Postenpo sch t Nr. 151 Dezember 2012 - OLG Thun
Postenpo sch t Nr. 151 Dezember 2012 - OLG Thun
Postenpo sch t Nr. 151 Dezember 2012 - OLG Thun
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pentes et quelques ronces ! Après avoir couru 55minutes, parcouru 5 km et trouvé 16<br />
balises, me voilà sur la ligne d’arrivée. Je suis un peu fatiguée, mais très contente. C’est le<br />
moment de rentrer se ravitailler, de refaire le parcours dans sa tête et d’analyser sa<br />
course. Ce fut pour moi un grand plaisir de découvrir la région de Seftigen et sa jolie forêt<br />
grâce à une course d’orientation. Merci aux organisateurs et à bientôt lors d’une prochaine<br />
course d’orientation dans la belle et accueillante région de <strong>Thun</strong>!<br />
Anne Godel, CA Rosé, Fribourg.<br />
Engadin – wunderbare OL-Wälder - Herbstlager der <strong>OLG</strong> <strong>Thun</strong><br />
Die SOM und der Nationale OL vom Sonntag in wunder<strong>sch</strong>önen Engadinerwäldern waren<br />
Anlass dafür, ein Lager anzu<strong>sch</strong>liessen. Kinder, Jugendliche und viele Familien zählten zur<br />
60 köpfigen Lagergemein<strong>sch</strong>aft.<br />
Am Wochenende waren es aber über 90 die vom Angebot Gebrauch machten und die<br />
Unterkunft in Bever füllten. Es wurde eng in den Zimmern aber für eine Nacht war dies<br />
möglich. Zum Glück war dies für die grosszügige Du<strong>sch</strong>en und Toiletten kein Problem.<br />
Gross heraus kamen an diesem Wochenende nicht nur Senioren und Jugendliche an der<br />
SOM, sondern zwei Gäste in unserem Lager: Tinsae und Eyob aus Aethiopien, die zum<br />
ersten Mal etwas von OL hörten. Eyob gewann in Begleitung von Mario OK und am<br />
nächsten Tag gab einen grossen Bericht in der Engadinerzeitung über die beiden.<br />
Am Montag ging es dann los mit OL, auf der SOM-Karte in Surlej warteten viele feine<br />
Posten auf die Läufer<strong>sch</strong>ar. Es galt vor allem das Höhenkurvenbild gut zu lesen. Das<br />
Wetter war trocken und nicht kalt. Am Dienstag war es regneri<strong>sch</strong> und wir <strong>sch</strong>alteten einen<br />
„Ruhetag“ ein. Allerdings von Ruhe war nicht viel zu spüren, es gab einen mehrteiligen<br />
Gruppenwettkampf mit Hallen-OL, Quiz, Ge<strong>sch</strong>icklichkeit und Nacht-OL. Entgegen den<br />
Schlechtwetterprognosen, war der Mittwoch auch bis in den Nachmittag hinein trocken. Im<br />
OL-Paradies Stazerwald gab es neben den Posten auch viele Vögeli, die auf der Hand<br />
landeten und sich an den Mandelsplittern bedienten.<br />
Am Donnerstag war nochmals Stazerwald angesagt, am Vormittag beim Sugus-OL und<br />
am Nachmittag der Showdown mit den Zimmerbergern in der Staffel. Der Lagerplatz glich<br />
einem Heerlager, auf der einen Seite die Zimmerberger mit dem Wimpel und Zelten und<br />
auf der anderen Seite die <strong>Thun</strong>er auch mit Wimpel und einem kleinen Steinhäu<strong>sch</strong>en.<br />
Entsprechend wurden die eigenen Staffeln auch angefeuert. Schliesslich siegten die<br />
Zimmerberger mit einer „eingekauften“ Staffel, aber <strong>Thun</strong>/Hondrich verstärkt mit Bielern<br />
und Oltener belegten alle weiteren Spitzenränge. Seither überlegt sich die <strong>OLG</strong><br />
Zimmerberg ob sie nun den Namen wechseln will in „Zimmertal“.<br />
Neben dem OL kam auch das Lagerleben nicht zu kurz, gross und klein spielten<br />
miteinander, sei es zwi<strong>sch</strong>endurch oder gemeinsam am Abend bei Lagerspielen oder beim<br />
Mirko-OL. Alle packten in der Küche an und so gab es jeden Tag abgewa<strong>sch</strong>enes Ge<strong>sch</strong>irr<br />
und unter der Leitung von Michaela Müller auch gutes Essen.<br />
Ein herzliches Danke<strong>sch</strong>ön an Nik Moser für die techni<strong>sch</strong>e Leitung, an Beatrice<br />
Rötlisberger, Jürg Däppen, Silvio und Nadine Zahnd, Regula und Reto Wagner, Judith<br />
Hofer, Annelies Moser, Carlo und Mirjam Niederhauser, Christian und Claudia Zettel und<br />
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