frischmann-d 1..164 - Verlag Karl Alber
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Bärbel Frischmann (Hg.)<br />
Bildungstheorie in der Diskussion<br />
PØDAGOGIK UND PHILOSOPHIE<br />
A
Moderne Gesellschaften sind in besonderem Maße auf umfassende Bildung<br />
ihrer Mitglieder angewiesen. Diese ist nicht nur gesellschaftlich<br />
notwendig, um in globalen Wettbewerbsprozessen bestehen zu können.<br />
Auch individuelle Erfolgschancen sind wesentlich von erworbenen<br />
Bildungsgraden abhängig. Kann und soll aber Bildung darin bestehen,<br />
Menschen zu funktionsfähigen Mitgliedern einer sozialen<br />
Gemeinschaft zu machen? Wird Bildung damit für politische oder ökonomische<br />
Zwecke instrumentalisiert? Oder impliziert die Idee von Bildung<br />
den Anspruch jeder und jedes Einzelnen zur autonomen Selbstformung<br />
und selbstbestimmten Lebensführung?<br />
Zwar lassen sich gesellschaftliche und individuelle Perspektive<br />
nicht sinnvoll gegeneinander ausspielen. Wohl aber muss gefragt werden,<br />
an welchem Bildungsverständnis, an welchen Bildungskonzepten<br />
wir uns orientieren sollen. Antworten hierauf lassen sich weder schnell<br />
noch einfach finden, denn es geht nicht um abstrakte Definitionen,<br />
sondern um politische Entscheidungen, um die Ausgestaltung von Bildungs-<br />
und Erziehungsinstitutionen und um die normative Auskunft<br />
darüber, welchen Wert Bildung für uns hat. Wenn »Bildung« nicht als<br />
bloßes Schlagwort fungieren soll, muss stets neu um eine inhaltliche<br />
Bestimmung gerungen werden, sind Bildungsdiskurse immer wieder<br />
kritisch zu reflektieren, wird auch an die bis in die Antike zurück zu<br />
verfolgende Tradition des Bildungsdenkens zu erinnern sein.<br />
Die Herausgeberin:<br />
Bärbel Frischmann ist als Professorin für Geschichte der Philosophie an<br />
der Universität Erfurt tätig. Dissertation über Ernst Cassirers Kulturanthropologie,<br />
Habilitationsschrift zur frühromantischen Philosophie<br />
Fr. Schlegels. Forschungsschwerpunkte: Philosophie der Frühromantik<br />
und des Deutschen Idealismus, Nietzsche, Heidegger, Existenzphilosophie,<br />
Kulturphilosophie, Postmoderne und Dekonstruktion, Politische<br />
und Sozialphilosophie.
Bärbel Frischmann (Hg.)<br />
Bildungstheorie<br />
in der Diskussion<br />
<strong>Verlag</strong> <strong>Karl</strong> <strong>Alber</strong> Freiburg/München
Pädagogik und<br />
Philosophie 6<br />
Wissenschaftlicher Beirat:<br />
Daniela G. Camhy, Ursula Frost, Ekkehard Martens,<br />
Käte Meyer-Drawe, Hans-Bernhard Petermann, Matthias Rath,<br />
Volker Steenblock, Barbara Weber und Franz Josef Wetz<br />
Originalausgabe<br />
© VERLAG KARL ALBER<br />
in der <strong>Verlag</strong> Herder GmbH, Freiburg / München 2012<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
www.verlag-alber.de<br />
Satz: SatzWeise, Föhren<br />
Herstellung: AZ Druck und Datentechnik, Kempten<br />
Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier (säurefrei)<br />
Printed on acid-free paper<br />
Printed in Germany<br />
ISBN 978-3-495-48528-6
Inhalt<br />
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Dietrich Benner<br />
Warum öffentliche Erziehung in Demokratien nicht politisch<br />
fundiert werden kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Alex Burri<br />
Vom allgemeinen Nutzen der Ungebildetheit.<br />
Oder warum Bildung der Freiheit und Demokratie schadet . 36<br />
Hans-Ulrich Baumgarten<br />
Frei, gleich und gebildet. Eine philosophische Überlegung zur<br />
bildungspolitischen Debatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Sarhan Dhouib<br />
Menschenrechtsbildung in Civic Education-Schulbüchern<br />
in Syrien und Tunesien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
Wolfgang Struck<br />
Von lügenhafter Dichtung, dem Umgang mit Teufelsdreck und<br />
den Gefährdungen der Jugend: Szenarien ästhetischer<br />
Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
Ulrich Tadday<br />
Beethovens Idee musikalischer Bildung ............ 94<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
»Von den schönsten Gütern das erste« – Platons Konzept der<br />
Bildung im Kontext von Dichtung, Sophistik und Rhetorik . . 105<br />
5
Inhalt<br />
Johann Kreuzer<br />
Der Bildungsbegriff bei Eckhart von Hochheim . . . . . . . . 130<br />
Bärbel Frischmann<br />
Aspekte philosophischer Bildungskritik: Rousseau, Fichte,<br />
Nietzsche, Adorno . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br />
Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161<br />
6
Vorwort<br />
Jede Gemeinschaft muss darüber entscheiden, welche Ziele verfolgt,<br />
welche Aufgaben vorrangig bewältigt, welche Ressourcen genutzt,<br />
welche Institutionen geschaffen werden sollen. Dies betrifft auch die<br />
Debatten über die Bedeutung von Bildung, über ihre Inhalte, Formen,<br />
Ansprüche und Bedingungen. Dabei scheinen moderne Gesellschaften<br />
in besonderem Maße auf umfassende Bildung ihrer Mitglieder angewiesen,<br />
sollen sie an den gesellschaftlichen Prozessen kompetent und<br />
aktiv gestaltend mitwirken können. Immer schneller anwachsende<br />
Wissensbestände, technische Entwicklungen, die Meisterung komplexer<br />
sozialer und ökonomischer Aufgaben verlangen entsprechende<br />
Kenntnisse der Menschen. Ein hoher Bildungsstand ist nicht nur gesellschaftlich<br />
notwendig, um in globalen Wettbewerbsprozessen bestehen<br />
zu können oder überhaupt den erreichten Stand der kulturellen<br />
Entwicklung zu bewahren. Auch individuelle Erfolgschancen sind<br />
häufig von erworbenen Bildungsgraden abhängig. Kann und soll aber<br />
Bildung darin bestehen, Menschen zu funktionsfähigen und leistungswilligen<br />
Mitgliedern einer sozialen Gemeinschaft zu machen? Wird<br />
Bildung damit instrumentalisiert? Impliziert die Idee von Bildung<br />
nicht vielmehr den Anspruch der Einzelnen auf autonome Selbstformung<br />
und selbstbestimmte Lebensführung? So beinhaltet die mit<br />
dem Autonomiegedanken verbundene Idee der Würde des Menschen,<br />
die die Herausbildung freiheitlich-demokratischer Gesellschaften begleitet,<br />
wesentlich die Auffassung, dass ein Mensch Zweck an sich<br />
selbst ist und nicht Mittel für etwas Anderes.<br />
Es ist wohl kaum sinnvoll, die gesellschaftliche Notwendigkeit<br />
von Bildung gegen den Aspekt individueller Selbstbestimmung<br />
auszuspielen. Doch es ist offensichtlich, dass die Fragen danach, was<br />
unter Bildung zu verstehen ist und was Bildung leisten soll, sehr unterschiedlich<br />
beantwortet werden können. So gehen in den Bildungs-<br />
7
Vorwort<br />
begriff grundlegende Wertmuster sowohl von Gesellschaft, Staat und<br />
Ökonomie als auch von uns als Individuen ein. Angesichts dieser<br />
heterogenen Bezugsebenen und auch vor dem Hintergrund unterschiedlichster<br />
Lebensvorstellungen in heutigen Gemeinschaften versteht<br />
sich nicht von selbst, was Bildung sein soll, wie Bildungsprozesse<br />
zu fördern sind. Es muss also gefragt werden, an welchem<br />
Bildungsverständnis, an welchen Bildungskonzepten wir uns orientieren<br />
wollen. Dabei geht es nicht um abstrakte Definitionen, sondern<br />
um die normative Auskunft darüber, welchen Wert Bildung für uns<br />
hat oder haben kann. Wenn Bildung nicht als bloßes Schlagwort fungieren<br />
soll, muss stets neu um eine inhaltliche Bestimmung gerungen<br />
werden, sind Bildungsdiskurse immer wieder kritisch zu reflektieren,<br />
sind auch die bis in die Antike zurück zu verfolgenden Traditionen des<br />
Bildungsdenkens in ihren jeweiligen Perspektiven zu erörtern und als<br />
Ideengut zu bewahren.<br />
Vor allem die klassisch-humanistische Bildungstheorie setzt ein<br />
Menschenbild voraus, in dem der Mensch als selbsttätiges Subjekt vorgestellt<br />
