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Die Kunde Neue Folge 2 Heft 4 - Jahrgang 1951 Eine Steinkiste in ...

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<strong>Die</strong> <strong>Kunde</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Folge</strong> 2 <strong>Heft</strong> 4 - <strong>Jahrgang</strong> <strong>1951</strong><br />

<strong>E<strong>in</strong>e</strong> <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> <strong>in</strong> der Feldmark Rade im Kreise Harburg<br />

Fundbericht des Helms-Museums <strong>in</strong> Hamburg-Harburg<br />

von Dr. Willi Wegewitz (Hamburg-Harburg)<br />

Im Frühjahr 1949 fand der technische Angestellte des Helms-Museums <strong>in</strong> Hamburg-<br />

Harburg, W. Rüland, bei der Aufnahme der urgeschichtlichen Denkmäler <strong>in</strong> der Südostecke<br />

des Grauener Bauernholzes <strong>in</strong> der Feldmark Rade e<strong>in</strong>e regelmäßige Ste<strong>in</strong>setzung,<br />

die e<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Boden e<strong>in</strong>getiefte kle<strong>in</strong>e Ste<strong>in</strong>kammer vermuten ließ.<br />

<strong>E<strong>in</strong>e</strong> Untersuchung der Fundstelle bestätigte die Vermutung. Bei der Abdeckung e<strong>in</strong>er<br />

dünnen Humusschicht wurde <strong>in</strong> der Umgebung der aus dem Boden ragenden Tragste<strong>in</strong>e<br />

der kle<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong>kammer e<strong>in</strong>e Rollste<strong>in</strong>packung von 6 Metern Durchmesser gefunden. <strong>Die</strong><br />

Kammer unterschied sich <strong>in</strong> der Größe wesentlich von denen unserer Großste<strong>in</strong>gräber,<br />

die am Ende der Jungste<strong>in</strong>zeit wieder als E<strong>in</strong>zelgrab <strong>in</strong> die Ersche<strong>in</strong>ung tritt.<br />

<strong>Die</strong> Rollste<strong>in</strong>packung bildete den Mantel für die <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong>. <strong>Die</strong> meisten Ste<strong>in</strong>e befanden<br />

sich nicht mehr <strong>in</strong> ursprünglicher Lagerung. Sie s<strong>in</strong>d bei der Entfernung der Deckste<strong>in</strong>e<br />

beiseite geworfen worden (Abb. 1).<br />

Abb. 1. Rade-Mienenbüttel, Kr. Harburg. Gesamtplan.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> mit der Geröllpackung.


<strong>Die</strong> von Nordwesten nach Südosten ausgerichtete <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> war nicht mehr vollständig<br />

(Abb. 2).<br />

.<br />

Abb. 2. Rade-Mienenbüttel, Kr. Harburg. Plan der Kiste mit den Funden.<br />

1. Schale aus Ton, 2. Feuerste<strong>in</strong>beil, 3. Kl<strong>in</strong>ge aus Feuerste<strong>in</strong>,<br />

4.-8. Bernste<strong>in</strong>perlen<br />

Sie hatte nicht nur die Deckste<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>gebüßt, sondern <strong>in</strong> der nach Südwesten gerichteten<br />

Langseite fehlte auch der mittlere Tragste<strong>in</strong>. Er lag neben dem Grab. Nachdem die Ste<strong>in</strong>schläger<br />

e<strong>in</strong> Stück abgespalten hatten, stellte es sich wohl heraus, daß der Ste<strong>in</strong> nicht<br />

tauglich war, und das Zerstörungswerk wurde e<strong>in</strong>gestellt. Beim Ausgraben des Ste<strong>in</strong>es<br />

wurde natürlich auch die angrenzende Ste<strong>in</strong>pflasterung des Bodens beschädigt. Bis auf<br />

diese ger<strong>in</strong>ge Störung war der Inhalt der Kiste unversehrt. Sie war bis zur Höhe des gewachsenen<br />

Bodens mit lehmigem Sand angefüllt, wie er <strong>in</strong> der Umgebung ansteht.<br />

Bis zu e<strong>in</strong>er Tiefe von 10 cm unter der Oberfläche hatte die Füllerde e<strong>in</strong>e gleichmäßige<br />

Beschaffenheit und unterschied sich nicht von dem <strong>in</strong> der Umgebung anstehenden<br />

