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Lesen Sie jetzt den Anwenderbericht T-LABS als pdf! - helpLine GmbH

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<strong>helpLine</strong> Live<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

„ITIL V3 ─ aber nicht zu wissenschaftlich“<br />

Mit <strong>helpLine</strong> führten die Telekom Innovation Laboratories klar definierte IT-Services ein, ohne das<br />

Forschungs- und Innovationsunternehmen dabei in ein enges Korsett zu zwingen.<br />

Die Experten und Wissenschaftler der Telekom<br />

Innovation Laboratories brauchen für ihre Arbeit<br />

vor allem eine funktionierende IT. Deshalb<br />

hat die Forschungs- und Innovationseinheit<br />

(F&I) der Deutschen Telekom ein Service Level<br />

Management nach ITIL V3 eingeführt. Das<br />

Resultat ist eine erhöhte Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit,<br />

mehr Transparenz über die Leistungen der IT<br />

und eine deutliche Entlastung bei automatisierbaren<br />

Aufgaben.<br />

„Wir gestalten Zukunft“ ─ so überschreiben<br />

die Telekom Innovation Laboratories<br />

(T-Labs) ihr Selbstverständnis. Um dieses<br />

Ziel zu erreichen, beschäftigt die F&I-Einheit<br />

der Telekom weltweit rund 360 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter verschie<strong>den</strong>ster<br />

Fachrichtungen. Für eine enge Verzahnung<br />

von Wissenschaft und Wirtschaft sorgt<br />

auch die räumliche Nähe der Einrichtung zu<br />

Hochschulen und Hightech-Clustern: Der<br />

Hauptsitz der T-Labs liegt direkt auf dem<br />

Campus der Technischen Universität Berlin.<br />

Weitere Standorte fin<strong>den</strong> sich in Darmstadt,<br />

Bonn und in Los Altos in Kalifornien ─ in<br />

direkter Nachbarschaft zur Universität<br />

Stanford. In einer offenen Bürowelt arbeiten<br />

dort Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie Gäste aus Forschungseinrichtungen,<br />

Universitäten und Partner aus dem Silicon<br />

Valley. Außerdem pflegt die Einrichtung eine<br />

enge Kooperation mit der in die Negev<br />

Wüste gebauten Ben-Gurion-Universität in<br />

Israel. Die verteilten Strukturen und der<br />

hohe Anspruch, <strong>den</strong> die T-Labs an ihre EDV<br />

stellen, sind eine Herausforderung für ihr<br />

IT-Service-Management (ITSM): Ein 23-<br />

köpfiges Team sorgt dafür, dass Anwendungen,<br />

Netzwerk und Hardware jederzeit zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Der Umstieg auf V3<br />

Bis vor einem Jahr nutzten die T-Labs ein<br />

selbstentwickeltes Tool für die Koordination<br />

der Prozesse. „Das entsprach nicht ansatzweise<br />

<strong>den</strong> ITIL V3-Anforderungen“,<br />

erinnert sich Sven Kleemann, IT-Leiter der<br />

Telekom Innovation Laboratories. „Zwei<br />

Mitarbeiter waren allein mit Dispatching<br />

beschäftigt. <strong>Sie</strong> haben die eingehen<strong>den</strong> Anfragen<br />

