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Pfarrbrief - Pfarreiengemeinschaft Großaitingen

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St. Nikolaus<br />

<strong>Großaitingen</strong><br />

St. Martin<br />

Kleinaitingen<br />

Ausgabe 2/2013<br />

St. Vitus<br />

Oberottmarshausen<br />

St. Georg<br />

Wehringen<br />

St. Jakobus<br />

Reinhartshofen<br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe…<br />

… den Leitartikel Seite 3<br />

… über das Jahr des Glaubens Seite 4<br />

… zur Bibelverteilung durch die Zeugen Jehovas Seite 5<br />

… über die Maifeier in Kleinaitingen Seite 6<br />

… über die KiTa in Oberottmarshausen Seite 7<br />

… den Nachbericht zur Lourdesfahrt Seite 9<br />

… über das PGR-Wochenende Seite 10<br />

… über die Pfingstvigil Seite 11<br />

… über das Frauenfrühstück des KDFB Seite 12<br />

… die Antonius-Kapelle in Wehringen Seite 13<br />

… über die Spende aus Reinhartshofen Seite 14<br />

… das Neueste von Ulli Seite 15<br />

… die Pfarrfesttermine Seite 16<br />

… die Vorankündigung von Zeltlager und<br />

Bergmesse Seite 18<br />

… ein leckeres Eisrezept Seite 19<br />

… Gedanken zur Zeit Seite 20<br />

… wo unsere Ministranten waren Seite 21<br />

… Jesus – Ein Leben (Buchbesprechung) Seite 23<br />

… Kabarett mit Diakon Jürgen Zapf und<br />

Jakobuswallfahrt Seite 24<br />

… das Impressum Seite 25<br />

… Vermeldungen Seite 26<br />

… Gedanken zur Auszeit Seite 32<br />

2


3<br />

Sind Ihnen die Plakate mit dem<br />

Slogan „Gott tut gut“ schon aufgefallen,<br />

wenn Sie durch<br />

Wehringen fahren?<br />

Die Initiative entstammt<br />

nicht aus den<br />

Reihen der Zeugen<br />

Jehovas oder einer<br />

Freikirche, sondern<br />

aus dem Wehringer<br />

Pfarrgemeinderat<br />

zum Jahr des Glaubens.<br />

Apropos Glauben,<br />

glauben Sie, dass<br />

Gott gut tut? Eine<br />

Antwort darauf kann erst gegeben<br />

werden, wenn er für mich<br />

Person ist und ich mich ihm anvertrauen<br />

will. Im Alten (Ersten)<br />

Testament offenbart er seinen<br />

Namen „Jahwe“ - Ich bin der Ich<br />

bin da. In der freien Übersetzung<br />

heißt seine Zusage: Ich bin der,<br />

der für euch immer da sein wird.<br />

Im Neuen (Zweiten) Testament<br />

begegnet er uns in seiner<br />

menschgewordenen Liebe Jesus<br />

(hebr.: Jehoschua). Jesus bedeutet:<br />

Jahwe ist Rettung, Heil.<br />

Zusammengefasst können wir sagen:<br />

Ich bin der ich bin da bin<br />

Rettung und Heil. Somit entspricht<br />

er also nicht dem Klischee<br />

eines Richter- und Buchhaltergottes,<br />

sondern einem, der das von<br />

sich aus sagt und aus sich heraus<br />

Gutes tut, weil er die Liebe ist.<br />

Nur, und da spreche<br />

ich aus eigener<br />

Erfahrung, ist das<br />

nicht so einfach,<br />

sich von ihm Gutes<br />

tun zu lassen. Das<br />

setzt voraus, dass<br />

ich mich ihm mit allen<br />

Sinnen öffne,<br />

dass ich loslassen<br />

kann, um mich auf<br />

ihn einzulassen und<br />

ihn in mir wirken lasse, damit ich<br />

wirken kann. Wollen Sie das? Ich<br />

verspreche Ihnen weder den<br />

Himmel auf Erden noch Wunder<br />

und auch keine Spontanheilungen.<br />

Trotzdem gebe ich Ihnen die<br />

Gewähr, dass sich nicht etwas<br />

sondern Sie sich ändern werden,<br />

Schritt für Schritt, wie es bei den<br />

Emmausjüngern der Fall war. Erst<br />

als sie still wurden, sein Wort<br />

hörten und ihn durch das Brot<br />

empfingen, brannte ihnen das<br />

Herz und sie begriffen wie gut<br />

Gott tut.<br />

Ihr Diakon Jürgen Zapf<br />

„Welches Bild haben Sie von Gott?“ so fragte<br />

die Referentin, Frau Dr. Ruf, in die Runde der zahlreichen<br />

Zuhörer. Mit eigenen „Flyern“ war in unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />

für diesen Abend am 16. April in das<br />

Pfarrheim <strong>Großaitingen</strong> eingeladen worden. Etliche<br />

Antworten waren auf die Frage der Referentin zu hören.<br />

Sie vertiefte an diesem Abend die Erfahrung, dass wir<br />

Gott als „die Liebe“ sehen. Dabei wurde in ihrem Vortrag<br />

deutlich, dass Gott letztlich erst als der dreieinige Gott in der ganzen Fülle<br />

seiner Liebe offenbar wird. In Kleingruppen vertieften wir diese Sichtweise<br />

Gottes. Erstaunlich angeregt verlief die Diskussion in den Gesprächskreisen.<br />

Sehr bereichert gingen wir an diesem Abend heim.<br />

Seit einigen Wochen kann jeder, der durch Wehringen fährt, den Spruch lesen:<br />

„Gott tut gut“. Frau Gaby Steidle berichtet begeistert: „Für mich ist es jeden<br />

Morgen ein wunderbarer Impuls, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit an der Tafel<br />

vorbeifahre. Wenn die Gedanken Sorgen beladen sind, dann ist es für mich<br />

ein wunderbarer Trost, ganz einfach im Vorbeifahren an Gottes Güte erinnert<br />

zu werden: Gott tut gut - und wie!“<br />

50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil<br />

Was wollte und will das 2. Vatikanische Konzil?<br />

Viele jüngere Gemeindemitglieder haben die Aufbruchstimmung in unserer<br />

Kirche nicht selbst erlebt, die mit dem Konzil verbunden war. Anlässlich des<br />

50-jährigen Jubiläums wollen wir den Geist dieses Konzils neu lebendig werden<br />

lassen in unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong>. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich<br />

ein, jeweils donnerstags um 19:30 Uhr ins Pfarrheim <strong>Großaitingen</strong>:<br />

19.09. „Die Bedeutung des 2. Vatikanischen Konzils“<br />

Referent: Bernhard Scholz, Dipl.Theol. Referent der Diözese Augsburg<br />

26.09. „Die Kirche - ihr neues Selbstverständnis nach dem 2. Vatikanum“<br />

Referent: Prof. em. Dr. Hanspeter Heinz<br />

10.10. „Die Messfeier im Verständnis des 2. Vatikanischen Konzils mit besonderer<br />

Berücksichtigung der Unterschiede zum tridentinischen<br />

Liturgieverständnis"<br />

Referent: Pfarrer Ulrich Müller, Diözesanbeauftragter für die Liturgie<br />

17.10. „Die Gewissensfreiheit des Menschen und der Gehorsam in der Kirche“<br />

Referent: Pfarrer Hubert Ratzinger<br />

Das Gebet zum Jahr des Glaubens in unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> (Gotteslob<br />

Nr. 29, 6) möge uns tiefer in den christlichen Glauben führen. Ob wir es am<br />

