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05 | Theaterblatt<br />

Mai 2011<br />

Internationale Maifestspiele<br />

spring<br />

Die neue Spielzeit 2011/2012<br />

Konzerte<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

0611 . 132 325<br />

GESTALTUNG UND FOTO: WWW.MAARTENEVENHUIS.NL


Internationale Maifestspiele 4-7<br />

spring 8-9<br />

Das Programm der nächsten Spielzeit 12-15<br />

Spielplan 16-21<br />

Konzerte 22<br />

Wartburg im Mai 23<br />

Junges Staatstheater 26<br />

Extras 27-28<br />

Jugendreferat 29<br />

Pressestimmen 30<br />

Botschaft zum Welttanztag 33<br />

News <strong>und</strong> Impressum 34<br />

Jetzt Karten sichern!<br />

www.maifestspiele.de<br />

0611. 132 325<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Telefon 0611.132325<br />

Fax 0611.132 367<br />

Christian-Zais-Str. 3<br />

Montag bis Freitag 10.oo-19.30 Uhr<br />

Samstag 10.oo-14.00 Uhr<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 11.00-13.00 Uhr<br />

e-mail: <strong>vor</strong>verkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Mai 2011<br />

Liebes Publikum,<br />

jedes Jahr sind wir aufs Neue begeistert <strong>und</strong> dankbar für den Kraftakt,<br />

den die privaten Förderer zusammen mit der Stadt Wiesbaden<br />

für die Internationalen Maifestspiele vollbringen. Das prall gefüllte<br />

Festspielprogramm mit dem Besten aus Oper, Tanz <strong>und</strong> Schauspiel<br />

strahlt weit über die Region hinaus: Hier in Wiesbaden wird Kunst<br />

<strong>und</strong> Kultur hoch geschätzt <strong>und</strong> zelebriert.<br />

Die zahlreichen internationalen Gäste sind eine Frischzellenkur<br />

für Künstler <strong>und</strong> Zuschauer. Neue Gesichter werden die Bühnen<br />

bevölkern, außergewöhnliche Theaterereignisse sind zu erwarten<br />

<strong>und</strong> weitgereiste, weltbekannte Stars werden uns in ihren Bann<br />

ziehen. Freuen Sie sich auf Anja Harteros als Feldmarschallin in<br />

der Operngala Der Rosenkavalier, feiern Sie ein Wiedersehen mit<br />

den Künstlern des Teatro Regio Torino anlässlich des großen<br />

Operngastspiels von La Traviata, lassen Sie sich vom Ensemble<br />

der Münchner Kammerspiele mit Kleiner Mann – was nun? verzaubern,<br />

lauschen Sie Klaus Maria Brandauer (Ein Sommer<strong>nach</strong>tstraum),<br />

rücken Sie ganz nah heran an Birgit Minichmayr (Der Weibsteufel)<br />

<strong>und</strong> Ulrich Matthes (Kinder der Sonne) <strong>und</strong> schauen Sie, welche<br />

fantastischen Bühnenwelten der gefeierte Newcomer unter den<br />

Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui (Babel) erschafft. Einfacher <strong>und</strong><br />

lustvoller ist der Blick über den Tellerrand selten!<br />

Unter den mehr als 43 Veranstaltungen wird auch etwas für Ihren<br />

Geschmack dabei sein – sichern Sie sich schnell eine der wenigen<br />

Restkarten <strong>und</strong> feiern Sie mit uns ein internationales Theaterfest.<br />

Und weil das alles ein großes Extra ist, spielen wir natürlich weiter:<br />

Drei Premieren, 62 Vorstellungen, Konzerte, Foren <strong>und</strong> Matineen<br />

präsentieren Ihnen Künstler <strong>und</strong> Mitarbeiter des Staatstheaters im<br />

