963-T/026/05 Baureferat, Abteilung Hochbau H1-H5, H6, H7 ... - RIS

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963-T/026/05 Zentrale Gebäudeleittechnik für haustechnische Anlagen und deren Flächenvorhaltung / Flächenbedarf in städtischen Gebäuden Seite IV von VII ➢ ➢ ➢ Prüfungsergebnisse Empfehlungen Vorgehen der geprüften Organisationseinheit Der Stromverbrauch wurde nicht zentral registriert. dung und Wartung sind in der Datentabelle bzw. im Meldesystem festzuhalten. zur Aufschaltung des Stromzählers vorberei- ➢ Der Gebäudeautomatisierungsknoten wurde Die Störungen sind im Meldesystem nicht bekannt. Die Wartungsdatenpunkte fehlen in der tet. Um keine zusätzlichen Kosten für den Datenbank. Austausch des Zählers durch die SWM zu verusachen, wird der Zähler zum nächsten turnusmäßgen Austausch durch einen Zähler mit Impulsausgang ausgetauscht. ➢ Bei Abschluss der Heizungssanierung im Frühjahr 2007 erfolgt eine Aktualisierung der Parametrierung. Die Wartungsdatenbank wird nach Abschluss der Heizungssanierung erstellt. Die derzeitige Wartung wird mit Hilfe des Wartungsprotokolls des Technischen Betriebes Baureferat Hochbau 9 durchgeführt. Neubau Grundschule an der Hildegard-von-Bingen-Anger Str. 4 ➢ Die Störungen wurden im Meldesystem der Leitzentrale Haustechnik parametriert. ➢ ➢ Die im Meldesystem eingehenden Störungen wurden nur zum Teil quittiert. Die Messwerte Raumtemperaturen sind teilweise nicht parametriert und die Wartungsdatenpunkte fehlen in der Datenbank. Zukunftsfähigkeit und Erhaltung der Verfügbarkeit der stadteigenen Software ➢ Der externe Softwareentwickler lieferte nicht den vertraglich fixierten Dokumentationsumfang für sein Softwareprodukt. Das Honorar wurde gezahlt. Die Gewährleistungsfrist ist bereits abgelaufen. ➢ ➢ Das Baureferat sollte zielgerichtet Maßnahmen einleiten, die dazu führen, dass die aufgezeigten Mängel baldigst beseitigt werden. Die noch fehlenden Dokumentationsteile sind trotz Verjährung der Mängelan- ➢ ➢ Der Antrieb des Rückspülfilters war defekt. Die zuständige Werksvertretung wurde mit der Reparatur des Gerätes beauftragt. Die Messwerte der Raumtemperaturfühler werden auf Plausibilität geprüft und bei Bedarf neu parametriert bzw. abgeglichen. Die Wartungsdatenpunkte werden in die Wartungsdatenbank eingelesen. Eine rechtliche Grundlage, die fehlenden Teile der Dokumentation noch einzufordern, gibt es nicht. Eine Nachdokumentation ist nur mit Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am 10.05.2007
963-T/026/05 Zentrale Gebäudeleittechnik für haustechnische Anlagen und deren Flächenvorhaltung / Flächenbedarf in städtischen Gebäuden Seite V von VII ➢ Prüfungsergebnisse Empfehlungen Vorgehen der geprüften Organisationseinheit sprüche noch einzufordern. einem gewissen Zeit- und Kostenaufwand ➢ Liefert der Externe diese nicht, wird möglich. dringend empfohlen, geeignete Maßnahmen ➢ einzuleiten, damit aus dieser Abhängigkeit kein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Die Pflege, Wartung, Verfügbarkeit und Weiterentwicklung ist gefährdet, sobald dieser Softwareentwickler wegfällt. Systemoptimierung der zentralen Gebäudeleittechnik ➢ Die Pflege und Wartung und damit auch die Verfügbarkeit des Systems ist auf Grund vorhandener Kenntnisse unseres Eigenpersonals grundsätzlich gewährleistet. Der wirtschaftliche Schaden durch die Abhängigkeit hält sich in Grenzen. Es wird ein neues Konzept angestrebt. Inzwischen sind offene, neutrale Systeme am Markt verfügbar. Es bestehen Mängel, die in den folgenden Bereichen zu finden sind: ➢ ➢ ➢ Anwendungsprogramme der Leitzentrale Haustechnik -View, Kommunikationsprozess Leitzentrale Haustechnik und Gebäudeautomatisierungsknoten sowie Datenbank / Datenbankstruktur. Die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit lassen sich nur realisieren, wenn das Gesamtsystem zuverlässig und praxisgerecht funktioniert. Dienstanweisung und Zentral-Auswerte-Statistik für das Störungsmanagement ➢ ➢ Um die zentrale Leittechnik wirtschaftlich und sicher zu betreiben, ist es dringend notwendig, die Mängel zu beseitigen. Der Kommunikationsprozess und die Datenbank der Leitzentrale sind zu optimieren, damit sie den derzeitigen und vor allem den künftig zu erwartenden Anforderungen gerecht werden. ➢ ➢ Die genannten Mängel beziehen sich im Wesentlichen auf eingeschränkte Funktionalitäten, welche auch auf das hohe Alter des eingesetzten Systems von 15 Jahren zurückzuführen sind. Durch das hohe Alter des Systems ist eine Weiterentwicklung größeren Maßstabs nicht empfehlenswert und wird daher auch nicht mehr angestrebt. Es finden lediglich Detailverbesserungen statt. Parallel dazu wird in enger Zusammenarbeit mit dem AMEV ein neues Konzept angestrebt. Die gewonnenen Erfahrungen werden in ein neues Konzept einfließen, um künftigen Anforderungen gerecht zu werden. ➢ Das Baureferat hat keine Dienstanweisung oder Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am 10.05.2007
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