Brief Gemeinde - Evangelisch- Lutherische Stadtkirchgemeinde Gotha

evangelisch-lutherische
stadtkirchengemeinde gotha
Nr. 1/2013
Dezember
Januar
Februar
Brief
Gemeinde
Adventsstern in der Margarethenkirche, Foto: K.D. Albrecht

Weltgebetstag
Frankreich 2013
Ich war fremd –
ihr habt mich aufgenommen
Freitag,
1. März 2013
19.30 Uhr
Margarethenkirche
Gotha
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Das geistliche Wort ..........................................3
Augustin ....................................................... 4 – 5
Margarethen ............................................... 6 – 7
St. Michael / Schloss
Emleben / Uelleben ................................... 8 – 9
Versöhnung ............................................ 10 – 11
Siebleben / Margarethen-Ost ........... 12 – 13
Gottesdienste Dez. – Febr. ................... 14 – 17
Jugend .............................................................. 18
Pusteblume ..................................................... 19
Augustinerkloster ................................. 20 – 21
Diakoniewerk ......................................... 22 – 23
Kirchenmusik ......................................... 24 – 25
Treffpunkte ............................................. 26 – 31
Neue Mitarbeiter ................................... 32 – 33
Evangelische Grundschule ........................ 34
Teeschlößchen ............................................... 35
Nachruf ............................................................ 36
Anzeigen ................................................... 37 – 38
Freud und Leid ............................................... 39
Anschriften ..................................................... 40
Impressum
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gotha
erscheint viermal jährlich
5.600 Exemplare auf 100 Prozent Recycling-Papier
Herstellung: DMZ Gotha, Gotha
Fotos: überwiegend privat
Redaktionsteam: Christine Eisenhardt, Jochen Franz,
Martin Hundertmark, Jürgen Lange, Uta Liebe,
Beate Greiner-Stöffele, Eleonore Voll, Karolin Schulz
nächster Redaktionsschluss: 10. Februar 2013
Anschrift des Stadtkirchenbüros:
Jüdenstraße 27, 99867 Gotha
Tel. (0 36 21) 30 29 11, Fax (0 36 21) 30 29 29
kontakt@kirchengemeinde-gotha.de
www.kirchengemeinde-gotha.de
Öffnungsz.: Mo., Di., Do., 9 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr;
Fr, 9 – 12 Uhr
KSK Gotha, Konto 750007001, BLZ 82052020
EKK Eisenach, Konto 8015554, BLZ 82060800

DAS GEISTLICHE WORT
Friedemann Witting
Auf unserem Küchentisch steht eine Kerze
– so gut wie immer, und doch kommt
sie mir manchmal ganz verloren vor. In der
Hektik des Frühstücks wird sie selten angezündet,
zum Mittagessen auf der Höhe des
Tages erscheint es angesichts des Sonnenlichtes
oft nicht sinnvoll, auch noch eine
Kerze anzuzünden, und zum Abendbrot
stellen wir sie oft beiseite, um Platz auf
dem Tisch zu gewinnen …
Kürzlich trafen sich die Pfarrer und die Mitarbeiter
unseres Kirchenkreises zum Konvent,
der wie immer durch eine Andacht
in der Augustinerkirche eröffnet wurde.
Fröstelnd saßen wir in der kühlen Kirche
beisammen, und dann wurde während der
Andacht die Frage gestellt „Wer braucht eigentlich
den November – und wozu?“, verbunden
mit der provokativen These, dass
dieser Monat verzichtbar erscheint.
Ich brauche den November. Auch wegen
der Kerze. Wenn es passt, sitzt die Familie
am späten Nachmittag bei einer Tasse Tee
am Küchentisch. Nun, wenn es auch schon
um halb Fünf dämmerig oder gar dunkel
ist, wird die Kerze angezündet, elektrisches
Licht bleibt aus. Dann sitzen wir, die heißen,
dampfenden Tassen vor uns, genießen, reden,
schauen in die Flamme der Kerze. Sie
wirft ein angenehmes Licht, ein Licht, das
nicht alles aufdeckt, ein Licht, in dem ich
selbst noch abtauchen kann, das nicht schonungslos
ist und doch orientiert und erhellt.
Dieses Licht strahlt Wärme aus, blendet nicht
und erreicht das Herz. Es ist mehr als ein
Licht, weil es nicht einfach nur Funktion hat,
sondern Leben und Schönheit in ihm liegt.
Ich brauche den November. Wegen dieser
Kerze und wegen der anderen. Nicht erst
im Advent zünden wir Kerzen an und werden
Lichter wichtig für uns. Es hat mich
immer sehr bewegt, um den Totensonntag
herum auf Friedhöfen zu sehen, dass Menschen
an Orte des Todes zuversichtlich flackernde
Elemente des Lebens bringen.
Jede Kerze für sich ist etwas zutiefst Lebendiges,
und jede Kerze ist andererseits vergänglich.
So hat die alte Kirche Kerzen als
Symbol für Jesus Christus verstanden, der
gleichzeitig Gott und Mensch ist. Die Liebe
Gottes war es, die Jesus Christus Mensch
werden ließ und in unsere Welt sandte.
Im Licht einer Kerze kann uns das bewusst
werden: Sie durchbricht die Dunkelheit,
sie schenkt Wärme inmitten von Kälte und
Trostlosigkeit. Die Kerze auf dem Grab ist
Zeichen von Gottes Gegenwart, Zeichen
seiner Liebe, die für das Leben eintritt.
Möge uns das Licht Orientierung und Trost
sein. Und mögen wir dann mit jeder Kerze,
die wir entzünden im Advent, mehr spüren
und erfahren vom Geheimnis der Menschwerdung
unseres Gottes.
Superintendent Friedemann Witting
3