Ende des Jahres auswendig sprechen können? Wir beten es jeweils im Abendgottesdienst;<br />

in Kleinaitingen mittwochs, in den anderen Pfarreien freitags.<br />

Pfarrer Ratzinger<br />

4


Da klingelt es an der Tür und zwei<br />

Personen fragen freundlich, ob sie<br />

Ihnen etwas von Gott erzählen dürfen.<br />

Schnell stellt sich heraus, dass es<br />

Zeugen Jehovas sind. Häufig stellen<br />

sie die Frage: „Kennen Sie den Namen<br />

Gottes?“<br />

Seit 1931 steht bei ihrer Lehre der<br />

Gottesname „Jehova“ im Vordergrund.<br />

Deshalb bezeichnen sie sich<br />

seit 1931 als „Zeugen Jehovas“. Zuvor<br />

nannten sie sich „Ernste<br />

Bibelforscher“. Der Name „Jehova“<br />

ist eine falsche Aussprache des Namens<br />

Jahwe. Dieser weit verbreitete<br />

Irrtum kam dadurch zustande, dass<br />

im Hebräischen ursprünglich Vokale<br />

nicht geschrieben wurden. Das<br />

Schriftbild von Jahwe hatte deshalb<br />

nur vier Buchstaben und wird bis<br />

heute auch als Tetragramm bezeichnet:<br />

JHWH. Als die Juden aus dem<br />

babylonischen Exil zurückkehrten<br />

(538 v. Chr.), sprachen sie diesen<br />

Gottesnamen aus Ehrfurcht nicht<br />

mehr aus, sondern sagten stattdessen<br />

ADONAI (= Herr) . Erst im<br />

Mittelalter fügten jüdische Gelehrte<br />

in den Text durch Striche und Punkte<br />

über und unter den Konsonanten<br />

die Vokale ein. Nachdem bei dem<br />

Wort JHWH nun ADONAI gesprochen<br />

wurde, ergänzten sie die<br />

Vokale von ADONAI. Daraus ergibt<br />

sich JAHOVAI was irrtümlich dann<br />

als „Jehova“ gesprochen wurde.<br />

Heute wissen wir eindeutig, dass<br />

diese Aussprache falsch ist und die<br />

Juden nie den Gottesnamen so gesprochen<br />

haben. Die Zeugen Jehovas<br />

5<br />

weigern sich bis heute, dies zur<br />

Kenntnis zu nehmen.<br />

Interessant ist auch, dass „Jehovas<br />

Zeugen“ in ihrer Bibelübersetzung<br />

237 mal im Neuen Testament ihren<br />

Gottesnamen „Jehova“ einsetzen,<br />

wo von Jesus Christus gesprochen<br />

wird. Nur durch diese Verfälschung<br />

des biblischen Textes können sie ihre<br />

Lehre aufrecht erhalten. Für sie<br />

ist Jesus Christus ein Geschöpf Gottes,<br />

aber nicht Gott gleich.<br />

Ein Beispiel: Röm 14,8 lautet: „Leben<br />

wir, so leben wir dem Herrn, sterben<br />

wir, so sterben wir dem Herrn.<br />

Ob wir leben oder ob wir sterben,<br />

wir gehören dem Herrn.“ Mit<br />

„Herr“ ist hier eindeutig „Jesus<br />

Christus“ gemeint.<br />

Dieser Vers lautet in der Übersetzung<br />

der Zeugen Jehovas: „Denn<br />

wenn wir leben, leben wir für Jehova,<br />

und auch wenn wir sterben,<br />

sterben wir für Jehova. Darum, wenn<br />

wir leben und auch wenn wir sterben,<br />

gehören wir Jehova.“<br />

An diesem kleinen Beispiel wird<br />

deutlich, dass die Zeugen Jehovas<br />

nicht auf Gottes Wort hören wollen,<br />

sondern vielmehr das Wort Gottes<br />

ihrer Lehre unterordnen.<br />

Lassen Sie sich keine Bibelübersetzung<br />

der Zeugen Jehovas schenken<br />

oder gar verkaufen.<br />

Literatur zur Vertiefung: W. Baur,<br />

Die Bibel der Zeugen Jehovas, Kath.<br />

Bibelwerk (im Pfarrbüro kostenlos<br />

erhältlich).<br />

Pfarrer Ratzinger<br />

Alle Jahre lädt der Burschenverein Kleinaitingen<br />

am 1. Mai zur Maifeier auf den Rathausplatz<br />

ein. Auch wenn der Maibaum nur<br />

alle zwei Jahre neu aufgestellt wird, findet<br />

jährlich der Gottesdienst - gestaltet von den<br />

Mitgliedern des Burschenvereins und mit<br />

musikalischer Begleitung der Musikkapelle<br />

Kleinaitingen - unter freiem Himmel statt.<br />

Danach gibt es Mittagessen im Zelt und geselliges<br />

Beisammensein bis zur 1. Maiandacht<br />

am späten Nachmittag.<br />

Pfarrer Hubert Ratzinger hält den feierlichen Gottesdienst<br />

6<br />

2012 wurde der mit Kränzen<br />

und Tafeln geschmückte und<br />

mit Schnitzmustern versehene<br />

Maibaum mit Hilfe eines Kranes<br />

aufgestellt und die restaurierte<br />

Fahne des Vereins neu<br />

gesegnet.<br />

Burschenverein-Vorstand Rainer Bestel erklärt die Bilder der restaurierten Fahne:<br />

Vorderseite: Hl. Laurentius, Rückseite: Kirche, Pfarrhof und Stadel im Entstehungsjahr


