Lesen Sie jetzt den Anwenderbericht ... - helpLine GmbH
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<strong>helpLine</strong> Live<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
Kun<strong>den</strong>orientierung statt Papierflut<br />
Die IT der Kaiserswerther Diakonie setzt auf moderne Service-Strukturen<br />
Zu einer umfassen<strong>den</strong> Neuorganisation der IT-<br />
Abteilung mit <strong>den</strong> Zielen Kun<strong>den</strong>orientierung<br />
und Professionalisierung gehörte für die Kaiserswerther<br />
Diakonie auch die Einführung der<br />
Service Management Lösung <strong>helpLine</strong>. Mit<br />
<strong>helpLine</strong> bearbeitet das neu zusammengestellte<br />
Serviceteam Anfragen aller Anwender <strong>jetzt</strong><br />
effizient und strukturiert, kann automatisch<br />
Feedback geben und verfügt über eine effiziente<br />
und zuverlässige Asset-Verwaltung.<br />
Seit ihrer Gründung im 19. Jahrhundert hat<br />
sich die Kaiserswerther Diakonie zu einem<br />
modernen Dienstleistungsunternehmen mit<br />
zahlreichen Tätigkeitsfeldern entwickelt.<br />
Diese Vielfalt bringt anspruchsvolle und<br />
stetig wachsende Anforderungen an die IT-<br />
Services mit sich. Nach einer intensiven<br />
Analyse der IT-Abteilung mit Unterstützung<br />
einer Beratungsfirma wird klar, dass die IT<br />
grundsätzlich solide aufgestellt ist. Doch die<br />
Organisationsstruktur sollte sich verbessern,<br />
damit das Team seine wachsen<strong>den</strong><br />
Aufgaben auch in Zukunft erfüllen kann. Für<br />
dieses Projekt erhält Frank Broschinski, der<br />
IT-Leiter der Kaiserswerther Diakonie, die<br />
volle Unterstützung des Vorstandes, aber<br />
auch klare Zielvorgaben und einen straffen<br />
Zeitplan: Innerhalb weniger Monate soll er<br />
die Serviceleistungen modern und professionell<br />
strukturieren und konsequent am<br />
Kun<strong>den</strong> ausrichten. Um diese Ziele zu erreichen,<br />
plant Frank Broschinski mit seinem<br />
Team Maßnahmen von der Etablierung einer<br />
neuen Hierarchieebene innerhalb der IT<br />
bis hin zur Gestaltung eines modernen<br />
Empfangsbereichs für <strong>den</strong> persönlichen<br />
Kontakt mit dem Kun<strong>den</strong>. Ein wichtiges<br />
Teilprojekt ist die Einführung einer professionellen<br />
Service-Management-Lösung. Denn<br />
die bisher genutzte selbst-entwickelte Access-Anwendung<br />
zur Verwaltung von Störungen<br />
und Aufgaben der IT ist <strong>den</strong> neuen<br />
Anforderungen nicht mehr gewachsen und<br />
soll schnellstmöglich ersetzt wer<strong>den</strong>.<br />
Entscheidung dank Referenzprojekt<br />
Anhand eines Anforderungskatalogs beginnt<br />
Frank Broschinski, der IT-Leiter der Kaiserswerther<br />
Diakonie umgehend mit der<br />
Evaluierung und Auswahl. „Ein zentrales<br />
Kriterium für uns war die Flexibilität der<br />
Lösung“, beschreibt er seine Erwartungen<br />
an die Produkte. „Denn wir wollen zwar<br />
Prozesse und Strukturen möglichst einfach<br />
halten, möchten aber die Software bei Bedarf<br />
so gestalten, wie wir sie benötigen.<br />
Dass wir solche Änderungen mit <strong>helpLine</strong><br />
selbst machen können, sprach sofort für das<br />
Produkt.“ Den Ausschlag für die Entscheidung<br />
geben dann Referenzbesuche. „Die<br />
Lösung in einer vergleichbaren Organisation<br />
im laufen<strong>den</strong> Betrieb zu erleben, hat uns<br />
überzeugt“, erklärt der IT-Leiter. Wir<br />
konnten sehen, dass echte Substanz hinter<br />
dem steckt, was <strong>helpLine</strong> verspricht und<br />