Mai. Jetzt fehlen nur noch Sie!<br />

Ihr Staatstheater Wiesbaden<br />

Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />

twitter.com/StaatstheaterWI<br />

youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />

vimeo.com/StaatstheaterWi<br />

Tourist Information<br />

Marktplatz 1, Telefon: 0611 . 1729-930, Fax: 0611 . 1729-798<br />

Mo bis Fr 9.45-18 Uhr; Sa 10-15 Uhr; So 11-15 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf Galeria Kaufhof<br />

Telefon 0611 . 304 808 / 0611 . 376 444, Eingang Friedrichstraße, 65185 Wiesbaden<br />

Montag bis Freitag 9.15-18.30 Uhr, Samstag 9.15-16.00 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Vorverkauf Frankfurt-Ticket<br />

Telefon 069 . 1340 400, Hauptwache Frankfurt (B-Ebene, neben dem Kaufhof)<br />

Montag bis Freitag 9.30-19.00 Uhr (tel. 8.00-20.00 Uhr)<br />

Samstag 9.30-16.00 Uhr (tel. 8.00-19.00 Uhr), Sonntag 10.00-18.30 Uhr (nur tel.)<br />

www.frankfurt-ticket.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Ticketbox e.Kfr.<br />

Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz, Tel. 06131 . 2 11 500 oder 22 39 11, Fax 06131 . 2 11 501<br />

Mo bis Fr 10-14 Uhr <strong>und</strong> 15-18 Uhr; Sa 10-14 Uhr; www.ticketbox-mainz.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 Titel: Foto von Maarten Evenhuis<br />

3


4<br />

Sa 30. April, 18.30 Uhr, Kolonnaden<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Beatrice<br />

Uraufführung von Ernst August Klötzke<br />

für Sopran Solo <strong>und</strong> Blechbläser <strong>nach</strong><br />

einem Sonett aus Vita Nova von Dante<br />

Alighieri<br />

Sharon Kempton, Sopran<br />

Blechbläser der Wiesbadener<br />

Musikakademie<br />

Leitung Joachim Tobschall<br />

Oper Eröffnungspremiere<br />

Sa 30. April, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Mo 16. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Lolita<br />

Oper in zwei Akten von Rodion<br />

Shchedrin Libretto vom Komponisten<br />

<strong>nach</strong> dem gleichnamigen Roman von<br />

Vladimir Nabokov<br />

Deutsche <strong>und</strong> Deutschsprachige<br />

Erstaufführung in Anwesenheit<br />

des Komponisten.<br />

Musikalische Leitung Marc Piollet<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Kostüme<br />

Konstanze Lauterbach<br />

Humbert Humberts zwischen Romantik <strong>und</strong> Perversion<br />

changierende Hingabe an die noch mädchenhaft<br />

pubertierende Lolita war 1955 nichts weniger als<br />

ein Skandal. Heute ist Nabokovs Lolita ein Klassiker<br />

der Weltliteratur. Der russische Komponist Rodion<br />

Shchedrin hat sich in höchst sensibler Weise dem<br />

Stoff angenommen <strong>und</strong> das Musiktheater des 20.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts um eine „femme fatale“ bereichert.<br />

Operngala<br />

Mi 4. Mai, 19.00 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Der Rosenkavalier<br />

Komödie für Musik in drei Aufzügen<br />

von Hugo von Hofmannsthal<br />

Musik von Richard Strauss<br />

Musikalische Leitung Marc Piollet<br />

Inszenierung Renate Ackermann<br />

Als Feldmarschallin gibt die „Jahrh<strong>und</strong>ertsopranistin“<br />

Anja Harteros in Wiesbaden ihr Europadebüt,<br />

be<strong>vor</strong> sie in dieser Partie ab Juni an der Bayerischen<br />

Staatsoper zu erleben sein wird.<br />

Barockoper (konzertant)<br />

Fr 13. Mai, 20.00 Uhr, Foyer<br />

Ensemble Mattiacis<br />

Venus and Adonis<br />

Oper von John Blow<br />

Mit Sharon Kempton, Simone Schwark,<br />

Brett Carter, Felix Ühlein, Gert<br />

Hohmann, Ensemble Mattiacis<br />

Künstlerische Leitung Thomas de Vries<br />

Selten gespielte Juwelen der Barockmusik präsentiert<br />

von ausgesprochenen Spezialisten des Barockgesangs<br />

– dafür steht das Ensemble Mattiacis unter der<br />

musikalischen Leitung von Thomas de Vries.<br />

Oper<br />

Mo 23. Mai, 19.30 Uhr<br />

Großes Haus<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Der Barbier<br />

von Sevilla<br />

(Il Barbiere di Siviglia)<br />

Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />

Musikalische Leitung Christoph Stiller<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Bühne<br />