AUGUSTIN
Gesprächskreis Augustin: Freitag 07.12., 04.01.13, 01.02.13, 20 Uhr Myconiushaus.
Hallo Kinder! Wir werden am Heiligen Abend wieder ein musikalisches Krippenspiel aufführen.
Wer (außer den Kindern, die immer mitgemacht haben) noch dazukommen möchte,
ist herzlich eingeladen.
Informationen bei Beate Greiner Tel.: 2 53 78 und bei Silke Geutebrück-Zeysig Tel.: 51 39 80
Bitte auch Anrufbeantworter nutzen!
Gesprächskreis 2: Freitag, 25. Januar 19.30 Uhr – 21 Uhr mit Pfarrerin Maibaum
Thema: Ein neues Jahr – wir finden neue Themen und Termine für 2013
Neue Sprechzeiten im Büro Myconiushaus mit Pfarrerin Maibaum: mittwochs, von 17 bis
19 Uhr
30 Jahre Gemeindepartnerschaft zwischen Augustin und St. Nikolai in Lemgo (siehe Treffpunkte
S. 30).
Abschied von der Augustinergemeinde in Gotha
„Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt,
öffnet sich dafür eine andere.“
Von André Gide, franz. Schriftsteller (1869 – 1951)
...es sind schmerzliche Erfahrungen, wenn Pläne nicht in Erfüllung gehen oder Wünsche
offen bleiben!
Es ist schwer, wenn man in eine Sackgasse gerät, wo es einfach nicht weitergehen will, wo
man stagniert oder gar krank wird, weil ein „weiter nach vorn“ nicht mehr funktioniert. So
musste ich mich entscheiden zwischen Pfarrstelle in Gotha und Familie!
Liebe Gemeindeglieder in Gotha, ich bin dankbar, dass diese persönliche Sackgasse nun
hinter mir liegt und Klarheit für die Gemeinde und für mich als Pfarrer besteht. Manche
werden sich fragen, weshalb eine so weit führende Entscheidung (in Hinblick auf die Pfarrstellenwahl
in Gotha meinerseits) nicht vorher gründlich bedacht wurde und nicht alle
Vorhersehbarkeiten geprüft wurden!? Vor dieser Frage möchte ich nicht flüchten, doch beantworten
kann ich sie letztendlich nicht befriedigend. Ich selbst bin sehr traurig darüber!
Dankbar bin ich, dass ich in der kurzen Gothaer Zeit viele wunderbare Menschen kennen-
STETS
Konfirmanden und Vorkonfirmanden 4-wöchig freitags 16 – 20 Uhr (siehe Seite Treffpunkte), Bläseranfänger
nach Vereinbarung
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AUGUSTIN
lernen durfte, die mir Freunde wurden und bleiben, die mir durch ihre stillen Gesten aber
auch offenen Worte eine große Glaubensweite zeigten.
Im Leben schließen sich immer wieder Türen und oftmals fehlen uns dafür die Worte. All
jene, die von Trauer und Leid betroffen sind, ahnen vielleicht was ich meine! Es ist jene
Ausweglosigkeit, die uns Menschen das Leben immer wieder sauer werden lässt.
Ich danke Gott und den guten Menschen, die mir und anderen geholfen haben, einen Weg
aus der Sackgasse zu finden. Das wunderbare am christlichen Glauben ist, dass der oben
aufgeführte Satz von André Gide dort grundlegend ist! Gide analysierte literarisch die individuelle
Selbstbestimmung und trat bedingungslos für Freiheit und Würde des Menschen
ein. Hier nun sehe ich die gute Möglichkeit, hoffnungsvoll nach vorn zu blicken. Die
Freiheit und Würde eines Christen ist es eine offene Tür zu erwarten. Ich wünsche Ihnen
den Geist der Erwartung und der Liebe. Es ist der Geist des auferstandenen Herrn Jesus
Christus, er ist grundlegend und gegenwärtig.
So grüße ich Sie und Euch und sende ein kleines Gebet:
Herr, unser Heiland, wir bitten dich: Gib uns täglich deinen Geist, dass wir dir nachfolgen, alle
Anfechtungen im Glauben bestehen und in der Liebe nicht ermüden. Gerry Wöhlmann
Landeserntedankfest in Gotha
Das Landeserntedankfest fand in diesem
Jahr in Gotha statt. Im Mittelpunkt dieses
traditionsreichen Festes stand das Augustinerkloster.
In der Augustinerkirche wurde
am 29. September 2012 der Festgottesdienst
mit Prediger Propst Werneburg
und dem katholischen Weihbischof Hauke
gefeiert. Unter den vielen Gottesdienstbesuchern
war auch die Ministerpräsidentin
Christine Lieberknecht, die der gastgeben den Kirchengemeinde Augustin ein Geschenk
von der Staatskanzlei übergab. Jetzt ziert ein neuer roter Teppich den Altarraum der Augustinerkirche.
Ebenso bekamen wir von den Thüringer Landfrauen eine preisgekrönte Erntekrone
geschenkt, die seitdem unsere Kirche schmückt.
– für Tagungen, Weiterbildungen
oder Familienfeiern
– Festsaal mit 90 bis 120 Plätzen
– 4 Einzel- und 13 Doppelzimmer – rollstuhlgerecht
Mo-Fr 11-18 Uhr mit Mittagstisch , Sa/So geschlossen
Augustinerkloster Gotha – Herberge gGmbH, Jüdenstraße 27, 99867 Gotha, Tel: 03621-302901
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MARGARETHEN
Seniorennachmittag mit Sigrid Sporn am Dienstag, 18.12., 08.01., 12.02. um 14.30 Uhr im
Gemeinderaum der Kirche. Fahrdienst bitte unter 85 27 86 melden.
Frauen treffen sich zum Gesprächsabend am 11. Dezember zur Adventsbesinnung. Beginn
ist 19.30 Uhr im Gemeinderaum der Margarethenkirche. Im Januar und Februar wird
der Weltgebetstag vorbereitet. Interessenten melden sich bei Dorothea Hundertmark
(85 27 86)
Konfirmanden: siehe Treffpunktseite
JG-Café: 05.12., 16.01., 06.02., jeweils 16 Uhr
Gemeinsam-Mittag-Essen
Freitag, 07.12., 11.01., und 01.02. jeweils nach dem Mittagsgebet (12 Uhr) in der Kirche.
Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3 €. Wer mitkochen und mithelfen möchte, ist ab 10 Uhr
herzlich eingeladen. Anmeldung bitte bis Donnerstag unter 85 24 66.
Predigtreihe „Teufel, Satan, Schlange in der Bibel“
Oh, das klingt spannend, war der Kommentar unserer Beiräte als der Vorschlag für die
diesjährige Predigtreihe aufkam. Wir hoffen auf interessante Auseinandersetzungen zu
diesen Texten aus dem Alten und Neuen Testament und zwar am:
13.01. Verlorenes Paradies — Genesis 3 OKR Lehmann (Erfurt)
20.01. Die Synagoge des Satans — Offb. 3,9 Pfr. Martin Hundertmark
27.01. Das Böse und der Verrat — Joh. 13 Pfr. Martin Hundertmark
03.02. Der Himmelsturz — Offb. 12,9 Sup. Friedemann Witting
10.02. Faust, Hiob, Gott und Satan — Hiob 1 Dr. G. Begrich (Berlin)
17.02. Jesu Versuchung — Matthäus 4 Propst Reinhard Werneburg
Adventslesungen und Musik vom 02.12. bis 23.12.
Kinder aus verschiedenen Schulen in Gotha lesen Adventsgeschichten; Musik lädt zum
Zuhören und Entspannen ein. Unsere Kirche ist geöffnet in der Adventszeit immer auch
am Nachmittag um 17 Uhr. Die Lesungen sind vom 02.12. bis zum 16.12., die Orgelmusiken
vom 17. – 22.12 und den Abschluss bildet das Weihnachtsoratorium am 23.12.
Gemeindebriefausträger gesucht
Für zwei Straßenbezirke (jeweils ca. 60 Briefe) suchen wir bedingt durch Krankheit oder
Wegzug, Gemeindebriefausträger. 4 Mal im Jahr sind Sie gefragt für diesen wichtigen
Dienst. Sprechen Sie mich an oder rufen sie an 85 27 86. Pfr. Hundertmark
STETS
Kinderkirche Kl 1 – 4 donnerstags 15.30 Uhr, Margarethenkirche (außer in den Ferien), Singkreis
freitags 17.30 Uhr – alles in der Margarethenkirche, Sprechzeiten Pfr. Hundertmark montags von
10 bis 12 Uhr in der Margarethenkirche
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MARGARETHEN
Hurra wir haben einen neuen Fußboden
Durch Spenden und den Gemeindebeitrag konnte der Fußboden in der Winterkirche erneuert
werden. Die Gemeindeleitung hat Wert darauf gelegt, dass nachhaltige und ökologisch
einwandfreie Produkte verarbeitet wurden. Nun freuen sich alle Gruppen und Besucher
am Korkfußboden in warmen Naturfarben.
Das Weihnachtsfest in unserer Gemeinde
Kaum ist der Martinstag vergangen, beginnen die Proben für das Krippenspiel. Denn ein
Heiliger Abend ohne Krippenspiel? Das wäre für viele undenkbar. Deshalb ist es immer
eine Freude, wenn sich viele Konfirmanden und Kinder begeistern lassen. Wie in jedem
Jahr ist am 24.12. um 15 Uhr Krippenspiel um 17 Uhr Christvesper und um 23 Uhr Christnachtfeier.
Dazu herzliche Einladung. Am 1. Weihnachtsfeiertag kann ein festlicher Gottesdienst
aller Gemeinden in unserer Kirche besucht werden. Einen Tag später, am 26.12.
lassen wir uns zum Abendmahl im Gottesdienst einladen.
Stolpersteinverlegung
Im Gedenken an Dr. Werner Sylten, er war
in der Zeit des Nationalsozialismus Mitarbeiter
bei Pfarrer Bauer und Mitglied unserer
Kirchengemeinde, wurde am 06.11.
ein Stolperstein verlegt. Ins Gehwegpflaster
eingelassen, soll er erinnern, dass hier
jüdische Mitbürger zu Unrecht verhaftet
wurden und in den verschiednen KZ ermordet
wurden. Der Stolperstein ist zu finden
vor dem ehemaligen Wohnhaus Dr. Werner
Syltens in der Bachstraße 14.
„Juhu, ich bin bald wieder lesbar“ – Zifferblätter werden neu!
Dank einer großzügigen Einzelspende in Höhe von 4.500 € können die Zifferblätter am
Margarethenturm neu gemacht werden. Wenn die Witterung mitspielt, wird der Austausch
der kaputten Zifferblätter noch in der Adventszeit erfolgen. Herzlichen Dank an
dieser Stelle an die Gemeinschaftspraxis Dr. Günter und Dr. Antje Krauße aus Gotha.
Musikalisch ausgestaltete Gottesdienste
02.12. mit dem Kirchenkreisorchester und Johannes Götze
16.12. Orgel und Streicher
13.01. mit dem Singkreis Margarethen
06.01. Kantatengottesdienst J. S. Bach „Weihnachtsoratorium Kantate VI“
20.01. Orgel und Streicher
10.02. mit dem Singkreis Margarethen
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ST. MICHAEL / EMLEBEN / UELLEBEN
Seniorenkreise immer 14.30 Uhr: Uelleben – Mittwoch, 12. Dezember, 12. Januar, 13. Februar;
Emleben – Donnerstag, 20. Dezember, 24. Januar, 28. Februar
Gottesdienste im Pflegeheim immer 10 Uhr, Pestalozzistr. 4: Donnerstag, 06. Dezember,
Dienstag, 18. Dezember Krippenspielaufführung, Donnerstag, 10. Januar, 24. Januar,
07. Februar, 21. Februar
Große Glocke in Uelleben klingt bald wieder
Wer in den letzten Wochen genau hingehört hat, wird bemerkt erkt
haben, dass das Glockenspiel vom Uelleber Kirchturm unvollständig
war. Die große Glocke konnte nicht mehr geläutet werden,
weil sie aus den Angeln geraten ist. Bei den Kräften, die da
wirken, musste sicherheitshalber die Glocke erst einmal
stillgelegt werden. Zum Glück haben wir in der Gemeinde
rührige Ehrenamtliche, die schnell und praktisch zupacken
und handeln. Nun sind wir soweit, dass wir die notwendige Reparatur
nicht nur anfordern, sondern dank schneller Hilfe aus Lottomitteln auch bezahlen
können. Wenn alles nach Plan läuft, werden spätestens am Heiligen Abend alle Glocken
wieder in voller Schönheit klingen.
140 Jahre Kirche in Emleben
Die Kirmes ist der Geburtstag der Kirche. Das wurde der Kirmesgesellschaft Emleben in
diesem Jahr ganz besonders bewusst. Denn wie zu anderen Geburtstagen auch, gibt es
manchmal runde, die besonders gefeiert werden. Und so begingen Kirchengemeinde und
Kirmesgesellschaft gemeinsam in einem festlichen Gottesdienst dieses kleine Jubiläum.
Der Posaunenchor Gotha umrahmte das Ganze mit festlicher Musik. In der Predigt blickte
der Pfarrer auf die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und der Gemeinde zurück.
STETS
Kinderstunde Klassen 1 – 6 montags 16.15 Uhr Pfarrhaus Emleben
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GOTHA-SÜD / EMLEBEN / UELLEBEN
Datum Gotha-Süd Emleben Uelleben
Sonnabend,
01. Dezember
17 Uhr Adventsempfang
im Bürgersaal
Sonntag,
09. Dezember
2. Advent
10 Uhr Adventssingen
mit Adventskaffee
14 Uhr Adventssingen
mit Adventskaffee
Sonntag,
16. Dezember
3. Advent
14 Uhr Adventssingen
Montag,
24. Dezember
Heiligabend
15 Uhr mit Krippenspiel
17 Uhr Schlosskirche
mit Krippenspiel
18 Uhr mit Krippenspiel
16.30 Uhr
mit Krippenspiel
Dienstag,
25. Dezember
1. Feiertag
10.30 Uhr
Zentralgottesdienst in
St. Margarethen
Mittwoch,
26. Dezember
2. Feiertag
Montag,
31. Dezember
Altjahrabend
Sonntag,
06. Januar
Sonntag,
13. Januar
Sonntag,
20. Januar
Sonntag,
27. Januar
Sonntag,
03. Februar
Sonntag,
10. Februar
Sonntag,
17. Februar
Sonntag,
24. Februar
Sonntag,
03. März
9.30 Uhr 11 Uhr
15 Uhr m.A. 17 Uhr m.A. 16 Uhr m.A.
10 Uhr m.A.
10 Uhr
10 Uhr
13.30 Uhr m.A. 15 Uhr m.A.
10 Uhr Abschlussgottesdienst der evangelischen Allianzwoche
in der Versöhnungskirche Gotha
10 Uhr Familiengottesdienst
mit Agapemahl
9.30 Uhr 11 Uhr
9.30 Uhr 11 Uhr
9.30 Uhr 11 Uhr
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VERSÖHNUNG
Nach einem Probejahr beginnen unsere Gottesdienste mit dem neuen Kirchenjahr ab
1. Advent wieder um 10 Uhr!
Gemeindebeirat: Mittwoch, 19.30 Uhr, am 16.01. und 13.02.
Kindergottesdienstkreis: nach Absprache
Krippenspielprobe: ab Samstag, 10.11., wöchentlich jeweils 10 – 11.30 Uhr
Konfis / Vorkonfis: (siehe Treffpunkt-Seite)
Seniorenkreis: jeweils 14 Uhr, Mittwoch, 12.12. Adventfeier; 09.01. und am Rosenmontag,
11.02. Seniorenfasching mit dem Gothaer Faschingsverein, Prinzenpaar, Kindertanzgruppe
und Tanzmariechen
Trügleben Gottesdienste in der Kirche:
Samstag, 01.12., 17 Uhr, mit Chor: Zum 1. Advent
Heiligabend, 24.12., 18 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel
Sonntag, 30.12., 14 Uhr
Sonntag, 27.01., 14 Uhr
Sonntag, 24.02., 14 Uhr
Jubel-
Konfirmation
Trügleben
Vor diesem Altar wurden vor 60 Jahren sechzehn Trügleber Konfirmanden eingesegnet.
Im August trafen sich dreizehn Altkonfis mit ihrem Ehepartner und erlebten einen bewegenden
Tag voller dankbarer Erinnerungen in der Kirche und bei Sekt und Kaffee im
Gemeindehaus.
STETS
Kinderkirche Klasse 1 – 4 mit Andreas Heimler / Uta Liebe dienstags 14.30 Uhr, Hauskreis Junge
freitags 20 Uhr, Bürozeiten dienstags 10 – 12 Uhr, Abendgebet in der Kapelle freitags 18 Uhr. Die
Kapelle ist täglich von 12 – 18 Uhr geöffnet. Versöhnung... unter www.kirchgemeinde-gotha.de
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VERSÖHNUNG
Maria unterm Versöhnungs-Christbaum:
Einmal im Jahr steht sie im Mittelpunkt. Maria voll der Gnade. Sie betet achtsam, in sich
ruhend:
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. (Luk.1,46ff)
Mutige Hoffungsworte einer schwangeren Frau. Sie steht aufrecht, und ich wünsche uns
ihre mutige Energie.
(Uta Liebe)
Wieder im Januar des neuen Jahres ...
... starten wir die ökumenische Sternsingeraktion.
Wenn Sie die Sternsingerkinder begrüßen
möchten, dann tragen Sie sich bitte
in die Liste im Gemeindehaus ein. Alle weiteren
Informationen finden Sie ebenfalls in
Versöhnung.
Sektempfang:
Auf das neue Jahr 2013 werden wir am
13. Januar anstoßen; das passt genau mit
dem Datum, denn wir fürchten uns nicht
vor der „13“. Gott Vater, Sohn und Heiliger
Geist sind drei in einem. Guten Segen für
dieses Jahr 2013 – dann herzlich willkommen
und prost am Sonntag, dem 13.!
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SIEBLEBEN / MARGARETHEN-OST
Verschnaufpause der Treff für Mütter und Kleinkinder mit gemeinsamem Frühstück und
einem Thema einmal im Monat donnerstags von 09 – 11 Uhr im Glashaus am 06.12.12
Ab 2013 findet die Verschnaufpause wieder mittwochs statt. Die Termine: 09.01., 06.02.,
06.03.
Lernwerkstatt Mo 15 – 17 Uhr im Gustav-Freytag-Treff in der Clara-Zetkin Str. 31a, Di
15 – 17 Uhr im Glashaus
Worship – Der Gottesdienst für Jugendliche sonntags 17.30 in der Siebleber Kirche: am
20.01.
Teenkreis: alle Teenies ab 14 sind eingeladen sich montags von 17 – 18.30 im Siebleber
Glashaus zu treffen.: Infos bei Tino Schimke, Tel. 5 07 94 53
Siebleber Krippenweg
Wie im vergangenen Jahr wird es in der Advents- und Weihnachtszeit
einen Krippenweg durch Siebleben geben. Vom
1. Advent bis zum Epiphaniasfest am 06.01. werden in verschiedenen
Fenstern Krippen zu finden sein.
Eine Wegbeschreibung, um die Fenster zu finden, gibt es im
Blumengeschäft Müller, im Gustav-Freytag-Haus und in der
Kirche.
In der Kirche wird es außerdem bis zum 3. Advent eine Ausstellung
zu 12 Szenen der Weihnachtsgeschichte geben.
Adventsmarkt in Siebleben
Am 08.12. beteiligen wir uns am Siebleber Adventsmarkt.
Das Glashaus ist zum Kaffeetrinken geöffnet, in der Kirche wird zur Krippenausstellung
eingeladen, bei guter Witterung kann der Turm bestiegen werden und als Abschluss gibt
es um 17.00 Uhr das Spiel vom Vater Martin
30.12. – 01.01. Silvesterfreizeit für Jugendliche ab 13 J. im Glashaus; nähere Infos: bei Tino
Schimke
STETS
Seniorentreff montags 14 Uhr im Glashaus, Gebetszeiten dienstags, mittwochs und freitags
7.40 – 8.00 Uhr in der Kirche, Lernwerkstatt für Schüler ab Kl. 5, montags 15 – 17 Uhr im Gustav-
Freitag-Treff, dienstags 15 – 17 Uhr im Glashaus, Kreativcafé donnerstags 15 – 17 Uhr im Glashaus,
Kinderstunde donnerstags 16.30 – 17.30 Uhr Vorschulkinder bis 2. Kl. im Glashaus, ab 3.
Klasse im Pfarrhaus, Bürozeiten/Offene Kirche donnerstags 15 – 17 Uhr im Glashaus, Vorkonfirmanden/Konfirmanden
mittwochs 16.30 – 17.30 Uhr gemeinsam im Glashaus
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Der Heilige Abend
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Wir
lieben den weißen Schnee, die schön geschmückten
Tannenbäume, das leckere Essen,
die sorgfältig ausgewählten Geschenke.
Wir lieben unsere Ruhe und ein paar freie
Tage. – Der Erfinder von Weihnachten hatte
da mehr im Sinn: Wenn Gott die Welt liebt,
dann geht es ihm um mehr als ein paar
Wohlfühltage für gestresste Zeitgenossen
oder um leuchtende Kinderaugen.
SIEBLEBEN / MARGARETEN-OST
Seine Liebe ist geduldig und gütig, nicht selbstgerecht, nicht nachtragend… Seine Liebe
gibt niemanden auf, sie ist voller Vertrauen und Hoffnung für die Welt aller Dunkelheit
zum Trotz. So liebt Gott die Welt, so liebt Gott Gotha – und alle Menschen hier: seien Sie
herzlich Willkommen, das mit uns zu feiern.
z. B. in der Friedrichskirche um 11 Uhr, in der Töpfleber Kapelle um 14 Uhr.
Alle Familien mit kleinen Kindern sind zu einem kurzen Krippenspiel um 15 Uhr in der
Siebleber Kirche willkommen, um 16.30 ist dann das Krippenspiel für die „Großen“, für
alle die etwas mehr Geduld haben für die Frage, wie das ist mit der Liebe an Weihnachten
und wer willkommen ist an der Krippe. Um 18 Uhr gibt es dann eine stille, besinnliche
Christvesper und um 22 Uhr feiern die Jugendlichen.
Die Liebe Gottes zu uns Menschen muss einfach auf ganz verschiedene Weise gefeiert
werden.
Herzliche Einladung
zum nächsten Feierabend am 08.02. im
Glashaus um 20 Uhr Feierabend, das heißt:
auftanken, uns austauschen und gesegnet
werden.
Romantischer Abend für Ehepaare
wann? 14. Februar 2013, 20 Uhr
wo? im Glashaus der Siebleber Kirche
Anmeldung bitte unter der Telefonnummer
0 36 21/8 60 99 79 oder per Mail juergen.
lange11@freenet.de
FEIER
BEND
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Gottesdienst
1. Advent, Sonntag, 02.12.
Predigttext: Lukas 1, 67 – 79
Kirchenkreis Gotha
10 Uhr
Sup. Witting
Augustinerkirche
Margarethenkirche
10.30 Uhr Fest-
GD mit dem
Kirchenkreisorchester
2. Advent, Sonntag, 09.12.
Predigtt.: Jesaja 35, 3 – 10
Kollekte: EKD Deutsche Bibelgesellschaft
10 Uhr
Pfrin. Maibaum
10.30 Uhr
Sup. i.R. Hundertmark
3. Advent, Sonntag, 16.12.
Predigtt.: Jes. 40, 1-8
Kollekte: Ortskirche
10 Uhr
Sup. i.R. Denner
10.30 Uhr m.A.
Pfr. Hundertmark
4. Advent, Sonntag, 23.12.
Predigtt.: Joh. 1, 19 – 23
Kollekte: Diakonie EKM
Heiliger Abend, Montag, 24.12.;
Predigtt.: Christvesper Joh. 7,28.29;
Christnacht Hes. 37, 24 – 28
Kollekte: Brot für die Welt
1. Weihnachtstag, Dienstag, 25.12.
Predigtt.: Joh. 3, 31 – 36
Kollekte: Schulgeld-Fonds der Ev. Schulstiftung
10 Uhr Zentralgottesdienst in
15 Uhr Krippenspiel/Altenfelder,
17 Uhr
Pfrin. Maibaum,
19 Uhr Sup.
Witting
15 Uhr Krippenspiel,
17 Uhr
Christvesper,
23 Uhr Christnacht
10.30 Uhr Zentralgottesdienst in
2. Weihnachtstag, Mittwoch, 26. 12.
Predigtt.: Jes. 11, 1 – 9
Kollekte: Union Evangelischer Kirchen
10 Uhr
Pfrin. Maibaum
10.30 Uhr m.A.
Pfr. Hundertmark
1. Sonntag n. Weihn., 30.12.;
Predigtt.: Joh. 12, 44 – 50
Kollekte: Circus- und Schaustellerseelsorge
Altjahresabend, Montag, 31.12.
Predigtt: Joh. 8, 31 – 36
Kollekte Aktion Sühnezeichen
Neujahr, Dienstag, 01.01. 2013
Predigtt.: Spr. 16, 1 – 9
Kollekte: Diakonisches Werk der EKM
10 Uhr Innenstadtzentral in der
Augustinerkirche,
Pfr. Hundertmark
15.30 Uhr Meditativer Jahresrückblick
Innenstadtzentral
in der Margarethenkirche,
Pfr. Hundertmark
10 Uhr
Sup. Witting
14

