Pfarrblatt Feber 2011
Pfarrblatt Feber 2011
Pfarrblatt Feber 2011
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UNSER WEG<br />
Nachrichten der<br />
Stadtpfarre Frauenkirchen<br />
Februar <strong>2011</strong><br />
www.franziskaner.at, E-mail: pfarre.frauenkirchen@franziskaner.at, Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22<br />
„Fröhlich sein,<br />
Gutes tun ...<br />
... und die Spatzen pfeifen lassen“<br />
Johannes Don Bosco<br />
Titelbild: © Erich Kettner, Frauenkirchen
2 UNSER WEG · Februar <strong>2011</strong><br />
Wort des Pfarrers<br />
Liebe Pfarrangehörige!<br />
Im vor uns liegenden<br />
Monat ist<br />
immer wieder von<br />
Spaß und Freude<br />
die Rede. Die Faschingszeit<br />
ist da<br />
und dauert heuer sogar<br />
noch bis in den<br />
März hinein.<br />
Wie ist das mit dem Spaß und<br />
der Freude bei uns Christen?<br />
„Der Spaß geht schnell vorüber,<br />
die Freude währt länger und reicht<br />
viel tiefer“, hat einmal jemand ganz<br />
richtig erkannt. Die Freude und die<br />
Fröhlichkeit sind für das Christentum<br />
tatsächlich etwas Zentrales und<br />
keine Nebensächlichkeit.<br />
Der berühmte Urwalddoktor,<br />
Theologe und Musiker, Albert<br />
Schweitzer hat es einmal so ausgedrückt:<br />
„Fröhlichkeit gehört zum<br />
Christentum wie der Duft zu einer<br />
Blume“. Auch der heilige Franziskus<br />
hat aus einem ganz bestimmten<br />
Grund großen Wert auf die Fröhlichkeit<br />
gelegt:<br />
Das sicherste Mittel gegen die<br />
tausend Schliche und Fallen<br />
des Teufels, so versichert der Heilige,<br />
ist die Fröhlichkeit des Geistes.<br />
Mit dem Aschermittwoch wird also<br />
nicht die Freude auf Eis gelegt – sozusagen<br />
konserviert bis zum nächsten<br />
Mal. Diese Freude soll auch<br />
dann noch da sein, wenn Schwierigkeiten<br />
und Probleme auftreten,<br />
wenn die Mühe des Alltags scheinbar<br />
alle Freude am Dasein nimmt.<br />
Wahrscheinlich ist es sogar richtig,<br />
den Begriff der Freude allgemeiner<br />
zu sehen.<br />
Christliche Freude ist mehr als<br />
Fröhlichsein, sie umfasst Hoffnung<br />
und Gelassenheit im Blick auf<br />
die Dinge dieser Welt. Christliche<br />
Freude ist in Jesus begründet und<br />
trägt auch in „schlechten“ Zeiten.<br />
Eine in den Herausforderungen des<br />
Lebens gereifte Freude kann für uns<br />
zur bestimmenden Kraft werden,<br />
die auch auf die anderen Menschen<br />
über springt und ihnen Zuversicht<br />
schenkt.<br />
Und diese im Herzen<br />
wachsende Freude<br />
wünschen wir uns als<br />
Christen durch das ganz<br />
Jahr.<br />
Die christliche Freude<br />
liegt also nicht<br />
an der Oberfläche, sondern<br />
in der Tiefe. Jeder<br />
kann sie haben, der Lustige und der<br />
Ernste, der Gesunde und der Kranke.<br />
Sie ist kein Gegensatz zum Leiden,<br />
sondern es kann eine Freude mitten<br />
im Leiden sein. Sie ist wie ein<br />
Grundstrom in unserem Innern.<br />
Mag es an der Oberfläche stürmen<br />
und toben, mag das Wetter<br />
wechseln zwischen Regen und<br />
Sonnenschein: Der Grundstrom der<br />
Freude tief in unserem Innern ist<br />
immer da wie ein warmer Strom in<br />
einem tiefen Meer.<br />
Christliche Freude ist im Tiefsten<br />
Osterfreude. Osterfreude ist eine<br />
Freude, die alles Leid durchgemacht<br />
hat, sogar den Tod, sogar den Tod<br />
