D I E R O T E N E L K E - SPÖ

D I E
R O T E
N E L K E
Stadtteilzeitung Traun - OEDT
Das Redaktionsteam der Roten Nelke und die
Spitzenfunktionäre wünschen allen Oedter/-innen
einen schönen und erholsamen Urlaub.
0021016619 - Postentgelt bar bezahlt! - Verlagspostamt 4050 Traun - Folge 3/2012

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die rote nelke
Liebe Oedterinnen
und Oedter!
Ich hoffe, es geht Ihnen
gut und Sie erfreuen sich bester
Gesundheit. Wir haben
Glück, so ein prächtiges Umfeld
zu besitzen. Rund um Oedt haben
wir ja ein Naherholungsgebiet,
von dem andere nur
träumen können. Unser Badezentrum
und der See mit seinem
Sandstrand ist ein Garant
für beste Erholung und Entspannung.
Ganz unter dem
Motto: „Warum in die Ferne
schweifen, wenn das Gute ist
so nah!“
In der Vergangenheit haben
sich die meisten Interventionen
um das Thema „Hundstrümmerl“
gedreht. Hier hat
sich eindeutig eine Besserung
ergeben und ich möchte mich
daher gerne für die gezeigte
Disziplin bei den Hundehaltern
bedanken.
In den letzten zwei Jahren
ist der Ruf nach Geschwindigkeitskontrollen
immer lauter
geworden und die Kontrollmessungen
haben diese Empfindungen
der Bevölkerung eigentlich
immer bestätigt. Daher
hat sich nun die Politik vor
Ort für den Ankauf von sechs
„Radar-Kästen“ entschlossen.
Nachstehend die Aufstellflächen
für die neuen Radarboxen
in Traun:
Radar 1:
Kremstalstraße beim Schloß
Traun (beim Zebrastreifen)
Radar 2:
Schulstraße bei der evang.
Kirche
Radar 3:
Friedhofstraße beim Spielplatz
(beim Zebrastreifen)
Radar 4:
Ganglgutstraße bei der Fa.
Pflaum
Radar 5:
Bahnhofstraße bei der HTL
Traun
Radar 6:
Mitterfeldstraße beim
Siemenspielplatz (beim Zebrastreifen)
Die Boxen in Traun arbeiten
nicht auf Radarbasis sondern
auf Laserbasis und messen
in beide Richtungen! Die
übrigen fixen Radarboxen (
Autobahnen und Bundesstraßen
etc. ), die im Land OÖ fix
aufgestellt sind, arbeiten auf
Radarbasis und messen nur in
eine Richtung und schießen
zwei Fotos.
Die Toleranzgrenze für die
Strafverfolgung ist beim Lasergerät
niedriger als beim Radargerät.
Z. B. beim Radargerät
bei 50 Km /h erfolgt die Messung
bei 66 km/h, davon werden
5 km/h als Toleranz abgezogen
und für 61 km/h erfolgt
die vorgesehene Strafverfügung.
Beim Laser werden nur
3km/h als Toleranz abgezogen.
Bei 30 km/h erfolgt die Messung
bei 44 km/h, minus 3 km/
h Toleranz, ergibt 41km/h,
dafür gibt’s dann eine Strafverfügung;
bei 50km/h erfolgt die
Messung bei 64 km/h minus 3
km/h Toleranz ergibt 61 km/h.
Trotzdem sollte man sich
natürlich überall an die Tempolimits
halten, es gibt ja auch
mobiles Radar!
Abschließend möchte ich
noch festhalten, dass die Einkünfte
durch die neuen Radarboxen,
für den Straßenerhalt
und die Sicherheit in Traun verwendet
werden.
Ihr Vorsitzender
StR Günter Geisberger
PS: Unmittelbar vor Drucklegung
erhielten wir die traurige
Nachricht, dass kurz nach Franz
Hannl auch Altbürgermeister
Josef Famler am 10. September
2012 verstorben ist. Einen
entsprechenden Nachruf bringen
wir in der nächsten Ausgabe
der „Roten Nelke“.
Aus dem Inhalt:
Seite 2:
Der Vorsitzende am
Wort
Seite 3:
Nachruf für
Altbürgermeister
Franz Hannl
Seite 5:
Stadtteilsplitter
Seiten 7:
Vorzeigeobjekt
LAWOG-Siedlung Oedt
Seite 9:
Das aktuelle Interview
Seite 11:
Wir gratulieren
Seite 12:
PV Oedt
Seite 16:
ASKÖ Oedt
Seite 18:
Sudoku, zum Schmunzeln,
Graffiti-Sprüche
Seite 19:
Höchste Zeit für
Umverteilung