aus <strong>den</strong> jeweiligen Kanälen wie E-Mail<br />

oder Telefon in das Ticketsystem übertragen<br />

und verteilt.“ Auch bei der Nachverfolgung<br />

der Anfragen und der Transparenz der<br />

Bearbeitung gab es Defizite. Kleemann und<br />

sein Team entschlossen sich, eine professionelle<br />

IT-Service-Management-Lösung einzuführen.<br />

In einem Auswahlverfahren mit vier<br />

Anbietern entschie<strong>den</strong> sich die T-Labs für<br />

das ITIL V3-zertifizierte <strong>helpLine</strong>. „Wir<br />

suchten eine Anwendung, mit der wir sowohl<br />

client- <strong>als</strong> auch webbasiert arbeiten<br />

können. Denn Rich Clients sind einfach<br />

leistungsfähiger <strong>als</strong> ihre Browser-Kollegen“,<br />

erklärt der IT-Leiter.<br />

Für <strong>helpLine</strong> sprach außerdem, dass es sich<br />

sehr einfach in die bestehende Microsoft-<br />

Infrastruktur der F&I-Einrichtung integrieren<br />

lässt. Für die standort- und organisationsübergreifende<br />

Zusammenarbeit der<br />

Mitarbeiter nutzen die T-Labs eine Collaboration-Plattform<br />

via SharePoint. Weitere<br />

Punkte auf der Wunschliste waren eine<br />

benutzerfreundliche und von jedem Agenten<br />

frei konfigurierbare Oberfläche sowie<br />

die Möglichkeit, die ITIL V3-Prozesse mit<br />

Workflows abzubil<strong>den</strong>. Auch, dass sich ITfremde<br />

Service-Prozesse wie das Facility<br />

Management mit der gleichen Software<br />

abdecken lassen, überzeugte.<br />

Trotz der umfassen<strong>den</strong> ITIL- Standardprozesse,<br />

die <strong>helpLine</strong> mit der Lösung ausliefert,<br />

war zunächst eine Bestandsaufnahme<br />

Auf einen Blick<br />

Thema:<br />

Service Level Management<br />

Inci<strong>den</strong>t Management<br />

Der Kunde:<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

(T-Labs)<br />

www.laboratories.telekom.com<br />

Branche:<br />

Telekommunikation<br />

Das Projekt in Zahlen:<br />

5 Standorte<br />

500 Anwender<br />

23 Service-Agenten<br />

14 Fachteams<br />

900 Tickets im Monat<br />

Projekthighlights:<br />

Umfassendes Service Level<br />

Management nach ITIL V3<br />

Workflow-basiertes Inci<strong>den</strong>t<br />

Management<br />

Gleichberechtigter System-<br />

Zugriff über Rich- und Webclient<br />

Zweisprachiges Parsing der<br />

E-Mail-Anfragen<br />

Integration in bestehende<br />

Microsoft-Umgebung


<strong>helpLine</strong> Live<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

„Mit <strong>den</strong> Reports aus <strong>helpLine</strong> können wir dem Management genau aufzeigen, wo, wie und in welchem Umfang die IT die Kolleginnen und Kollegen<br />

unterstützt.“<br />

Sven Kleemann, IT-Leiter, Telekom Innovation Laboratories<br />

angesagt. „Wir wollten ITIL V3 zwar leben,<br />

aber dabei nicht streng an <strong>den</strong> Büchern<br />

kleben“, sagt Projektleiterin Marion Gärtner.<br />

„Wir sind ja eine Forschungs- und<br />

Innovationseinrichtung. Da brauchen wir<br />

etwas mehr Spielraum <strong>als</strong> ein Autoverkäufer.“<br />

Die nötigen Anpassungen an <strong>den</strong> mitgelieferten<br />

Prozessen erledigten Hersteller<br />

und Kunde in enger Zusammenarbeit. In<br />

wöchentlichen Telefonkonferenzen wurde<br />

der Projektstatus evaluiert und die nächsten<br />

Schritte definiert. „Die Erreichbarkeit der<br />

Hotline ist bei <strong>helpLine</strong> wirklich top und<br />

jede Anfrage wird unmittelbar per E-Mail<br />

mit Ticketnummer bestätigt“, freut sich<br />

Gärtner. Ein direkter Draht in die Entwicklungsabteilung<br />

von <strong>helpLine</strong> sorgte dabei<br />

dafür, dass größere Feature-Wünsche in die<br />

nächste Version mit eingeflossen sind. Parallel<br />

zur Implementierung lief ein umfassendes<br />

Schulungsprogramm, das <strong>den</strong> Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern <strong>den</strong> Umstieg auf das<br />