am Kreuz. Sie ist keinem Leid ausgewichen,<br />
aber dadurch hat sie alles<br />
überwunden. Nun kann diese echte<br />
Freude nichts mehr schrecken, denn<br />
sie hat auch das Schlimmste hinter<br />
sich. Das ist die christliche Freude.<br />
Ich möchte Euch noch ein kleines<br />
Gedicht mitgeben, auch schon im<br />
Hinblick auf die Fastenzeit, die im<br />
nächsten Monat beginnt:<br />
„Eines schlage ich euch vor,<br />
verpackt im Schrank nicht den Humor.<br />
Denn wenn der Alltag euch will schlauchen,<br />
könnt ihr ihn ganz gewiss gebrauchen<br />
und für den, der an den Herrgott glaubt,<br />
ist Lachen jederzeit erlaubt.“<br />
Im Gebet stets verbunden<br />
Euer Pfarrer<br />
Alles hat seine Zeit... Zeit zum Lachen ...<br />
Drei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig<br />
zu überbieten und streichen<br />
dabei auch die Wichtigkeit ihrer Familienmitglieder<br />
heraus. Der erste: „Mein<br />
Onkel ist Pfarrer, und wenn er durch die<br />
Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt `Guten<br />
Morgen, Hochwürden´!“ Der zweite:<br />
„Mein Onkel ist sogar Bischof, und wenn<br />
er durch die Stadt geht, verneigen sich<br />
alle vor ihm und sagen `Guten Morgen,<br />
Eminenz´!“ Der dritte: „Mein Onkel ist so<br />
fett, das glaubt ihr gar nicht; und wenn er<br />
durch die Stadt geht, ruft jeder `Oh mein<br />
Gott´!“<br />
Zwei Urlauber möchten mit dem Boot über den See<br />
Genezareth paddeln. Sie fragen den Bootsvermieter,<br />
was es kostet, ein Boot zu mieten. Sagt dieser;! 30<br />
Dollar! „Erstaunt antwortet einer der Touristen: „Was, so<br />
teuer, da wundert es mich nicht, dass Jesus damals zu Fuß<br />
rüber ist.!“<br />
Herr und Frau Meier sitzen in der Kirche. Plötzlich<br />
stößt Frau Meier ihren Mann und flüstert: „Der Herr<br />
vor uns schläft!“ Darauf Herr Meier vorwurfsvoll: „Aber<br />
deswegen brauchst du mich doch nicht zu wecken!“
UNSER WEG · Februar <strong>2011</strong> 3<br />
Betend ins Neue Jahr - Trockenen Fußes über den Zicksee<br />
Ungewöhnliche Hotterbegehung mit<br />
dem Stadtpfarrer:<br />
Zwanzig begeisterte Wanderer trafen sich zu Beginn<br />
des neuen Jahres (2. Jänner <strong>2011</strong>) am Nordufer<br />
des Zicksees, um die 4. und letzte Etappe der<br />
Rosenkranzwanderung in Angriff zu nehmen. Es<br />
war der wohl aufregendste Abschnitt, der Marsch<br />
über die ausgedehnte Eisfläche des großen Badesees,<br />
bis zu dessen Südspitze das Frauenkirchner<br />
Gemeindegebiet reicht.<br />
Unser Pfarrer, Br. Elias Unegg, ist ja dabei, da<br />
kann ja nichts passieren!“, dachten sich die<br />
Ängstlichen in der Gruppe. Für den Fall der Fälle<br />
trug Diakon Erwin Lang ein rettendes Seil mit und<br />
Br. Norbert hatte sogar seine Rot-Kreuz-Jacke angelegt.<br />
An der Grenzlinie zum St. Andräer Hotter<br />
marschierte die große Gruppe quer über den See bis<br />
zum großen Hotterstein am Südufer, an welchem<br />
sich die Gemeindegebiete von Frauenkirchen, St.<br />
Andrä und Apetlon treffen. Das Eis des heuer sehr<br />
tiefen Gewässers hielt dem Druck der großen Gruppe<br />
mühelos stand, es knirschte und ächzte nicht<br />
einmal.<br />
kurzer Rast und Stärkung und einem ge-<br />
Nach meinsamen Gebet ging man den Apetloner<br />
Hotter entlang in Richtung Norden zum ehemaligen<br />
Ziegelhof, dessen letzte Ruinen heute noch an<br />