die rote nelke seite 3
Franz Hannl - Sozialdemokrat, Träger der
Viktor-Adler-Plakette, Altbürgermeister und
Ehrenbürger - ein Leben für die Stadt Traun
Ein Nachruf vom Fraktionsvorsitzenden GR Peter Klimczyk
„Geht nicht gibt´s nicht, probieren wir es wenigstens“, war der stets motivierende Spruch
des Trauner Altbürgermeisters Franz Hannl. Mit Hilfe dieses positiven Leitspruchs schaffte es
der 1922 in Kefermarkt als lediges Kind einer Magd geborene Franz sehr bald, den eigenen
Lebensweg zu meistern.
Bereits in frühen Lebensjahren zog Franz zu seinem in Traun lebenden Vater. Hier konnte
er als Arbeiter beim Autobahnbau sein erstes Geld verdienen. Den Zweiten Weltkrieg überlebte
er mit schwersten Kriegsverletzungen und dem Verlust seines Armes nur knapp. Gemeinsam
mit seiner aus dem ehemaligen Jugoslawien stammenden Frau Theresia schaffte er es,
für sich und seine Familie mit fünf Kindern ein Haus und eine neue Existenz zu bauen.
Nach seiner Anstellung beim Magistrat Linz trat Franz Hannl bereits im Jahre 1945 der
Sozialistischen Partei bei. Schon mit 33 Jahren wurde Franz Hannl zum Ersten Vizebürgermeister
und drei Jahre später, am 11.6.1958, zum Bürgermeister der Stadt Traun, als Nachfolger des
damals schwer erkrankten Johann Mayrleb, ernannt. Bis 15.12.1982, also knapp 25 Jahre,
übte Franz Hannl das Amt des
Bürgermeisters aus.
In seiner Amtszeit wuchs die
damalige Gemeinde von rund
10.000 Einwohnern zur
viertgrößten Stadt Oberösterreichs
mit zirka 22.000 Einwohnern.
Entsprechend intensiv
musste in infrastrukturelle Maßnahmen
wie Straßen-, Kanal- und
Wasserleitungsbau sowie in Neubau
von Kindergärten und Schulen
investiert werden. Begleitend
zum raschen wirtschaftlichen
Wachstum wurden Bauprojekte
wie Badezentrum und Freizeitanlage
am Oedtersee, Sportzentrum
und Bundesschulzentrum umgesetzt,
welche das einst größte
Dorf Oberösterreichs zur heimlichen
Bezirkshauptstadt von Linz-
Land heranwachsen ließen.
Auf dem Weg vom einfachen
Arbeiter in das Amt des Bürgermeisters
bewahrte sich Franz
Zum 80. Geburtstag von Altbürgermeister Franz Hannl stellten
sich Vizebürgermeisterin Renate Prammer, der vorletzte
Bürgermeister Dr. Peter Schlögl und der amtierende Bürgermeister
Ing. Harald Seidl als Gratulanten ein.
Hannl stets seine Bürgernähe, berichten Weggefährten. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad in Traun
unterwegs, nahm er sich immer genügend Zeit, um die Sorgen und Probleme seiner Bürger
vor Ort zu erfahren. Wegen seiner Herzlichkeit und seines positiven Denkens genoss er höchste
Wertschätzung in der Trauner Bevölkerung.
Zeit seines Lebens sei er ein bescheidener Mensch geblieben, heißt es aus dem Stadtamt.
Gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Stadt- und Gemeinderat prägte er die Entwicklung
der Stadt Traun entscheidend. Mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft und der Benennung
jener Straße nach seinem Namen, in der er in seinen Jugendjahren lebte, ging Franz Hannl in
die Geschichte der Stadt Traun als „Volksbürgermeister“ ein.
Wir Sozialdemokraten werden Genossen Franz Hannl, Altbürgermeister, Ehrenbürger
der Stadt Traun und Träger der Viktor-Adler-Plakette, wegen seiner gelebten
Bürgernähe und seines Tatendranges immer als Vorbild sehen und ihm stets ein ehrendes
Andenken bewahren.

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die rote nelke

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Stadtteilsplitter
von GR Peter Klimczyk
Straßenbahn nach
Traun mit Verspätung
Wie nach dem Grundsatzbeschluss
im OÖ Landtag zu
erfahren war, wird die
Straßenbahnlinie 3 vom Doblerholz
nach Traun verlängert.
Bis 2015 soll die Tram die
Pluscity erreichen und ohne
Verzug nach Traun weitergebaut
werden. Die zusätzlichen
8 Haltestellen bis nach
Traun kosten stolze 70 Mio €.
(80% trägt davon das LandOÖ,
20% teilen sich die Gemeinden).
Mit der Fertigstellung bis
zum Schloss Traun ist jedoch
nicht vor dem Herbst 2016 zu
Kindergarten Oedt
präsentiert sich im neuen
Kleid
Die dringend notwendige
thermische Sanierung des Kindergartens
Oedt – Buchenweg
ist abgeschlossen. Sowohl die
Kinder als auch das Kindergartenpersonal
können sich über
eine heimelige Spiel- und Arbeitsstätte
freuen. Neue Fassade,
neu Fenster und Eingangstüren
entsprechen nun zeitgemäßen
energetischen Werten.
Die geringeren Betriebskosten
sind ein erfreulicher Beitrag zur
Wirtschaftlichkeit eines öffentlichen
Gebäudes aber gleichzeitig
auch eine Referenz an die
Umwelt.
rechnen.
Als besonderes Nadelöhr
bei der Trassenplanung auf
Trauner Stadtgebiet erweist
sich bekanntlich der Trauner
Hauptplatz. Jetzt noch als Busterminal
frequentiert, soll,
wenn es nach Ansicht der
Verkehrsplaner geht, die Straßenbahn
„eingleisig“ mit Einrichtungsgarnituren
den Hauptplatz
queren. Einrichtungsgarnitur
bedeutet, dass die
Straßenbahn nur von einer Seite
zum Ein- bzw. Aussteigen
geeignet ist. Somit benötigt
man auch im Eingleisbetrieb
zwei Haltestellenbereiche. Das
wiederum bedeutet, dass der
Haltestellenbereich im ohnehin
sehr begrenzten Raum des
Hauptplatzes minestens 4m
Breite einnimmt.
Jetzt werden mit Nachdruck
alle möglichen (und auch
unmöglichen) Szenarien der
Hauptplatzdurchfahrt geprüft,
um eine fachlich fundierte Entscheidung
im nächsten Gemeinderat
treffen zu können.
Eine Steigerung der Kundenfrequenz
der Hauptplatzgeschäfte
und die Platzgestaltung insgesamt
sind uns dabei ein besonderes
Anliegen.
Änderung der Taktung
beim Vorläuferbus
Bis nun die Straßenbahn
tatsächlich nach Traun rollt, soll
der Vorläuferbus von aktuell
30-Minuten Intervall auf ein 15-
Minuten-Intervall beschleunigt
werden. Derzeit sind die Wartezeiten
vom Umstieg zu lange
und daher für die Trauner Bevölkerung
unattraktiv. Nach der
Umstellung auf eine 15-Minuten-Taktung
wird eine wesentlich
höhere Passagierfrequenz
als bisher erwartet.
Da mit dieser Maßnahme
zusätzliche Kosten anfallen,
werden derzeit die notwendigen
Beschlüsse, sowohl im OÖ
Landtag als auch im Trauner
Gemeinderat, vorbereitet. Bei
Vorliegen der Beschlüsse werden
die anfallenden Kosten vom
Land OÖ und der Stadtgemeinde
Traun getragen.