wird, der sich durch eigenes Tun selbst formt. Dieser selbstbestimmte<br />
Bildungsprozess, in dem Menschen ihre Persönlichkeit, ihre<br />
Identität, ihren Charakter, ihre moralischen, ästhetischen und religiösen<br />
Präferenzen entwickeln, lässt sich weder durch kausale Mechanismen<br />
hinreichend erklären, dann wäre keine Freiheit mehr denkbar,<br />
noch durch von außen vorgegebene Zielvorgaben und Nützlichkeitserwägungen<br />
determinieren, denn dann wäre Autonomie gefährdet.<br />
Bildung als Prozess der tätigen, reflexiven und autonomen Selbstformung<br />
des Menschen ist in diesem Verständnis weder eine einfache<br />
Kausalrelation von Input und Output, noch ist der Sinn und Inhalt<br />
von Bildung von außen für die jeweiligen Subjekte vorzugeben, noch<br />
auch ist Bildung für Zwecke der Gesellschaft instrumentalisierbar. Unter<br />
der Idee der Freiheit sind Menschen keine Verfügungsmasse politischen<br />
oder ökonomischen Kalküls, sondern ihre Würde ist verbunden<br />
mit der Fähigkeit, sich selbst autonom die Zwecke eigenen Tuns zu<br />
geben und zu einer vernünftigen Bestimmung des eigenen Lebens fähig<br />
zu sein. Leben aber ist eingebettet in kulturelle und gesellschaftliche<br />
Kontexte. Die Bildungsinhalte, die anzueignenden Kulturgüter,<br />
die normativen Horizonte sind eingefasst in die entsprechenden sozialen<br />
Rahmungen. Bildung kann deshalb nur darin bestehen, ein gutes<br />
Verhältnis zwischen gesellschaftlicher Integration durch Sozialisation<br />
und autonomer Selbstgestaltung zu finden.<br />
8
Vorwort<br />
Heute erleben wir eine Zeit permanenter Bildungsreformen und<br />
sind mit politischen Entscheidungen konfrontiert, die Strukturen verordnen,<br />
die viele Betroffene nicht gewollt haben, weil sie technokratisch,<br />
bürokratisch, oikokratisch sind und eben nicht der Bildung<br />
dienen, zumindest nicht im Verständnis der klassisch-aufklärerischhumanistischen<br />
Tradition des Begriffs. An den Universitäten erleben<br />
wir massive Entmündigungen von Studierenden und Lehrenden gleichermaßen,<br />
nicht nur hinsichtlich der profilneurotisch verordneten Inhalte<br />
und fremdbestimmter Forschungssteuerung, sondern auch in der<br />
Frage der Zweckhaftigkeit eines Studiums. Der Reformmythos um die<br />
Bildungsinstitutionen erweist sich als eine sukzessive Entdemokratisierung<br />
der Entscheidungsprozesse, parallel zu der Hierarchisierung<br />
und Aristokratisierung (Eliteförderung, Exzellenzcluster etc.) der Bildungslandschaft<br />
und Ökonomisierung der Bildungsinstitutionen.<br />
So erleben wir, dass »Bildung« als Ware feilgeboten wird, die verkauft<br />
und gekauft werden kann; Bildungseinrichtungen erhalten unternehmerische<br />
Strukturen. So werden auch Universitäten gerankt nach<br />
Drittmittelaufkommen und Exzellenzeifer, nach »produzierten« Absolventen,<br />
deren Profile nach Marktbedürfnissen zugeschnitten sind.<br />
Nicht Bildung, sondern abfragbares, portioniertes und verschultes<br />
Wissen steht im Vordergrund. Die Autonomie der Studierenden, der<br />
Lehrenden und der Universitäten wird so zunehmend eingeschränkt,<br />
der Sinn von Bildung verfälscht und ökonomistisch zugerichtet. Gerade<br />
die Universitäten, die im klassischen Verständnis als ein Schonraum<br />
der Reflexion, Forschung und kritischen Distanz gedacht waren, werden<br />
zunehmend zu Dienstleistungsunternehmen. Dieses Geschehen ist<br />
von zahlreichen Kritikern deutlich als Entfremdung, Halbbildung, Unbildung<br />
entlarvt, es konterkariert die Idee von Bildung.<br />
Wird Bildung von vornherein auf die Passfähigkeit an die Praxis<br />
hin diszipliniert, wird sie verkürzt um das Moment, das ein kritisches<br />
Gegengewicht gegen diese Praxis darstellen könnte. So aber wird gerade<br />
dasjenige Potential unterminiert, das neue gesellschaftliche Perspektiven<br />
eröffnen könnte. Funktional ausdifferenzierte Gesellschaften<br />
