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Sarasani Nr. 14 - Scout.ch

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Aufruf<br />

Kennst du einen besonders guten Witz?<br />

Dann s<strong>ch</strong>ick uns deine lustigen Zeilen!<br />

S<strong>ch</strong>icke den Witz mit deinem Namen, deinem Pfadinamen und<br />

dem Namen deiner Pfadiabteilung an sarasani@pbs.<strong>ch</strong> oder an<br />

PBS, Redaktion SARASANI, Spei<strong>ch</strong>ergasse 31, Postfa<strong>ch</strong> 529, CH-3000 Bern 7<br />

Witze<br />

Im Fluss s<strong>ch</strong>reit ein Ertrinkender<br />

verzweifelt: «Help! Help!» Ein<br />

Spaziergänger bleibt stehen und<br />

ruft: «Du hättest besser s<strong>ch</strong>wimmen<br />

gelernt statt Englis<strong>ch</strong>!»<br />

Simon Leuenberger / Strol<strong>ch</strong>,<br />

Fähnli Merapi, Pfadi Menzingen<br />

Ein S<strong>ch</strong>af geht in Hollywood neugierig dur<strong>ch</strong> das<br />

Filmgelände, findet eine alte Filmrolle und frisst<br />

sie auf. Als ein anderes S<strong>ch</strong>af vorbeikommt und<br />

fragt, wie die Rolle ges<strong>ch</strong>meckt hat, sagt es:<br />

«Also, wenn du mi<strong>ch</strong> fragst, das Bu<strong>ch</strong> fand i<strong>ch</strong><br />

besser.»<br />

Ein Eisbär will seine Kollegen am Nordpol überreden:<br />

«Kommt, lasst uns na<strong>ch</strong> Australien auswandern!»<br />

– «Und was sollen wir da?» – «Mens<strong>ch</strong>, sünnele<br />

und Braunbären werden!»<br />

Ein kleines Mäd<strong>ch</strong>en geht mit drei<br />

grossen Glacés in der Hand den<br />

Strand entlang. Gerade als sie bei<br />

den Eltern ankommt, ruts<strong>ch</strong>t ihr<br />

eines aus der Hand. «Wie s<strong>ch</strong>ade,»<br />

sagte sie traurig, «jetzt habe<br />

i<strong>ch</strong> dein Eis fallengelassen, Papi!»<br />

Harald geht mit seiner neuen Freundin, eine Biologiestudentin,<br />

in den Wald. Um ihr zu imponieren,<br />

beginnt er ein naturnahes Gesprä<strong>ch</strong>: «Was würde<br />

wohl diese Bu<strong>ch</strong>e sagen, wenn sie spre<strong>ch</strong>en könnte?»<br />

– «Sie würde sagen: ‹I<strong>ch</strong> bin eine Ei<strong>ch</strong>e!›»<br />

Simon Leuenberger / Strol<strong>ch</strong>, Fähnli Merapi, Pfadi Menzingen<br />

Ein Geistli<strong>ch</strong>er will si<strong>ch</strong> im Wilden Westen ein Pferd kaufen. Händler: «Kaufen<br />

Sie diesen Rappen. Er rennt bei ‹Gott sei dank› los und bleibt bei ‹Amen›<br />

stehen.» Der Geistli<strong>ch</strong>e kauft das fromme Tier und reitet los. Na<strong>ch</strong> einiger Zeit<br />

galoppiert das Pferd auf eine S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t zu. Der Geistli<strong>ch</strong>e hat aber die Kommandos<br />

vergessen und so betet er verzweifelt ein Vaterunser. Beim «Amen» bleibt<br />

das Pferd kurz vor der S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t stehen. Geistli<strong>ch</strong>er: «Gott sei Dank!»<br />