So vermittelt die katholischen Kindertagesstätte<br />

St. Vitus Oberottmarshausen die religiöse Erziehung<br />

Im Rahmen unserer katholischen<br />

Einrichtung vermittelt das Kindertagesstättenteam<br />

den Kindern<br />

christlichen Glauben und Werte.<br />

Die Kinder erfahren vom Ursprung<br />

(Schöpfungsgeschichte) und von<br />

Begebenheiten aus dem Leben Jesu<br />

(z. B. Wunder) und erleben das<br />

Brauchtum z. B. an St. Nikolaus,<br />

oder über den Marienaltar.<br />

Mit den Vorschulkindern treffen<br />

wir uns jede Woche, um religiöse<br />

Einheiten zu erarbeiten. Das Kirchenjahr<br />

(z. B. Blasius segen) und<br />

die religiösen<br />

Feste<br />

(z. B. Geburt<br />

Christi),<br />

werden<br />

durch biblische<br />

Geschichten, Meditationen<br />

und Rollenspiele vermittelt. Die<br />

7<br />

Vorschulkinder erzählen dann der<br />

gesamten Gruppe von ihren Erfahrungen.<br />

Manche Themen werden direkt mit<br />

der ganzen Gruppe erarbeitet. Bei<br />

großen Anlässen, wie der Karwoche,<br />

kommt Pfarrer Ratzinger in<br />

den Kindergarten, um mit allen<br />

Kindern zusammen intensiv den<br />

christlichen Hintergrund zu vertiefen.<br />

Auch binden wir das eigene<br />

Erleben der Kinder in Kirche und<br />

Familie in die ethisch-religiöse Erziehung<br />

ein.<br />

Außerdem lernen die Kinder das<br />

Kirchenjahr mit seinen Festen kennen,<br />

indem sie mithelfen, solche<br />

Feste zu gestalten. Wir bereiten<br />

Kinder- und Wortgottesdienste vor<br />

und feiern mit der Pfarrgemeinde<br />

zusammen in der Kirche. Weiter<br />

arbeiten wir mit im Team für die<br />

sonntägliche Kinderkirche.<br />

Darüber hinaus verstehen wir unter<br />

religiöser Erziehung<br />

Kennenlernen und Tolerieren<br />

verschiedener Kulturen<br />

Sensibilisieren für die Umwelt<br />

und vor allem unser soziales<br />

Miteinander.<br />

Durch diese Angebote wächst das<br />

Kind in die Gemeinschaft der Kirche<br />

hinein und spürt die Zuversicht<br />

„Gott kennt und liebt mich“. Dieses<br />

Gefühl verstärken wir auch im<br />

täglichen Gebet mit den Kindern.<br />

So wenden wir uns mit Ihrem Kind<br />

im Gebet an Gott, danken ihm für<br />

das tägliche Essen oder bitten ihn in<br />

8<br />

besonderen Anliegen.<br />

Sabine Litzel, Helga Kinzelmann<br />

Die Kindertagesstätte St. Vitus<br />

Oberottmarshausen wird erweitert.<br />

Die Kinder im<br />

Kindergartenalter<br />

werden in zwei<br />

Gruppen betreut,<br />

in der Kinderkrippe<br />

existiert derzeit<br />

eine Gruppe.<br />

Ab dem kommenden August haben<br />

die Eltern Anspruch auf<br />

einen Betreuungsplatz in<br />

der Krippe vom 1. bis zum<br />

3. Geburtstag. 21 Kinder<br />

in diesem Alter sind für<br />

das kommende Kindergartenjahr<br />

in Oberottmarshausen<br />

angemeldet. Die<br />

bestehende Gruppe hat<br />

jedoch nur Platz für 15<br />

Kinder. Die Gemeinde will<br />

jedoch allen Kindern einen<br />

Betreuungsplatz bieten.<br />

Pfarrer Ratzinger und die Praktikantin<br />

Iris Kast gestalteten mit<br />

allen Kita-Kindern in der Karwoche<br />

eine religiöse Einheit<br />

zum Thema „Der Kreuzweg Jesu“.<br />

Die Kinder waren sichtlich<br />

und spürbar beeindruckt.<br />

Daher wird das bestehende Pfarrgebäude<br />

in der Nachbarschaft von<br />

der Gemeinde gekauft, im Erdgeschoss<br />

für eine Gruppe der<br />

Kinderkrippe passend umgebaut<br />

und dann mit der bestehenden<br />

Kindertagesstätte durch einen Flur<br />

verbunden.<br />

Blick auf den Pfarrhof und den Teil der Kindertagesstätte,<br />

die mit einem Flur verbunden werden.<br />

Für die neue Gruppe wird noch qualifiziertes Personal gesucht!


Am Pfingstmontag, den 20. Mai, um<br />

5:00 Uhr früh hat sich Pfarrer<br />

Ratzinger mit einer Gruppe von 41<br />

Pilgern aus unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />

sowie umliegenden Orten<br />

aufgemacht zu einer sechstägigen<br />

Bus-Wallfahrt nach Lourdes, am Fuß<br />

der Pyrenäen gelegen.<br />

Die Reiseroute ging am ersten Tag<br />

über Baden-Baden nach Vezelay, wo<br />

wir übernachteten. Unterwegs feierten<br />

wir in der Autobahnkirche<br />

Baden-Baden den ersten Gottesdienst.<br />

Am zweiten Tag erreichten<br />

wir gegen 19 Uhr unser Hotel La Solitude<br />

in Lourdes. Dort wurden wir<br />

bereits von vier Pilgern erwartet, die<br />

die Reise mit dem Flugzeug unternahmen.<br />

Nach dem Abendessen<br />

machten wir uns sofort auf den<br />

Weg, um an der Lichterprozession<br />

teilzunehmen. Am Mittwoch feierten<br />

Erscheinungsgrotte<br />

9<br />

wir in der unterirdischen Basilika mit<br />

vielen kranken und gesunden Pilgern<br />

die internationale Pilgermesse. Dieser<br />

1956 errichtete Betonbau hebt<br />

sich von den übrigen heiligen Stätten<br />

durch seine Schlichtheit ab. Der<br />

Gottesdienst wird auf Leinwand<br />

übertragen, so kann jeder gut mitfeiern.<br />

Nach dem Abendessen beteten<br />

wir auch an diesem Tag mit Gesunden<br />

und Kranken in der<br />

Lichterprozession.<br />

Am Donnerstag feierten wir zusammen<br />

mit anderen deutschen<br />

Pilgergruppen an der Grotte einen<br />

Gottesdienst. Am selben Tag erkundeten<br />

wir in einer Führung die<br />

Wallfahrtsstätten, die um die Grotte<br />

von Massabielle entstanden. An dieser<br />

hatte das Mädchen Bernadette<br />

18 Erscheinungen der Dame, wie sie<br />

sie nannte. Leider hieß es am Freitag<br />

schon wieder abreisen. Nach ca. acht<br />

Stunden Fahrt erreichten wir unser<br />

Hotel in Villefrance, in der Nähe von<br />

Lyon und der Stadt Ars.<br />

Die Wallfahrtsstätte des Pfarrers<br />

von Ars war unser letztes Ziel. Zu<br />

Lebzeiten verbrachte der Pfarrer bis<br />

zu 15 Stunden als Beichtvater. In<br />

der Basilika feierten wir am Samstag<br />

früh mit einer anderen Pilgergruppe<br />

unseren letzten Gottesdienst. Danach<br />

brachen wir zur letzten Weg-<br />

Wegstrecke auf. Es war trotz des<br />

unguten Wetters eine rundum gelungene,<br />

bestens organisierte<br />

Wallfahrt. Die vielen Eindrücke werden<br />

wir erst so nach und nach ververarbeiten.<br />

Antonie Deschler<br />

Am 3. und 4. Mai 2013 fand wieder das von allen Teilnehmern schon liebgewonnene<br />

Besinnungswochenende im Exerzitienhaus St. Paulus in<br />

Leitershofen statt. Am Freitagabend konnten wir durch Frau Wiedemann<br />

zum ersten Mal einen Bibliolog kennenlernen. Dabei wird eine Bibelstelle<br />

vorgelesen. Dann werden die Teilnehmer eingeladen, die Sicht der verschiedenen<br />

Personen der jeweiligen Bibelstelle einzunehmen und ihre<br />

Sichtweise vorzubringen. Dieses Vorgehen erzeugte ein tiefes Verständnis<br />

mit zum Teil bisher ungewohnten Aspekten, aber auch eine große spirituelle<br />

Atmosphäre.<br />

Der Samstag<br />

stand ganz im<br />

Zeichen des<br />

Baumes. In<br />

Gesprächen<br />

und beim stillen,<br />

meditativen<br />

Malen<br />

eines Baumes<br />

wurde der<br />

Symbolgehalt<br />

des Baumes in<br />

Bezug auf unser<br />

Leben und<br />

unseren Glauben<br />

gebracht. Der Blick auf unsere Arbeit in der Pfarrei und unsere Berufung<br />

wurde geschärft. Wir konnten wieder gestärkt in den Alltag gehen.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott an das Organisationsteam Pfarrer Ratzinger,<br />