Boden. Unter dieser Schicht kam hellbrauner Sand mit hellen und dunklen Flecken. Er<br />

enthielt sehr viele absichtlich zerschlagene Feuerste<strong>in</strong>stücke, von denen e<strong>in</strong>e Anzahl gebrannt<br />

war. <strong>Die</strong> Füllerde der Kiste war stellenweise hart wie e<strong>in</strong>e festgestampfte Tenne.<br />

Manchmal hatte man den E<strong>in</strong>druck, als ob die Erde e<strong>in</strong>geschlämmt war. Außer dem absichtlich<br />

zerschlagenen Feuerste<strong>in</strong> wurden bei der Untersuchung 133 Feuerste<strong>in</strong>abschläge<br />

und Feuerste<strong>in</strong>späne gefunden, wie sie auf unseren jungste<strong>in</strong>zeitlichen Siedlungsplätzen<br />

vorkommen.


Der gebrannte Feuerste<strong>in</strong> lag besonders zwischen den Lücken der Bodenpflasterung, die<br />

aus plattenförmigen, durch Feuer gespaltenen Ste<strong>in</strong>en und aus unbearbeiteten Feldste<strong>in</strong>en<br />

bestand (Abb. 3).<br />

Abb. 3. <strong>Die</strong> Ste<strong>in</strong>pflasterung <strong>in</strong> der Kiste<br />

An manchen Stellen lag der gebrannte Feuerste<strong>in</strong> haufenförmig. H<strong>in</strong> und wieder wurden<br />

<strong>in</strong> der Füllerde Holzkohlestückchen angetroffen. Bemerkenswert ist das Vorkommen von<br />

30 kle<strong>in</strong>en Stücken Leichenbrand. <strong>Die</strong> gebrannten Knochen lagen so über die ganze Kiste<br />

verstreut, daß man nicht den E<strong>in</strong>druck e<strong>in</strong>er geschlossenen Beisetzung hatte. Der<br />

Leichenbrand wurde nur <strong>in</strong> der mittleren Schicht beobachtet. Ferner wurden <strong>in</strong> der Füllerde<br />

7 kle<strong>in</strong>e Gefäßscherben gefunden, die aber über die Gefäßform nichts aussagen.<br />

Im Nordwesten der Kiste lag e<strong>in</strong>e große röhrenförmige Bernste<strong>in</strong>perle mit Längs- und<br />

Querdurchbohrung, die nur bis zur Mitte reicht. Unmittelbar darunter wurde e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Tonschale freigelegt, die mit der Mündung nach unten lag und <strong>in</strong> zwei Teile zerbrochen<br />

war. Außer der großen Perle wurden noch vier andere röhrenförmige oder scheibenförmige<br />

Bernste<strong>in</strong>perlen gefunden. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Feuerste<strong>in</strong>beil wurde nur wenige Zentimeter<br />

über dem Bodenpflaster angetroffen. Etwas höher als das Beil lag e<strong>in</strong>e<br />

Feuerste<strong>in</strong>kl<strong>in</strong>ge mit retuschierter Vorderkante.<br />

<strong>Die</strong> Kiste hat e<strong>in</strong> Länge von 2,80 Metern und e<strong>in</strong>e mittlere Breite von 1,50 bei e<strong>in</strong>er Höhe<br />

von 0,80 Metern. An den beiden Längsseiten standen je 3 Tragste<strong>in</strong>e wie bei den großen


Megalithgräbern mit der geraden Fläche nach <strong>in</strong>nen. <strong>Die</strong> Lücken waren durch kle<strong>in</strong>e<br />

Ste<strong>in</strong>e ausgefüllt. Eigenartig war die starke Schrägstellung der Tragste<strong>in</strong>e nach <strong>in</strong>nen. Da<br />

sie alle im gleichen W<strong>in</strong>kel nach <strong>in</strong>nen geneigt waren, ist anzunehmen, daß dies absichtlich<br />

geschah, um kürzere Deckste<strong>in</strong>e verwenden zu können. <strong>Die</strong> Kiste war <strong>in</strong> den gewachsenen<br />

Boden e<strong>in</strong>getieft, und zwar so, daß die Oberkante der Tragste<strong>in</strong>e etwa <strong>in</strong> der<br />

Höhe der Deckste<strong>in</strong>e aufgestapelt waren. Der Erdhügel ließ sich nicht mehr erkennen. Er<br />

wird im freien Gelände durch die Witterungse<strong>in</strong>flüsse abgetragen worden se<strong>in</strong>, so daß die<br />

Ste<strong>in</strong>sucher vor etwa 100 - 150 Jahren ohne Mühe die Deckste<strong>in</strong>e abheben konnten.<br />

