <strong>die</strong> einen geringen Datenumf<strong>an</strong>g rueckmelden,<br />
aber zum zeitkritischen Dauergeb~auch in einem Projekt bestimmt<br />
sind, sollte eine Realisierung als Modul fuer CALL in<br />
Erwaegung gezogen werden.<br />
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