professionelle Service-Management-Tool<br />

erleichterte. Dabei versorgte <strong>helpLine</strong> die<br />

T-Labs mit einem mehrstufigen Schulungskonzept,<br />

das ein halbtägiges Anwendertraining<br />

für das gesamte Team sowie Administratoren-<br />

und Workflow-Schulungen für die<br />

internen <strong>helpLine</strong> Spezialisten umfasste.<br />

„Die Schulungen waren vor Ort in Berlin<br />

und die Trainer konnten dadurch sehr individuell<br />

auf unsere Instanz eingehen“, erinnert<br />

sich Gärtner. „Das ging sogar so weit,<br />

dass wir gemeinsam noch am Finetuning des<br />

Systems gearbeitet haben.“ Zur weiteren<br />

Unterstützung erstellte die Projektleiterin<br />

außerdem eine Reihe von Tutorial-Videos,<br />

welche die wesentlichen Funktionalitäten in<br />

maximal fünf Minuten demonstrieren.<br />

Verbindliche Service-Vereinbarungen<br />

Mit der <strong>helpLine</strong> Einführung hatte die IT der<br />

T-Labs die Voraussetzung geschaffen, mit<br />

Service Level Management (SLM) einen<br />

Kernprozess des ITIL-Rahmenwerks einzuführen.<br />

Im SLM vereinbart die IT mit <strong>den</strong><br />

Fachbereichen Ziele für die Service Level,<br />

<strong>als</strong>o die Qualität der zu erbringen<strong>den</strong><br />

Dienste, und legt Zuständigkeiten für deren<br />

Einhaltung fest. Dazu haben die T-Labs verbindliche<br />

Service Level Agreements (SLAs)<br />

für die einzelnen Dienste geschaffen und<br />

Metriken entwickelt, um ihr Service-<br />

Angebot in Zahlen zu fassen und die Einhaltung<br />

der Vereinbarungen zu messen. SLAs<br />

und Metriken sind in <strong>helpLine</strong> hinterlegt<br />

Abb. 1: 360 Experten und Wissenschaftler arbeiten bei <strong>den</strong> T-Labs an Kommunikationslösungen<br />

von morgen.


<strong>helpLine</strong> Live<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

„Durch die Optimierungen der Ticket-Annahme mit <strong>helpLine</strong> sparen wir eine ganze Stelle im Dispatching ein.“<br />

Marion Gärtner, Projektverantwortliche IT-Service-Management, Telekom Innovation Laboratories<br />

und gelten auch für das lokale Support-<br />

Team in <strong>den</strong> USA, das über <strong>den</strong> Webclient<br />

in2Desk an <strong>den</strong> <strong>helpLine</strong> Server in Berlin<br />

angebun<strong>den</strong> ist. Die Software überwacht bei<br />

jedem Vorgang die Einhaltung der Bearbeitungszeit,<br />

wobei der Service-Kalender in<br />

<strong>helpLine</strong> der Zeitverschiebung automatisch<br />

Rechnung trägt. Außerdem prüft <strong>helpLine</strong>,<br />

ob Wartungsintervalle und Lösungszeiten<br />

die Service-Vereinbarungen gefähr<strong>den</strong>. Mit<br />

Hilfe des Service Level Management kann<br />

die IT nun ihre Leistung für die Organisation<br />

transparent machen: „IT-Abteilungen<br />

stehen ja häufig unter dem Generalverdacht,<br />

unnötige Kosten zu verursachen. Mit<br />

<strong>den</strong> Reports aus <strong>helpLine</strong> können wir dem<br />

Management genau aufzeigen, wo, wie und<br />

in welchem Umfang wir die Kolleginnen und<br />

Kollegen unterstützen“, so IT-Leiter Kleemann.<br />

Umfassende Integration<br />

Damit das operative Geschäft reibungslos<br />

funktioniert, haben die T-Labs <strong>helpLine</strong><br />

weitgehend in die vorhan<strong>den</strong>en Systeme<br />

der IT-Landschaft integriert: Die Anwenderdaten<br />

für die Tickets kommen aus einer<br />

SQL-Masterdatenbank. Dazu gehören ne-<br />

ben <strong>den</strong> für eine Kontaktaufnahme nötigen<br />

Kerndaten die dem User zugeordnete Hardund<br />

Software. Auch alle weiteren IT-Assets<br />

importieren die Telekom Innovation Laboratories<br />

und befüllen damit automatisch die CMDB<br />

(Configuration Management Database) von<br />

<strong>helpLine</strong>. Der Abgleich erfolgt alle 24 Stun<strong>den</strong>.<br />