Diakon Jürgen Zapf und Gemeindereferentin Elisabeth Wiedemann, die es<br />

immer wieder aufs Neue verstehen, uns Impulse mit auf den Weg zu geben<br />

und uns spirituell zu stärken. Doch auch das gemütliche Beisammensein<br />

kam nicht zu kurz, im Gegenteil… So konnten wir gerne mit in das Lied<br />

einstimmen, das uns durch das Wochenende begleitet hat:<br />

„Herr, wie ein Baum, so sei vor dir mein Leben.“<br />

10<br />

Armin Pfänder


So lautete das Thema der diesjährigen<br />

ökumenischen Pfingstvigil in der<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in <strong>Großaitingen</strong>.<br />

Mit dem Wasser der Taufe<br />

wurden wir daran erinnert, dass wir<br />

nicht mit allen Wassern gewaschen<br />

sind, sondern getauft mit der Liebe<br />

Gottes.<br />

Auch in der Lesung aus dem Brief des<br />

Apostels Paulus an die Epheser spielte<br />

das Wasser wieder eine wichtige Rolle.<br />

Während der Lesung wurden uns die<br />

Worte optisch nahe gebracht, indem<br />

sie in eine Schale mit Wasser gelegt<br />

wurden.<br />

11<br />

Auch Pfarrer Ratzinger<br />

wählte in seiner Ansprache<br />

das Thema der Liebe Gottes<br />

zu uns. Zum Abschluss<br />

des Abends erhielten wir<br />

kleine Herzen und wurden<br />

eingeladen, zu überlegen,<br />

was wir in unserem Leben<br />

aus Liebe machen.<br />

Was machen Sie aus Liebe?<br />

Beate Birzele<br />

… mit Maria und Elisabeth aufbrechen, unterwegs sein,<br />

ankommen<br />

Unter diesem Leitwort veranstaltete der Katholische Frauenbund<br />

<strong>Großaitingen</strong> nun bereits zum neunten Mal das Frauenfrühstück.<br />

Der Pfarrsaal in <strong>Großaitingen</strong> war auch dieses Jahr wieder fast voll<br />