gar nicht so lange zurückliegende Zeiten erinnern.<br />
„Nächstes Jahr wieder!“ tönte der vielstimmige<br />
Wunsch dem Pfarrer entgegen. Der versprach, es<br />
werde diese Hotterwanderung nächste Jahr wieder<br />
geben, und gab dem Unternehmen seinen Segen.<br />
Und weil die Wanderer nach dem bestandenen<br />
Abenteuer so in Schwung waren , marschierten<br />
die meisten von ihnen gleich weiter bis nach Frauenkirchen<br />
hinein.<br />
Ein gelungener Start ins neue Jahr.<br />
Franz Wegleitner<br />
Krankensegnung im Pflegeheim<br />
Am 11. Februar 1858 sah das vierzehnjährige Hirtenmädchen<br />
Bernadette Soubirous in einer Felsgrotte bei Lourdes zum<br />
ersten Mal unsere Muttergottes, die sich als „die Unbefleckte<br />
Empfängnis“ vorstellte. Zu der Grotte, in der auch eine Quelle<br />
entsprang, sind seither Millionen von Pilgern mit ihren leiblichen<br />
und seelischen Nöten gekommen, Maria um Hilfe und<br />
Heilung zu bitten. An diesem Gedenktag (11.2.) findet wie jedes<br />
Jahr in unserem Pflegeheim die Krankensegnung statt. Alle<br />
Kranken und Leidenden sind herzlich eingeladen.<br />
Danke schön: Am Tag der Kranken wollen wir auch besonders<br />
den 21 Krankenschwestern, Pflegern und Pflegerinnen<br />
unter der Leitung von Schwester Maria Neuberger und allen, die<br />
sich um unsere 44 kranken und älteren Brüder und Schwestern<br />
im Pflegeheim Frauenkirchen kümmern, ein herzliches „Danke<br />
schön“ sagen. Dieser so wichtige, aber auch schwierige Dienst ist<br />
einer der Werke der Barmherzigkeit. Möge Gott ihnen Kraft, Mut<br />
und Freude schenken, um auch in Zukunft für sie da zu sein.<br />
Red.
Unsere Erstkommunionkinder <strong>2011</strong><br />
Jesus schenkt sich selbst<br />
I H S<br />
Jan Birschitzky<br />
Emmanuel Lehner<br />
Jasmin Gottfried<br />
Johannes Gisch<br />
Kathrin Maria<br />
Thury<br />
Michael Varga<br />
Lukas Reiner<br />
Lukas Stadlmann<br />
Lukas Richard Kettner<br />
Sebastian Rappold<br />
Julia Bruck<br />
Nina Burger<br />
Marcel Prudky<br />
Robert Wachtler<br />
Stefan Müller
UNSER WEG · Februar <strong>2011</strong> 6<br />
25 Jahre Frauen - und Mütterkreis Frauenkirchen<br />
Der Frauen- u. Mütterkreis der<br />
Katholischen Frauenbewegung<br />
(kfb) Frauenkirchen feiert<br />
sein 25 jähriges Bestehen. Die kfb<br />
ist in Frauenkirchen eine kirchliche<br />
Gemeinschaft von Frauen,<br />
die selbst den Glauben innig leben<br />
und weitergeben.<br />
Frau Direktor Elisabeth Pilles leitete<br />
von Anfang an die Gruppe<br />
der kfb. 1985 kamen junge Frauen<br />
dazu, mit dem Ziel, in der Pfarre tätig<br />
zu sein. Frau Ingrid Goldenits,<br />
die schon von 1971 – 1974 Leiterin<br />
der katholischen Jugend war, gründete<br />
innerhalb der kfb somit den<br />
„Frauen- und Mütterkreis“ mit eben<br />
jenen jungen, tatkräftigen Frauen.<br />
Frau Goldenits schildert: „Ich<br />
fragte damals unseren neuen<br />
Pfarrer, P. Andreas Siess, ob<br />
er die Leitung unserer Gemeinschaft<br />
übernehmen möchte. P.<br />
Andreas war sofort interessiert an<br />
unserer Arbeit und an unseren Vorhaben.<br />
Er übernahm die seelsorgliche<br />
Leitung in unserem Frauenund<br />
Mütterkreis. Das Schlagwort<br />
war: nicht viel reden, sondern Taten<br />
setzen! Wir begannen in weiterer<br />
Folge mit unseren monatlichen<br />
Frauenrunden.<br />