Michiel Dijkema<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

„Allzu viel Prophetentum braucht es nicht, um zu<br />

beschwören, dass dieser „Barbier“ das Zugpferd des<br />

Jahres wird. Rossinis Komödienklassiker am Staatstheater<br />

Wiesbaden hat alles, was ein Publikumsliebling<br />

braucht: Tempo <strong>und</strong> Farbe, Witz <strong>und</strong> Klasse.“<br />

Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Oper Italien<br />

So 29. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Mo 30. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Teatro Regio Torino<br />

La Traviata<br />

Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi<br />

Musikalische Leitung Marco Armiliato<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Kostüme Laurent Pelly<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

„Tosender Applaus für diese Traviata – innovativ in<br />

der Regie <strong>und</strong> ein Juwel der Tradition in der immerwährenden<br />

Schönheit der Musik Verdis.“<br />

Teatro lirico<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Durch den Mai mit über 40 Theaterhighlights<br />

aus der ganzen Welt. Die Internationalen Maifestspiele<br />

bieten Ihnen das Beste aus Oper,<br />

Tanz <strong>und</strong> Schauspiel in einer unvergleichlichen<br />

Mischung. Die Spannbreite reicht vom Operngastspiel<br />

La Traviata des Teatro Regio Torino bis<br />

zum Opern-Improvisationstheater La Triviata…<br />

lass dich eropern. Von der Rarität eines der letzten<br />

Gastspiele der Merce Cunningham Dance Company<br />

über das „innovativste Tanzstück des Jahres“<br />

Babel (Words) bis zum Tanztheater für Kinder<br />

mit Die laufende Linie. Von einem entfesselten<br />

Ensemble der Münchner Kammerspiele in Kleiner<br />

Mann – was nun? bis zur Lesung von Klaus Maria<br />

Brandauer.<br />

Tanz Belgien<br />

Sa 14. Mai, 19.30 Uhr<br />

So 15. Mai, 19.30 Uhr<br />

Großes Haus<br />

Compagnie Eastman<br />

Babel (Words)<br />

Von Sidi Larbi Cherkaoui<br />

<strong>und</strong> Damien Jalet<br />

Musik von Patrizia Bovi, Mahabub<br />

Khan, Sattar Khan, Gabriele Miracle<br />

<strong>und</strong> Shogo Yoshii (Kodo)<br />

Mit deutschen Übertiteln<br />

Erhaben schöne Ballettfiguren, Gebärdensprache,<br />

zarte Liebesgesten, heftiges<br />

Gestikulieren, subtile Balanceakte <strong>und</strong> grobe<br />

Ringkämpfe definieren Cherkaouis Tanzsprache<br />

<strong>und</strong> machen sie unverwechselbar. „Es ist<br />

diese besondere Art <strong>und</strong> Weise, wie Gefühle,<br />

Humor <strong>und</strong> existenzielle Fragen mit einem<br />

<strong>vor</strong> Energie sprühenden Tanz verb<strong>und</strong>en<br />

werden, der die Premierenbesucher zu Ovationen<br />

hinriss.” La Libre Belgique, Brüssel<br />

Tanz Premiere<br />

Fr 20. Mai, 19.30 Uhr<br />

Kleines Haus<br />

Ballett des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

spring<br />

Uraufführung<br />

Choreografien von Tänzern des<br />

Ballettensembles<br />

Ein Tanzerlebnis ganz besonderer Art erwartet<br />

die Zuschauer im Ballettabend spring.<br />

Neun Mitglieder der Compagnie stellen sich<br />

mit eigenen Stücken höchst unterschiedlichen<br />

Charakters <strong>vor</strong> – von <strong>nach</strong>denklich<br />

über leidenschaftlich bis hin zu gefühlvollen<br />

