Analytische Chemie III - Teil 1 – Lendl - Bplaced.net
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10 AC <strong>III</strong> <strong>–</strong> <strong>Teil</strong> 1 <strong>Lendl</strong> Martin Prießner<br />
Dieses klassische Model berücksichtigt aber nicht, dass Moleküle nur diskrete<br />
Energiebeiträge aufnehmen können. => Quantenmechanische Betrachtungen und<br />
Ableitungen notwendig<br />
Energieeigenwerte und Eigenfunktionen<br />
Lösung der Differentialgleichung ergibt Eigenfunktionen mit dazugehörigen Energiewerten<br />
=> Schwingungszustände sind „gequantelt“ (Die Elektronenenergien können nur bestimmte,<br />
diskrete Werte annehmen)<br />
1<br />
2<br />
Auswahlregel welche sich aus dem Modell des harmonischen Oszillators ergeben: Δν = +/-1<br />
1. Erlaubt<br />
2. Nicht erlaubt<br />
Molekülstruktur <strong>–</strong>Gruppenfrequenzen<br />
mr ist bezogen auf Schwingungen<br />
von 2 Massen von Atomen<br />
= <br />
∗ <br />
= ∗<br />
<br />
k: Kraftkonstante [Nm -1 ] (Bindungsstärke z.B. kovalente<br />
Bindungen / Wasserstoffbrückenbindungen)<br />
mr: reduzierte Masse [kg]