Unsere erste Wallfahrt 1986 fand<br />
großen Anklang. Ein Jahr später,<br />
im Dezember 1987, wurde der<br />
erste Adventkaffee mit Weihnachtsbasar<br />
von unserer Gruppe organisiert.<br />
Es war damals eine Benefizveranstaltung<br />
zu Gunsten jener vier<br />
Vollwaisenkinder, deren verstorbene<br />
Mutter von Anfang an unserer<br />
Gruppe angehörte. Dieser Adventkaffee<br />
findet nach wie vor jährlich<br />
statt und wird in der Pfarre sehr gut<br />
angenommen. Unsere zahlreichen<br />
Gäste erfreuen sich immer wieder<br />
an dem gemütlichen vorweihnachtlichen<br />
Beisammensein mit selbstgebackenen<br />
Mehlspeisen und schönen<br />
Basteleien. Wir Frauen veranstalten<br />
auch jedes Jahr in der Faschingszeit<br />
unseren beliebten und unterhaltsamen<br />
Frauenball, der aus unserem<br />
D i e Sternsingeraktion <strong>2011</strong><br />
Programm nicht mehr wegzudenken<br />
ist. Bei bester Laune feiern<br />
Frauen jeden Alters einen schönen<br />
Abend bei Musik und Tanz.<br />
In der Fastenzeit unterstützen<br />
wir jährlich tatkräftig die Fastensuppenaktion<br />
und die Fastensammlung.<br />
Ein aufrichtiges „Danke“<br />
an dieser Stelle allen Frauen,<br />
die uns dabei helfen. Neben all<br />
unseren caritativen Tätigkeiten<br />
übernehmen wir auch spirituellkirchliche<br />
Aufgaben, wie z.B. Anbetungsstunden,<br />
Gebetskreise,<br />
Lektorendienste und ähnliches.<br />
Das Miteinander ist uns Frauen der<br />
kfb sehr wichtig. Unser Motto lautet:<br />
gemeinsam sind wir stark! Ich<br />
danke den Frauen für die 25-jährige<br />
Treue und den vorbildlichen<br />
Einsatz in unserem Frauen- und<br />
Mütterkreis. Ein „Danke“ auch an<br />
alle unsere Pfarrangehörigen, welche<br />
die kfb entweder durch aktive<br />
Mitarbeit oder durch den Besuch<br />
unserer Veranstaltungen fleißig unterstützen.<br />
Gemeinsam können wir<br />
etwas bewegen und erreichen. Mit<br />
Stolz können wir nach 25 Jahren<br />
sagen, dass wir einen großen Teil<br />
zur Renovierung unserer Basilika<br />
und unseres Pfarrzentrums beitragen<br />
konnten. Wir danken dem lieben<br />
Gott und der Muttergottes, die<br />
uns von Anfang an mit Gesundheit,<br />
Hoffnung und Kraft begleiteten und<br />
wir bitten weiterhin um Gottes Segen<br />
für unsere Arbeit im Frauenund<br />
Mütterkreis der kfb Frauenkirchen!“<br />
Ingrid Goldenits<br />
Leiterin der kfb<br />
Mit großer Freude und Begeisterung haben in unserer Pfarre 45 Kinder<br />
an der Sternsingeraktion teilgenommen. Sie sind am 3. Jänner<br />
den ganzen Tag von Haus zu Haus gegangen, um die frohe Botschaft von<br />
Weihnachten den Menschen zu bringen und gleichzeitig den armen und<br />
hilfsbedürftigen Menschen in Guatemala zu helfen. Guatemala ist eines der<br />
ärmsten Länder Lateinamerikas. Über 50 % der Einwohner/innen leben<br />
unter der Armutsgrenze, vor allem die indigene Bevölkerung wird stark diskriminiert.<br />
In unserer Pfarre haben wir 8.690. – Euro gesammelt. Mit<br />
dem Geld, das in Österreich gespendet wurde, könnte die Ernährung von<br />
mehr als 900.000 Menschen langfristig gesichert und damit ca. 3.000<br />
Kinder vor dem Hungertod gerettet werden.<br />
Wir danken ganz herzlich im Namen der Armen den Kindern sowie den<br />
11 Begleiterinnen und Begleitern, den treuen Schminkerinnen, Petra<br />
und Susi, und den 11 Gastfamilien.<br />
Red.