Momenten <strong>und</strong> einem ironischen Augenzwinkern<br />

reicht dabei die Bandbreite. In<br />

den Uraufführungen spiegeln sich nicht nur<br />

die unterschiedlichen Persönlichkeiten der<br />

Choreographen, sondern auch die Vielfalt<br />

ihrer kreativen Einflüsse. Schon die Musikauswahl,<br />

die von Barockkompositionen über<br />

hebräisches Liedgut bis hin zu selbst komponierten<br />

Stücke reicht, verspricht spannende<br />

Abwechslung.<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 5


6<br />

Schauspiel<br />

Sa 7. Mai, 18 Uhr, Großes Haus<br />

So 8. Mai, 18 Uhr, Großes Haus<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann –<br />

was nun?<br />

Von Hans Fallada<br />

in einer Fassung von Luk Perceval<br />

Inszenierung Luk Perceval<br />

Die Kraft <strong>und</strong> Verve der Schauspieler stehen im Zentrum<br />

dieser Inszenierung. Auf der Bühne dominiert<br />

als einziges Bühnenbild-Element ein gigantisches,<br />

illuminiertes Orchestrion – ein Musikw<strong>und</strong>erwerk<br />

zwischen Altar <strong>und</strong> Vergnügungskiste. Die Musik<br />

gr<strong>und</strong>iert die Szenen <strong>und</strong> begleitet die Revue-Einlagen<br />

des Ensembles: Schlager <strong>und</strong> Ohrwürmer aus<br />

den 20er <strong>und</strong> 30er Jahren wie „Einmal schaffts jeder“,<br />

die im Angesicht der Verhältnisse einen ironischen<br />

Beigeschmack bekommen. Dieses Zusammenspiel<br />

von schauspielerischer Kraft <strong>und</strong> Bühnenatmosphäre<br />

schafft eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen<br />

kann. Luk Perceval schuf aus Falladas Geschichte<br />

einen atmosphärisch dichten, großen Theaterabend<br />

mit tieftragischen <strong>und</strong> hochkomischen Momenten.<br />

Schauspiel Österreich<br />

Mi 25. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Do 26. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Burgtheater Wien<br />

Der Weibsteufel<br />

Von Karl Schönherr<br />

Inszenierung Martin Kusˇ ej<br />

Herausragendes Schauspieler-Theater mit Birgit<br />

Minichmayr, Werner Wölbern <strong>und</strong> Nicholas<br />

Ofczarek „Eine einfache Geschichte. Und welches<br />

Ereignis! 100 Minuten intensivste Theaterdroge, die<br />

mit skandiertem Schlussapplaus <strong>und</strong> lauten Jubelschreien<br />

bedankt wurde.“ Wiener Zeitung<br />

Theaterspektakel<br />

Mo 9. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Familie Flöz<br />

Ristorante Immortale oder:<br />

vom provisorischen Leben<br />

Ein Theaterstück von <strong>und</strong><br />

mit Paco Gonzales, Björn Leese,<br />

Hajo Schüler, Ilka Vierkant <strong>und</strong><br />

Michael Vogel<br />

Ein Stück, das die steinerne Unbeweglichkeit eines<br />

Buster Keaton mit der quirligen Albernheit eines<br />

Jacques Tati verbindet. Ein Feuerwerk besten<br />

Slapsticks. In kluger Dramaturgie gibt es aberwitzig<br />

schnelle, dann wieder <strong>nach</strong>denklich langsame Momente,<br />

folgt Heiterkeit auf Depression. Melancholisches<br />

Clownstheater voll zärtlicher Poesie.<br />

Der Tagesspiegel<br />

Tanz USA<br />

Sa 21. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

So 22. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Eines der letzten Gastspiele in Deutschland<br />