Kirchsaal
St. Michael
Versöhnungskirche
Friedrichskirche
Schlosskirche
St. Helena
Siebleben
10 Uhr Einführung
Beirat
Pfrin. Liebe
10 Uhr GD f. Kl.
u. Große
14 Andacht
Töpfleben
10 Uhr
Fam.-GD
Vik. Schulter
10 Uhr m.A.
Vik. Schulter
10 Uhr Adventssingen
mit anschl.
Adventskaffee,
Pfr. Franz
10 Uhr m.A.
Pfr. Weinmann
10 Uhr
Musik-GD
Pfr. Weinmann
St. Helena Siebleben, Pfr. Weinmann
15 u. 17 Uhr
mit Krippenspiel,
Vik.
Schulter
15 Uhr mit
Krippenspiel
Pfr. Franz
17 Uhr mit
Krippenspiel
Pfr. Felzmann
15 Uhr
16.30 Uhr
18 Uhr
22 Uhr
14 Töpfleben
der Margarethenkirche, Sup. Witting
10 Uhr m.A.
Pfrin. Liebe
10 Uhr m.A.
10 Uhr mit Jahresrückblick
Vik. Schulter
11 Uhr
Schröner
15 Uhr m.A.
Pfr. Franz
18 Uhr
23.35 Uhr Andacht
Töpfleben
15

