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Tagung der <strong>Kompetenzinitiative</strong> e. V. 18./20. April 2013, Klingenthal/Vogesen.<br />
Wetterfühligkeit und ‚Mobilfunkfühligkeit‘.<br />
Eine Grenzwertkritik aus medizinmeteorologischer Sicht.<br />
Thema interdisziplinär,<br />
Walter Sönning<br />
(Physik der Atmosphäre - Luftelektrik - Meteorologie - meteorol. Synoptik<br />
Medizin - Biologie - Biochemie - Biophysik - Hochfrequenztechnik, u. a.)<br />
historisch, aktuell und … politisch,<br />
(Bio-/Medizinmeteorologie, … Mobilfunk).<br />
Den Einfluß des Wetters (Biotropie) auf den gesunden und erkrankten Organismus<br />
von Mensch und Tier (Meteorotropie) beschreibt die<br />
<br />
Medizinmeteorologie<br />
Hippokrates (460–375 v. Chr.): Schrift von der Umwelt, Von der heiligen Krankheit;<br />
Avicenna (Ibn Sina, 980 *Buchara – 1037): Medizin, Philosophie, Wetter, Klima;<br />
<br />
<br />
A. v. Humboldt: Er beschrieb im Kosmos I (1845) als Komponente des Klimas die<br />
… Electricität des Luftkreises … als eine den Säfteumlauf befördernde Kraft …;<br />
Medizinmeteorologische Arbeitskreise (20. Jht., DWD) in Bad Tölz, Tübingen, Königstein,<br />
Hamburg u. a. erarbeiteten in über 2000 vergleichenden Studien bis ca.1975 eine statist.<br />
gesicherte Phänomenologie der „Wetterfühligkeit“;<br />
Seit ca. 1978 sind mit Hilfe der Druckindustrie (!) in München die CD – Sferics n. B.<br />
als der lange gesuchte nichttriviale biotrope und athermisch biochemisch/biologisch<br />
wirksame Wetterfaktor ins Blickfeld geraten.<br />
I ) Arbeitsgrundlage der medizinmeteorologischen Arbeitskreise war die<br />
„Idealzyklone“ zur Klassifikation des Wetters und seiner Biotropie.<br />
Beispiele für Vergleiche von Wetterklassen mit einzelnen meteorotropen Syndromen<br />
Die einzelnen Wetterklassen wurden mit medizinisch / klinischen Kollektiven von<br />
meteorotropen Syndromen verglichen und auf statistische Zusammenhänge geprüft /3/.<br />
Den Wetterfronten (Warmfront WF / Kaltfront KF) voraus laufende „Wellen“<br />
meteorotroper Syndrome (nach H. Brezowsky, 1960).<br />
Diese als „Vorfühligkeit“ des Wetters in der Med. Met. bekannte Erscheinung von „Biotropiewellen“<br />
konnte anhand klinischer Beobachtungen der meteorotropen (wetterbedingten) Reaktionen von<br />
Patienten-Kollektiven im Vorfeld markanter Wetteränderungen auf statistischer Basis nachgewiesen,<br />
aber mit dem Verhalten der trivialen Wetterelemente (Temperatur, Feuchte, etc.) nicht erklärt werden.<br />
1
Die Phänomenologie der Wetterfühligkeit<br />
(Zusammenfassung)<br />
Die Tagesbilanz der „meteorotropen“ Syndrome ist geprägt:<br />
(nach H. Ungeheuer/H. Brezowsky, Bad Tölz 1965 /3/)<br />
a ) individuell,<br />
<br />
b ) pathogenetisch,<br />
c )<br />
tageszeitlich,<br />
d ) jahreszeitlich.<br />
Die Frage nach dem „biotropen Wetterfaktor“ bleibt allerdings offen.<br />
„Triviale“ Wetterelemente, wie Temperatur, Feuchte, Luftdruck, etc. scheiden aus!<br />
Die natürliche el. magnet. Impuls - Strahlung der Atmosphäre.<br />
Die CD – Sferics n. B.: der biotrope Wetterfaktor /4/ ?<br />
