DCP_REDABAS4__Progra.. - Das ist die Eingangsseite, an der ...

[] TO sv
Ergebnis in sv
Befehl Eingabe Datentyp Inhalt/Wert LEN(sv)
WAIT
ACCEPT
INPUT
""
C
C
C
o
o
o
I)
1 )
1 )
WAIT
ACCEPT
INPUT
a
a
"all
C
C
C
a
a
a
1
1
1
ACCEPT
INPUT
INPUT
abc
"abc"
.Y.
127
CTOD ( "1.2.55" )
CTOD("1.2.55")+30
C abc
3
C abc 3 1
-----------------------------1
L
N
D
D
• T.
127
01.02.55
03.03.55
2) 1
1
1
1
: Eingabetaste
1) Abfrage: IF LEN(sv)=O oder
2) Abfrage: IF sv Anzeige:
IF I'II=SV I nicht IF SV='III
.T. (nicht .J. oder .Y.)
8.2.5. Existenzbereich und Sichtbarkeit
"Guel~igkeits­
REDABAS-4 gestattet zwei Existenzbereiche (auch
bereiche" oder "Speicherklassen " ) fuer Speichervariablen:
- global (publik, permanent)
Die Speichervariable existiert bis zum Beenden von REDABAS-4
durch QUIT oder bis zur vorherigen expliziten Freigabe.
- lokal (privat, temporaer)
Solche Speichervariable sind an die Abarbeitung einer Programmstufe
gebunden und werden bei Verlassen des [Unter-]Programms
(Ende des Durchlaufs) automatisch freigegeben, sofern
nicht vorher eine explizite Freigabe angefordert wurde.
Alle auf der Befehlsebene definierten Speichervariablen sind
global. Die auf der Programmebene, also waehrend der Abarbeitung
eines REDABAS-4-Befehlsprogramms bzw. einer Prozedur entstehenden
Speichervariablen gelten standardmaessig lokal zu
diesem [Unter-]Programm bzw. dieser Prozedur. Sie koennen aber
auf Wunsch mit dem Befehl
PUBLIC
als global existierend vereinbart werden. Dieser Befehl muss
vor der ersten Wertzuweisung fuer die benannten Speichervariable~
stehen. Globale Speichervariable sind nur noetig, wenn
die Rueckmeldung von Programm-Ergebnissen bis auf die Befehlsebene,
z.B. fuer ihre Nutzung in spaeler aufzurufenden Befehlen
oder Programmen, beabsichtigt ist.
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