Gottesdienst
Augustinerkirche
Margarethenkirche
Epiphanias, Sonntag, 06.01.
Predigtt.: Jes. 60, 1 – 6
Kollekte: Johannes-Schulstiftung
14.30 Uhr Kantaten-GD mit Verabschiedung
Propst Werneburg,
Innenstadtzentral
in der Margarethenkirche
1. Sonntag nach Epiphanias, 13.01.
Predigtt.: Joh. 1, 29 – 34
Kollekte: Ortskirche
Letzter n. Epiph. 20.01.
Predigtt: Joh. 12, 34 – 36
Kollekte: Diakonisches Werk der EKM
Septuagesimae, 27.01.,
Predigttext: Matthäus 9, 9 – 13
Koll.: Mitteldeutsches Bibelwerk
Sexagesimae, Sonntag, 03. Februar
Predigttext: Hebräer 2, 14 – 18
Kollekte: Kirchenkreis
Estomihi, Sonntag, 10.02.
Predigtt: Luk. 18, 31 – 43
Kollekte: EKD
Invokavit, Sonntag, 17.02.
Predigtt.: Luk. 22, 31 – 34
Kollekte: Ortskirche
Reminiszere, Sonntag, 24.02.,
Predigtt.: Joh. 8, 26b – 30
Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag
10 Uhr
Pfrin. i.R. Katte
10 Uhr Abschl.
der Allianz-
Gebetswoche
Versöhnung
10 Uhr
Pfr. Boelter
10 Uhr
Lektorin
Andrea Zaia
10 Uhr
Sup. Witting
10 Uhr
Pfrin. i.R. Katte
10 Uhr
Pfrin. Maibaum
10.30 Uhr
OKR Lehmann
Predigtreihe
10.30 Uhr m.A.
Pfr. Hundertmark
Predigtreihe
10.30 Uhr Pfr.
Hundertmark
Predigtreihe
10.30 Uhr
Sup. Witting
Predigtreihe
10.30 Uhr m.A.
Dr. G. Begrich
Predigtreihe
17.30 Uhr Taizé
10.30 Uhr
Propst
Werneburg
Predigtreihe
10.30 Uhr
Sup. i.R. Hundertmark
Okuli, Sonntag 03.03.
Predigtt.: Jer. 20, 7 – 11a
Kollekte: BIBELMOBIL
10 Uhr
Pfr. Boelter
10.30 Uhr
Pfr. Hundertmark
m. Geburtstagssegen
16

Kirchsaal
St. Michael
Versöhnungskirche
Friedrichskirche
Schlosskirche
St. Helena
Siebleben
10 Uhr m.A.
Pfr. Franz
10 Uhr m.A.
Pfr. Weinmann
10 Uhr m.A.
Pfrin. Liebe
10 Uhr Eröffnung
der Allianz
Gebetswoche
10 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Allianz Gebetswoche
in der Versöhnungskirche
10 Uhr m.A.
Pfrin. Liebe
10 Uhr m.A.
Pfr. Weinmann
10 Uhr
10 Uhr
Pfr. Franz
10 Uhr GD f. Kl.
u. Große, 14 Andacht
Töpfleben
10 Uhr
LachMal-GD
Pfrin. Liebe
10 Uhr m.A.
Pfr. Weinmann
10 Uhr m.A.
Pfrin. Liebe
10 Uhr
Pfr. Franz
10 Uhr
Pfr. i.R. Eckardt
10 Uhr
Pfrin. Liebe
10 Uhr
Pfr. Christian
Schaube
10 Uhr m.A.
Pfrin. Liebe
10 Uhr Familiengottesdienst
Pfr.
Franz
10 Uhr GD f. Kl.
u. Große
14 Andacht
Töpfleben
17

JUGEND
Die EV. JUGEND ist auch 2013 ON TOUR MIT DIR!
Gleich in der ersten Hälfte 2013 startet die EV. JUGEND MIT DIR zu zwei Highlights!
Du bist herzlich eingeladen, mitzukommen!
Fahrt nach Taizé – Frankreich
01. bis 07.04. / Teilnehmer-Beitrag: 85 Euro
Dieser kleiner Ort im Burgund im Herzen Frankreichs
fasziniert so viele Jugendliche aus der ganzen Welt, dass
sie zu Hunderten und Tausenden über viele Kilometer
dorthin fahren, um gemeinsam mit den Brüdern der
Communauté von Taizé zu beten, zu arbeiten, zu essen
und zu feiern. Wir fahren wie jedes Jahr nach Ostern.
Fahrt zum Ev. Kirchentag in Hamburg
01.05. bis 05.05. / Teilnehmer-Beitrag: 60 Euro
Ein Kirchentag ist das Event der Evangelischen Kirche!
Mit 100.000 anderen Besuchern, darunter die Mehrzahl
Jugendliche, kannst du Hamburg zur Kirchen-Feier-Zone
machen, mit vielen Konzerten von Bach bis Brachial,
von Klassisch bis Hip Hop, Gottesdiensten, Workshops,
Theater, Kino… .
Taizégebete in Gotha
17 Uhr, in der Margarethenkirche zu den Themen
13.01. Lebe! Steh auf
10.02. Lebe! Ziemlich beste Freunde
10.03. Lebe! Froh dabei zu sein
Anmeldung für Fahrten über das Büro der Evangelischen Jugend: Tel. 0 36 21 / 30 29 24
oder Mail: evaju-go@gmx.de
STETS
… Bandprojekt im KellerCafé, montags, 18:00 bis 20:00
… TaizéTeamTreffen im KellerCafé, mittwochs, 16:00 – 17:30
… JGclassic im KellerCafé, mittwochs, 18:00 bis 20:30
… JGopen im KellerCafé, 2,3 mal im Monat freitags, 18:00 bis 23:00, z. B. 25.01. KellerDisse
… DreamCatcher – das Friedrichskirchenprojekt, ab April
… Worship im Glashaus: Sonntag, 20.01., 17.02., 17:30 & 24.12., 22:00 im Glashaus Siebleben
18

PUSTEBLUME
„Ein bißchen so wie Martin...“
In den Tagen vor dem Martinsfest haben wir gemeinsam mit den Eltern Laternen gebastelt
und Latenenlieder gesungen. Am Vortag unserer Feier duftete es im ganzen Haus
nach leckeren Hörnchen. Wir brauchten nur halb so viele Hörnchen zu backen, wie Kinder
im Haus sind, denn zur Martinsfeier teilten wir sie und es reichte für alle und wir konnten
sogar noch außer Haus weiterteilen. Zur Zeit packen wir kleine Weihnachtspäckchen für
die Kinder des Kinderheimes in der Ukraine, so können wir Freude bringen und „ ...nur ein
bißchen klitzeklein, so wie St. Martin sein.“
Doch wir brauchen auch Hilfe, denn unser
Spielplatz für die Kleinsten ist in die Jahre
gekommen und braucht eine Erneurung.
So sind wir auf Sponsorensuche, denn so
ein TÜV-geprüftes Spielgerät ist nicht billig.
Unser Sommerfest hat uns schon ein
kleines Stück vorangebracht, auch unsere
Adventsfeier am 14. Dezember 2012 in
unserem Garten werden wir zum Weitersammeln
nutzen. Wir freuen uns über jede
Hilfe, damit zum Sommerfest 2013 unsere
Einweihungsfeier stattfinden kann.
Das Team des Christlichen Kinderhauses „Pusteblume“
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AUGUSTINERKLOSTER
Veranstaltungen im Augustinerkloster
Sonntag, 09.12.2012, 2. Advent, 17 Uhr, Konzert des Kinderchores in der Augustinerkirche
Sonnabend, 15.12.2012, 10 – 13 Uhr, Adventsbrunch im Klostercafé: um Tischreservierung
wird gebeten; Kosten: 12,00 € pro Person
Das Klostercafé und die Herberge bleiben vom 21.12.2012 bis zum 11.01.2013 geschlossen!
Donnerstag, 17.01.2013, 15 Uhr, Dia-Vortrag von Herrn Dieter Vogel zu „Wilhelm Hey“:
Pfarrer, Dichter, Menschenfreund; Eintritt frei
Mittwoch, 13.02.2013, 19 Uhr, Lesung + Musik im Klostercafé: Kurzgeschichten von Khesrau
Behroz gelesen von Ryo Takeda; Eintritt 5 €
Über eine rege Teilnahme freut sich das Team aus dem Klostercafé!!
Evangelisches Forum
12. Dezember Prof. Dr. Matthias Albani, Ev. Hochschule Moritzburg Lehrstuhl Altes
Testament und Kirchengeschichte: „Der Stern der Magier und der
Stern des neugeborenen Messias. Die biblischen Überlieferungen im
Spiegel neuer theologischer Forschung.“
09. Januar Dr. theol. Habil. Mandfred Lang, Theol. Fakultät Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg: „Sorge dich um dich selbst (1. Timotheus 4, 16)
– wie gelingt das christlich verantwortet heute.“
13. Februar Prof. Axel Noack Bischof a. D., Halle/Saale, „Die Krise der sogenannten
„Passageriten“ – Konfirmation und Jugendweihe 20 Jahre nach dem
Ende der DDR.“
Neue Köchin im Klostercafé
Bis vor kurzem stand Silvia Eisenacher noch am Herd ihres eigenen
Restaurants in Waltershausen. Jetzt kocht sie seit dem 01. September
im Klostercafé. Während sich das Team um Margarita von
Rümker und Anja Christel sehr über das neue Gesicht im Team
freut, ist Frau Eisenacher glücklich über die verkürzte Arbeitszeit
und die freien Wochenenden. Das wird nicht immer so bleiben,
denn das Reservierungsbuch zeigt für das Jahr 2013 schon viele
private Feierlichkeiten, wo Frau Eisenacher auch ihre kunstvollen
Buffets präsentieren kann. Die Veränderung spiegelt sich auch auf der neuen Speisekarte
wieder: donnerstags ist Kloßtag und freitags gibt es Fisch als Mittagsgericht. Für die selbst
gemachten Klöße ist sie schon bei den Stammkunden bekannt. Das Team im Klostercafé
freut sich auf Ihren Besuch. Das Café ist wochentags von 11 – 17 Uhr geöffnet.
20