Hans Baumer , Laborleiter bei der ehem. F. BRUCKMANN A. G.,<br />
Verlag und graphische Kunstanstalt, München /1/<br />
Merke : Das W e t t e r macht n i e „krank“ !<br />
- Es löst nur vorhandene Dispositionen (ggf. mit akuten Reaktionen) aus.<br />
- Die Wetterfühligkeit ‚markiert‘ ggf. nur die organischen Schwachstellen im<br />
Körper (= loci minoris resistentiae).<br />
Einzelne atmosphärische Dunkelfeldentladungen (EMP) im Vorfeld eines Gewitters. Fotos: H. Baumer<br />
Der Wettereinfluß bei der Ätzung der Kupferzylinder<br />
im 4 Farben – (Rakel-) Tiefdruckverfahren.<br />
Wetterabhängige Fehler in der Tiefenätzung für Blau, Gelb, Rot, Schwarz <br />
Rogier van der Weyden (1400-1464): Lukas malt die hl. Familie. Alte Pinakothek, München (Kopie 1925).<br />
Beispiel für die hohe handwerkliche Kunst alter Meister in der Darstellung des „Inkarnats“ der menschlichen Haut<br />
als Qualitätsmaßstab für die moderne Reproduktionstechnik, der sich der F. BUCKMANN Verlag verpflichtet fühlte.<br />
Geringste wetterbedingte Abweichungen in der Rastertiefe auf den Kupferzylindern konnten deutlich verfälschende<br />
„Farbstiche“ in der Reproduktion verursachen, die auch zu betrieblich verlustreichen Ausschußquoten führten.<br />
Der Wettereinfluß auf die fotografische Dichromat–Gelatinemembran (15 µm) im<br />
Ätztauchbad der Druckzylinder.<br />
Die Meteorotropie („Wetterkrankheit“) der fotografischen Dichromat – Gelatine.<br />
Die Verteilung der Aminosäuren im synthetisierten „globulären“ Kollagen-Protein (Poly–Prolin–Helix) der<br />
Fotogelaine (Molgew. ca. 60 000) entsprach nahezu exakt dem natürlichen Kollagen. Der etwas erhöhte Anteil<br />
der helixunterbrechenden Aminosäuren Prolin/Hydroxyprolin bedingte eine etwas dichtere „Knäuelform“. Feste<br />
Chrombrücken verbanden die Moleküle zu einer lederartigen Folie von 15 µm Stärke. Eingelagerte FeO3 Atome<br />
sorgten für die Lichtabschwächung bei ihrer fotografischen Bearbeitung als gerastertes Relief der Bildvorlage.<br />
Porenverengung bei Warmluftzufuhr (WF von SW) : Diffusion behindert ⊳<br />
Porenerweiterung bei Kaltluftzufuhr (KF von NW) : Diffusion beschleunigt ⊳<br />
Bei Konstanz von Temperatur, Feuchte, völliger elektrischer Abschirmung im Eisentrog ⊳<br />
2
Veränderung der Porenweiten im globulären Gelatinemolekül der Dichromat–Gelatine<br />
unter Einwirkung geeigneter äußerer EM Felder im Ätztauchbad:<br />
a) Quellung der Gelatinefolie auf dem Druckzylinder im Ätz-Tauchbad nach 10 Minuten.<br />
Die Anregung von „freien“ Aminosäuren am Cα-Atom der Grundstruktur:<br />
b) (Eigen-)Resonanzschwingungen durch Einwirkung wetterbedingter CD – Sferics n. B., ff.<br />
„Minit-Modell“ (Chemie Verlag, Weinheim)<br />
Geöffnete Pore im Kollagenmolekül der Dichromat – Gelatine:<br />
(„freie“ Aminosäure am unteren Rand).<br />
Beeinflussung der Porenweiten des Moleküls :<br />
athermische (ultraschwache) Anregung der „freien“ Aminosäuren zur<br />
Resonanz bei geeigneten (wetterabhängigen) Frequenzen der CD – Sferics n. B. …<br />
… und dadurch Veränderung der Porenweiten des Moleküls.<br />
Die natürliche EM Impulsstrahlung der Atmosphäre (AIS) -<br />