besetzt.<br />

Nach einem von der Vorstandschaft selbst hergestellten Frühstücksbuffet,<br />

das von Käse-, Fisch- und Wurst- und vegetarischen Platten<br />

bis hin zu diversen Brotaufstrichen und Salaten, Panna Cotta und<br />

Obstsalat reichte, konnten so fast 80 Frauen gestärkt dem angebotenen<br />

Vortrag folgen. Nach einer kurzen Meditation und einem gemeinsam<br />

gesungenen<br />

Kanon berichtete Referentin<br />

Theresia Zettler<br />

aus Bobingen mit sehr<br />

viel Hingabe und großem<br />

Humor über das Leben<br />

und Wirken der biblischen<br />

Figuren Maria und<br />

Elisabeth und übertrug<br />

diese erfolgreich auf den<br />

heutigen Alltag.<br />

12<br />

Marianne Stellinger


Orte der Volksfrömmigkeit – Teil 10<br />

Das Straßenschild - Beim Antoni -<br />

führt zu einer auf Privatgrund stehenden<br />

kleinen Kapelle im<br />

südlichen Teil Wehringens. Sie ist<br />

dem Hl. Antonius von Padua geweiht.<br />

Im Bild sehen wir auf dem<br />

Altar die Statue des Hl. Antonius<br />

von Padua. Im unteren Teil ist die<br />

Grabesruhe Jesu dargestellt.<br />

Leider gibt es keine schriftlichen<br />

Aufzeichnungen über die zeitliche<br />

Erbauung der Kapelle. Einige<br />

mündliche Überlieferungen berichten,<br />

dass die Kapelle aufgrund<br />

Der kleine Adventsmarkt bei St. Jakobus im vergangenen Dezember<br />

brachte den stolzen Reinerlös von 850 €. Wie angekündigt, haben wir<br />

diesen Betrag nun gespendet und zwar an das Familienpflegewerk des<br />

Bayerischen Landesverbandes des Kath. Deutschen Frauenbundes e. V.<br />

Diese Organisation ist eine Tochtergesellschaft der Caritas und hat sich<br />

zur Aufgabe gemacht, Familien zu unterstützen, die in Notsituationen<br />

geraten sind, wenn beispielsweise die Mutter durch Krankheit ausfällt.<br />

eines Gelübdes zur Zeit der Pest in<br />

Wehringen um 1717 vom damaligen<br />

Besitzer des Grundstückes erbaut<br />

wurde.<br />

Der hl. Antonius wird besonders als<br />

Patron der Suchenden (Vergessl i-<br />

chen und "Schlampern") verehrt.<br />

Alljährlich am 13. Juni - dem Sterbetag<br />

des hl. Antonius - findet eine<br />

Messe, begleitet von der Musikkapelle<br />

Wehringen statt, die von<br />

vielen Gläubigen und Verehrern des<br />

Heiligen gut besucht wird. Im Anschluss<br />

veranstalten die Bewohner<br />

Beim Antoni das traditionelle Kapellenfest.<br />

Der Erlös des Festes ist<br />

für die Pfarrkirche bestimmt.<br />

Erna Öschay<br />

13<br />

Da die staatlichen Mittel auch hierfür immer mehr gekürzt werden, ist<br />

diese Organisation dringend auf Spenden angewiesen.<br />

Am Palmsonntag kam es nun zur Scheckübergabe an Frau Tyroller, die<br />

sich seit Jahren ehrenamtlich bei der Familienpflege engagiert.<br />

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei allen bedanken,<br />

die zu dem Gelingen unseres Adventsmarktes beigetragen<br />

haben. Allen voran den vielen Helferinnen und Helfern und nicht zuletzt<br />

auch bei denen, die durch ihr Kommen zu diesem tollen Erlös beigetragen<br />

haben. Vergelt's Gott.<br />

14<br />

Maria Reißer


Salvete, meine Lieben,<br />

jetzt bin ich schon ein<br />

Römer geworden. Ich<br />

komme gerade aus<br />

der Metropole der<br />

Kirche gar nicht heraus.<br />

Die letzten Wochen waren<br />

einfach zu aufregend. Ich konnte<br />

mich gar nicht mehr satt sehen an<br />

dem Bild. Welches Bild ich meine,<br />

fragt Ihr? Ja, an dem Bild dass zwei<br />

Päpste gleichzeitig leben und einander<br />

begegnen. Das hat ja weder<br />

ein Vogel noch irgendein Mensch in<br />

den vorigen Jahrhunderten gesehen.<br />

Sie haben miteinander<br />

gebetet, diskutiert, so war es ja<br />

auch in euren Zeitungen zu lesen.<br />

Zwei Päpste auf einem Fleck, ohne<br />

dass ein Schisma, eine Kirchenspaltung<br />

eingetreten wäre, unglaublich.<br />

Jetzt kommt noch dazu, dass für<br />

einen dritten Papst im Papstpalast<br />

Platz wäre, denn unser neuer Papst<br />

Franziskus aus dem fernen Argentinien,<br />

mag nicht in den Papstpalast<br />

oder den apostolischen Palast, wie<br />

er auch genannt wird, einziehen.<br />

Die Räume sind ihm unangenehm.<br />

Er wohnt weiterhin im Haus<br />

Martha, einem Gästehaus im Vatikan.<br />

Was will er denn mit dieser<br />

Entscheidung sagen? Nachdem er<br />

sich den Namen Franziskus gab,<br />

können wir hinter dieser Entscheidung<br />

vieles vermuten. Vielleicht<br />

will er deutlich machen, dass wir<br />

alle auf dieser Welt nur zu Gast<br />

sind und uns entsprechend<br />

verhalten sollen, so wie wir<br />

es von Gästen erwarten.<br />

Vielleicht will er in diesem<br />

Haus, das im Vatikanischen<br />

Garten steht, der Natur<br />

näher sein und täglich morgens bei<br />

einem Spaziergang oder beim Frühsport<br />

den Vögeln lauschen,<br />

vielleicht auch predigen. Nachdem<br />

ja auch Papst i. R. Benedikt XVI im<br />

Garten des Vatikans wohnt, vermute<br />

ich, dass die beiden sich öfter<br />

geheim treffen und sich austauschen.<br />

Vom neuen Papst erwarten<br />

wir doch, dass er in der Verwaltung<br />

der Kirche manches<br />

verändert. Da hört er vielleicht zuerst<br />

auf seinen Vorgänger.<br />

Unser Papst Franziskus, als Tierfreund,<br />

hat natürlich dafür gesorgt,<br />

dass ich als sein Freund, auch im<br />

Haus Martha einen Platz zum Fressen<br />

bekommen habe. Neulich saß<br />

ich beim Frühstück und einen Tisch<br />

weiter saß unser Papst. Da kam<br />

der junge Kardinal von den Philippinen<br />

und fragte: „Heiliger Vater,<br />

darf ich mich zum Frühstück an Ihren<br />

Tisch setzen?“<br />

„Ja natürlich mein Heiliger Sohn“<br />

antwortete ihm unser Papst. Da<br />

staunte ich nicht schlecht. Unser<br />

Papst ist noch zu vielen Überraschungen<br />

fähig, das prophezeie ich<br />

euch.<br />

Viele Grüße aus Rom<br />

Eure Ulli<br />

15


ZELTLAGER LANGENNEUFNACH 2013<br />

25. August bis 31. August<br />

Dieses Jahr findet das Zeltlager der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />

<strong>Großaitingen</strong> wieder auf dem Bärenbachzeltplatz in Langenneufnach<br />

statt. Wir laden alle Kinder ab der 3. Klasse herzlich zu<br />

dieser erlebnisreichen Woche ein.<br />

Anmeldeformulare liegen in der Pfarrkirche St. Nikolaus bereit.<br />

Wir bitten die Anmeldungen bis spätestens 20. Juli 2013 bei Familie Ladner,<br />

Schulstraße 5, in <strong>Großaitingen</strong> abzugeben. Der Unkostenbeitrag von 60 € ist<br />

bei der Anmeldung zu entrichten. Bei kurzfristiger Abmeldung (bis spätestens<br />

17. August 2013) können nur noch 20 € erstattet werden. Die Teilnehmerzahl<br />

ist aus organisatorischen Gründen begrenzt!<br />

An- und Abreise müssen selbst organisiert werden.<br />

Zu unserem kleinen Informationsabend am Dienstag, 23. Juli 2013, um 19:00<br />

Uhr im großen Pfarrsaal (Augsburger Str. 1) sind alle Teilnehmer und deren Eltern<br />

eingeladen. Für Fragen, die nicht bis zu diesem Termin warten können,<br />

stehen Ihnen Carolin Ladner (0176/42070092) und Franziska Segenschmid<br />

(0176/84284950) gerne zur Verfügung.<br />

Auf eure Anmeldungen freut sich<br />

Euer Zeltlager-Team<br />

<br />

Bergmesse auf dem Tegelberg am 15.09.2013<br />

„In Gottes schöner Bergwelt seine Liebe und Größe preisen“<br />

Am Sonntag, 15. September, feiern wir die Bergmesse, gestaltet von der Wehringer<br />

Blaskapelle, auf dem Tegelberg. 8:00 Uhr Treffpunkt an der Talstation<br />

der Tegelbahn für alle, die den zweistündigen<br />

Aufstieg wählen.<br />

Für alle, die nicht gut steigen können,<br />

ist eine Gondelbahn vorhanden. Die<br />

Bahnfahrer können ermäßigte Preise<br />

bekommen, wenn sie zuvor im Pfarrbüro<br />

eine entsprechende Teilnahmebestätigung<br />

abholen.<br />

10:30 Uhr Hl. Messe ganz in der Nähe<br />

der Bergstation am Wegkreuz; in<br />

der Bergstation kann mittags gegessen werden.<br />

Wir wollen für die Hin- und Rückfahrt Fahrgemeinschaften bilden. Bitte melden<br />

Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen oder<br />

anbieten.<br />

Bei schlechtem Wetter entfällt die Bergmesse. Die Information erhalten Sie ab<br />