im Rahmen der Legacy-Tour<br />

Merce Cunningham Dance Company<br />

Nearly 90 2 (2009)<br />

Von Merce Cunningham<br />

Musik von John Paul Jones <strong>und</strong> Takehisa<br />

Kosugi<br />

Nearly 90 2 (2009) ist das Vermächtnis einer außergewöhnlichen<br />

Choreografen-Persönlichkeit, die die<br />

Tanzwelt mehr als 50 Jahre lang mit immer neuen<br />

Experimenten bereichert hat. Kurz <strong>vor</strong> seinem Tod<br />

verfügte der Meister, dass sich seine Compagnie<br />

Ende 2011 auflösen solle. Da<strong>nach</strong> wird sein Lebenswerk<br />

nur noch in Archivaufnahmen existieren.<br />

Merce Cunningham: Ohne Titel (Vogel<br />

mit langem Schnabel), 2004, Schwarze<br />

Tinte <strong>und</strong> Buntstift auf Papier,<br />

30x23 cm (c) Courtesy Margarete<br />

Roeder Gallery, New York<br />

Szenisches Konzert<br />

Di 17. Mai, 19.30 Uhr, Foyer<br />

musik-theater-werkstatt<br />

Out of the Cage<br />

Ein Abend mit Texten <strong>und</strong> Musik von<br />

John Cage (1912-1992)<br />

Leitung Ernst August Klötzke<br />

Anlässlich des Tanzgastspiels Nearly 90 2 (2009) von<br />

Merce Cunningham widmet die musik-theaterwerkstatt<br />

dem Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Lebensgefährten<br />

Cunninghams, John Cage, diesen Abend. Mitglieder<br />

des Hessischen Staatstheaters werden Texte <strong>und</strong><br />

Musik von John Cage miteinander verbinden <strong>und</strong><br />

als Gesamtheit auf die Bühne bringen, so dass eine<br />

einzigartige szenische Aktion entsteht.<br />

Ausstellung, Vortrag <strong>und</strong> Gespräch<br />

Di 24. Mai, 19 Uhr<br />

Vortragssaal Museum Wiesbaden<br />

Merce Cunningham<br />

– ein vielfältiger Künstler<br />

Vortrag <strong>und</strong> Gespräch über seine<br />

Choreografien, die Musik dazu <strong>und</strong> seine<br />

Zeichnungen.<br />

Mit: Wiebke Hüster (Tanzkritikerin der<br />

FAZ), Ernst August Klötzke (Komponist<br />

<strong>und</strong> Leiter der musik-theater-werkstatt<br />

am Staatstheater Wiesbaden),<br />

Dr. Alexander Klar (Direktor des Museums<br />

Wiesbaden), Dr. Jörg Dauer (stellv.<br />

Direktor des Museums Wiesbaden),<br />

Cunningham war auch als Zeichner schöpferisch<br />

aktiv. Seine choreografischen Notizen sind Beispiele<br />

eines erstaunlich bildnerischen Gestaltungsreichtums.<br />

Er interessierte sich für Zufalls-Prozesse in<br />

der Natur <strong>und</strong> versuchte deren Wirkungsweise in<br />

seinen Choreografien <strong>nach</strong>zubilden. Seine Tier- <strong>und</strong><br />