AUGUSTINERKLOSTER
LICHT – Ausstellung im Augustinerkloster Gotha
02.12.2012 bis 26.01.2013
Sibylle Mania, Gisela Nerlich-Kunzendorff, Gudrun Wiesmann,
Schüler Gothaer Schulen
Drei Thüringer Fotografinnen setzen sich mit dem ihrem künstlerischen
Medium eigenen Thema „Licht“ auseinander und kommen
zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Dazu sehen wir Schülerarbeiten
von Kindern und Jugendlichen verschiedener Gothaer Schulen,
die sich ebenfalls diesem Thema gewidmet haben. Ein spannender
Austausch! Die Eröffnung findet am 1. Advent um 11.15 Uhr
zusammen mit dem Posaunenchor der Stadtkirchengemeinde statt.
Herzliche Einladung!
„Leben aus Gottes Kraft“
20.02. – 20.03.2013
Wir wollen vier Wochen lang gemeinsam
einen Weg aus der Hetze in die Ruhe und
Gelassenheit finden. An fünf Tagen in der
Woche tun das die Teilnehmer für sich allein.
Einmal in der Woche treffen sie sich
zum Austausch über ihre Erfahrungen.
Vielleicht haben Sie Sehnsucht nach Gottes
Nähe, oder Sie möchten Glauben und Alltag verbinden. Im Augustinerkloster
findet am 20.02.2013 um 19.30 Uhr ein Informations abend über dieses Angebot
statt. Anmeldung bei Bärbel Benkert Tel. 0 36 21-30 02 44, mail:baerbelbenkert@arcor.de
Einkehrtag im Kloster
Samstag, den 09.03.2013 um 9.30 – 16.00 Uhr
Einen Tag lang zur Ruhe kommen, ins „eigene Innere lauschen“, gemeinsam beten und
sich austauschen. Einkehrtage im Kloster bieten Gelegenheit, den hektischen Alltag zu
unterbrechen und wieder zu den Quellen des Lebens zurück zu finden.
Gast: Pfr. Dr. Matthias Rost aus Jena; Anmeldung bis 04.03.2013 bei Bärbel Benkert
Tel. 0 36 21-30 02 44; Mail: baerbelbenkert@arcor.de, Kosten pro Teilnehmer: für Mittag
und Kaffee: 7,00 €
Wechselausstellung in der Klosterbibliothek
Im Zeichen der Lutherdekade zeigen wir in den Vitrinen der Bibliothek eine kleine Wechselausstellung
mit Werken des großen Reformators. Herr Jürgen Hißner und Frau Anne-Marie
Geutebrück haben sie aus dem Fundus der Bibliothek zusammengestellt.
21

DIAKONIEWERK
Das Diakoniewerk im Jahr 2012
Das Jahr 2012 neigt sich allmählich dem Ende zu, ein guter Zeitpunkt, zurück zu blicken.
Sie können sich sicher vorstellen, dass in einem Diakoniewerk mit 15 Projekten und 47
Mitarbeitenden ständig etwas los ist. „Nichts ist so beständig wie die Veränderung“, das
ist auch bei uns so.
Im Januar ist unsere Kleiderkammer von der Jüdenstraße 32 in die Jüdenstraße 22 umgezogen.
Dieser Umzug wurde von unserem engagierten ehrenamtlichen Team sehr herbeigesehnt,
da die ehemaligen Räumlichkeiten schlecht zu beheizen waren und der Dienst im
Winter teilweise in dicker Jacke und mit Handschuhen erfolgte. Das ist jetzt viel besser, die
Räume sind etwas größer, aber eigentlich auch schon wieder zu klein.
Dem Team der Kleiderkammer sei ein besonderer Dank ausgesprochen für die langjährige
und beständige Treue.
Seit dem Januar 2012 arbeitet unsere Schulsozialarbeit in der Ekhofschule nach einem
neuen konzeptionellen Ansatz. Lag der Schwerpunkt in der Vergangenheit im offenen
Bereich, verlagert sich dieser immer mehr in Richtung Arbeit mit besonders herausfordernden
Kindern und Jugendlichen. Krisenintervention und soziales Kompetenztraining
prägen heute den Alltag der Kollegin. Eine gemeinsame Reflexion mit der Schulleitung
ergab, dass alle Beteiligten zufrieden sind mit der aktuellen Entwicklung.
Im Betreuten Jugendwohnen wurde das Konzept weiter entwickelt und das Entgelt neu verhandelt.
Dies war notwendig, weil das Profil der Einrichtung weiter spezifiziert werden musste,
insbesondere im Hinblick auf unsere jungen Mütter mit ihren Babys. Andererseits sind in
der Diakonie die Lohnkosten gestiegen und wir konnten nicht mehr kostendeckend arbeiten.
Das Jugendhaus „New E-Haus“ musste zum 31.10.2012 seine Pforten schließen.
Ehrlich gesagt, es macht gar keinen Spaß, eine funktionierende Arbeit einfach so einzustellen.
In dem Haus hatten sich Jugendliche -insbesondere Mädchen-angesiedelt, die dieses Haus
als ihres betrachtet haben. In meinem Leben als Geschäftsführender Vorstand des Diakoniewerkes
war das eine der schwersten Stunden, den Mädchen zu sagen, dass wir die Arbeit einstellen.
Wir haben im vergangenen Jahr fast 30.000€ Eigenmittel in die Arbeit eingebracht. Die
Eigenmittel wuchsen seit einigen Jahren ständig und das Haus wurde stetig renovierungsbedürftiger.
Deshalb mussten wir eine Entscheidung fällen.
Die Kollegin aus dem Haus arbeitet nun
zur Hälfte im Kinderbereich der Begegnungsstätte
LIORA und zur anderen Hälfte
wird sie in der Myconiusschule als Schulsozialarbeiterin
tätig sein. Wir alle sind gespannt,
wie sich das entwickeln wird.
Unsere Tanzgruppen haben sich über ganz
Gotha verteilt, besonderen Dank möchten
wir der Stadtkirchgemeinde Gotha, insbesondere
Pfarrerin Liebe aussprechen. Sie gewährt
einigen unserer Gruppen „Obdach“.
22

DIAKONIEWERK
Seit Juli dieses Jahres sind wir anerkannter Träger von Integrationskursen. Menschen, die
Bürger unseres Staates werden wollen, haben die Gelegenheit, hier bei uns an ihrer Integration
zu arbeiten.
Für uns heißt das im Alltag, dass unser bereits in der Vergangenheit gut frequentiertes
Beratungszentrum noch lebendiger geworden ist. Trotz der räumlichen Fülle erleben wir
das alle als wunderbare Bereicherung.
Im Herbst dieses Jahres prägten einige traurige Ereignisse unseren Diakoniealltag. Wieland
Hartmann, der Leiter der Begegnungsstätte LIORA, starb für uns alle plötzlich und
unerwartet. Die Lücke, die er hinterlässt ist groß, insbesondere die Besucherinnen und Besucher
der Begegnungsstätte vermissen ihn schmerzlich. Wir alle sind bemüht, die Arbeit
dort aufrecht zu erhalten und zu begleiten.
Zum Schluss noch ein Thema, das mich grämt, seitdem ich in Gotha arbeite. Wir haben
gerade wieder verstärkt Menschen ohne ein festes Obdach.
Einige Kolleginnen hier im Haus haben in diesem Jahr ein ganzheitliches Konzept zur Begleitung
und Betreuung von Wohnungslosen erarbeitet und es bei der Stadt Gotha, dem
Landkreis Gotha und dem Jobcenter eingereicht. Unser Konzept umfasst eine Notschlafstelle,
ein Beratungsangebot und nachsorgende Hilfen.
Nachsorge, für die es einen festgestellten Bedarf gibt, wird durch den Landkreis anerkannt.
Die Verantwortlichkeiten für die Notschlafstelle und das Beratungsangebot wird
zwischen den verschiedenen Instanzen hin und her geschoben. Eine konstruktive Lösung
gibt es nicht.
Wir würden uns wünschen, dass die Verantwortlichen sich diesem Problem stellen.
Abschließend bleibt mir, den Kolleginnen und Kollegen für Ihre engagierte Arbeit Dank
auszusprechen. Die stetige Weiterentwicklung der Arbeit und der Qualität der Arbeit ist
ihr Werk. Dafür herzlichen Dank!
Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr
2013
Ihre Andrea Schwalbe
Geschäftsführender Vorstand
Unser Spendenkonto :
Diakoniewerk Gotha
Konto: 300006535 bei der Kreissparkasse Gotha, BLZ 820 520 20
Gotha, im November 2012
23

KIRCHENMUSIK
Zu einem besonderen Termin – direkt am 4. Advent, dem 23.12. – erklingt in diesem Jahr um
17.00 Uhr das Weihnachtsoratorium (Teile 1 – 3) von Johann Sebastian Bach. Neben dem Bachchor,
Solisten und der Thüringen Philharmonie beteiligen sich bereits zum sechsten Mal die
Jungen und Mädchen des Evangelischen Kinderchores „Lebensgeister“ daran. Aber gerade in
diesem Jahr sind wieder eine ganze Reihe Kinder dabei, die es zum ersten Mal miterleben können.
Doch nicht nur für die Neulinge, sondern auch für die „alten Hasen“ unter den erwachsenen
Sängern und hoffentlich auch für das Publikum ist es wieder ein großer Moment, wenn
die vertraute Weihnachtsgeschichte mit Bachs Musik erzählt wird. Schon vorher, während der
gesamten Adventszeit gibt es verschiedene musikalische Höhepunkte, wie das Konzert des
Gothaer Kinderchores oder die Lichterkirche. Und da der Absolvent der Weimarer Musikhochschule
Johannes Janeck zur Zeit die Vertretung der Augustinerkantorei übernommen hat und
Elke Eichhorn den Posaunenchor betreut, können auch diese beiden Gruppen z. B. am Heiligen
Abend trotz des Weggangs von Thomas Kahle zum Einsatz kommen. Die ursprünglich geplante
Adventsmusik am 16.12. um 17.00 Uhr in der Augustinerkirche muss allerdings entfallen.
Termine
Sonntag, 09.12.
17.00 Uhr
Augustinerkirche
Samstag, 15.12.
17.00 Uhr
Margarethenkirche
Mo, 17. – 22.12.
jeweils 17.00 Uhr
Margarethenkirche
Sonntag, 23.12.
17.00 Uhr
Margarethenkirche
Montag, 24.12.
23.00 Uhr
Margarethenkirche
Montag, 31.12.
17.00 Uhr
Margarethenkirche
Samstag, 05.01.
17.00 Uhr
Augustinerkirche
Adventskonzert des Gothaer Kinderchores
Es erklingen unter Leitung von Dr. Susanne Polcuch adventliche
und Weihnachtliche Weisen aus verschiedenen Epochen.
Lichterkirche
Der Bachchor und der Posaunenchor gestalten in der mit Kerzenlicht
geschmückten Kirche ein adventliches Programm
30 Minuten Orgelmusik im Advent
Weihnachtsoratorium (Kantaten 1-3) von
J. S. Bach. Es musizieren Gesangssolisten,
der Ev. Kinderchor „Lebensgeister“, der
Bachchor Gotha und die Thür. Philharmonie
unter der Leitung von Jens Goldhardt.
Karten in der Margarethenkirche
Orgelmusik in der Heiligen Nacht
Konzert zum Jahreswechsel mit dem Hornquartett der Thüringen
Philharmonie und Jens Goldhardt (Orgel)
Karten in der Margarethenkirche
Benefizkonzert des Handglockenchores Gotha
Leitung: Matthias Eichhorn
Sopran Julia Kirchner
24