Damit können die Service-Agenten<br />

jederzeit auf aktuelle Informationen zur<br />

technischen Infrastruktur der Services zurückgreifen,<br />

im ITIL-Jargon Configuration<br />

Items oder kurz CIs genannt. Um aus <strong>den</strong><br />

Tickets heraus via Chat Rückfragen an die<br />

Anwender zu stellen, nutzen die T-Labs<br />

auch die Microsoft Office Communication<br />

Server-Integration (OCS) von <strong>helpLine</strong>. Die<br />

Verbindung von Service Level Management<br />

und operativer Unterstützung in einem<br />

System zahlt sich aus: „Mittlerweile liegen<br />

wir bei über 80 Prozent Erfolgsquote innerhalb<br />

der vereinbarten Lösungszeiten“, erklärt<br />

Kleemann. „Ich erwarte außerdem<br />

eine spürbare Erhöhung der Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit<br />

durch die Einführung von <strong>helpLine</strong>.<br />

Denn die Abläufe im IT-Service sind deutlich<br />

transparenter gewor<strong>den</strong>.“<br />

Abb. 2: Für ihre Arbeit brauchen die Experten und Wissenschaftler in <strong>den</strong> T-Labs eine<br />

jederzeit verfügbare IT.


<strong>helpLine</strong> Live<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

„Ich erwarte eine spürbare Erhöhung der Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit durch die Einführung von <strong>helpLine</strong>.<br />

Nicht nur die Lösungszeiten sprechen für sich. Auch die Abläufe im IT-Service sind deutlich transparenter<br />

gewor<strong>den</strong>.“<br />

Sven Kleemann, IT-Leiter, Telekom Innovation Laboratories<br />

Deutliche Einsparung in der Ticket-<br />

Annahme<br />

E-Mail-Anfragen durchlaufen bei <strong>den</strong> T-Labs<br />

heute kein Dispatching mehr, sondern wer<strong>den</strong><br />

automatisch einer von 14 Fach-<br />

Kategorien zugeordnet. Möglich wird das<br />

durch ein sogenanntes Parsing in <strong>helpLine</strong>:<br />

Die Software scannt jede eingehende Mail<br />

auf einen definierten Schlagwortkatalog hin<br />

und leitet die Tickets entsprechend weiter.<br />

Dass bei <strong>den</strong> T-Labs sowohl Deutsch <strong>als</strong><br />

auch Englisch Geschäftssprachen sind, ist<br />

dabei kein Problem. „Das Parsing muss hin<br />

und wieder angepasst wer<strong>den</strong>, da sich die<br />

Begriffe in der IT ändern ─ funktioniert<br />

aber auch zweisprachig sehr gut“, sagt Gärtner.<br />

Damit war die Projektleiterin in der<br />

Lage, <strong>den</strong> klassischen ITIL-Single-Point-of-<br />

Contact in spezialisierte Fachteams aufzubrechen.<br />

Der Vorteil ist eine reduzierte<br />

Lösungszeit, da Tickets immer direkt an die<br />

routinierten Spezialisten gehen, ohne zuerst<br />

von <strong>den</strong> Generalisten im First Level bearbeitet<br />

zu wer<strong>den</strong>. „Wir haben rund 900<br />

Tickets im Monat und sparen durch die<br />

Optimierungen bei der Annahme mit <strong>helpLine</strong><br />

eine ganze Stelle im Dispatching ein“, rechnet<br />

Gärtner vor.<br />

Bei der Bearbeitung der Anfragen machen<br />

sich die Telekom Innovation Laboratories<br />

einen Vorteil der Workflow-Technologie<br />

von <strong>helpLine</strong> zu Nutze: Ähnlich wie im Projektmanagement<br />

lässt sich ein Vorgang in<br />

mehrere Aufgaben aufspalten und dann<br />

nicht sequentiell ─ wie von <strong>den</strong> meisten<br />

IT-Service-Management-Lösungen vorgegeben<br />

─ sondern parallel zueinander bearbeiten.<br />

Eine weitere Detailverbesserung im<br />

Inci<strong>den</strong>t-Prozess kam mit der Einführung<br />

des <strong>helpLine</strong> Port<strong>als</strong> ─ einem Webfrontend,<br />

