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Skript zur Vorlesung 2 - Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

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Cockcroft-Walton Beschleuniger<br />

Maximale Spannung aufgrund Durchschlagfestigkeit limitiert auf etwa 1 MV.<br />

Durch den Strahlstrom und den Strom durch das Widerstandsnetzwerk wird die<br />

effektive Spannung verringert; der Kaskadengenerator ist belastet.<br />

Zusätzlich ist die Glättung nicht mehr vollkommen, da sich während der<br />

negativen Halbwelle die Glättungskondensatoren entladen. Es kommt zu einer<br />

Restwelligkeit (Rippel).<br />

U<br />

U<br />

U <br />

U <br />

U<br />

<br />

2nU<br />

I<br />

f<br />

I<br />

f<br />

0<br />

U<br />

<br />

U<br />

n(<br />

n 1)<br />

C 2<br />

2 3<br />

( n <br />

C 3<br />

1<br />

2<br />

U<br />

n<br />

2<br />

<br />

1<br />

6<br />

n)<br />

Ziel: möglichst große Kapazitäten C<br />

und hohe Speisefrequenz f.<br />

Die geometrischen Strukturen<br />

müssen abgerundete Kanten haben<br />

um Überschläge zu vermeiden.<br />

Der Cockcroft-Walton Beschleuniger<br />

ist der de-facto Standard für<br />

Neutronen-generatoren aus der DT-<br />

Fusion (E n =14 MeV).<br />

Ableitung im Anhang.

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