KIRCHENMUSIK
Handglockenchor wieder „unterm Kirchendach“
Nach langen und manchmal
auch schwierigen Verhandlungen
freut sich die
Augustinergemeinde, den
Handglockenchor wieder
in ihren Räumen zu haben.
Dazu waren manche Kompromisse
nötig, um eine
vertragliche Regelung zwischen
der Kirchengemeinde
und dem Förderverein hinzubekommen. Der Leiter des Handglockenchores, Matthias
Eichhorn, schreibt dazu:
Seit der Neuordnung kirchenmusikalischer Aufgaben zu Beginn des Jahres war Matthias
Eichhorn nicht mehr mit der Leitung des Handglockenchores betraut, führte seine Arbeit
aber ehrenamtlich aus Eigeninitiative fort. Mit einigen alten und vielen neu gewonnenen
Handglockenspielern, neu angeschafftem Equipment und Noten sowie geliehenen Handglocken
wurde auf einem privaten Dachboden die Probenarbeit fortgeführt und die gewachsene
Gemeinschaft sowie die Qualität des Chores erhalten.
Nach ersten Gesprächen über eine mögliche Zusammenarbeit trat der Chor bereits wieder
im April zur Osternacht in der Augustinerkirche auf, aber erst dem Engagement von Dr.
Edgar Jannott, Sup.i.R. Eckardt Hoffmann sowie dem Vorsitzenden des Fördervereins des
Handglockenchores Ralf Schmidt-Garbe ist es zu verdanken, dass die finanzielle sowie organisatorische
Basis geschaffen wurde, die Handglockenarbeit wieder ins Gemeindeleben
von Augustin einzugliedern. Der Chor nutzt seit einigen Wochen wieder Räumlichkeiten
und Instrumentarium der Augustinergemeinde.
Demnächst zu hören ist der Handglockenchor zu seinen traditionellen Weihnachtsauftritten:
Im Rahmen des Krippenspiels am 24.12. um 15 Uhr sowie zu seinem Benefizkonzert
am 05.01.2013 um 17 Uhr, jeweils in der Augustinerkirche.
Außerdem zu hören auf der aktuellen CD „Amazing Grace“ sowie auf der noch vor Weihnachten
erscheinenden CD „Der Zauberer von Oz“, bei welcher der Chor die Musik zum
Hörspiel mitgestaltet hat.
Der Chor probt jeweils dienstags – 16 Uhr Nachwuchsgruppe, 18 Uhr Jugendchor, 19:30
Erwachsenengruppe.
Ab Januar soll eine neue Anfängergruppe starten für Kinder von 5 – 8 Jahren. Interessenten
für eine der Gruppen melden sich bitte bei Matthias Eichhorn, 01 77 / 5 61 84 23 oder
info@handglockenchor-gotha.de
Interessenten für den Förderverein melden sich bitte bei Ralf Schmidt-Garbe, 03621/223664
oder rsg@vodafone.de.
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TREFFPUNKTE
Hospiz-Initiative Gotha e.V.
Sitz und Veranstaltungen in der Versöhnungskirche,
Beginn jeweils 19 Uhr (wenn nicht anders angegeben):
Mittwoch, 09.01. Unser Jahresauftakt
Mittwoch, 23.01. Offener Begleitertreff
Mittwoch, 06.02. Infoabend Hospizhelfer-Kurs
Mittwoch, 20.02. Vortrag: Quigong als Kraftquell (Holger Langlotz)
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.hospiz-gotha.de
Landeskirchliche Gemeinschaft Gotha
Gottesdienste
Dezember 2012
10.00 Uhr am 02.12.2012 | 16.30 Uhr am 09.12.2012, 16.12.2012, 23.12.2012 und
31.12.2012 (mit Abendmahl)
Januar 2013
10.00 Uhr am 06.01.2013 | 16.30 Uhr am 27.01.2013
Februar 2013
10.00 Uhr am 03.02.2013 | 16.30 Uhr am 10.02.2013, 17.02.2013 und 24.02.2013
Bibelstunde: donnerstags 19.00 Uhr (außer am 27.12.2012)
Jugendkreis: jeden 1. und 3. Freitag im Monat
„Musik und Bewegung“ mit Gabriele Hollborn: Dienstag, den 29.01.2013, 10.30 Uhr, wie
immer im Gemeinderaum Jüdenstraße.
Margarethen-Krabbel-Frühstück immer dienstags ab 9.00 Uhr
Unterwegs mit Gott
Das Motto der Allianz-Gebetswoche 2013
wollen wir wörtlich nehmen. Miteinander
werden wir aufbrechen, um neue Formen
des Betens zu entdecken. In der „kleinen
Ökumene“ der evangelischen Gemeinden
und Gemeinschaften in unserer Stadt wollen
wir bewusst aufeinander zugehen, um
die je eigene Erfahrung unseres Glaubens
zu teilen und den Frömmigkeitsstil der anderen
zu entdecken.
Auch ganz buchstäblich werden wir uns diesmal auf den Weg machen, Gotha durchwandern
und für die Menschen in unserer Stadt beten.
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TREFFPUNKTE
Wir treffen uns an folgenden Tagen und Orten:
13.01., 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der St. Helena-Kirche Gotha-Siebleben
14.01. Gebet an verschiedenen Orten und Plätzen Gothas (in kleinen
Gruppen/Zeit: individuell)
15.01., 19.30 Uhr Charismatisches Gebet in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten),
Siebleber Str. 8 (Eingang:Waschgasse!)
16.01., 19.30 Uhr Liturgisches Gebet mit der „Micha-Initiative“, Schwerpunkt: Frieden
und Gerechtigkeit im „Glashaus“ der Siebleber Kirche, Weimarer
Str. 122
17.01., 19.30 Uhr Gebetsgemeinschaft in der Landeskirchlichen Gemeinschaft,
Lenaustraße 5, Schwerpunkt: Gebetsanliegen der Gothaer Gemeinden
18.01., 19.30 Uhr Taizégebet in der Margarethenkirche (am Neumarkt)
19.01., 10 Uhr Gebet für die Stadt (Treffen vor dem Rathaus, Hauptmarkt)
20.01., 10 Uhr Zentralgottesdienst in der Versöhnungskirche mit allen evangelischen
„Konfessionen“ (Predigt: Superintendent Friedemann
Witting)
Herzliche Einladung zum „Unterwegssein mit Gott“!
Ein herzliches Dankeschön an die Empfänger des Gemeindebriefes,
die uns im letzten Jahr mit ihrer Spende unterstützt haben. Jährlich kostet
der Druck des Gemeindebriefes knapp 8 000,00 €. Fast 90 Prozent dieser
Summe konnten wir im vergangenen Jahr über Ihre Zuwendungen decken. Das ist
eine große Hilfe für uns und auch eine Bestätigung dafür, dass der Brief gelesen wird
und weiter in dieser Form für unsere Gemeindeglieder erstellt werden sollte. Auch
in diesem Jahr bitten wir mit dem beiliegenden Überweisungsträger wieder um Ihre
Spende. Und bitte sagen Sie uns, wenn Sie Anregungen oder Wünsche zum Inhalt des
Briefes haben – manchmal wird ein Team betriebsblind. Dann ist es gut, wenn eine
Reaktion von „außen“ kommt.
Danken möchten wir auch ganz herzlich den vielen Austrägern, die sich vierteljährlich
auf den Weg machen und die jeweils ca. 4 500 Briefe verteilen. Es gehört nicht
nur Lauffreude zu diesem Dienst, sondern auch Geduld und Nervenstärke, wenn mal
wieder die Adresslisten nicht aktuell genug sind. Bleiben Sie bitte trotzdem bei Ihrem
Ehrenamt! Im Namen des Redaktionsteams
E. Voll
27

