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J A H R E - Quartierverein Niklausen

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Vereinsgeschichte<br />

Herzliche Gratulation zum 50-jährigen Jubiläum<br />

MARTINA SCHWEGLER<br />

HUMANIMASAN<br />

Gesundheit für Mensch und Tier<br />

Tierheilpratikerin, Klassische Homöopathie, Radionische Analysen,<br />

Physikalische Gefässtherapie BEMER<br />

EM Effektive Mikroorganismen für Mensch, Tier und Garten<br />

Martina Schwegler<br />

Eichenstr. 42<br />

8200 Schaffhausen<br />

www.humanimasan.ch<br />

Erstes Jahrzehnt (1962–1972) Teil 3<br />

Am 4. April wurde das COOP-Einkaufzentrums und das Speiserestaurant «Alpenblick»,<br />

am 10. Juni die heiss ersehnte Postfiliale, an deren Realisierung der <strong>Quartierverein</strong> massgeblich<br />

mitbeteiligt war, am 13. September die COOP-Tankstelle und das Bastler-Center<br />

sowie am 17. Oktober 1968 in den Räumen der ehemaligen Konsumfiliale «<strong>Niklausen</strong>» die<br />

Drogerie «<strong>Niklausen</strong>» eröffnete.<br />

Durch den Fleisch- und Wurstwarenverkauf im COOP-Einkaufzentrum musste die Metzgerei<br />

Gysi beim Restaurant «<strong>Niklausen</strong>» ihr Geschäft mangels genügenden Umsatzes<br />

schliessen.<br />

1969 war die Verlängerung der Trolleybuslinie in unser Quartier weiterhin das Thema,<br />

denn drei Varianten standen zur Diskussion. Auch die Errichtung eines Kindergartens<br />

stand erneut auf der Traktandenliste, die der Stadtrat als Motion entgegennahm. Der<br />

Vereinsvorstand setzte sich zudem für den Fernseh-anschluss des Ebnatquartiers an die<br />

Antenne des Wohnhochhauses «Eschengut» bei der Liegenschaftsverwaltung der +GF+<br />

ein, die sich bereit erklärte, diesem Gesuch zu entsprechen.<br />

Das Jahr 1970 war das seit der geglückten Geburt des Vereins das arbeitsintensivste und<br />

auch erfolgreichste. Am 1. Februar wurde eine Urne im Nebenzimmer des Restaurants<br />

«<strong>Niklausen</strong>» aufgestellt.<br />

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eifacher!<br />

Zur Diskussion standen noch die Sanierung des Eichenstrasse-Trottoirs, eine allfällige<br />

Teerung des Bienenwegs, die Parkierungsordnung an der Rheinhardstrasse Seite Waldfriedhof,<br />

ein Buswartehäuschen an der Birkenstrasse mit Umbenennung in «St. Niklaus»,<br />

die Statutenrevision zwecks finanzieller Beteiligung (10 Anteile) an der Kunsteisbahnund<br />

Schwimmbad-Genossenschaft.<br />

Anfangs November konnte – nach einem Unterbruch der Luftschutzkellerfrage wegen –<br />

der erste Teil des Kindergartens in Betrieb genommen werden.<br />

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Dem Wunsch – Umbenennung des Buswartehäuschens an der Birkenstrasse in «St. Niklaus»<br />

– wurde 1971 entsprochen, während das Fernsehanschluss-Projekt mangels Interesses<br />

beerdigt werden musste. Die von den Verkehrsbetrieben Schaffhausen wegen<br />

verstopfter Strassen gewünschte Umstellung des Busbetriebes von 10- auf 12-Minuten<br />

wurde klar zurückgewiesen.<br />

Im zehnten Jahre (1972), seit der stramme Sprössling das Licht der Welt erblickte, stand<br />

er nun an der Schwelle zum Teenager-Alter. Es war das Jahr der Reiselust. Verschiedene<br />

Reisen führten in die nähere Umgebung und ins Ausland.<br />

Was noch zum ersten Jahrzehnt zu sagen ist, viele kulturelle, gesellige und Reise-Veranstaltungen<br />

standen auf der Traktandenliste.<br />

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