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Die Engel (1997) - kornelius-jc.net

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<strong>Engel</strong> während der Leidensgeschichte Christi bis zu seinem Tod 163<br />

eingehüllt; das dunkle Gewand der Natur verbarg die Leiden des<br />

Sohnes Gottes. Manuscript Releases V, 353.<br />

Der Vater war mit seinen <strong>Engel</strong>n verborgen in dieser tiefen Dunkelheit,<br />

aber Gott war nahe bei seinem Sohn, auch wenn er sich nicht<br />

zu erkennen gab, weder ihm, noch irgend einem Menschen. Wenn<br />

auch nur ein Strahl seine Herrlichkeit und Macht die Wolke, die<br />

ihn verbarg, durchdrungen hätte, wären alle Zuschauer ausgelöscht<br />

worden. Manuscript Releases XII, 385.<br />

Wie konnte der Himmel schweigen? Müssen wir uns wundern<br />

über die unnatürliche Dunkelheit, die das Kreuz umgab? Müssen<br />

wir uns wundern, daß es blitzte und donnerte, die Berge erzitterten<br />

und die Erde bebte unter den Tritten der himmlischen Heerscharen,<br />

die mit ansehen mußten, wie ihr geliebter Herr eine solche Entwürdigung<br />

erfuhr? The Review and Herald, 1. September 1891.<br />

Als Christus ausrief: „Es ist vollbracht!“, waren die Welten, die<br />

nicht gefallen waren, in Sicherheit. Für sie war der Kampf ausgefochten<br />

und der Sieg errungen. Von nun an hatte Satan keine Rechte<br />

mehr im Universum. The Review and Herald, 12. März 1901.<br />

<strong>Die</strong> heiligen <strong>Engel</strong> waren entsetzt, daß einer aus ihren Reihen so<br />

tief fallen konnte, daß er zu solcher Grausamkeit, wie sie gegen den<br />

Sohn Gottes auf Golgatha ausgeübt wurde, fähig war. Das geringste<br />

Gefühl des Bedauerns und Mitleids, das sie jemals für Satan in<br />

seinem Exil empfunden hatten, war nun in ihren Herzen ausgelöscht. [180]<br />

The Signs of the Times, 23. September 1889.<br />

Nicht durch die Hand des Priesters wurde der wunderbare Vorhang,<br />

der das Heilige vom Allerheiligsten trennte, zerrissen, sondern<br />

von der Hand Gottes. Als Christus ausrief: „Es ist vollbracht!“,<br />

sprach der heilige Beobachter, der auch als ungesehener Gast auf<br />

Belsazars Festgelage anwesend war, daß die jüdische Nation in<br />

Zukunft ein Volk ohne einigende Religion sein werde. Es war die<br />

gleiche Hand, die die Buchstaben an die Wand schrieb, durch die<br />

der Untergang Belsazars und das Ende des Babylonischen Reiches<br />

angekündigt wurde, die jetzt den Vorhang im Tempel von oben nach<br />

unten zerriß. The S.D.A. Bible Commentary V, 1109.<br />

Sie (die jüdischen Anführer) nahmen den Leichnam Christi ab<br />

und legten ihn in Josephs frisches Grab, und sie rollten einen großen<br />

Stein davor. Sie begründeten dies damit, daß seine Jünger kommen<br />

könnten, um den Leichnam bei Nacht zu stehlen. <strong>Die</strong> bösen <strong>Engel</strong>

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