6 UNSER WEG · Februar <strong>2011</strong><br />
Di 1.2. 7 + Großeltern und Angehörige<br />
Mi 2.2. 19 + Elt. Maria u. Michael Schneider, Tochter<br />
Do 3.2. 7 auf gute Meinung<br />
Pflegeheim 15 + Johann Therner<br />
Fr 4.2. 19 + Vater Matthias Palkovitsch u. Angeh.<br />
Sa 5.2. 10 + Eltern u. Schwiegereltern Horvath<br />
19 + Großeltern und Onkel Matyas<br />
So 6.2. 5. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 + Fam. Braunschmidt und Enkel Pepi<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Elt. Johann und Elisabeth Rommer<br />
Mo 7.2. 19 + Eltern Wegleitner und Bruder<br />
Di 8.2. 7 + Franz Gottfried (Jahrestag)<br />
Mi 9.2. 19 + Maria Krottendorfer<br />
Do 10.2. 7 + Großeltern und Tante<br />
Pflegeheim 15 + Andreas Fuchs<br />
Fr 11.2. 19 + Josef Kainz<br />
Sa 12.2. 19 + Elt. Georg u. Anna Schwab u. Angeh.<br />
So 13.2. 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 + Josef Perlinger<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Andreas Stadlmann<br />
Unser Messenkalender - Februar <strong>2011</strong><br />
Mo 14.2. 19 um die Seligsprechung v. P. Petrus<br />
Di 15.2. 7 + Johann Waldherr (Jahrestag)<br />
Mi 16.2. 19 + Gatten, Eltern und Schwiegereltern<br />
Do 17.2. 7 + Maria Wieger und Großeltern<br />
Pflegeheim 15 + Maria Zittritsch<br />
Unsere Jahresstatistik 2010<br />
Taufen<br />
29 Taufen insgesamt<br />
15 Täuflinge aus Frauenkirchen<br />
14 Täuflinge von auswärts<br />
Fr 18.2. 19 + Franz Kettner<br />
Sa 19.2. 19 + Eltern Josefine und Josef Göltl<br />
So 20. 2. 7. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 + Josef Lass<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Michael u. Franz Pinetz u. Eltern<br />
Mo 21.2. 19 + Franz & Magdalena Bruck<br />
Di 22.2. 7 zur Danksagung für 50 Lebensjahre<br />
Mi 23.2. 19 + Johann Kettner (Jahrestag)<br />
Do 24.2. 7 für die Armen Seelen<br />
Pflegeheim 15 + Maria Wohlfahrt<br />
Fr 25.2. 19 + Eltern und Geschwister<br />
Sa 26.2. 19 + Elt. Stefan und Maria Hafner u. Angeh.<br />
So 27.2. 8. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 + Martin Lentsch<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Eltern<br />
Mo 28.2. 19 + Gatten und Angehörige<br />
Begräbnisse<br />
56 Verstorbene<br />
36 Begräbnisse in Frauenkirchen<br />
20 auswärts begraben<br />
Erstkommunion<br />
24 Kinder haben zum ersten Mal<br />
die Eucharistie empfangen<br />
Firmlinge<br />
19 junge Christen<br />
wurden gefirmt<br />
Trauungen<br />
13 Trauungen insgesamt,<br />
alle von auswärts<br />
Krankensalbungen<br />
45 Krankensalbungen<br />
Kommunion<br />
43.000 Kommunionen<br />
wurden gespendet<br />
Austritte<br />
4 Personen sind aus der<br />
Kirche ausgetreten<br />
Wiedereintritt<br />
3 Personen sind wieder in<br />
die Kirche eingetreten.<br />
Unsere Pfarre 2010<br />
In unserer Pfarre wohnten am<br />
31.12.2010 2.371 Katholiken
UNSER WEG · Februar <strong>2011</strong> 7<br />
Unser Pfarrleben auf einen Blick<br />
Mi 2.2. 19.00 Uhr Maria Lichtmess mit Kerzensegnung und<br />
Lichterprozession<br />
Do 3.2. 7.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen<br />
Do 3.2. 15.00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim mit Blasiussegen<br />
20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gestaltet<br />
Fr 4.2. 19.00 Uhr Hl. Messe mit Herzjesuandacht<br />