Bei der Untersuchung wurde festgestellt, daß die Südostschmalseite durch zwei schmale<br />

Ste<strong>in</strong>e gebildet war (Abb. 2). Der e<strong>in</strong>e erreichte nur die halbe Höhe des angrenzenden<br />

Tragste<strong>in</strong>es, und man könnte an e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>steigloch denken, wie es bei den Dolmen zu beobachten<br />

ist. Der größere Wandste<strong>in</strong> der Schmalseite hatte e<strong>in</strong>e Schrägstellung von 45<br />

Grad. Er war mehr als die Tragste<strong>in</strong>e der Langseite nach <strong>in</strong>nen geneigt, und es ist zu<br />

vermuten, daß dieser Ste<strong>in</strong> dem Erddruck nachgegeben hat. <strong>Die</strong> Nordwestschmalseite<br />

hatte ke<strong>in</strong>en Wandste<strong>in</strong>, sondern war durch e<strong>in</strong>e Geröllpackung verschlossen. Es wurden<br />

an dieser Stelle ke<strong>in</strong>e Anzeichen e<strong>in</strong>er Störung beobachtet. E<strong>in</strong> Wandste<strong>in</strong> ist hier nicht<br />

vorhanden gewesen. Nach der Untersuchung wurde der ausgegrabene Wandste<strong>in</strong> wieder<br />

<strong>in</strong> die Lücke der Südwestlangseite e<strong>in</strong>gesetzt und die Kiste mit Erde gefüllt; damit das<br />

Bodenpflaster vor Beschädigung durch Besucher geschützt ist.<br />

Abb. 4. Rade-Mienenbüttel. <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong>. <strong>Die</strong> Funde.


<strong>Die</strong> Funde:<br />

1. Kle<strong>in</strong>e Schale aus braungelbem Ton mit unregelmäßig gekneteter Wandung und<br />

schwach gerundeter Standfläche. Höhe 4,4-4,6 cm. Durchmesser der Standfläche<br />

3,5 cm. Mündungsdurchmesser 13 cm (H. M. 67 675, Abb. 4, 1).<br />

.<br />

2. Kle<strong>in</strong>es geschliffenes Beil aus weißgrauem bis grauschwarzem Feuerste<strong>in</strong> mit<br />

dickem Nacken, der <strong>in</strong> alter Zeit abgesplittert ist. Breit- und Schmalseiten geschliffen.<br />

<strong>Die</strong> Schneide hat fe<strong>in</strong>e Politur. Länge 9,2 cm, Breite 5,6 cm, Dicke 2,8<br />

cm (H. M. 67 676, Abb. 4,2).<br />

.<br />

3. Kl<strong>in</strong>ge aus braunem Feuerste<strong>in</strong> mit trapezförmigem Querschnitt. <strong>Die</strong> Oberfläche<br />

trägt an der e<strong>in</strong>en Seite noch die R<strong>in</strong>de. <strong>Die</strong> Schlagzwiebel ist abgeschlagen und<br />

die Vorderkante retuschiert. <strong>Die</strong> l<strong>in</strong>ke Schneidenkante hat Gebrauchspolitur.<br />

Länge 7,8 cm, Breite 2,7 cm, Dick 0,5 cm (H. M. 67 677, Abb. 4,3).<br />

.<br />

4. Röhrenförmige Perle aus Bernste<strong>in</strong>, <strong>in</strong> der Länge durchbohrt. Im Querschnitt oval.<br />

In der Mitte mit e<strong>in</strong>er Querdurchbohrung, die bis zur Längsdurchbohrung durchgeführt<br />

ist. Länge 3,6 cm, Durchmesser 2 cm, Durchmesser des Bohrlochs 0,8 cm<br />

(H. M: 67 675 Abb. 4, 4).<br />

.<br />

5. Kurze Röhrenperle aus Bernste<strong>in</strong> mit ovalem Querschnitt, aus Bruchstücken zusammengesetzt.<br />

Länge 1,9 cm, Durchm. 1,6 : 2,2 cm (H. M. 67 679., Abb. 4, 5).<br />

.<br />

6. Röhrenperle <strong>in</strong> der Form e<strong>in</strong>er dicken Scheibe, aus Bruchstücken zusammengesetzt,<br />