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die rote nelke

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Vorzeigeobjekt LAWOG-Siedlung Oedt
vom Vorsitzenden StR Günter Geisberger
Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der LAWOG
und der Stadt Traun hat sich die Wohnanlage in den letzten
Jahren zu einem echten Vorzeigeobjekt entwickelt.
Als guter „Geist“ vor Ort hat sich dabei Gemeinderat Walter
Schedlberger erwiesen, natürlich mit der vollen Unterstützung
unseres gesamten Funktionärsteams der SPÖ-Oedt,
der Stadt Traun und auch der LAWOG.
Die LAWOG hat heuer
bereits den Kleinkinder-Spielplatz
neben dem Beach
Volleyballplatz einer Generalsanierung
unterzogen. Es wurde
ein vier Meter hoher Sechskantturm
mit verschiedenen
Spielmöglichkeiten errichtet
(siehe Foto unten) und auch die
Sandkiste wurde erneuert,
dabei ist die Begeisterung der
Kids schon vorprogrammiert
gewesen. Als besondere Attraktion
hat sich die spezielle Babyschaukel
herausgestellt.
Folge reduzieren sich die Betriebskosten
für alle Mieter. Eine
klassische „Win-Win Situation“
für alle Seiten!
Das Nadelöhr
bei der Zufahrt im
Buchenweg wurde
durch eine Bodenmarkierung
und einen
Begrenzungspfeiler
entschärft
(siehe Foto rechts),
da dadurch jetzt im
Kurvenbereich kein
parkendes Fahrzeug
Disziplin!
Die Stadt Traun hat beim
„Grünen Punkt“ im Bereich
Ebereschenweg eine Hundestation
aufgestellt, diese beinhaltet
die „Sackerl für’s
Gackerl“ und einen Müllbehälter.
Die Hundestation wurde
von den Bewohnern sofort
sehr gut angenommen und die
„Trümmerl-Problematik“ in diesem
Bereich hat sich bereits
Auch heuer wurden seitens
der LAWOG wieder einige
Gartenerweiterungen genehmigt
(siehe Foto rechts unten).
Diese Vorgangsweise ist aber
vorläufig nur auf die Oedter
LAWOG-Wohnanlage
begrenzt. Durch diese
Erweiterungen hat der
Mieter eine größere
Gartenfläche, was natürlich
eine Erhöhung
der Lebensqualität bedeutet.
Da die größere
Gartenfläche vom jeweiligen
Mieter gepflegt
werden muss, kann sich
diese Kosten die LAWOG
sparen und in weiterer
den Verkehrsfluss
stören
kann.
Diese
Maßnahme
ist
a u c h
eine wesentliche
Erleichterung für die angrenzenden
Siedlungshäuser
und für die Einsatzkräfte, die
wir hoffentlich nie brauchen
werden. Danke an alle Bewohner
für die bereits erwiesene
wesentlich entschärft. Aus diesem
Grund hat die LAWOG dankenswerter
Weise gleich drei
weitere Hundestationen aufgestellt.
Die
Disziplin der
Hundehalter
vorausgesetzt,
sollte
diese leidige
Angelegenheit
auf lange
Sicht gelöst
sein!
A b -
schließend
kann
daher festgehalten werden,
dass mit großem
Engagement und gutem
Willen von allen
Beteiligten scheinbar
fast alles erreicht werden
kann – daher von
meiner Seite ein großes
Dankeschön an alle, die
diese Projekte durchgeführt
und unterstützt
haben!