der lange gesuchte ‚nichttriviale‘ und athermisch wirksame biotrope Wetterfaktor ?<br />
Die CD – Sferics n. B., Meßtechnik und Erscheinungsformen.<br />
(Convective Discharge - Sferics nach Baumer)<br />
3
Entstehung der Schwingungsformen der CD – Sferics n. B. aus der EMP – Form: Unterhalb ca. 50 km Ausbreitungsweg<br />
exponentielle Formcharakteristik (links), nach ca. 100 km Tendenz zur Ausbildung sinoidaler (sinusähnlicher)<br />
Formen (Mitte), nach ca. 200 km ff. Ausbildung von Vollschwingungen bei abnehmenden Amplituden<br />
(rechts). Alle Impulse sind zu unterschiedlichen Zeiten abhängig von Wetterlagen aufgenommen. Man beachte<br />
die gleiche EMP-Charakteristik und ggf. die leichte Impulsfrequenzverschiebung bei abnehmenden Amplituden!<br />
Die „Urform“ (EMP) aus atmosphärischer (unsichtbarer) ‚Plasma‘ - Entladung (Mitte) und die bei der<br />
Ausbreiung sich daraus entwickelnden sinoidalen Schwingungsformen der CD – Sferics n. B.<br />
Die Frequenz der Schwingungen hängt vom Anstiegswinkel der Urform ab, s. u.!<br />
Entwicklung der CD – Sferics n. B. aus der „Urform“ (EMP) während der<br />
Ausbreitung (Frage: wo liegt hier der „Grenzwert“ ?).<br />
Summenspektren der CD – Sferics n. B. an einzelnen Tagen.<br />
Meßprotokoll des Wintereinbruchs in Mitteleuropa, Nov. 1980.<br />
(Frequenzverteilung der Impulse/Tag zwischen 3 kHz und 32 kHz).<br />
Atlantikfahrt Ba/Sö Sept. 1984 : CD – Sferics n. B. (I)<br />
Tägliche Meßprotokolle der Frequenzverteilung von Einzelimpulsen<br />
4
Atlantikfahrt Ba/Sö Sept. 1984 : CD – Sferics n. B. (II)<br />
Beachte in allen Fällen die festliegenden Frequenzkanäle mit Maxima bei ca. 4, 6, 8, 10, 12 und<br />
28 kHz, sowohl in Mitteleuropa als auch über dem Nordatlantik bzw. Nordamerika!<br />
Tagegänge der stdl. Impulsraten bei 10 kHz und 28 kHz /2/.<br />
Abb. 1 9/98 … 9/99 „ungestört“: 10 kHz n = 14 351 585 und 28 kHz n = 11 555 700.<br />
Abb. 2 5/78 …8/81: n gesamt = 931 Tage, davon „wettergestört“ ca. 12%.<br />
Die CD – Sferics n. B. und die Medizinmeteorologie.<br />
Das Grundkonzept „Diffusion = Leben“ für die diffusiven Prozesse<br />
zwischen dem intra- und extrazellulären Raum gilt sowohl für den Einzeller<br />
im Weltmeer wie auch für die höchstorganisierten Individuen …<br />
… deshalb sind die Zellen aller Lebewesen von der Evolution mit äußerst<br />
spezialisierten und differenzierten Membranen, sowohl als Barrieren zum<br />
Schutz des Zellinneren, wie auch als Transportsysteme für den Stoffwechsel<br />
durch die Poren ausgestattet worden.<br />
Die Summenverhältnisse der Aminosäuren der fotografischen Dichromat-<br />
Gelatine entsprechen einschließlich ihrer Konfiguration im Prinzip denen<br />
der porenbildenden globulären Transmembranproteine*) lebender Zellen, ...<br />
…ihre technisch notwendige „Belastung“ mit Chromatomen und Eisenoxyd-<br />
Partikel würde sie aber als Zellmembrane untauglich machen. Allerdings<br />
kann der faktische Nachweis ihrer Meteorotropie prinzipiell die athermischbiologische<br />
Wirksamkeit ultraschwacher EM Umweltfelder bestätigen.<br />
(II) Die „Idealzyklone“ mit der Verteilung der CD – Sferics n. B. /4/<br />