Durchmesser 1,4 cm, Dicke 0,4 cm (H. M. 67 681, Abb. 4, 8).<br />

.<br />

7. Bernste<strong>in</strong>perle <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er flachen Scheibe, aus Bruchstücken zusammengesetzt,<br />

stark verwittert. Durchmesser 1,8 cm, Dicke 0,6 cm (H. M. 67 682, Abb.<br />

4, 7)<br />

8. Sieben kle<strong>in</strong>e Gefäßscherben, die über die Form der Gefäße nichts aussagen. Nach<br />

der Art des Tones könnte es sich um Bruchstücke von Gefäßen der E<strong>in</strong>zelgrabkultur<br />

handeln (H. M. 67 683).<br />

.<br />

9. Dreißig kle<strong>in</strong>e Stücke Leichenbrand.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> gehört zu der <strong>in</strong> Niedersachsen seltenen Form der jüngsten degenerierten<br />

Ste<strong>in</strong>gräber. Sie läßt sich am ehesten mit der <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> von Fehrenbruch im Kreise<br />

Bremervörde vergleichen (Anm.: Ernst Sprockhoff, <strong>Die</strong> nordische Megalithkultur, 1928,<br />

Abb.66). In der Bauart bestehen gegenüber der Kiste von Rade Unterschiede, deren<br />

Schmalseiten nicht mit den üblichen Tragste<strong>in</strong>en verschlossen s<strong>in</strong>d, sondern mit Geröllste<strong>in</strong>en.<br />

<strong>E<strong>in</strong>e</strong> ähnliche Beobachtung wurde bei der <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong> von De<strong>in</strong>ste im Kreise Stade<br />

gemacht (Anm.: Willi Wegewitz, <strong>Die</strong> Gräber der Ste<strong>in</strong>- und Bronzezeit im Gebiet der<br />

Niederelbe, 1949, Abb. 31) bei der e<strong>in</strong> Wandste<strong>in</strong> auch durch Geröllste<strong>in</strong>e ersetzt war.<br />

Man möchte diese Form der <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong>n an das Ende der Entwicklungsreihe stellen. <strong>Die</strong><br />

Beigaben, besonders die röhrenförmigen Bernste<strong>in</strong>perlen, sprechen dafür, daß die Bestattungen<br />

<strong>in</strong> der Kiste von Rade der E<strong>in</strong>zelgrabkultur angehören. Zeitlich dürften diese<br />

Funde dem jüngsten Abschnitt der Jungste<strong>in</strong>zeit angehören, der der ersten Stufe der<br />

mitteleuropäischen Bronzezeit entspricht. In dieser Periode werden auch unsere Großste<strong>in</strong>gräber<br />

von der E<strong>in</strong>zelgrabbevölkerung belegt, wie die Untersuchung des Ganggrabes<br />

von Emsen-Langenrehm (Anm.: Willi Wegewitz, a. a. O. Seite 12 ff, Abb. 12,4) oder die<br />

der Ste<strong>in</strong>kammer B der "Sieben Ste<strong>in</strong>häuser" (Anm.: Karl Hermann Jacob-Friesen, <strong>Die</strong><br />

"Sieben Ste<strong>in</strong>häuser" im Kreise Fall<strong>in</strong>gbostel, 1925, Abb. 6, 11 und 12) gezeigt hat. <strong>Die</strong><br />

mit den beiden Feuerste<strong>in</strong>spitzen zusammen gefundene Kl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> Emsen-Langenrehm<br />

entspricht der Kl<strong>in</strong>ge aus der Rader <strong>Ste<strong>in</strong>kiste</strong>.


Ob die Tonschale, das Feuerste<strong>in</strong>beil, das Feuerste<strong>in</strong>messer und die Bernste<strong>in</strong>perlen zu<br />

e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigen Grabausstattung gehören, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. <strong>Die</strong> verschiedene<br />

Beschaffenheit der Füllerde läßt vermuten, daß die E<strong>in</strong>füllung der Kammer<br />

nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vorgang erfolgt ist. Der <strong>in</strong> der mittleren Schicht e<strong>in</strong>gestreute Leichenbrand<br />

sche<strong>in</strong>t als Nachbestattung <strong>in</strong> die Kammer gebracht worden zu se<strong>in</strong> und dürfte nicht mit<br />

den Grabbeigaben <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung stehen. <strong>Die</strong> ger<strong>in</strong>ge Menge des Leichenbrandes braucht<br />

nicht gegen e<strong>in</strong>e Bestattung zu sprechen, sondern die Beobachtungen haben gezeigt, daß<br />

der Leichenbrand <strong>in</strong> lockerer Streuung von Pflanzenwurzeln aufgelöst werden kann.

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