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Rede und Antwort
(Das aktuelle Interview)
Franz S. Grad, Chef des Familientransportunternehmens
Transdanubia, im
Gespräch mit GR Peter Klimczyk.
Franz S. Grad
Beruf:
Spediteur
Familienstand: verheiratet
Lieblingsfarbe: Blau
Hobbies: Firma, Tennis
Sie haben mit dem FC
Pasching bewiesen, dass
auch ein kleiner Verein
sportliche Höhenflüge erleben
kann. Nun unterstützen
sie die ASKÖ Oedt. Was reizt
sie an dieser Aufgabe?
Mit dem FC Pasching wollte ich
tatsächlich beweisen, dass ein
kleiner Verein mit professioneller
Unterstützung, d.h. bestens
ausgebildete Trainer, ideale Infrastruktur
und Schwerpunkt
Jugendausbildung, sportlich
erfolgreich sein kann. Grundsätzlich
haben wir einen sicheren
Platz in der Landesliga angestrebt,
gekommen ist es, zur
Überraschung aller, bekanntlich
ganz anders. Plötzlich war der
FC Pasching eine fixe Größe in
der Bundesliga mit entsprechenden
internationalen Auftritten.
Beendet habe ich meine
Bemühungen, weil die Gemeinde
Pasching offensichtlich
am Profifußball kein Interesse
hatte. Aus dieser Zeit stammen
auch noch einige Spieler, die wir
nun zur Verstärkung in Oedt
einsetzen.
Ich bin auf den ASKÖ Oedt aufmerksam
geworden, als einige
meiner Mitarbeiter, die in ihrer
Freizeit in Oedt spielten, mir ihr
Leid betreffend frustrierender
Spielergebnisse klagten. Sie
waren also auch montags zu
Arbeitsbeginn noch von den
Niederlagen gezeichnet. Da
bekanntlich nur motivierte Mitarbeiter
gute Leistungen bringen
können, wurden erste Gespräche
mit den Verantwortlichen
der ASKÖ Oedt aufgenommen.
Worauf kann bei der ASKÖ
Oedt aufgebaut werden?
Die ASKÖ Oedt hat bestens
motivierte Funktionäre. Der
Zusammenhalt untereinander
ist gefestigt und es packen alle
gemeinsam mit an. Es braucht
unsererseits nur wenige Anstöße
und die Umsetzung läuft im
Verein reibungslos. Von dieser
Funktionärsstruktur bzw. der
Anzahl der Mitglieder können
viele vergleichbare Vereine nur
träumen. Es gibt eine solide
Anzahl an Nachwuchsspielern
und ein reger Zulauf hat, nach
bekannt werden unseres Engagements,
ebenfalls bereits eingesetzt.
Was fehlt der ASKÖ Oedt,
um erfolgreich zu werden?
Die vorhandene Infrastruktur
lässt derzeit nicht mehr zu. Es
beginnt bei der mangelnden
Qualität des Spielfeldes, auch
die Duschmöglichkeiten und
Umkleidekabinen sind zu beengt.
Es fehlen jedenfalls ein
zusätzlicher Trainingsplatz, idealer
Weise ein Kunstrasenplatz,
und eine Kraftkammer. Es
braucht einen erfahrenen Trainer
für die Kampfmannschaft
und bestens ausgebildete
Jugendtrainer.
Was haben Sie bisher zum
Neustart der ASKÖ Oedt beigetragen?
Wir haben bisher Verbesserungen
in der Infrastruktur, wie in
der Frage zuvor festgestellt,
veranlasst. Ein paar Container
zur Erweiterung für Trainerbüro,
Waschküche, Dressen-Raum,
Kraftkammer sowie einen
Rasenspezialisten zur Spielfeldsanierung.
Mit Herrn Topalovic
wurde ein erfahrener Trainer
verpflichtet. Ein sportlicher Leiter
sowie einige Spieler zur Verstärkung
der KM haben bereits
die Arbeit aufgenommen. Wir
haben mit den Vereinsverantwortlichen
aber auch klare
Spielregeln mit konkreten
Zielen im Zuge der Zusammenarbeit
vereinbart. Es ist
ebenfalls bereits gelungen,
Oedter Nachwuchstrainer zur
weiterführenden Trainerausbildung
zu motivieren.
Was wurde konkret mit dem
Vereinsvorstand vereinbart?
Ich habe dem Verein eine 3-
jährige Unterstützung zugesichert,
wenn die KM jedes Jahr
in die nächsthöhere Liga aufsteigt.
Das errechnete Ziel
dabei ist die Bezirksliga. Das

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die rote nelke
Park der Begegnung
Wo sich Lebenswege treffen
Im waldreichen Stadtfriedhof Linz/St. Martin wird eine stilvolle
Erinnerungskultur gepflegt. Der großzügig angelegte Friedhofspark
ist eine Quelle des Friedens und der Balance.
Die neu errichtete Verabschiedungshalle bietet ein pietätvolles
Ambiente für würdevolle Trauerfeierlichkeiten aller Konfessionen.
Individuell gestaltete Erd- wie auch Urnenbestattungen bringen die
Persönlichkeit eines Menschen besonders gut zum Ausdruck.
Neue Formen der Naturbestattung, Baumgräber, Grabstätten im
Wechsel zwischen Yin und Yang, aber auch ansprechende Säulengräber
setzen ein bleibendes und kunstvolles Zeichen im Andenken an
unsere lieben Verstorbenen.

die rote nelke seite 11
geht sich mit den nun vorhandenen
Qualitäten, sowohl im
Trainerstab als auch bei den
Spielern aus. Weiters sind in
diesen 3 Jahren 8 Nachwuchsmannschaften
für den Meisterschaftsspielbetrieb
auszubilden.
Der Jugendausbildung
wird im gesamten Konzept
größter Stellenwert beigemessen.
Die ASKÖ Oedt soll ein
Vorzeigeverein in Linz-Land
werden und die Sportanlage ein
Schmuckkästchen in der
Bezirksliga.
War für Sie ein Einstieg beim
SV Traun überlegenswert?
Der SV Traun braucht keinen
Grad. Die Trauner Wirtschaft ist
so stark, da sollte ein Sponsoring
für den SV Traun auch für
einen Verbleib in der zweithöchsten
Spielklasse kein Problem
darstellten. Die ASKÖ
Oedt hingegen braucht uns sehr
wohl. Ein Aufstieg des SV Traun
in die zweithöchste Spielliga
wäre grundsätzlich wünschenswert,
da eine sportliche Perspektive
zukünftig auch für die
Spieler der ASKÖ Oedt vorhanden
wäre. Eine Stadt wie Traun
mit rund 25.000 Einwohnern
bräuchte meines Erachtens einen
Fußballverein in der obersten
Spielklasse. Aber das ist
eine Entscheidung der regionalen
Politik.
Was bleibt nach der Ära
Franz S. Grad?
Eine zeitgemäße Infrastruktur
auf der Sportanlage, Funktionäre
mit entsprechender Erfahrung,
eine bestens ausgebildete
Nachwuchsriege, vereinseigene
Spieler, die zukünftig die
KM bilden, bestens ausgebildete
Trainer, speziell im Jugendbereich,
ein beachteter Verein
zum Herzeigen und Nachahmen.
Namens des Redaktionsteams
„Die Rote Nelke“ bedanke
ich mich für das Gespräch
und wünsche alles
Gute bei der Umsetzung der
gesteckten Ziele.
Zum 92er
Karl Hauer
Zum 80er
Hubert Gottwald
Wir gratulieren:
Zum 89er
Walter Ranzmayer
Zum 70er
Gerhard Tremetsberger
Mit herzlichen Glückwünschen möchte sich das
Redaktionsteam bei den Geburtstagskindern des Sektionsausschusses
einfinden. Es feierten und feiern:
Walter Grafinger am 10. Juli, Harald Puck am 16. Juli, Sylvia
Hambalek am 31. Juli, Walter Schedlberger am 31. Juli, Günter
Geiosberger am 15. August, Horst Hell am 15. September und
Klaudia Spielbichler am 18. September.
Anlässlich des 80. Geburtstages
von Herrn Hubert Gottwald
stellten sich Vorsitzender
StR Günter Geisberger
mit Gattin GR Erika Geisberger
(Fotografin) als Gratulanten
ein und überbrachten
die Glückwünsche der
SPÖ Oedt und einen Geschenkskorb.