TREFFPUNKTE
Friedemann Witting ist neuer Superintendent unseres Kirchenkreises.
Wir fragten ihn:
Wie würde in Ihrer Autobiographie das gegenwärtige Kapitel heißen?
„Warum denn in die Ferne schweifen?“
Was war Ihr Wunschberuf?
„Mit 14 wollte ich Stellmacher werden, aber der Handwerker diagnostizierte zwei linke Hände,
mit 17 Germanist oder Arzt, aber man wollte mir dafür keinen Studienplatz geben, seit ich
zwanzig bin, gibt es kein Wackeln mehr: Pfarrer!“
Ehrlichkeit ist eine Zier! Wo liegen Ihre Stärken ...
„Ich mag Menschen und bin voller Neugier in Begegnungen, zumeist kann ich Gesprächspartner
als die stehen lassen, die sie sind.“
... und Ihre Schwächen?
„Gelegentlich komme ich mir selbst als zu vertrauensselig und unkritisch vor.“
Was würden Sie auf die einsame Insel mitnehmen?
„Je nach Lage der Insel schwanke ich zwischen Sonnenschirm und Outdoor-Ausrüstung, und
hoffentlich kommt ein Postschiff, um mir wenigstens einmal in der Woche die ZEIT zu bringen.“
Welche Gespräche zwischen „großen“ Menschen würden Sie gerne belauschen?
„Die Runden des Kreisauer Kreises.“
Theologische Vorbilder?
„Die Haltung meines Großvaters, der als junger Mann Vikar der Bekennenden Kirche war
und bei Dietrich Bonhoeffer im Predigerseminar Finkenwalde.“
Welche TV-Sendung würden Sie gerne einmal kommentieren?
„Das Finale der Fußball-WM 2014 Brasilien – Deutschland und die anschließende Feier der
Deutschen Nationalmannschaft mit Bericht aus der Kabine.“
Was haben Sie zuletzt gelesen?
„ ‚Letzte Nacht in Twisted River‘ von John Irving“
Können Sie einen Lieblingsfilm nennen?
„Forrest Gump“
Ein Traumland?
„Skandinavien ... Island … Kanada – da lässt sich viel träumen!“
Und welche Musik bevorzugen Sie?
„Natürlich liebe ich die Musik, die in den 80er Jahren im Radio dudelte, Rock und Pop, aber
mag auch sehr die romantische Klassik.“
Was verabscheuen Sie am meisten?
„Hinterhältiges Intrigieren und Gewalt aller Art“
Eine Fähigkeit, die Sie gern hätten?
„Ich wüsste manchmal ganz gern, was hinter der Stirn unseres Hundes vor sich geht.“
Wie lautet Ihr Wahlspruch?
„ ‚Kämpfe den guten Kampf des Glaubens …‘ – mein Konfirmationsspruch!“
Gibt es etwas, das in diesem Interview noch erwähnt werden müsste?
„Nein, alles Übrige sollte im gegenseitigen Kennenlernen in der nächsten Zeit gesagt werden.“
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TREFFPUNKTE
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen
Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013
La France – ein Land von rund 62 Mio. elegant
gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen
und -künstlern, die ihr
„vie en rose“ bei Akkordeonmusik unterm
Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee.
Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist
als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette,
das wissen alle, die sich einmal näher
mit unserem Nachbarland befasst haben.
Gelegenheiten dazu bieten seit der dt.-frz.
Aussöhnung nach 1945 tausende von Städte-,
Kirchen- und Schulpartnerschaften.
Gemeinsam spielen beide Länder in der EU
Vorreiterrollen und Frankreich ist heute der
wichtigste Markt für deutsche Produkte. Im
Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag (WGT)
von Christinnen aus unserem Nachbarland,
mit dem uns viel verbindet und wo es doch
Neues zu entdecken gibt.
Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Diese Frage stellten
sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT
2013, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“
(Mt 25,35), fragt: Wie können wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen?
Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.V.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Freitag, 01.03.2013 um 19.30 Uhr in der Margarethenkirche.
Weltgebetstag 2013
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen
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TREFFPUNKTE
30 Jahre Partnerschaft zwischen St. Nicolai / Lemgo und Augustin / Gotha
1981 erreichte die Augustinergemeinde die Anfrage der Gemeinde von St. Nicolai in Lemgo,
ob Interesse an Gesprächen zwischen den Gemeindegliedern über den Gemeindeaufbau
in beiden Gemeinden bestünde. Das fand ungeteiltes Echo in Gotha. Ende März
1982 besuchte eine Gemeindegruppe aus Lemgo Gotha und verabredete die Förderung
persönlicher Kontakte. Sie starteten mit der Aufnahme der Gäste in Privatquartieren und
standen von Anfang an unter der Verabredung: „Keine Westpaketepartnerschaften“. Die
nach dem Krieg hilfreiche Einrichtung der materiellen Hilfe hatte ihren Zweck erreicht und
sollte nicht weiterhin im Mittelpunkt stehen. Was nun geschah, bleibt allen Beteiligten
unvergesslich. Alle Möglichkeiten, die hemmenden Zonengrenzen zu umgehen, wurden
ausgelotet und genutzt. Es gelang, die Bedenken vor Ostreisen in Lemgo zu überwinden
und auch genügend Gastgeber in Gotha zu finden. Mitglieder des Gemeindekirchenrats
kamen nach Gotha, später auch Jugendliche und junge Familien. Man lernte sich kennen
und tauschte Erfahrungen über das Gemeindeleben und die gesellschaftlichen Verhältnisse
aus. „Rentnerreisen“ führten Gothaer und Lemgoer im „Inselhospiz“ bei Freizeiten
zusammen, die Entdeckung der Möglichkeiten im „Kleinen Grenzverkehr“ erschloss neue
Begegnungsmöglichkeiten im Rüstzeitheim von Worbis. Die einzelnen Begegnungen hier
aufzuzählen ist nicht möglich. Gemeinsame Freizeiten von Familien, Konfirmandengruppen,
Treffen beider Posaunenchöre mit viel Musik und herrlichen Festen, Auftritte des
Handglockenchors in Lemgo, Besuch des Nicolaichors in Gotha schufen eine große Nähe
zwischen den Lemgoern und „Gothen“, wie die Lemgoer ihre Freunde in Gotha gern nennen.
Eine besondere Fügung war das gemeinsame Projekt „gottesdienst leben“ 1989, das
uns vor allem hier in Gotha entscheidend bei den Friedensgebeten im Herbst half. Und
dann waren doch auch wieder die „Westpakete“ gekommen – 90 Rollen Rauhfasertapete
für das Gemeindehaus in der Jüdenstraße, technische Ausrüstungen für das Gemeindehaus
Versöhnungskirche in Gotha-West, Unterstützung des Orgelneubaus in der Augustinerkirche
– es gibt so viel Grund zum Danken. Möchte die Fortsetzung der Partnerschaft,
die sich zur Zeit besonders auf das Dumanci – Projekt konzentriert weiterhin unter dem
Segen stehen, den wir über dreißig Jahre erfahren durften. Gott sei Dank!
Mitte Dezember fährt eine Abordnung der Augustinergemeinde nach Lemgo, um dieses
Jubiläum gebührend zu feiern.
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TREFFPUNKTE
Du kannst was bewegen! – mit der KINDERLEITERCARD!
Hast Du Interesse und Lust zur Mitarbeit in Kindergruppen, bei Freizeiten und vielem mehr?
Dann erlebe 5 Tage im Klosterpark Reinhardtsbrunn vom 18.02. – 22.02.2012!
Wir wollen zusammen leben und lernen.
Kosten: 25,00 € (inkl. Verpflegung, Übernachtung und Programm, eigene Anreise)
Fragt in Euren Gemeinden nach Unterstützung
Bei Interesse melde Dich bei
Evelyn Rosenberg / Andreas „Hans“ Heimler
Kinder- und Jugendwerk Gotha
Jüdenstr. 27
99867 Gotha
Tel.: 0 36 21 / 30 29 24
Anmeldeschluss ist der 15.01.2013
Familienfreizeit in Braunsdorf/Dietrichshütte.
Vom 08. – 10. März 2013. Ein Wochenende miteinander leben, miteinander was erleben,
miteinander Gott begegnen.
Nähere Informationen folgen zeitnah.
Kosten ca. 35 € Erwachsene, 15 € Kinder
Evelyn Rosenberg / Andreas „Hans“ Heimler / Bernadette Rojan
Kinder- und Jugendwerk Gotha
Jüdenstr. 27
99867 Gotha
Tel.: 0 36 21 / 30 29 24
Jetzt schon vormerken! Kindersommer im Thüringer Wald!
Für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.
04.– 11. August 2013 in Neustadt am Rennsteig.
Nähere Informationen folgen zeitnah.
Evelyn Rosenberg / Andreas „Hans“ Heimler
Kinder- und Jugendwerk Gotha
Jüdenstr. 27
99867 Gotha
Tel.: 0 36 21 / 30 29 24
Email: gemeinsam.wachsen@gmx.de
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NEUE MITARBEITER
Vorstellung Tanja Hildebrandt
Ab Januar heißen wir in unserem Büro
des Stadtkirchenamtes Tanja Hildebrandt
herzlich willkommen. Sie wird die Nachfolge
von Eleonore Voll antreten, deren
Dienstzeit bei uns Ende März zu Ende geht
und als Assistentin der Geschäftsführung
arbeiten. Wir freuen uns und wünschen
Gottes Segen für die vielfältigen Aufgaben.
Vorstellung der neuen Gemeindepädagogen
Wir sind neu hier und seit dem 01. September 2012 unterwegs als Gemeindepädagogen
im Kirchenkreis Gotha. Lasst uns einander begegnen und gemeinsam Glauben leben –
Schätze heben.
Eure Evelyn Rosenberg und
Euer Andreas (Hans) Heimler
Evangelisches Kinder- und Jugendwerk Gotha
Jüdenstraße 27, 99867 Gotha
Tel. 0 36 21/30 29 24
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NEUE MITARBEITER
Vorstellung Karolin Schulz
Ich heiße Karolin Schulz und bin die Nachfolgerin
von Frau Nicolai im Büro der Superintendentur
Gotha. Ich bin 31 Jahre alt und
zu meinen Hobbys zählen Literatur, Fotografie
und Chorgesang.
Nach meinem kulturwissenschaftlichen Studium
absolvierte ich ein Volontariat im Referat
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der
Diakonie Mitteldeutschland in Eisenach.
Von 2008 bis 2010 war ich stellvertretende
Pressesprecherin im Kirchenamt der Evangelischen
Kirche in Mitteldeutschland (Elternzeitvertretung).
Danach leitete ich das
Landesbüro des Vereins „Mehr Demokratie
e.V.“ in Erfurt.
Nach Gotha verschlug es mich der Liebe
wegen und seit Juli 2012 bin ich nun als
Assistentin des Superintendenten im Kirchenkreis
angestellt. Zu meiner Arbeit gehören auch die Öffentlichkeitsarbeit und die
Neugestaltung der Internetseite. Zudem bin ich organisatorisch für die Synode und ihre
Gremien zuständig.
Da meine Stelle nur 25 Stunden umfasst, ändern sich die Öffnungszeiten des Büros:
Montag, Dienstag und Mittwoch bin ich von 8.30 bis 14 Uhr, am Donnerstag von 8.30 bis
16 Uhr zu erreichen, und am Freitag bleibt das Büro der Superintendentur geschlossen.
Jahreslosung 2013
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräerbrief Kapitel 13, Vers 14)
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TEESCHLÖSSCHEN
MARTINSTAG 09.11.2012
Am Vortag des Martinsfestes liefen die Vorbereitungen
auf Hochtouren. Überall im
Haus wurden Martinshörnchen gebacken.
Die Kinder waren eifrig bei der Sache, denn
sie wollten ihre Hörnchen mit anderen Kindern
und Erwachsenen teilen. Was für ein
wunderbarer Geruch zog da durch das Teeschlösschen.
Am Freitag, den 09.11. war es dann soweit. Alle Kinder trafen sich zum Morgenkreis im
Saal. Ältere Kinder hatten die Geschichte von Martin von Tours, der seinen Mantel und sein
Brot mit einem Bettler teilte, vorbereitet und diese wurde nun vorgespielt. Ganz gespannt
verfolgten alle Zuschauer dieses Anspiel.
Wussten Sie eigentlich, dass Martin sich nach diesem Erlebnis taufen ließ?
Zum Abschluss teilten wir unsere Hörnchen miteinander. Konstantin spielte uns zur Freude
„Ich geh mit meiner Laterne“ auf dem Klavier vor.
Abends um 17 Uhr liefen wir uns schon einmal mit der Laterne warm.
Der Förderverein lud zum Martinsumzug durch den Park ein. Bei einer Bratwurst und
Glühwein bzw. Kinderpunsch klang dieser schöne Tag aus.
Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns wieder an der Weihnachtspäckchenaktion für arme
Kinder in der Ukraine. Unsere Kinder packten liebevoll Päckchen, jeweils für ein Mädchen
und für einen Jungen. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle den Spendern.
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EVANGELISCHE GRUNDSCHULE
Ein musikalischer Genuss
Am 07. November 2012 gab es an unserer
Schule einen ganz besonderen Nachmittag
– unseren musikalischen Wettbewerb.
Dazu hatten wir uns eine kompetente Jury
eingeladen. Wir konnten Frau Eichhorn,
Frau von Rhoden, Frau Hildenbrandt, Frau
Vogel und Herrn Goldhardt bei uns begrüßen
und danken noch einmal ganz herzlich,
dass sie uns unterstützt haben.
In vielen Elternhäusern und allen Stammgruppen
hatten viele Kinder in den vergangenen
Wochen geprobt. Bereits vor
den Herbstferien konnten dann alle Kinder
ihre musikalischen Talente zeigen, sei es
auf dem Klavier oder der Flöte, auf dem
Schlagzeug, der Harfe, manche sangen
auch eines ihrer Lieblingslieder. Dann gab
es „Sieger“ der einzelnen Stammgruppen.
Die Entscheidung darüber machten sich die Stammgruppenkinder nicht leicht.
Am 07. November war es dann soweit. Die Nominierten durften vor einem großen Publikum
auftreten, welches aus ihren Mitschülern, Pädagogen, Eltern und Großeltern sowie
aus dem Seniorenkreis der Versöhnungsgemeinde bestand. Alle Kleinen und Großen waren
sehr aufgeregt. Unsere Musiker zeigten ihr Talent und wurden belohnt mit tosendem
Applaus und einem Lächeln auf den Mündern des Publikums. Im Feierraum unserer Schule
herrschte eine ganz wundervolle Atmosphäre, und wir danken allen Musikern, dass wir
eine so schöne Zeit verbringen durften.
Nach einer kurzen Besprechung der Jury, die es sich auch überhaupt nicht leicht machte,
verkündeten sie, welche Kinder als besondere Auszeichnung am 01. Dezember zu unserem
Adventskonzert noch einmal für uns spielen dürfen. Es gab Freude und auch kleine
Tränen, aber eigentlich waren alle Musiker Sieger. Als kleine Anerkennung gab es für alle
eine Süßigkeit und etwas „Musikalisches“ für’s Heft. Ein ganz wuderbarer Nachmittag
ging zu Ende.
Wir danken allen, die uns an diesem Nachmittag ganz vielfältig unterstützt haben, sei es
bei der Raumvor- und nachbereitung, der Juryarbeit, der Moderation, der Fotografie und
nicht zuletzt bei allen musizierenden Familien und Musiklehrern, ohne die es solch ein
schönes Konzert nicht gegeben hätte.
Silke Geutebrück-Zeyßig
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NACHRUF
Wieland Hartmann
„Statt Theologie lasst uns lieber Theophilie betreiben, denn Gott hat es wahrlich verdient,
nicht als Gegenstand erforscht, sondern als Vater geliebt zu werden.“
Dieser Satz, von Wieland Hartmann aufgeschrieben und nach seinem Tod auf seinem
Schreibtisch gefunden, zeigt, wofür sein Herz brannte. Er wollte nicht nur über Gott reden
(„Theologie treiben“), er wollte Gott lieben („Theophilie“ üben) und die Welt: Wieland
wollte, dass der Glaube praktisch wird in Tat und Leben.
Wieland Hartmann war Pfarrer und Künstler, ein wacher Zeitgenosse und Christ. In seinen
letzten Amtsjahren wollte er seine diakonische Leidenschaft mit Leib und Seele leben. Als
Leiter unseres Sozialprojektes im Augustinerkloster „LIORA“ hat er schnell die Herzen der
Kinder gewonnen. Es zog ihn hin zu denen, die am Rande der Gesellschaft leben, zu den
Benachteiligten und Ausgegrenzten. Besonders wichtig war es ihm, Menschen ohne Obdach
den Raum zu geben, den sie brauchen. Seine Idee im für den Adel traditionsreichen
Gotha einen „Bettelmannsball“ zu veranstalten, konnte er leider nicht mehr umsetzen.
Auch sein Franziskusprojekt für Menschen ohne Obdach steckt noch in den Anfängen.
Seine Kreativität und unkonventionelle Art werden uns fehlen. Wieland selbst fehlt uns als
Bruder und Weggefährte. Am 22. September ist er während einer Fahrradtour aus diesem
Leben in die ewige Heimat abgerufen worden.
In aller Trauer aber sind wir getröstet. Denn wir sind gewiss: Weder Tod noch Leben, weder
Vergangenes noch Zukünftiges, nichts kann uns, nichts kann Wieland scheiden von der
Liebe Gottes die in Christus Jesus ist. (Römer 8).
Michael Weinmann
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FREUD UND LEID
Es wurden getauft:
19.08. Joleen Goldowitsch
02.09. Hermine Schrank
02.09. Charmina Zacharias
02.09. Lukas Leinhos
02.09. Emma Florian
02.09. Wieland Reif
23.09. Janus Kullmann
30.09. Konrad Hildebrandt
28.10. Aschot-Artur Harutyungyan
28.10. Lucia-Charlotte Harutyungyan
Es wurden getraut:
21.07. Tina Trinks und Tobias geb. Pickel
15.08. Sonja Viola geb. Bachmann und
Peter Gerhard Kröse
27.08. Friederike geb. Schulz und
Kay Huppertsberg
15.09. Nicola geb. Burden und
Sebastian Buntin
15.09. Nicole, geb. Bock und
Andreas Langguth
28.09. Susanne geb. Meisenberger und
André Bombach
29.09. Petra, geb. Gräßer und
Michael Wissmann
Es wurden bestattet:
31.08. Ingeborg Lehmann, geb. Warming,
93 Jahre
08.09. Christa Eckardt, geb. Suß, 79 Jahre
20.09. Gerda Hentschel, geb. Liebe,
83 Jahre
27.09. Marion Gläser, geb. Aretz, 64 Jahre
29.09. Elsa Helene Stephan, geb. Schlott
99 Jahre
02.10. Wieland Hartmann, 62 Jahre
05.10. Harald Meder, 54 Jahre
09.10. Edith Braunholz, geb. Bochmann,
83 Jahre
11.10. Hilde Simon, 91 Jahre
16.10. Christel Clara Liselotte Lange,
geb. Barthelmes, 75 Jahre
19.10. Ella Dieser, geb. Schildt, 75 Jahre
20.10. Marion Ilse Bach, geb. Walther,
75 Jahre
23.10. Ursula Ziegler, geb. Götze, 92 Jahre
26.10. Manfred Fliedner, 67 Jahre
19.11. Harald Schad, 82 Jahre
20.11. Gertrud Bauer, geb. Schönfelder,
89 Jahre
23.11. Christa Schellhaas, geb. Stöpfel,
80 Jahre
Die Nacht ist vorgedrungen,
der Tag ist nicht mehr fern!
So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern!
Auch wer zur Nacht geweinet,
der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet
auch deine Angst und Pein.
Jochen Klepper (1903–1942)