nahmen schon viele Anregungen für unser<br />
eigenes System mit.“ Um <strong>den</strong> Zielen des<br />
Gesamtprojekts gerecht zu wer<strong>den</strong>, verordnet<br />
sich die Kaiserswerther Diakonie<br />
einen straffen Zeitplan für die Implementierung<br />
von <strong>helpLine</strong>. Parallel dazu führt IT-<br />
Leiter Frank Broschinski die neuen<br />
Teamstrukturen für <strong>den</strong> IT-Service ein.<br />
Schnelle, transparente Einführung<br />
Als Volker Breme, der neue Teamleiter ITK<br />
Servicemanagement, seinen Dienst antritt,<br />
ist das System schon weitgehend vorbereitet.<br />
Der Produktivstart mit <strong>helpLine</strong> unter<br />
seiner Leitung steht schon vier Wochen<br />
später an. „Den knappen Zeitplan konnten<br />
wir nur deshalb einhalten, weil die von<br />
<strong>helpLine</strong> gelieferten Standardprozesse gut<br />
zu <strong>den</strong> von uns geplanten Strukturen passten“,<br />
resümiert Volker Breme. Um einen<br />
schnellen Start zu gewährleisten, erhielten<br />
zudem alle IT-Mitarbeiter schon frühzeitig<br />
eine Einführung in die Grundfunktionen von<br />
<strong>helpLine</strong>. Dieses Vorgehen brachte eine<br />
Transparenz in das Projekt, die noch andere<br />
Auf einen Blick<br />
Thema:<br />
• Inci<strong>den</strong>t Management<br />
• Request Fulfillment<br />
• Service Asset & Configuration<br />
Management<br />
Der Kunde:<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
www.kaiserswerther-diakonie.de<br />
Branche:<br />
Gesundheitswirtschaft<br />
Das Projekt in Zahlen:<br />
• 15 Service-Agenten<br />
• 100 Tickets pro Woche<br />
• 1.300 Anwender<br />
• 1.000 PC-Arbeitsplätze<br />
• 250 Softwareprodukte<br />
• 30 Außenstandorte<br />
Projekthighlights:<br />
• 50 % der Papierformulare eingespart<br />
• Schnelle, transparente Einführung<br />
• Flexible Gestaltung des Systems<br />
mit dem gesamten Team<br />
• Eigenständige Weiterentwicklung
1325/08/12/02/DE<br />
<strong>helpLine</strong> Live<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
„Wir haben mit <strong>helpLine</strong> die Hälfte der bisher verwendeten Papierformulare eingespart. Und die<br />
Planung für die Workflows, mit <strong>den</strong>en wir diese Quote auf 99 % steigern, läuft schon.“<br />
Volker Breme, Teamleiter ITK Servicemanagement, Kaiserswerther Diakonie<br />
Vorteile hatte, erklärt der Teamleiter:<br />
„Durch die frühe Beteiligung konnten die<br />
IT-Mitarbeiter das System von Anfang an zu<br />
ihrem machen. Vor allem konnten die Kollegen<br />
dabei noch einige handfeste, praktische<br />
Ideen einbringen, die sich <strong>jetzt</strong> im Live-<br />
Betrieb sehr bewähren.“ Das Fazit des verantwortlichen<br />
<strong>helpLine</strong> Consultants sieht<br />
ähnlich aus: „Dass <strong>helpLine</strong> parallel zu <strong>den</strong><br />
strukturellen Veränderungen eingeführt<br />
wurde und dass viele Mitarbeiter sich intensiv<br />
daran beteiligt haben, hatte sehr positive<br />
Auswirkungen auf das gesamte Projekt.“<br />
Professionell und kun<strong>den</strong>orientiert<br />
Alle 15 Mitarbeiter der IT-Abteilung, darunter<br />
die fünf Mitarbeiter im Bereich Servicemanagement,<br />
die <strong>den</strong> 1st Level abdecken,<br />
arbeiten heute mit <strong>helpLine</strong>. Dazu kommen<br />
die Techniker, die für die Telefonanlage<br />
zuständig sind. „Am schnellsten waren für<br />
uns die Ergebnisse im Bereich der Asset-<br />
Verwaltung zu spüren“, beschreibt Volker<br />
Breme die Vorteile der <strong>helpLine</strong> Einführung.<br />
„Bisher konnten wir kaum nachvollziehen,<br />