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die rote nelke
Bericht: Robert Krumenacker
Am 6.6.2012 startete die
erste Reisegruppe einen Ausflug
zum Biohof Schnabl/
Bruckmann. Zuerst besichtigten
wir den Flügelaltar in
Kefermarkt, weiter ging es zum
Viehberg, wo uns unser Oedter
Kaufmann Peter Schnabl als
Landwirt und Jäger bei einer
Wanderung viele interessante
Erklärungen über die Mühlviertler
Alm und ihre Besonderheiten
gab. Anschließend führte
er uns durch seinen Biohof
mit den reinrassigen Galloway-
Rindern. Danach wanderten wir
zur Jankusmauer, wo angeblich
der Teufel seinen Sitz haben soll
und dort sein Geld zählte…,
dann ging es weiter nach Liebenstein
zum Mittagsessen. Am
Nachmittag fuhren wir nach
Unterweissenbach zur Fa.
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die rote nelke seite 13
staunten neben den vielen
Wurst-Produkten einen Speckhimmel.
Der 2.Termin am
13.6.2012 war leider verregnet,
aber außer der Wanderung, die
buchstäblich ins Wasser (besser
gesagt in die angeschwollene
Schwarze Aist) fiel, wurden
alle anderen Reiseziele angesteuert
und so haben wir die
Wander- und Urlaubsregion
Liebenau kennengelernt. Ein
besonderer Dank gilt dem Organisator
und Fremdenführer
Peter Schnabl und seiner Familie.
30 Wanderer kamen am
20.6.2012 bei tropischen Temperaturen
gehörig ins Schwitzen.
Auf einem Gemeindewanderweg
durch Wald und
Wiesen gingen wir zum
Steinhumergut, wo uns im Heimatmuseum
der Leiter Ing.
Georg Sayer die Trauner Kulturgüter
sehr eindrucksvoll erklärte.
Anschließend wurden
die Teilnehmer vom Bgm. Ing.
Harald Seidl zu einem Imbiss
und kühlen Getränken eingeladen,
wofür sich unsere Pensis
herzlich bedanken.
Zu der Dankeschön-
Fahrt am 21.6.2012 wurden
alle Mitglieder, die bei den Veranstaltungen
aktiv mitarbeiten,
eingeladen. Die Fahrt ging auf
den Gmundnerberg zum Gasthaus
Urzn. Nach dem guten
Mittagessen genossen wir die
herrliche Aussicht zum Traunstein,
den Traunsee mit Umgebung
und Gmunden. Am Nachmittag
spielte unser Mitglied
Gerda zum Tanz auf. Die Teilnehmer
waren sehr begeistert
und genossen einen schönen
Tag.
Die 2-Tagesfahrt von
17.7. bis 18.7.2012 nach
Mörbisch begann mit einer
kleinen Bus-Verspätung, trotzdem
haben wir es geschafft mit
nur 5 Minuten Verspätung den
geplanten Zwischenstopp in
Wien mit der Führung durch
Beim Wandertag bewiesen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
ihre Fitness.
das Wachsfigurenkabinett und
der Enthüllung einer neuen
Wachsfigur (David Hasselhoff)
mitzuerleben. Anschließend
haben wir im Schweizerhaus
das Mittagessen und danach
auf dem Donauturm eine wunderschöne
Panoramarundfahrt
genossen. Dann fuhren wir zu
unserem Hotel in Mattersburg
und am Abend nach Mörbisch
zu der Aufführung der Schlagergiganten.
Viele nationale
und internationale Künstler
haben uns bis nach Mitternacht
mit ihren Darbietungen wunderbar
unterhalten. Am nächsten
Morgen fuhren wir nach
Melk. Beim Rundgang durch
das Stift sahen wir uns die
Museumsräume in den ehemaligen
Kaiserzimmern des
Marmorsaals, der Altane und
der Stiftsbibliothek an. Ohne
Führung besuchten wir die
Stiftskirche, die Nordbastei mit
einer Ausstellung und den Park
mit dem barocken Pavillon. Die
Fahrt ging weiter nach Greinburg,
wo wir zuerst in den wunderschönen
Arkadenhof gingen
und anschließend die Ausstellungsräume
sowie die Festräume
und das Schifffahrtsmuseum
besichtigten.
Den schönen Ausflug haben wir
beim Mostheurigen Karlingberger
bei einer guten Jause
ausklingen lassen.
Sicherlich ein Highlight im heurigen Veranstaltungsprogramm
war die Fahrt nach Mörbisch zu den „Schlagergiganten“.
Am 4. und 5. August fand
bei schönem Wetter unser traditionelles
Wald-und Wiesenfest
im Eichenwald bei der
Oedter Kirche statt. Viele Ehrengäste,
Gäste und Mitglieder,
viele auch aus den befreundeten
Ortsgruppen der Umgebung,
haben sich bei unterhaltsamer
Musik, guten Speisen
und Getränken gemütlich un-