Ev.-Luth. Superintendentur
Gotha/Kirchenkreisbüro
Augustinergemeinde
Jüdenstr. 27, kirchenkreis.gotha@arcor.de; Superintendent Friedemann
Witting, Tel. 30 29 26; Büro: Karolin Schulz, Tel. 30 29 25, Fax 30 29 28,
geöffnet Mo – Mi 8.30 – 14 Uhr, Do 8.30 – 16 Uhr
Myconiusplatz 2, Tel. 30 29 26, Bürozeiten Myconiushaus, Pfarrerin Sissy Maibaum:
mittwochs 17 – 19 Uhr, Pfarramtsassistent Dieter Geutebrück,
dienstags 10.30 – 12.30 Uhr und donnerstags 16 – 18 Uhr, Tel. 30 58 23,
buero-augustin@kirchengemeinde-gotha.de
Margarethengemeinde Pfarrer Martin Hundertmark, Langensalzaer Straße 5, Tel. 85 27 86,
Fax 89 11 29, hundertmark@kirchengemeinde-gotha.de,
Bürozeiten: Mo. – Fr. 10 – 16 Uhr, Tel. 85 24 66
Versöhnungskirche Pfarrerin Uta Liebe, Werner-Sylten-Straße 1, Tel. 75 85 29, Fax 7 39 69 25,
liebe@kirchengemeinde-gotha.de, Bürozeiten: dienstags 10 – 12 Uhr,
St. Michael/Schlossgemeinde,
Kirchgemeinden
Emleben und Uelleben
Siebleben/
Margarethen Ost
Herberge im
Augustinerkloster
Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Gotha-Sundhausen
Klinikseelsorge
Evangelische Kinder- und
Jugendarbeit
Pfarrer Jochen Franz, Südstraße 4 a, Tel. 74 12 95, Fax 73 74 43,
jjofra62@googlemail.com
Pfarrer Michael Weinmann, Oberstraße 20, Tel. 85 48 01, Fax 22 36 92,
weinmann@kirchengemeinde-gotha.de, Bürozeit: donnerstags 15 – 17 Uhr,
Tel. im Glashaus: 73 80 04
Tel. 30 29 10, Margarita von Rümker, Leiterin der Herberge, Fax 30 29 09,
herberge@augustinerkloster-gotha.de, Anja Christel, Leiterin Café,
Tel. 30 29 01
Volker Maibaum, Pfarrstraße 5, Tel. 70 19 91, Fax 51 19 97,
pfarramt@boxberggemeinden.de
Seelsorge am HELIOS-Klinikum: Sissy Maibaum
Kreisjugendwart Michael Seidel u. Patrick Schröner, Büro Jüdenstraße 27,
Kellercafé Jüdenstr. 27, Tel. 30 29 24, evaju-go@gmx.de
Kirchenmusik KMD Jens Goldhardt, St. Margarethen, 18.-März-Straße 55, Tel. 22 30 40,
Fax 22 30 51, goldhardt@kirchengemeinde-gotha.de, Kreiskantor Johannes
Götze, Tel. 03 60 41 - 4 47 28
Landeskirchl. Gemeinschaft Lenaustraße 5, Tel. 85 28 83 bei Ralph Kraus, info@lkg-gotha.de
Diakoniewerk Gotha Klosterplatz 6, Zentrale: Tel. 30 58 22, Fax 30 58 31, Andrea Schwalbe,
Geschäftsführender Vorstand, Tel. 30 58 30, a.schwalbe@diakonie-gotha.de,
Beratungszentrum, Tel. 30 58 40
Christliche Kinderhäuser „Pusteblume“, Leiterin Kerstin Klinger, Helenenstraße 14, Tel. 85 29 76,
kinderhauspusteblume@hotmail.de, „Teeschlösschen“, Leiterin Heidi
Kallinich, Mendelssohnweg 1, Tel. 85 30 29, teeschloesschen@web.de,
Verwaltung Kathrin Kalbe, Tel. 45 94 14, Kathrin.Kalbe@ekmd.de
Evangelische Grundschule An der Wolfgangwiese 17 – 19, Tel. 79 89 30, Fax 79 89 36, Schulleiterin
Susanne Fiedler, Evangelische_Grundschule_Gotha@t-online.de
Evangelische Regelschule Langensalzaer Straße 72, Tel. 21 91 31, Fax 21 91 60,
Schulleiterin Jana Kristek, info@evangelische-regelschule.de
Stadtkirchenamt
Klosterbibliothek
Freiwilligenagentur Gotha
Jüdenstraße 27, Tel. 30 29 11, Fax 30 29 29, kontakt@kirchenge meindegotha.de,
Öffnungszeiten: Mo., Die., Fr. 09 – 12 Uhr, Di. 14 – 16 Uhr,
Mi. 09 – 14 Uhr, Donnerstag geschlossen, Verwaltungsleiterin: Eleonore
Voll, voll@kirchengemeinde-gotha.de; Geschäftsführender Pfarrer: Martin
Hundertmark
Tel. 30 29 23, Öffnungszeiten: freitags 8 – 12 Uhr und nach Vereinbarung,
Annemarie Geutebrück
Tel. 30 58 19, ehrenamtlich@diakonie-gotha.de