Sa 5.2. 9.20 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Rosenkranz<br />
Herzmarienmesse<br />
14.00 - 18.00 Uhr Vorbereitungseinheit für die Firmkandidaten<br />
20.00 Uhr Frauenball der kfb beim Schaffrian<br />
So 6.2. 14.30 Uhr Monatliches Treffen des Rosenkranzvereines<br />
Fr 11.2. 14.00 Uhr Krankensegnung im Pflegeheim<br />
Mo 14.2. 8.45 Uhr Gebet um Seligsprechung v. P. Petrus Pavlicek<br />
Do 17.2. 20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gestaltet<br />
Fr 18.2. abends und 19.2., vormittags Eheseminar im Pfarrsaal<br />
20.00 Uhr Monatl. Treffen der kfb im Pfarrsaal<br />
Sa 19.2. 15.00 Uhr Ministrantenstunde<br />
So 20.2. 14.00 Uhr Monatliches Treffen des 3. Ordens<br />
Mo 21.2. 19.45 Uhr Bibelgespräch<br />
Sa 26.2. 8.00 -12.00 Uhr Vorbereitungseinheit für die Firmkandidaten<br />
19.00 Uhr Vorabendmesse mit rhythm. Liedern gestaltet<br />
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst!<br />
Jeden Tag von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Eucharistische<br />
Anbetung in der Kapelle<br />
Öffnungszeiten der<br />
Pfarrkanzlei<br />
Dienstag<br />
9.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Das Ewige Licht in unserer<br />
Pfarre wurde gestiftet von...<br />
30.1. - 05.2.: Familie Kandl<br />
06.2. - 12.2.: Familie Thury<br />
13.2. - 19.2.: Fam. Magdalena Baar<br />
20.2. - 28.2.: Familie Gross<br />
Gebetsanliegen des Papstes für Februar <strong>2011</strong><br />
Wir beten mit dem Heiligen Vater:<br />
1. Allen Menschen sei Familie<br />
etwas Heiliges. Ihr Beitrag für das<br />
Gedeihen der Gesellschaft ist unverzichtbar.<br />
Firmtermin<br />
Anlässlich der Visitation<br />
unserer Pfarre durch<br />
Bischof Ägidius findet die<br />
Firmung heuer am Samstag,<br />
19. März um 10.00 Uhr<br />
statt. Alle sind herzlich eingeladen!<br />
Achtung<br />
Im Februar beginnt<br />
die Vorbereitung<br />
auf die Erstkommunion.<br />
Der Termin für<br />
den Info-Abend wird<br />
bekannt gegeben.<br />
Unsere<br />
Lebenschronik<br />
(Stand 24. Jänner <strong>2011</strong>)<br />
In der Basilika wurden getauft..<br />
Lara Welkovits<br />
Johannes Wuscher<br />
Leonie Elisabeth Nader<br />
Unsere Verstorbenen<br />
+ Katharina Kettner 19.12.<br />
+ Elisabeth Weisz 24.12.<br />
+Charlotte Wilke 31.12.<br />
+ Stefan Reisinger 2.1.<br />
+ Ferdinand Preinsperger 18.1.<br />
+ Siegfried Kiefler 22.1.<br />
+ Josef Fencz 22.1.<br />
Jeden Donnerstag, 15.00 Uhr<br />
Hl. Messe in der Kapelle<br />
des Pflegeheimes<br />
2. Der Dienst christlicher Gemeinden möge die<br />
Gegenwart Christi gerade in jenen Missionsländern<br />
bezeugen, die von Seuchen heimgesucht<br />
werden.
Krippenspiel<br />
Kommet zum Kindlein!<br />
Krippenlegung<br />
Stille Nacht...<br />
Heilige Nacht...<br />
Christus, der<br />
Retter ist da!<br />
Danke<br />
Stefaniritt...<br />
...mit Pferdesegnung<br />
UNSER<br />
PFARR<br />
MOSAIK<br />
Kindersegnung<br />
Rast beim Grenzstein<br />
Gebet auf dem See<br />
Die zahlreichen...<br />
Dank an die Könige<br />
... Könige<br />
Impressum:<br />
„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:<br />
Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.<br />
Druck: PRO Media Kummer GmbH, 7123 Mönchhof. Layout: Sr. Rani sjt<br />
Fotos: E. Lang, F. Wegleitner, Br. Norbert OFM, Sr, Rani SJT<br />
F.d.I.v.: Br. Elias Unegg OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.