seite 14
die rote nelke
terhalten. Gelingen kann aber
so ein Fest nur, wenn besonders
viele fleißige Mitglieder mithelfen.
Diesen möchten wir auf
diesem Weg ein herzliches Dankeschön
für ihre Mitarbeit aussprechen.
Einen Tagesausflug
nach St.Wolfgang haben wir
am 14.8. unternommen. Bei
Führungen in der Kirche und im
im Ort wurde uns die Geschichte
des Ortes erklärt. Laut einer
Sage hat der heilige Wolfgang
eine Axt geworfen und dort wo
sie landete, eine Kirche erbauen
lassen. Die Gemeinde am
Fuße des Schafbergs war im
Mittelalter der bedeutendste
Müller Guttenbrunn-Str. 23
4050 Traun
Tel: 07229 / 62135

die rote nelke seite 15
Pilgerort Mitteleuropas. Natürlich
gehören ein Besuch des
Weißen Rössels, eine Fahrt mit
der Zahnradbahn auf den
Schafberg sowie ein schöner
Ausblick zum Dachstein und zu
den umliegenden Seen dazu.
Nach der Abfahrt vom Schafberg
genossen wir noch eine
Schifffahrt nach St.Gilgen. Von
dort fuhren wir ins benachbarte
Bad Ischl, spazierten durch
die Stadt und abschließend gab
es in Rutzenmoos noch eine
Jause.
Terminvorschau
Wandernachmittag (Jahresabschluss)
am 9.10. ab 14:00
Uhr, Start vor ATH Oedt.
Fahrt ins Blaue am 10.10. von
10:00 - 19:00 Uhr
Einkaufen beim „ADLER“-Ansfelden
am 17.10. von 13:30 -
17:30 Uhr
Wildessen nach Traunstein
(Waldviertel) am 14.11. von
8:00 - 20:00 Uhr Uhr
Krampuskränzchen am
28.11. ab 14:00 Uhr im
Pfarrsaal
Weihnachtsfeier am 18.12. ab
12:00 Uhr im Pfarrsaal
Laufende Veranstaltungen
Chorsingen - jeden Donnerstag
von 14:00 - 16:00 Uhr in
der ATH Oedt (ausgenommen
Feiertage und Ferien)
Seniorenturnen - jeden Donnerstag
von 16:30 - 17:30
Uhr im Turnsaal der Volksschule
Oedt (ausgenommen
Feiertage und Ferien)
Handarbeiten - jeden Montag
von 15:00 - 17:00 Uhr in der
ATH Oedt (ausgenommen
Sperrtage)
Wir gratulieren
zum Geburtstag
(3. Quartal)
Juli-Geborene:
Irmgard AMS, 52
Rosina Angeli, 85
Martin Bidner, 62
Willibald Bogensberger, 74
Stefan Edermayer, 71
Stefanie Feichtner, 81
Sara Hedrich, 86
Katharina Herberth, 83
Peter Hipfel, 67
Josef Hirsch, 81
Rosemarie Igmann, 76
Michael Karst, 85
Katharina Kirchner, 73
Hermine Klemp, 73
Ignaz Krügl, 79
Hildegard Linzner, 66
Waltraud Mairleb, 61
Anna Manzenreiter, 63
Adeltraud Peschler, 71
Waldtraud Puck, 60
Hilda Ratzenböck, 59
Theresia Renje, 57
Roswitha Rosenauer, 56
Werner Sauer, 72
Helga Steininger, 84
Gerhard Tremetsberger, 70
Johanna Zachmann, 83
August-Geborene:
Erika Anglberger, 73
Johann Bell, 78
Josef Brandmayr, 78
Alrun Broser, 79
Steffi Datscher, 83
Sonja Gebetsberger, 79
Anna Gerhardt, 90
Hubert Gottwald, 80
Ingrid Gundinger, 59
Hildegard Haslinger, 81
Jutta Hauser, 71
Herbert Heiss, 70
Johanna Heiss, 69
Katharina Hoch, 75
Rosa Huemer, 74
Maria Hügel, 72
Anna Jakob, 73
Ingeborg Kahr, 73
Genoveva Kinkel, 79
Karl Kirchmayr, 92
Maria Kneidinger, 86
Anna Kufner, 60
Maria Leitner, 81
Brigitte Löscher, 67
Elfriede Löscher, 56
Anna Mathia, 78
Johann Mathia, 79
Theresia Missbauer, 73
Anton Moschina, 79
Stefan Müller, 71
Johann Obernberger, 71
Barbara Puck, 84
Karl Pyringer, 72
Anna Schgör, 86
Anneliese Schiefermayer, 63
Annemarie Schlegel, 57
Heidi Schöftner, 60
Ulrike Schröder, 56
Adelheid Schumacher, 59
Herbert Seidl, 66
Helmut Stadler, 71
Georg Stampfhofer , 89
Theresia Steeg, 61
Hildegard Steiger, 83
Alfred Turba, 80
Anna Wolf, 84
September-Geborene:
Leopoldine Aigelsdorfer, 76
Maria Brandl,78
Anna Dürager, 69
Gisela Eichinger, 68
Margarethe Ernst, 62
Irene Fritz, 71
Mathias Gessert, 87
Otto Geyer, 62
Karoline Glück, 69
Rosina Gottwald, 78
Karl Hauer, 92
Horst Hell, 62
Rosemarie Hipfel, 65
Josef Igmann, 77
Hildegard Josing, 62
Valentin Kirchner, 76
Gerlinde Krumenacker, 59
Katharina Laschinger, 73
Franz Leipold, 79
Johann Lochner, 75
Franz Manzenreiter, 69
Emma Napokoj, 80
Walter Ranzmayer, 89
Maria Reder, 79
Katharina Reschner, 82
Josef Ripsam, 66
Maria Roithmeir, 63
Elfriede Rumpl, 66
Theresia Schöftner, 90
Johann Sommerhuber, 79
Ilse Stadler, 71
Gertrude Streitmatter, 61
Wilhelmine Thellmann, 80
Ida Träxler, 81
Alfred Vormaier, 73
Rosalia Wachter, 82
Helmut Woda, 71
Josef Wolf, 80
Wir trauern um:
Johann Roth, verstorben mit 84 Jahren
Justine Bradt, verstorben mit 77 Jahren
Katharina Rimpf, verstorben mit 80 Jahren
Maria Böhm, verstorben mit 88 Jahren
Cäcilie Schwab, verstorben mit 78 Jahren