( = der „biotrope Wetterfaktor“)<br />
Literatur: (Zwischen 1980 und 2000 über 60 Fachpublikationen zum Thema, siehe u. /1/ … /4/ !)<br />
A. L. Lehninger, Biochemie, 919 S. Chemieverlag Weinheim, 1979;<br />
W. D. Keidel, Physiologie, 5. Aufl., Thieme, 1975;<br />
*) Dr. Silke Nuber, Uni Tübingen, Lernblätter Molekularbiologie in: www.silkenuber.de/<br />
Die CD – Sferics n. B. als neurologische „Informationsträger“ mit<br />
athermischem Wirkungspotenzial: Neurotropie = Impulsbreite + Refraktärzeit.<br />
nach H. Baumer 1. 1. 2001<br />
5
Übertragung des „Modells“ Dichromat - Gelatine auf Zellmembranen<br />
(athermische med.met. Arbeitshypothese).<br />
Fünf spezialisierte Membranstrukturen für unterschiedliche Funktionen bei<br />
einer Synapse!<br />
6
Arbeitshypothese zur meteorotropen Anfallsauslösung bei Epilepsie.<br />
Die CD – Sferics n. B. und ihre athermische biologische Wirksamkeit.<br />
(Zusammenfassung und ihr „Grenzwert“)<br />
1. Ihre „ultraschwache“ athermische Wirkung (Biotropie) beruht auf der Resonanz<br />
„freier“ Aminosäuren am Cα-Atom der Molekül-Grundstruktur;<br />
2. sie tritt nur bei ‚Anpassung‘ von Impulsbreite und Folgefrequenz der<br />
Impulse an die Refraktärzeit der neurologischen/biologischen Systeme auf.<br />
3. a) Die Art ihrer Biotropie beruht auf der Impulsbreite /Hüllkurvenform und<br />
b) ihre Stärke auf dem Hüllkurvenangebot (Impulsfolgefrequenz Wetteraktivität).<br />
4. Das Maß ihrer Biotropie entspricht dem Charakter einer Information aus<br />
Ereignis – Grenzwertzahlen.<br />
5. Für die Dichromat - Gelatine lagen diese bei 1 Hz Folgefrequenz und den<br />
jeweiligen VLF - Frequenzen innerhalb der „Hüllkurven“ der Impulse.<br />
Unsere Grenzwertkritik am Kommunikationsfunk (Mobilfunk).<br />
Der globale Mikrowellengrill ist eingeschaltet !<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die gesetzlichen „Grenzwerte“ des Mobilfunks sind dagegen unzureichende<br />
… thermisch bezogene Grenzwerte einer beliebigen Feldwirkung …<br />
d. h. energetische Maßzahlen ohne Bezug zu biologischen Zusammenhängen.<br />
Die gepulsten Mikrowellen des Mobilfunks überlagern die natürlichen ultraschwachen<br />
Felder der CD - Sferics n. B. um viele Größenordnungen und können<br />
nur störend und chaotisierend auf neurologische Steuerungssysteme einwirken.<br />
Die neuartigen Mikrowellensyndrome weisen darauf hin, daß die auf einen Kunstkopf<br />
(!) bezogenen thermischen „Grenzwerte“ des Mobilfunks durch biologisch<br />
bezogene Maßzahlen einer athermischen Wirksamkeit ergänzt werden müssen.<br />
F. Albert POPP (1980): … Auf dem Gebiet EM Koppelungen in biologischen Systemen zeigen<br />
sich im gesamten Bereich von wenigen Hertz bis Terahertz „biologische Resonanzen“ … - Es gibt<br />
keinen Frequenzbereich im breiten Band des biologischen Spektrums, der nicht auch solche Resonanzfrequenzen<br />
enthält …<br />
Zwei Fragen:<br />
a) Wie lautet z. B. der thermische „Grenzwert“ für die CD – Sferics n. B. bei: Impulsfrequenz 10 kHz, Folgefrequenz<br />
1 Hz, Impulsbreite 100 µs, magnetische Feldstärke 200 pT und nach 500 km Ausbreitungsweg ?<br />