14.09. mittags auf unserem Anrufbeantworter.<br />

18


Leckeres Eisrezept<br />

zum Selbermachen<br />

Für ein Erdbeer-Joghurt-Eis brauchst du:<br />

Rührschüssel, Mixgerät<br />

200 g Erdbeeren, 2 El Honig, 1 Becher<br />

milden Joghurt ohne Geschmack (150 g)<br />

So wird’s gemacht:<br />

Stelle zuerst die Erdbeeren für 2 Stunden ins Gefrierfach.<br />

Danach Joghurt und Honig in der Rührschüssel mit dem Mixer gut verquirlen.<br />

Dann die gefrorenen Erdbeeren nacheinander in den Behälter<br />

geben und wieder verrühren. Anschließend diese Masse in eine Schale<br />

aus Glas oder Metall füllen und etwa eine halbe Stunde in das Tiefkühlfach<br />

stellen<br />

Nun ist die Süßspeise fertig. Serviere nun das Eis in schönen Eisbechern<br />

und vielleicht mit einer Waffel, Schlagsahne oder Streuseln als<br />

Dekoration obendrauf.<br />

<br />

Wie viele Eisriegel hat<br />

Luisa gekauft?<br />

Luisa ist ein echter Eis-Fan.<br />

Sie hat sich von ihrem<br />

Taschengeld einen riesigen<br />

Berg Eis gekauft. Kannst du<br />

zählen, wie viele Eisportionen<br />

sie gekauft hat?<br />

Halt mich auf…<br />

… wenn ich am Leben vorbei renne<br />

Gott, ich stehe vor dir.<br />

Es fällt manchmal nicht leicht,<br />

einmal stehen zu bleiben,<br />

den Atem kommen und gehen zu lassen.<br />

Ich fühle mich getrieben,<br />

rastlos, in Gedanken,<br />

dem Leben schon<br />

voraus eilend:<br />

„Wie mache ich das?“<br />

„Keine Zeit!“<br />

„Morgen wird es klappen!“<br />

„Wie komme ich heute<br />

über den Tag?“<br />

Hast du dir so das Leben der Menschen vorgestellt?<br />

Habe ich mir so selbst mein Leben vorgestellt?<br />

Lass mich nicht nur durch mein Leben rennen.<br />

Schenke mir Zeit für Ruhe und Schlaf,<br />

Entspannung und Gelassenheit<br />

und wohltuende Bewegung.<br />

Halt mich auf, wenn ich am Leben vorbei renne.<br />

Du – „Ich bin da.“<br />

Johannes Simon<br />

19<br />

20


Am 1. Mai 2013 radelten 54 Minis aus<br />

<strong>Großaitingen</strong>, Kleinaitingen, Wehringen<br />

und Reinhartshofen zusammen<br />

mit Pfarrer Ratzinger zur Lechstaustufe<br />

23. Zuerst trafen sich die Minis<br />

aus <strong>Großaitingen</strong> und Wehringen und<br />

der Großaitinger Maibaum wurde<br />

gesegnet. Danach fuhren alle nach<br />

Kleinaitingen und holten die Kleinaitinger<br />

Minis ab.<br />

Als wir dann nach zwei Stunden Fahrt<br />

endlich angekommen waren, grillten<br />

wir unser mitgebrachtes Fleisch.<br />

Schließlich spielte Pfarrer Ratzinger<br />

Völkerball mit uns. Danach ging er<br />

baden.<br />

Dann zeigte er uns einen Kopfstand,<br />

einige Räder, Rollen und andere<br />

Kunststücke. Wir bauten Menschenpyramiden,<br />

die immer einstürzten,<br />

und spielten Förderband, wobei auch<br />

einige den Boden küssten. Viel zu<br />

schnell ging der Tag vorbei, und<br />

schon bald mussten wir wieder heimfahren.<br />

Die Kleinaitinger und<br />

Wehringer verabschiedeten sich als<br />

erste.<br />

Zum Schluss waren die Großaitinger<br />

und Reinhartshofer zuhause. Da dieser<br />

Tag so schön war, freuen wir uns<br />

schon auf den nächsten Ministrantenausflug.<br />

Ruth Lieb, Mini aus Reinhartshofen<br />

21<br />

45 Ministranten und 6 Begleitpersonen machten sich vom 3. bis zum 5. Mai mit<br />

dem Bus auf den Weg nach Bliensbach. Als wir freitags in Bliensbach ankamen,<br />

wurde uns zuerst einmal eine kleine Hausführung gegeben. Nachdem wir uns die<br />

Hausregeln gut eingeprägt hatten, wurden die Zimmer verteilt und die Koffer<br />

ausgepackt. Im Zimmer gab es nun die erste Herausforderung: Das Überziehen<br />

der Betten. Allerdings wurde sie durch gute Zusammenarbeit schnell gelöst. Ein<br />

gemeinsamer Spieleabend schloss den ersten Tag in Bliensbach ab.<br />

Als ich am Samstag um 5:45 Uhr an den Zimmertüren klopfte, waren mir manche<br />

dankbar, andere weniger. Der Grund für das frühe Wecken war der Frühsport<br />

um 6:00 Uhr in der Turnhalle, welchen man nicht besuchen musste. Am Nachmittag<br />

waren wir im Niedrig- und Hochseilgarten direkt neben dem<br />

Schullandheim. Dort wurde in mehreren Übungen gezeigt, dass man Pläne zum<br />

Überqueren eines Hindernisses schmieden und sich auch gegenseitig vertrauen<br />

muss. Nachdem wir am frühen Abend wieder am Schullandheim angekommen<br />

waren, haben wir uns schnell gestärkt und sind anschließend in die St.- Martins-<br />

Kirche nach Wertingen gefahren. Dort haben wir eine Vorabendmesse mit unserem<br />

ehemaligen Ortspfarrer Rupert Ostermayer gefeiert. Nach der Messe hat<br />

uns Pfarrer Ostermayer sein Pfarrhaus gezeigt. Bevor wir bei Dämmerung mit<br />

Fackeln zurück nach Bliensbach gelaufen sind, stürmten wir mit 51 Personen eine<br />

Eisdiele. Nachdem schon wieder Sonntag war und wir am selben Tag noch nach<br />

Hause fahren mussten, wurden alle Koffer gepackt. Am Vormittag konnten wir<br />

uns nochmals in<br />

der Turnhalle austoben<br />

und viele<br />

gemeinsame Spiele<br />

spielen, bevor wir<br />

mit dem Bus wieder<br />

nach Hause<br />

fuhren.<br />

Ich bedanke mich<br />

bei allen Begleitpersonen<br />

und<br />

Eltern für die Unterstützung.<br />

22<br />

Sebastian Mayr


von Abtprimas Notker Wolf & Leo G. Linder<br />

In beinahe jedem Haushalt steht eine Bibel, doch die wenigsten lesen darin.<br />

Das ist kein Vorwurf sondern eine Tatsache. Mich wundert´s nicht, denn wo<br />

soll ich bitteschön zu lesen beginnen und was muss ich mir alles aneignen,<br />

damit ich auch verstehe, was ich lese. Aus diesem Grund will ich Ihnen das<br />

oben erwähnte Buch empfehlen. Es handelt von dem, der unsere Mitte ist,<br />

weswegen wir uns Christen nennen und ihm nachfolgen - Jesus Christus. Die<br />

Bibeltexte werden im Sinne einer Erzählung geordnet. Dabei berücksichtigten<br />

die Autoren alle vier Evangelien und ergänzen sie mit dem Grundwissen über<br />

die historischen Verhältnisse in Judäa. Es ist in einer allgemein verständlichen<br />

Sprache geschrieben und verbindet die zu einem Evangelium zusammengefasste<br />

Frohe Botschaft mit der Apostelgeschichte. Es liest sich wie ein<br />

autobiographischer Roman, was er<br />

aber letztlich nicht ist, weil von Anfang<br />

an die Gottessohnschaft Jesu<br />

im Fokus steht. Das Buch „Jesus –<br />

Ein Leben“ ermutigt, die Bibel zu lesen<br />

und ein persönliches Jesusbild in<br />

sich entstehen zu lassen oder es zu<br />

vertiefen. Eine kleine Leseprobe soll<br />

sie für dieses lesenswerte Buch interessieren:<br />

„Als Simon, Jesus und etliche anderer<br />

Gäste nach römischer Sitte zu<br />

Tisch lagen, speisten und mit der<br />

üblichen Lust am Streitgespräch debattierten,<br />

kam von der Straße her<br />

eine Frau herein, schön, mit langem<br />

Haar, schritt wortlos auf Jesus zu,<br />

ging vor seiner Liege in die Knie,<br />

nahm seine nackten Füße in die<br />

Hände und begann, sie mit ihren<br />

Tränen zu benetzen.“ (Wolf, Linder<br />

– Jesus – Ein Leben, S.55)<br />

23<br />

Wann?<br />

Wo?<br />

24<br />

O` zapft is<br />

Kabarett mit Diakon Jürgen Zapf<br />

Samstag, 05.10.2013, 20:00 Uhr<br />

Pfarrheim <strong>Großaitingen</strong><br />

Bitte beachten Sie die Mitte September ausliegenden<br />

Flyer + aushängenden Plakate!<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

<br />

Jakobuswallfahrt am 20. Juli 2013<br />

Jahr für Jahr wird in Augsburg die Jakober<br />

Kirchweih als ältestes Volksfest der Stadt begangen.<br />

Dabei lädt der Oberbürgermeister die<br />

Pilger zum Empfang in den Goldenen Saal des<br />

Rathauses. Unter Leitung von Pfarrer Hubert<br />

Ratzinger pilgern wir von St. Jakob in Reinhartshofen<br />

nach Augsburg auf dem<br />

Jakobusweg, um dann beim Empfang teilzunehmen<br />

und anschließend mit historischen<br />

Gruppen in die Jakober Vorstadt zu pilgern.<br />

Ablauf:<br />

03:45 Uhr Abmarsch bei St. Jakob in Reinhartshofen<br />

08:00 Uhr Kaffeepause im Pfarrheim Göggingen,<br />

Hl Erlöser<br />

10:00 Uhr Empfang im Goldenen Saal mit<br />

Festvortrag und anschließendem<br />

Umtrunk und Brotzeit<br />

11:50 Uhr Marsch in die Jakobervorstadt, Ökumenische Segnung der neuen Pilgerherberge<br />

Augsburg, Besuch des Festzeltes.<br />

Für die Heimfahrt sorgt jeder selbst.