seite 16
die rote nelke
Zusammengefasst von
GR Peter Klimczyk
50-jähriges Bestandsjubiläum
kräftig gefeiert
Die ASKÖ Oedt hat im Juni
2012 sein 50-jähriges Bestandsjubiläum
gefeiert. Um
den Anlass gebührend zu feiern,
aber auch um auf das langjährige
Wirken der ASKÖ Oedt
im Bereich des Sports aufmerksam
zu machen, wurde ein 2-
tägiges Zeltfest veranstaltet. In
diesem Rahmen wurden unsere
Gründungsväter Michael Unhold,
Hermann Wimmer und
Johann Lehner geehrt und mit
einer Jubiläumsplakette ausgezeichnet.
Wir möchten hier aber
nicht nur unsere Gründer hervorheben
sondern auch all jene,
welche diese Menschen tatkräftig
unterstützt haben, damit
sich unser Verein so gut entwickeln
konnte und den Jugendlichen
bis zum heutigen Tag
eine Heimat bietet.
Am Samstag sorgten Z3
– Die 3 Zillertaler für die musikalische
Unterhaltung. Am
Sonntag feierten wir mit unserem
Pfarrer Mag. Franz Wild
den Gottesdienst – hier noch
ein herzliches Dankeschön für
seine berührenden Worte.
Der anschließende Frühschoppen
wurde von der
Trauner Stadtkapelle musikalisch
gestaltet. Kulinarisch wurden
unsere Gäste vom Grilleuropameister
Franz Kupetzius

die rote nelke seite 17
und seinem Team mit hervorragenden
Pfannengerichten
verwöhnt.
Es war ein unvergessliches
Fest, bei dem Spaß und Unterhaltung
nicht zu kurz gekommen
sind.
Besonderer Dank an alle
Helferinnen und Helfer, welche
uns bei der Durchführung dieser
Veranstaltung mit viel Zeitaufwand
tatkräftig unterstützt
haben. Ohne sie wäre es nicht
möglich gewesen ein Jubiläumsfest
in dieser Dimension zu
veranstalten. Vielen Dank auch
an alle Sponsoren und Gönner
für die finanzielle Unterstützung.
Sektion Fußball
Kampfmannschaft
(Sektionsleiter Max Eisenköck)
Mit 30.06.2012 hat sich
Obmann Heinz Huemer aus
zeitlichen und beruflichen
Gründen in die 2. Reihe zurückgezogen
und wird nunmehr als
Obmann-Stv. die ASKÖ OEDT
unterstützen. Sektionsleiter
Matthias Moser hat sich ebenso
wie unser langjähriger NW Leiter
Uwe Gierescher aus seinem
Amt zurückgezogen.
Seit 1. Juli 2012 ist der
neue Geschäftsführende Obmann
Richard Bidner. Für den
sportlichen Bereich konnten wir
Max Eisenköck als Sektionsleiter
gewinnen und als neuer
NW Leiter hat Markus Müller die
Agenden von Uwe Gierescher
übernommen.
Die ASKÖ Oedt konnte
auch mit der Transdanubia Spedition
einen Sponsor gewinnen,
der uns die nächsten drei
Jahre unterstützen wird, um die
gesetzten Ziele zu erreichen.
Für unsere Kampfmannschaft
und Reserve haben
wir zwei neue Trainer verpflichten
können, die uns in
unseren Vorhaben – unsere
Mannschaften und speziell unsere
jüngeren Spieler auszubilden
- unterstützen werden.
Amir Topalovic (KM) und
Marko Peric (RES) weisen
beide die B-Lizenz vor. Dies ist
die zweithöchste Trainerausbildung,
die in Österreich zu
erreichen ist.
Weiters haben wir neun
neue Spieler überzeugen können,
ihr fußballerisches Talent
bei uns unter Beweis zu stellen.
Damit stellen wir eine
schlagkräftige Mannschaft für
die Meisterschaft. Die Neuzugänge
sind:
Dominik Hager (13.12.87)
– Mittelfeld (SV Steyregg)
Edin Hodic (29.11.94) –
Stürmer (SC Hörsching)
Manuel Jany (10.10.81) –
Mittelfeld (U. Weißkirchen)
Bozo Kovacevic (24.12.79)
– Verteidiger (Vorwärts
Steyr)
Enes Matell (2.8.84) –
Tormann (ATSV Sattledt)
Diego Rougier (29.5.81) –
Tormann (SK Lambach)
Amer Secibovic (14.11.91)
– Mittelfeld (Askö Doppl)
Daniel Topalovic (3.3.92) –
Mittelfeld (LASK Juniors)
Alexander Zellhofer
(13.5.94) – Mittelfeld (FC
Pasching)
Sowohl das Haupt- als
auch das Nebenfeld wurden
saniert, die Baumreihen zwischen
Tennis- und Fußballplatz
wurden entfernt und die Fläche
begrünt. Rund um die Blockhütte,
Insidern besser unter
dem Begriff „Suderantenhütte“
geläufig, wurde eine Verschönerung
durchgeführt. Eine dringend
notwendige Erweiterung
der Räumlichkeiten, um den
Spielern einen reibungslosen
Trainings- und Spielablauf zu
ermöglichen, wurde ebenfalls
bereits realisiert..
Bei unseren Auftritten in
der Meisterschaft konnten wir
bereits zweimal voll punkten.
Babenberg wurde zuhause mit
6:0 besiegt, Chemie auswärts
3:0 geschlagen. Diese Ergebnisse
und das rege Zuschauerinteresse
lassen für die nächsten
Spiele einiges erhoffen.
Die ASKÖ Oedt benötigt
auch weiterhin die volle Unterstützung
der Mitglieder. Besuchen
Sie doch unsere Spiele
und überzeugen sie sich selbst
vom Fortschritt der letzten Monate.
Aufruf an die Oedter
Bevölkerung:
Die ASKÖ Oedt sucht Fotos
aus der 50-jährigen Vereinsgeschichte
(1962 – 201 2).
Sollten Sie welche besitzen,
bitte mit Obmann-Stv. Heinz
Huemer unter der Telefonnummer
0676/9501803 Kontakt
aufnehmen! Die Fotos werden
digitalisiert und an die Besitzer
zurückgegeben.

