DCP_REDABAS4__Progra.. - Das ist die Eingangsseite, an der ...

STORE 0 TO maxr, maxI
DO WHILE .NOT. EOF() && Datei durchsuchen
IF LEN(TRIM(&feld)) > M->maxl
maxI LEN(TRIM(&feld))
maxr = RECNO()
ENDIF
SKIP
ENDDO
? "recno=",M->maxr,"maxl=",M->maxl
&& Ergebnis
DISPLAY RECORD M->maxr
SET TALK ON
RETURN
Das angegebene Programm arbeitet nicht korrekt, wenn der im
WITH - Parameter uebergebene Name nicht mit einem Feldnamen der
aktuellen Datenbankdatei, dafuer aber zufaellig mit dem Namen
einer sichtbaren Speichervariablen vom Typ C uebereinstimmt.
Die mit der TYPE()-Funktion ausgefuehrte Pruefung auf den
Datentyp des Feldes ist noch unvollkommen. Zur Klaerung
folgende Tabelle:
Variable
vorhanden als Pruef-Funktion Ergebnis
Feld Speichvar.
================= ======================== ==============~=====
x
X
X
X
TYPE(""}
Datentyp Feld
Datentyp Feld
Datentyp Speichvar.
HU"
X
X
X
X
TYPE ( "M-> ")
Datentyp Speichvar.
uU"
Datentyp Speichvar.
IIU"
X
X
X
X
TYPE("->")
Datentyp Feld
Datentyp Feld
"UI!
"V"
Bei der Pruefung auf den Datentyp des Feldes muss also der
Alias der Datenbankdatei/des Arbeitsbereichs angegeben werden,
um sicher zu sein, dass keine zufaellig definierte Speichervariable
stoert:
IF TYPE("->&feld")
"C'I
Soll aber das Programm die Kenntnis des Alias nicht vorausetzen,
dann muss "&feld" zunaechst auf Uebereinstimmung mit einem
der Feldnamen geprueft werden, wozu die FIELD()-Funktion dient.
Im obigen Programm ist an der gekennzeichneten Stelle folgender
Einschub noetig:
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