auf dem die Anwender Tickets aufgeben<br />

und jederzeit deren Bearbeitungsstatus<br />

einsehen können. Weitergehend ist geplant,<br />

dass die User ihre Tickets über diesen Weg<br />

auch selbstständig schließen können.<br />

„Zunächst waren wir skeptisch, aber die<br />

Anforderung ist da. Ob das gut angenommen<br />

wird, offenbart sich noch. Es entlastet<br />

auf je<strong>den</strong> Fall ein wenig <strong>den</strong> Support“, erläutert<br />

Gärtner.<br />

Workflows verheiraten<br />

Im nächsten Schritt will Gärtner das Effizienzpotenzial<br />

der Workflow-Technologie<br />

ausschöpfen und die in <strong>helpLine</strong> modellierten<br />

Arbeitsabläufe mit <strong>den</strong> Workflows in<br />

SharePoint verketten. Dadurch ließe sich<br />

beispielsweise die Prozesskette in der Beschaffung<br />

systemübergreifend abbil<strong>den</strong>.<br />

Innerhalb <strong>helpLine</strong> ist dieses Prinzip bereits<br />

möglich und nennt sich „Process Chaining“.<br />

Dabei lassen sich aus einem Ausgangsprozess<br />

an jedem beliebigen Punkt des Workflows<br />

bestimmte, vorab definierte Prozesse<br />

mit eigenem Workflow auslösen. Die prozessrelevanten<br />

Daten wer<strong>den</strong> automatisch<br />

aus dem Mutterprozess eingespeist. Daher<br />

<strong>den</strong>kt die Projektleiterin auch beim Facility<br />

Management über eine Einbindung eigentlich<br />

IT-fremder Arbeitsschritte nach: „Das<br />

Ziel ist, in allen Bereichen noch stärker zu<br />

einem workflowbasierten Arbeiten überzugehen.“<br />

Profil<br />

Telekom Innovation Laboratories<br />

(T-Labs)<br />

www.laboratories.telekom.com<br />

Die Telekom Innovation Laboratories<br />

(T-Labs) sind der zentrale Forschungsund<br />

Innovationsbereich der Deutschen<br />

Telekom. In <strong>den</strong> T-Labs entwickeln rund<br />

360 Experten aus dem Konzern und<br />

Wissenschaftler verschie<strong>den</strong>ster Fachrichtungen<br />

aus aller Welt neuartige<br />

Dienste und Lösungen für die Kun<strong>den</strong><br />

der Telekom. Ein weiterer Weg zur<br />

Verwertung der Ergebnisse ist die Gründung<br />

neuer Unternehmen (Start-ups).<br />

In Kooperation mit der Technischen<br />

Universität Berlin sowie mit anderen<br />

Universitäten, Forschungseinrichtungen<br />

und Partnern aus der Industrie wird<br />

dabei eine Brücke zwischen Wirtschaft,<br />

Wissenschaft und Unternehmertum<br />

geschlagen, um aus Ideen möglichst<br />

schnell marktfähige Innovationen zu<br />

machen.<br />

Neben ihrem Hauptsitz in Berlin sind die<br />

T-Labs mit weiteren Standorten in<br />

Darmstadt, Bonn, Beer Sheva (Israel)<br />

und Los Altos (USA) vertreten.<br />

<strong>helpLine</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ein Unternehmen der<br />

PMCS.<strong>helpLine</strong> Software Gruppe<br />

Carl-Zeiss-Str. 16<br />

65520 Bad Camberg<br />

fon: +49 (0) 64 34 / 930 76-0<br />

fax: +49 (0) 64 34 / 930 76-300<br />

www.helpline.de<br />

kontakt@helpline.de<br />

1323/02/11/11

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