b) Wo gibt es die Meßsonden für die Ereignis-Grenzwertzahlen der athermisch biologisch wirksamen<br />
Komponenten der Mobilfunkstrahlung?<br />
Dipl. Met. W. Sönning<br />
Literatur:<br />
/1/ Baumer H.: Sferics. Die Entdeckung der Wetterstrahlung. (329 S.), Rowohlt, 1987, vergr.<br />
/2/ Baumer H., Das natürliche Impuls-Frequenzspektrum der Atmosphäre und seine biologische<br />
Sönning W.: Wirksamkeit (CD–Sferics n.B.). (47 S.), 2002.<br />
/3/ Sönning W.: Wetter und Gesundheit: Die Suche der Medizinmeteorologie nach dem biotropen<br />
Wetterfaktor. Umwelt-Medizin-Gesellschaft (20), 2007, 212-218.<br />
/4/ Sönning W., Die Meteorotropie der fotographischen Dichromat-Gelatine. Ein Modellfall für die<br />
Baumer H.: Wetterfühligkeit bei Mensch und Tier? UMG (21), 2008, 44-53.<br />
A N H A N G<br />
Enpfangs- und Meßtechnik<br />
Historische Notizen<br />
Zusammenfassende Übersichten<br />
BEWAHREN WIR DIE SCHÖPFUNG !<br />
Dipl. Met. Walter Sönning, Icking / Isartal<br />
Tel. 0049-(0)8178 – 5842<br />
kontakt@walter-soenning.de<br />
Weitere Infos beim Verfasser!<br />
7
Die Antennen-Sensorik (7 Ferritstäbe)<br />
„Digitalisierung“ der CD – Sferics n. B.<br />
Die Bandbreiten im Impuls-Frequenzspektrum der CD – Sferics n. B.<br />
8
Die athermisch biochemisch/biologisch wirksamen<br />
CD – Sferics nach H. Baumer<br />
Geschichtliches zur biologischen Wirksamkeit luftelektrischer Faktoren.<br />
CD – Sferics n. B. :<br />
Zusammenfassung:<br />
• Sie entstehen in der Wetterdynamik der Atmosphäre aus el. Dunkelfeldentladungen (nicht aus<br />
sichtbaren Blitzen!) als die charakteristische Form von Gasentladungen (EMP oder „Urimpuls“).<br />
•<br />
• Während der Ausbreitung entwickeln sich daraus nach ca. 50 km die Schwingungsmuster der CD-<br />
Sferics n. B. in 7 bevorzugten Frequenzkanälen zwischen ca. 3 kHz und 50 kHz (VFL).<br />
• Horizontal stabil strömende Warmluftmassen werden zu Quellen von Impulsen um 4, 6, 8, 10, 12<br />
und 48 kHz, vertikal-labiler Kaltluftturbulenz entspringen dagegen Impulse um 28 kHz.<br />
• Ihre athermische biologische Wirksamkeit liegt in der Anpassung ihrer Impulsbreiten an die<br />
Refraktärzeiten neurologischer Systeme und in geeigneten (aperiodischen) Folgefrequenzen.<br />
•<br />
• Ihre Biotropie beruht auf digitaler Information und nicht auf ‚Feldstärken‘ von Amplituden!.<br />
Die „Wetterkrankheit“ (Meteorotropie) der fotografischen Dichromat-Gelatine :<br />
• Ihr spezieller „digitale Grenzwert“ für CD – Sferics n. B. liegt bei Folgefrequenzen von ca. 1 Hz bis<br />
30 Hz (ULF) und resonanzfähigen Hüllkurven-Frequenzen aus o. a. VLF - Bereich.<br />
• Ihre „Wetterkrankheit“ bestand in einer Änderung der Diffusionseigenschaften unter Einfluß der<br />
CD – Sferics n. B. während der Ätzung der Druckzylinder.<br />
• Impulsfrequenzen von ca. 4, 6, 8, 10, 12 und 48 kHz bewirkten eine Verkleinerung, Frequenzen um<br />
28 kHz eine Vergrößerung ihrer Porenweiten mit entsprechender Verlängerung bzw. Verkürzung<br />
der Ätzdauer für die Kupferzylinder im Tauchbad.<br />
F I N -<br />
E N D E<br />
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