Den Kopf voll mit<br />

Plänen und Terminen<br />

Das Herz beschwert mit<br />

Kummer und Sorgen<br />

25<br />

Wieder Freiraum schaffen<br />

und Ruhe finden in DIR<br />

<br />

Impressum:<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>Großaitingen</strong><br />

Verantwortlich: Pfarrer Hubert Ratzinger<br />

Redaktion: Winfried Baur, Beate Birzele, Angela Seitz, Hubert Sporer<br />

Gaby Steidle, Diakon Jürgen Zapf<br />

Anschrift: Pfarrbüro <strong>Großaitingen</strong>, Bahnhofstr. 1, 86845 <strong>Großaitingen</strong>,<br />

Tel. 08203-230, Fax 08203-951397<br />

E-Mail pg.grossaitingen@bistum-augsburg.de<br />

Verteilung: Alle Haushalte der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />

Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint zu Allerheiligen 2013<br />

und deckt den Zeitraum bis Weihnachten ab.<br />

Abgabe der Vermeldungen bis spätestens 10.09.2013.<br />

Redaktionsschluss für alle weiteren Meldungen ist ebenfalls der 10.09.2013<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Dienstag: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und 16:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Freitag: 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Bankverbindungen:<br />

Raiffeisenbank Bobingen (BLZ 720 690 36) mit folgenden Konten:<br />

<strong>Großaitingen</strong>: Kto-Nr. 2517019 Kleinaitingen: Kto-Nr. 2610035<br />

Wehringen: Kto-Nr. 610810 Reinhartshofen: Kto-Nr. 2710919<br />

Oberottmarshausen: Kto-Nr. 201405<br />

Meditatives Gehen<br />

Reinhartshofen,<br />

Mittwoch, 25.09.2013,<br />

18:30 Uhr<br />

Wehringen,<br />

Mittwoch, 09.10.2013,<br />

18:00 Uhr<br />

Vermeldungen<br />

für alle Pfarreien<br />

Treffpunkt:<br />

Parkplatz, Reinhartshofener Berg<br />

Wegstrecke:<br />

Parkplatz – Justinakapelle – Parkplatz<br />

Treffpunkt:<br />

der Beschilderung Modellflugplatz folgen<br />

und Abstellplätze unterhalb des Lindenbergs<br />

anfahren (5 – Wege).<br />

Wegstrecke:<br />

Abstellplatz – Rund um den Lindenberg –<br />

Abstellplatz<br />

Wie geht „Meditatives Gehen“?<br />

Es beginnt mit einem ca. 10 – minütigen Eingehen, danach folgen Atemübungen<br />

im Stehen, anschließend dem Atemrhythmus angepasstes Gehen, meditativer<br />

Impuls auf dem Weg, Möglichkeit zum Austausch und abschließend<br />

gemeinsames Gebet und Segen.<br />

Ausrüstung? Der Witterung entsprechende Kleidung<br />

Dauer? ca. 1 Stunde<br />

Absage? Bei Gewitter oder Sturm.<br />

Sonstiges? Nordic-Walking-Stecken können mitgebracht werden.<br />

Das Fahrrad ist für das meditative Gehen nicht geeignet.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Diakon Jürgen Zapf.<br />

Segnung der Schulkinder<br />

Segnung der Schulkinder und Schulanfänger der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />

am Mittwoch, 11.09.2013 um 17:00 Uhr in<br />

St. Nikolaus <strong>Großaitingen</strong> mit dem Kinderchor.<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Der ökumenische Gottesdienst am 03.10.2013 um 18:00 Uhr findet wieder<br />

in der Pfarrkirche in Wehringen mit Pfarrer Ratzinger und Pfarrer Lukas<br />

statt.<br />

Es ergeht ganz herzliche Einladung.<br />

26


Offene Bibelabende<br />

Oberottmarshausen,<br />

Pfarrheim<br />

Thema: Das jeweilige Sonntagsevangelium<br />

<strong>Großaitingen</strong>, Pfarrheim<br />

27<br />

Wehringen, Pfarrheim<br />

DI, 29.10.2013, 19:00 Uhr MI, 30.10. 2013, 19:00 Uhr DO, 31.10.2013, 20: 00Uhr<br />

DI, 19.11.2013, 19:00 Uhr MI, 20.11. 2013, 19:00 Uhr DO, 21.11.2013, 20:00 Uhr<br />

DI 17.12.2013, 19:00 Uhr DI, 03.12.2013, 19:15 Uhr DO, 19.12.2013, 20:00 Uhr<br />

ABLAUF: Mehrmaliges Lesen der Bibelstelle, stille Zeit, in der Sie sich anhand<br />

vorgegebener Symbole mit dem Text auseinandersetzen, freiwilliger<br />

Austausch, Gebet, Segen<br />

MITBRINGEN: Sich selbst, weitere Interessenten, evtl. einen Stift und eine<br />

Bibel<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Diakon Jürgen Zapf<br />

Pfarrwallfahrt nach Altötting<br />

Die Pfarrwallfahrt nach Altötting findet am 21.10. 2013 statt.<br />

Programm:<br />

05:30 Uhr Abfahrt (Haltestellen s. Blättle)<br />

09:30 Uhr Gottesdienst (Pilgermesse) im Kongregationssaal<br />

13:30 Uhr Kreuzweg im Freien<br />

16:00 Uhr Andacht in der Gnadenkapelle<br />

17:00 Uhr Rückfahrt<br />

Busfahrtkosten 15 Euro pro Person (wird im Bus kassiert)<br />

Bitte "Gotteslob" mitnehmen!<br />

Anmeldeschluss: Montag, 14.10.2013<br />

Anmeldungen bei: Marianne Stellinger, Telefon 08203 / 12 97<br />

Vroni Schuster, Telefon 08203 /13 91<br />

Tauftermine<br />

Tauftermine sind an folgenden Sonntagen jeweils um<br />

11:30 Uhr sowie um 13:30 Uhr:<br />

23.06., 07.07., 28.07., 11.08., 08.09. ,29.09., 13.10. ,<br />

03.11. , 17.11. , 01.12. und 22.12.<br />

Ulrichsfahrt<br />

„Mit dem Mund bekennen und mit dem Herzen glauben: Jesus ist der<br />

Herr“ (vgl. Röm 10,9) so lautet das diesjährige Motto der Ulrichswoche.<br />

Herzlich laden wir zur Ulrichswallfahrt ein:<br />

Montag, 08.07.2013 mit dem Bus<br />

Zustieg: 8:20 Uhr <strong>Großaitingen</strong>, Geiger; 8:25 Uhr Reinhartshofen, Feuerwehrhaus; Fußballplatz;<br />

8.30 Uhr Kindergarten/Reinhartshoferstraße; Unterer Wirt; Nord/Penny; 8:40<br />

Uhr Wehringen, Süd; Rathaus; 8:55 Uhr Oberottmarshausen, am Bahnübergang; 9:00<br />

Uhr Kleinaitingen, Ulrichstraße<br />

10:00 Uhr Hl. Messe in St. Ulrich und Afra mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa<br />

12:00 Uhr Mittagessen im Gasthaus Asum in Laimering<br />

14:00 Uhr Führung in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum<br />

14:30 Uhr Andacht<br />

15:00 Uhr Kaffee und Kuchen in der Klostergaststätte<br />

16:30 Uhr Rückfahrt<br />

Anmeldung ab sofort im Pfarrbüro möglich. Preis für Busfahrt: ca. 12 Euro<br />

Männerwallfahrt, Dienstag, 09.07.2013<br />

19:30 Uhr Wallfahrt vom Dom nach St. Ulrich über die Maximilianstraße<br />

20:00 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in St. Ulrich<br />

Wer geht mit? Welche Fahnenabordnungen können dabei sein?<br />

Gerade wir vom Lechfeld sollten mit Fahnenabordnungen unseren „Helden<br />

vom Lechfeld“ ehren. In jeder unserer Pfarreien findet sich eine Ulrichstraße.<br />