seite 18
die rote nelke
Sudoku
Füllen Sie die leeren Felder des Sudoku-Rätsels so aus,
dass in jeder Reihe, in jeder Spalte und in jedem 3x3-
Kästchen die Zahlen von 1 bis 9 genau einmal vorkommen.
Viel Vergnügen!
Zum Schmunzeln
Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein
einjähriger Sohn schon sprechen könne. „Bubi,
sag´ mal Rhinozeros!“ Der Kleine kommt zum
Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante
hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt:
„Zu wem?“
Vor einer Schule ist für die Autofahrer ein Warnzeichen
angebracht: „Überfahren Sie keine Schulkinder!“
Darunter seht: „Warten Sie lieber auf
die Lehrer!“
„Regnet es hier bei Ihnen eigentlich immer?“
fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen
bärtigen Tiroler. „Nein, im Winter Schneit´s.“
4
7
8 6
1
4
9
9
9 3
5 7
7 2
9
2 8
3 1
4 2
1 7 3 8
7
4
Drei Stammtischbrüder sitzen in der Kneipe und prahlen: Der
Erste: „Mein Bruder ist Pfarrer - zu dem sagen alle Hlchwürden!“
Der Zweite: „Und mein Onkel ist Bischof, der wird mit Eminenz
angeredet!“ Darauf der Dritte: „Das ist noch gar nichts!
iche hab ´ne Schwiegermutter, die wiegt 150 Kilo - wenn die
Leute die auf der Straße sehen, dann bleiben sie stehen und
rufen: Allmächtiger Gott!“
Graffiti-Sprüche
Wenn ein Mädchen sich einen
Jungen geangelt hat, so nennt er
sich Eroberer.
Lieber eine 5 als gar keine persönliche
Note.
Wer seine Stimme abgibt, hat
nichts mehr zu sagen.
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Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr
Es gibt Leute, die können ihren
Stammbaum bis zu denen zurückverfolgen,
die noch drauf
saßen.
Es ist leichter, die Verdauung eines
anderen zu fördern, als die
Beförderung eines anderen zu
verdauen.
Hier darfst du über alles reden,
außer über 10 Minuten.
Wir sind zu allem fähig, aber zu
nichts zu gebrauchen.
Wer zuletzt lacht, hat es nicht
eher begriffen.
Ich würde meine Fehler ja zugeben
- wenn ich welche hätte.
Menschen verursachen Unfälle.
Unfälle verursachen Menschen.

die rote nelke seite 19

Ihre SPÖ-Vertreter im Gemeinderat:
StR Günter Geisberger
Planungsausschuss
Kulturausschuss
GR Peter Klimczyk
Sportausschuss
Wirtschafts- und Schulausschuss
GR Walter Grafinger
Bauausschuss
Umweltausschuss
GR Eduard Hambalek
Planungsausschuss
Verkehrsausschuss
GR Erich Wolech
Wohnungsausschuss
Jugend- Freizeitausschuss
GR Erika Geisberger
Sozialausschuss
Für Fragen und Anregungen
stehen wir ihnen jederzeit
gerne zur Verfügung !
Tel. 0664 / 85 65 203
E-Mail: geisberger@liwest.at
Internet: www.traun.spoe.at
D I E R O T E N E L K E
GR Ing. Christian
Freudenthaler
Finanzausschuss
Impressum:
Verleger und Herausgeber: SPÖ - Oedt, 4050 Traun
Grundlage ist das Parteiprogramm und das Organisationsstatut
der SPÖ; Erscheinung vierteljährlich,
Fotos: Hambalek Anton, Wolf-Studio
Satz, Grafik, Layout: Eigenerstellung Roth Dietmar
Druck: Compact Druck