welche Geräte sich wo befin<strong>den</strong> und ob sie<br />
überhaupt verfügbar sind.“ Kein Wunder,<br />
<strong>den</strong>n die Verwaltung der Assets der 1.300<br />
Anwender auf dem Campusgelände im Düsseldorfer<br />
Nor<strong>den</strong> und an 30 Außenstandorten<br />
in der ganzen Stadt und Umgebung<br />
bestand vor der <strong>helpLine</strong>-Einführung aus<br />
einem Regal von Ordnern mit Begleitzetteln.<br />
„Wir haben mit <strong>helpLine</strong> die Hälfte der<br />
bisher verwendeten Papier-Formulare eingespart“,<br />
erklärt Volker Breme stolz. „ Und<br />
die Planung für die Workflows, mit <strong>den</strong>en<br />
wir diese Quote auf 99 % steigern, läuft<br />
schon.“ Auch das Ziel der verstärkten Kun<strong>den</strong>orientierung<br />
hat das Service-Team mit<br />
<strong>helpLine</strong> erreicht. Über das <strong>helpLine</strong> Portal<br />
können sich die Service-Kun<strong>den</strong> <strong>jetzt</strong> selbst<br />
einen Überblick über ihre Service-Vorgänge<br />
verschaffen. Zudem hält <strong>helpLine</strong> sie mit<br />
automatischen Status-Mails auf dem Laufen<strong>den</strong>.<br />
„Das Feedback der Kun<strong>den</strong> zu diesen<br />
Neuerungen in der Testphase war sehr<br />
positiv“, berichtet Volker Breme. „Einige<br />
zusätzliche Anregungen der Kun<strong>den</strong> habe<br />
ich mit <strong>helpLine</strong> noch vor dem Produktivstart<br />
umgesetzt.“ Qualitätsverbesserungen<br />
für die Kun<strong>den</strong> hat die IT mit <strong>helpLine</strong> auch<br />
innerhalb der Prozesse umgesetzt, meint IT-<br />
Leiter Frank Broschinski: „Mit <strong>helpLine</strong><br />
können wir unsere Aufgaben <strong>jetzt</strong> sinnvoll<br />
priorisieren und komfortabel Termine und<br />
Erinnerungen setzen. Für unsere Kun<strong>den</strong><br />
sind wir so ein zuverlässiger Partner. Intern<br />
steigern wir die Effizienz.“ Der IT-Leiter<br />
profitiert zudem von <strong>den</strong> neuen Auswertungsmöglichkeiten,<br />
die <strong>helpLine</strong> bietet.<br />
Seine regelmäßigen Berichte an <strong>den</strong> Vorstand<br />
sind einfacher zu erstellen und aussagekräftiger,<br />
da alle relevanten Details zur<br />
Verfügung stehen. In Zukunft möchte er<br />
verstärkt über die Auslastung seiner Mitarbeiter<br />
berichten.<br />
Profil<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
www.kaiserswerther-diakonie.de<br />
Die Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf<br />
wurde 1836 von Friederike und<br />
Theodor Fliedner gegründet. Heute<br />
gehört die Einrichtung mit rund 2.300<br />
Beschäftigten zu <strong>den</strong> großen diakonischen<br />
Sozial- und Gesundheitsunternehmen<br />
in Deutschland. Das Florence-<br />
Nightingale-Krankenhaus mit mehr als<br />
600 Betten in elf Fachkliniken, Altenhilfe-<br />
und Pflegeeinrichtungen, Jugendund<br />
Behindertenhilfe gehören ebenso<br />
dazu wie verschie<strong>den</strong>e berufsbil<strong>den</strong>de<br />
Schulen, eine Fachhochschule, ein<br />
umfangreiches Weiterbildungsangebot,<br />
eine Buchhandlung, die Fliedner-<br />
Kulturstiftung mit Archiv, Fachbibliothek<br />
und Museum, das Hotel Mutter-<br />
Haus mit Tagungszentrum sowie die<br />
Kaiserswerther Schwesternschaft mit<br />
rund 120 Mitgliedern.<br />
<strong>helpLine</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Ein Unternehmen der<br />
PMCS.<strong>helpLine</strong> Software Gruppe<br />
Carl-Zeiss-Str. 16<br />
65520 Bad Camberg<br />
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