So wäre es schön, wenn wir bei der Ulrichswallfahrt der Männer mit<br />

Fahnen vertreten sein könnten. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, bitte im<br />

Pfarrbüro gewünschte Plätze oder zu bietende Plätze im Auto melden.<br />

Pfarrer Ratzinger<br />

Bergtour für die Ministranten 31.07. – 03.08.2013<br />

Wir wollen die Allgäuer Berge besteigen und dabei in der<br />

Kemptener-, und der Rappensee Hütte übernachten. Als Ziele<br />

stehen uns der Große Grottenkopf, die Mädelegabel mit dem<br />

Heilbronner Weg und der Mindelheimer Klettersteig vor Augen.<br />

Wir treffen uns zur Vorbereitung auf diese Tage am Dienstag, 02.07.2013<br />

um 17:00 Uhr im Pfarrheim <strong>Großaitingen</strong>.<br />

28


Kath. Frauenbund<br />

Vermeldungen<br />

St. Nikolaus <strong>Großaitingen</strong><br />

Kegeln: 15.07., 16.09., 21.10., 18.11. und 16.12.,<br />

jeweils 19:30 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Frauenmessen:<br />

9.07. in der Sebastiankapelle, 10.09., 8.10., 5.11. und<br />

10.12. in der Pfarrkirche, jeweils 18:30 Uhr<br />

Tagesauflug an den Tegernsee und das Wasmeier Museum am 18.07.2013<br />

vormittags Aufenthalt / Führung im Wasmeier Museum inkl. Mittagessen<br />

nachmittags zur freien Verfügung Möglichkeit zum Kaffeetrinken, Bummeln<br />

oder Schifffahrt auf dem Tegernsee (nicht im Preis enthalten)<br />

anschließend Andacht und Besichtigung der Quirinus Kirche<br />

Fahrtkosten: 28,50 Euro (Busfahrt, Brotzeit, Eintritt und Führung Museum)<br />

Anmeldungen bis 12.07.2013 bei Marianne Stellinger 08203/1297 und<br />

Vroni Schuster 08203/1391<br />

<br />

Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrei St. Nikolaus<br />

Kennen Sie die Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrei St. Nikolaus?<br />

Montags, mittwochs und donnerstags<br />

jeweils von 9:30 bis 11:30 Uhr<br />

bieten wir interessierten Müttern und Kindern unsere<br />

„Spielgruppe“ an.<br />

Mit unseren Treffen möchten wir unseren Kindern ab<br />

circa neun Monaten bis zum Einstieg in den Kindergarten<br />

den Kontakt zu Gleichaltrigen ermöglichen, ohne<br />

auf die Nähe der Mama verzichten zu müssen. Im Vordergrund steht das<br />

Spielen, Singen und Zusammensein. Ab September haben wir wieder Plätze<br />

frei, ein vorheriges „Reinschnuppern“ ist jeder Zeit möglich.<br />

Weitere Informationen über Stefanie Guckert, 08203/959271.<br />

Kinderkirche<br />

… am Sonntag, 30.06.2013 um 10:00 Uhrim Pfarrzentrum<br />

Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Aushang.<br />

29<br />

Aufatmen<br />

… 30 Minuten Urlaub vom Alltag<br />

Jeweils donnerstags von 19:00 bis 19:30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche:<br />

Die nächsten Termine sind am 11.07., 12.09., 10.10.,<br />

14.11., 12.12.,<br />

Info: Inge Prell 08203-6253 oder Uschi Siegmund 08203-5872<br />

<br />

Senioren – Katholisches Altenwerk<br />

Ausflug<br />

Anfang Juli (genaues Datum wird noch b e-<br />

kannt gegeben) fährt das Katholische Altenwerk<br />

nach „Maria Brünnlein“ bei Wemding,<br />

anschließend zu einem Kirschenbauer (Kaffee<br />

und Kuchen, Kirscheneinkauf möglich) und an<br />

den Brombachsee (Schifffahrt).<br />

Abfahrt: 10:45 Uhr in Reinhartshofen<br />

11:00 Uhr in <strong>Großaitingen</strong><br />

Fahrpreis: 23 Euro inkl. Schifffahrt<br />

Anmeldung: Mechtilde Konrad (Tel. 1284), Helga Karrer (Tel. 1339)<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />

Herbstausflug<br />

Am 10.10.2013 fahren wir nach Legau zur Fa. Rapunzel. Die weiteren<br />

Informationen entnehmen Sie bitte dem Aushang und dem Blättle.<br />

Kath. Frauenbund<br />

Vermeldungen<br />

St. Georg, Wehringen<br />

24.07.: Tagesausflug nach Benediktbeuern und an den<br />

Staffelsee (Murnau, Seehausen mit Schifffahrt)<br />

1.10.: Frauenfrühstück im Bürgersaal - "Die Alb-Traumfrau",<br />

Neue Geschichten von und mit Johanna Hofbauer sowie<br />

Ausschnitte aus ihrem Kabarettprogramm<br />

30


Vermeldungen<br />

St. Martin, Kleinaitingen<br />

Seniorennachmittag<br />

Die Senioren laden alle, die gerne kommen, ein zum<br />

Kaffee-Nachmittag am Dienstag, 15.10.2013, um 14:00 Uhr im Pfarrheim.<br />

Vermeldungen<br />

St. Jakobus, Reinhartshofen<br />

Gott, gib meiner Sehnsucht Raum.<br />

Nimm an mein kindliches Sehnen<br />

nach Stille und Sorglosigkeit,<br />

nach Freiheit und Muse,<br />

nach meiner Ganzheit<br />

und deiner Gegenwart.<br />

Taizé-Gebet<br />

Herzliche Einladung geht an alle, die sich gern in meditativer<br />

Atmosphäre zu Gebet, Gesang und Stille versammeln wollen.<br />

Die nächsten Termine: 14.07., 22.09., 20.10. und 17.11., jeweils<br />

um 19:30 Uhr in der Kirche St. Jakobus.<br />

Schenke uns immer wieder Auszeiten,<br />

in denen wir Kraft tanken,<br />

dir begegnen<br />

und den Himmel erahnen dürfen.<br />

Vermeldungen<br />

St. Vitus, Oberottmarshausen<br />

St. Vitus<br />

Oberottmarhausen<br />

Kinderkirche<br />

… sonntags außer in den Schulferien parallel zur Gemeindemesse<br />

Seniorennachmittag<br />

… am 09.07.2013 und 08.102013 jeweils um 14:00 Uhr. Es ergeht ganz<br />

herzliche Einladung.<br />

Wallfahrt zu "Unserer Lieben Frau" in Bobingen<br />

… am Freitag, 06.09.2013 um 18:00 Uhr Start an der Pfarrkirche,<br />

um 19.30 Uhr Messfeier<br />

Auflösung des Bilderrätsels: Es sind 31 Eispakete im Einkaufswagen<br />

Schenke uns Momente,<br />

in denen der Himmel offen steht,<br />

damit wir wissen,<br />

wonach wir streben sollen.<br />

Weise du uns deinen Weg.<br />

Du - „Ich bin da“.<br />

Hedi Porsch/Monika Schraut/Johannes Simon<br />

31

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