Guck's ou! - Gemeinde Mulfingen

Heimhausen
Dieter Schuhmacher,
Berndshöfer Straße 20
Sa 11 – 18 Uhr
So 11 – 17 Uhr
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Handwerklich gefertigte Kleinmöbel.
Fußschemelich, Tischlich, Stehpult
und andere handwerklich gefertigte
Kleinmöbel sind etwas Besonderes
und taugen im Alltag zu
stillen Begleitern. Kleinmöbel aus
heimischen Hölzern, handwerklich
gefertigt, wirken heimelig und setzen
im Zusammenspiel der Einrichtung
Akzente.
Fußschemel, Beistelltisch, Notenständer
oder Stehpult sprechen
eine klare Formensprache.
Holzauswahl und Oberflächenbehandlung
geben jedem einzelnen
Stück seine individuelle Prägung.
Wir laden ein zum Schauen und
auf einen Plausch bei Apfelkuchen
und Kaffee oder Schmalzbrot und
frischem Apfelmost.
Hollenbach
Gebäude in Hollenbach
Stephanuskirche. Eine Kapelle der
fränkischen Königsmission wurde
Anfang des 14. Jahrhunderts zu einer
Kirche mit Kreuzgewölben umgebaut.
Hier soll sich kurzzeitig ein Zisterzienserkloster
befunden haben (wertvolle
Fresken aus dem 14./15. Jahrhundert).
Pfarrhaus: Erbaut 1737
Altes Schulhaus: Erbaut 1841
Dorfgemeinschaftshaus: Erbaut 1948
als Dreschhalle. 1998-99: Umbau zum
Dorfgemeinschaftshaus.
Historisches
1219 Erstmals urkundlich erwähnt.
1541 Ersterwähnung der Hollenbacher
Schule.
1718 25. Juli. Große Feuersbrunst.
42 Gebäude brennen nieder.
1737 Neubau des Pfarrhauses.
1790 Fürst Friedrich von Hohenlohe-
Ingelfingen lässt hier nach Steinkohle
graben.
1806 Hollenbach kommt zu Württemberg.
1841: Das Schulhaus wird gebaut.
1945: Am 6. April wird die Ortschaft
von amerikanischen Truppen besetzt.
1966: Flurbereinigung. Zuteil der
Feldlage.
1975: Gemeindereform. Eingliederung
nach Mulfingen.
1982: 6. Juni. Wolkenbruchartiger
Regen mit starkem Hagelschlag.
Schaden an Feldfrüchten über 300.000
DM.
Stephanuskirche
Sa 17 – 19 Uhr
So 11 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung: Sa 17 h
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Ausstellungseröffnung mit dem
Streicher- und Flötenensemble Divertimento
Mulfingen.
Tag des offenen Denkmals
Schlaglichter auf das 19. Jahrhundert
in einem hohenlohischen Dorf.
Der „Tag des offenen Denkmals“ hat
in diesem Jahr das 19. Jahrhundert
als Schwerpunkt. Das ist der Anlass
für eine kleine Ausstellung in der
Hollenbacher Kirche, in der einige
Dokumente aus jener Zeit zu sehen
sind. Sie werfen ein Schlaglicht auf
den Umbruch, der auch im Leben
eines hohenlohischen Dorfes Auswirkungen
hat:
Veränderungen durch die württembergische
Obrigkeit sowie das
Verhältnis zum bisherigen Fürstenhaus,
Auswanderung, demokratische
Bestrebungen, aber auch
Antisemitismus. Dies alles findet
sich in Dokumenten, die im Hollenbacher
Pfarramtsarchiv
erhalten sind.
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