Pflanzenstudien sind Metaphern dieser Auseinandersetzung.<br />

Mi 4. Mai, 20 Uhr, Kleines Haus<br />

Do 5. Mai, 11 Uhr, Kleines Haus<br />

Heimathafen Neukölln<br />

aus der ,Neukölln-Trilogie‘<br />

Arabboy 13+<br />

Das kurze Leben des Rashid A.<br />

Nach dem Roman von Güner Balci<br />

Inszenierung Nicole Oder<br />

Do 5. Mai, 20 Uhr, Kleines Haus<br />

Fr 6. Mai, 11 Uhr, Kleines Haus<br />

Heimathafen Neukölln<br />

aus der ‚Neukölln-Trilogie‘<br />

ArabQueen 13+<br />

Nach dem Roman von Güner Balci<br />

Inszenierung Nicole Oder<br />

Der Überraschungshit der Berliner Theatersaison<br />

sorgt seit der Premiere für ausverkaufte Vorstellungen<br />

<strong>und</strong> standing ovations. Wir bieten erstmals<br />

Vormittags<strong>vor</strong>stellungen für Schulklassen an.<br />

ArabQueen bastelt wie schon Arabboy aus den<br />

Stereotypen über präpotente Sackkrauler <strong>und</strong><br />

geknechtete Mädchen eine komplexe Betrachtung<br />

über jugendliche deutsche Araber, die zwischen<br />

traditionellen Ehr<strong>vor</strong>stellungen <strong>und</strong> westlichen<br />

Freiheitsrechten zerrieben werden. Den Inszenierungen<br />

von Nicole Oder gelingt eine sehr persönliche<br />

Balance aus Mitgefühl <strong>und</strong> Argwohn, aus Kenntnis<br />

<strong>und</strong> Distanz, die mit den gewöhnlichen Anmaßungen<br />

des Doku-Theaters nichts zu tun hat. In einem<br />

gut austarierten Dreiklang aus Kunst, Recherche<br />

<strong>und</strong> Humor, ohne Bühnenbild <strong>und</strong> mit minimalen<br />

Requisiten, komponiere Oder dichte Erzählungen<br />

von scheußlichen Umständen <strong>und</strong> schmerzlichen<br />

Erfahrungen, die zu einem kitschfreien Realismus<br />

führen.“ Süddeutsche Zeitung<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Konzert<br />

Sa 14. Mai, 20 Uhr, Malersaal<br />

Die Malersaal-Bar ist ab 19 Uhr geöffnet<br />

Erdmöbel<br />

Literatur <strong>und</strong> Pop aufs Schönste miteinander<br />

kombiniert. Sänger Markus Berges<br />

bringt sperrige deutsche Wörter wie<br />

Staatsrats<strong>vor</strong>sitzender, Petersilienseife,<br />

Sitz<strong>nach</strong>bar, Rhabarberbeet <strong>und</strong> Hygienemuseum<br />

Dresden zum Klingen <strong>und</strong><br />

die Zuschauer zum Schmunzeln. Lassen<br />

Sie sich dieses Konzert nicht entgehen!<br />

„Wie ein unbekanntes Beatles-Album ...<br />

Allergrößter Pop-Impressionismus. Keine<br />

andere deutsche Band kann das derzeit so<br />

wie sie.“ Rolling Stone<br />

Opern-Improvisationstheater<br />

Fr 13. Mai, 20 Uhr, Malersaal<br />

Die Malersaal-Bar ist ab 19 Uhr geöffnet<br />

LaTriviata<br />

... lass Dich eropern!<br />

Deutschlands einziges Opern-<br />

Improvisations-Ensemble<br />

Künstlerische Leitung<br />

Andreas Wolf<br />

Musikalische Leitung<br />

Michael Armann<br />

La Triviata ist ein Opernensemble,<br />

dessen klassisch ausgebildete Sänger<br />

gemeinsam mit einem genialen Pianisten<br />

auf Zuruf eines beliebigen Stichworts<br />

aus dem Publikum ganze Arien, Duette<br />

<strong>und</strong> sogar Chöre improvisieren. Das ist<br />

einzigartig im deutschen Sprachraum,<br />

<strong>und</strong> das Ensemble wurde allein 2010 mit<br />

fünf internationalen Auszeichnungen<br />

– darunter einem Goldenen Löwen in<br />

Cannes – geehrt.<br />

Varieté<br />

Di 31. Mai, 20 Uhr<br />

Großes Haus<br />

The Tiger Lillies<br />

The Tiger Lillies<br />

Freakshow<br />

Fantastische Traumbilder <strong>und</strong> unmögliche<br />

Welten, die aus einer anderen, vergessenen<br />

Sphäre zu stammen scheinen,<br />

werden melancholisch <strong>und</strong> ironisch heraufbeschworen:<br />

„Welcome to the Carnival<br />

of Circus Freaks!“ Wieder führen uns die<br />

Tiger Lillies mit ihrem betörenden So<strong>und</strong><br />

in eine Welt des Varietés, der Manege<br />

<strong>und</strong> des Jahrmarkts.<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 7