brauchen Offenheit, Flexibilität, die Fähigkeit, verschiedene Perspektiven<br />
einnehmen zu können, aber auch die Widerständigkeit gegenüber<br />
allen zu kurz greifenden Zielvorstellungen. Sicherlich haben Bildungseinrichtungen<br />
auch die Aufgabe, Menschen an die notwendigen Funktionen<br />
der Gesellschaft (Berufsqualifizierung) heranzuführen, aber<br />
ebenso haben sie den unabdingbaren Zweck, das Reifen eigen-ständi-<br />
9
Vorwort<br />
ger, selbst-denkender und verantwortungs-bewusster Persönlichkeiten<br />
zu fördern.<br />
Bildung ist einer derjenigen fundamentalen Begriffe, mit deren<br />
Hilfe umrissen wird, was Menschen leisten können müssen, um in<br />
ihrer Zeit lebens- und handlungsfähig zu sein. In den Bildungsbegriff<br />
gehen sowohl Erwartungen der Gesellschaft an die Menschen als auch<br />
Vorstellungen der Individuen von einem gelingenden Leben ein. Bildung<br />
ist dabei also ein normativer Begriff, eine orientierende Idee, in<br />
der Wertvorstellungen von kulturellen Gemeinschaften, kulturellen<br />
Gruppen und Individuen in ihren jeweiligen historischen Konstellationen<br />
verarbeitet sind. Nach wie vor (und immer wieder neu) steht<br />
damit die Aufgabe zu klären, was unter Bildung verstanden werden<br />
soll, hängen hiervon politische Entscheidungen einerseits und die Ausgestaltung<br />
von Bildungs- und Erziehungsinstitutionen mit ihrer pädagogischen<br />
Praxis andererseits ab. Und nicht zuletzt ist unsere Vorstellung<br />
von Bildung immer auch Teil unseres Selbstverständnisses und<br />
damit ein Orientierungsaspekt unserer individuellen Lebensgestaltung.<br />
Ein differenzierter, gehaltvoller und tragfähiger Bildungsbegriff<br />
bedarf verschiedener Zugänge und Perspektiven, die durch eine Disziplin<br />
allein nicht bereitgestellt werden können. Für einen inhaltlich geschärften<br />
Bildungsbegriff ist ein methodologisch reflektiertes Selbstverständnis<br />
ebenso notwendig, wie eine Erörterung der normativen<br />
Gehalte, die in den Bildungsdiskursen verankert werden. Diese theoretischen<br />
Zugänge bleiben indes eingebunden in Bildungsräume, an<br />
denen wir alle auf verschiedene Weise teilhaben, partizipierend und/<br />
oder kritisch. Wie wir hier agieren, ist selbst wieder Teil nicht nur des<br />
je eigenen Bildungsprozesses, sondern auch ein Beitrag zur Arbeit am<br />
Begriff. Und gerade diese Teilnahme am Bildungsdiskurs ist im Sinne<br />
der Demokratie Mitgestaltung unserer gesellschaftlichen Lebenspraxis<br />
und ihrer Institutionen.<br />
Aus diesem Grund haben sich Vertreter unterschiedlicher Fachrichtungen<br />
zu einer gemeinsamen Diskussion im Rahmen einer Tagung<br />
an der Universität Erfurt im Januar 2011 zusammengefunden,<br />
deren Resultate in diesem Band dokumentiert werden. Von unterschiedlichen<br />
Disziplinen und Problemstellungen aus widmen sich die<br />
Beiträge dem Bildungsbegriff und der Bildungstheorie. Sie eröffnen<br />
historische und aktuelle Zugänge zum Thema Bildung, behandeln philosophische,<br />
theoriegeschichtliche, empirische und anwendungsorien-<br />
10
Vorwort<br />
tierte Fragen und erörtern die Relevanz der Bildungsidee in den heutigen<br />
gesellschaftlich-politischen Prozessen.<br />
Dieser Band sowie die Tagung »Bildung heute: Theorie, Geschichte,<br />
Politik« wären ohne die aktive Mitwirkung der Teilnehmer und Autoren<br />
nicht möglich gewesen, wofür ich ihnen hiermit herzlich danken<br />
möchte. Weiterhin gilt mein Dank der Philosophischen Fakultät und<br />
der Leitungsgruppe des »Universitären Schwerpunktes Bildung« der<br />
Universität Erfurt für ihre finanzielle Unterstützung. Michael Ruppert<br />
danke ich für die sorgfältigen Korrekturarbeiten. Und dem <strong>Verlag</strong> <strong>Karl</strong><br />
<strong>Alber</strong> ist für die Möglichkeit der Publikation besonders zu danken.<br />
11