Das Punker-Girl fragt die Verkäuferin im Laden:<br />

«Kann i<strong>ch</strong> die Klamotten umtaus<strong>ch</strong>en, wenn sie<br />

meinen Eltern gefallen sollten … ?»<br />

Ein Mann hat eine Autopanne. Das Pferd hinter dem Zaun sagt: «Es liegt<br />

am Vergaser!» Entsetzt rast der Mann davon, findet eine Tankstelle und<br />

erzählt dort von seinem Erlebnis. Der Tankwart fragt: «War das etwa drei<br />

Kilometer von hier?» Der ers<strong>ch</strong>ütterte Mann nickt. «Und, war das Pferd<br />

ein alter S<strong>ch</strong>immel mit gestutztem S<strong>ch</strong>wanz?» Der Mann nickt wieder.<br />

Sagt der Tankwart: «A<strong>ch</strong> so, lassen Sie si<strong>ch</strong> von dem Gaul ni<strong>ch</strong>ts erzählen!<br />

Von Vergasern hat der keine Ahnung.»<br />

Polizist: «Herzli<strong>ch</strong>en Glückwuns<strong>ch</strong>. Sie sind der hunderttausendste<br />

Autofahrer, der diese Brücke überquert hat<br />

und Sie bekommen 10 000 Franken! Was mö<strong>ch</strong>ten Sie mit<br />

dem Geld anfangen?» – Fahrer: «Dann ma<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> zuerst<br />

mal den Führers<strong>ch</strong>ein.» – Frau: «Hören Sie ni<strong>ch</strong>t auf ihn,<br />

er ist total betrunken.» – S<strong>ch</strong>werhöriger Opa: «I<strong>ch</strong> hab<br />

eu<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> gesagt, dass wir mit diesem gestohlenen Auto<br />

ni<strong>ch</strong>t weit kommen.» – Stimme aus dem Kofferraum:<br />

«Kinder, sind wir s<strong>ch</strong>on hinter der Grenze?»<br />

Erste Mutter: «Wickelt ihr euer<br />

Kind au<strong>ch</strong> mit diesen modernen<br />

saugfähigen Papierwindeln?»<br />

Zweite Mutter: «Nein, wir geben<br />

ihm Trockenmil<strong>ch</strong> und stauben es<br />

dann nur ab!»<br />

«Gefällt dir dein Zeugnis?» –<br />

«Ja, bis auf die Noten!»<br />

Simon Leuenberger / Strol<strong>ch</strong>,<br />

Fähnli Merapi, Pfadi Menzingen<br />

Kommt ein Holzwurm na<strong>ch</strong> Hause<br />

und sagt zu seiner Frau: «Du, heute<br />

ist eine Holzladung aus Hongkong<br />

angekommen. Gehen wir <strong>ch</strong>inesis<strong>ch</strong><br />

essen?»<br />

Comics Witze Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten Lagerfeuer<br />

«Hast du au<strong>ch</strong> deinen Hustensaft<br />

genommen, Urs?» fragt die<br />

Mutter. «Ja, si<strong>ch</strong>er!» antwortet<br />

dieser treuherzig, «eine ganze<br />

Gabel voll!»<br />

Hugentoblers haben Zwillinge bekommen. Als<br />

die Mutter heimkommt, wird sie von Sohn Robert<br />

begrüsst. «I<strong>ch</strong> habe der Lehrerin von einem neuen<br />

Brüder<strong>ch</strong>en erzählt und habe drei Stunden<br />

freibekommen!» jubelt er. «Warum hast du denn<br />

ni<strong>ch</strong>t gesagt, dass es zwei sind?» will die Mutter<br />

wissen. «I<strong>ch</strong> bin do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t blöd,» ruft er, «den<br />

anderen hebe i<strong>ch</strong> mir für nä<strong>ch</strong>ste Wo<strong>ch</strong>e auf!»<br />

Das fris<strong>ch</strong>verliebte S<strong>ch</strong>walbenpär<strong>ch</strong>en<br />

hat seinen ersten grossen<br />

Streit. Sie ist in Tränen aufgelöst.<br />

Er: «Warum hast du mi<strong>ch</strong><br />

angelogen? Sag s<strong>ch</strong>on!» Sie,<br />

s<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>zend: «I<strong>ch</strong> bin wirkli<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t verheiratet. Du musst mir<br />

das glauben. Mein Ring ist von<br />

der Vogelwarte.»<br />

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