Von der<br />

Sprache<br />

ohne Worte<br />

8<br />

Ein Tanzerlebnis besonderer Art erwartet<br />

die Zuschauer im Ballettabend spring,<br />

den das Ensemble des Hessischen Staatstheaters<br />

auf der Bühne des Kleinen<br />

Hauses präsentiert. Neun Mitglieder der<br />

Compagnie stellen sich mit eigenen Stücken<br />

<strong>vor</strong> <strong>und</strong> setzen damit eine erfolgreiche<br />

Tradition fort. Schon mehrfach sind Wiesbadener<br />

Tänzer für ihre choreografische Arbeit<br />

auf internationalen Wettbewerben <strong>und</strong><br />

Festivals ausgezeichnet worden. Als „hot<br />

spot“ für die Entwicklung von Nachwuchstalenten<br />

darf das Hessische Staatstheater<br />

inzwischen angesehen werden, denn ein<br />

kreativer Leiter wie Stephan Thoss generiert<br />

vielfältige Kreativität auch in seinen<br />

Tänzerinnen <strong>und</strong> Tänzern.<br />

Matthew Tusa in der Probe mit Anton Rudakov, Sandra Huber <strong>und</strong> Harumi Takeuchi<br />

Entstanden sind neun Choreografien<br />

höchst unterschiedlichen Charakters<br />

– <strong>nach</strong>denklich, leidenschaftlich,<br />

gefühlvoll, aber auch mit augenzwinkernder<br />

Ironie. In den Uraufführungen<br />

spiegeln sich nicht nur die<br />

Persönlichkeiten der Choreografen,<br />

sondern auch der kulturelle Reichtum,<br />

den die Künstler aus sieben<br />

verschiedenen Herkunftsländern in<br />

ihre Arbeit einfließen lassen. Schon<br />

die Musikauswahl, die von deutschen<br />

Barockkompositionen über hebräisches<br />

Liedgut bis zu selbst komponierten<br />

Stücken reicht, verspricht<br />

eine abwechslungsreiche Vielfalt.<br />

Bei aller Individualität in der ästhetischen<br />

Ausformung ihrer Arbeiten<br />

verbindet die jungen Choreografen<br />

aber die universelle Sprache des<br />

Tanzes, die ohne Worte den Emotionen<br />

der Menschen direkten Ausdruck<br />

verleiht. Gerade diese Wortlosigkeit<br />

des Mediums Ballett haben sich die<br />

Tänzer zum übergreifenden Thema<br />

des Abends gewählt. Inspiriert vom<br />

Ort der Veranstaltung, der Schauspielbühne<br />

Kleines Haus, auf der das<br />

Ensemble erstmals auftreten wird,<br />

stellen sie ihre Arbeiten unter das<br />

Motto „Tanz trifft Text“.<br />

Dabei werfen sie unterschiedliche<br />

Fragestellungen auf. Wo sind die<br />

Berührungspunkte zwischen dem<br />

Wort <strong>und</strong> einer Kunst, die im Allgemeinen<br />

ohne das Mittel des Sprechens<br />

arbeitet? Wie können sie sich<br />

ergänzen <strong>und</strong> gegenseitig befruchten?<br />

Oder gilt <strong>nach</strong> wie <strong>vor</strong>, dass Tanz<br />

dort beginnt, wo das Wort aufhört?<br />

Kann es ein Mit- <strong>und</strong> Nebeneinander<br />

der verschiedenen Idiome geben<br />

oder nur eine kurze Berührung an<br />

der jeweiligen Grenze ihrer Ausdrucksmöglichkeiten?<br />

Gibt es bei der<br />

Verwendung von Vokalmusik, wie sie<br />

einige der Choreografen als Vorlage<br />

gewählt haben, eine inhaltliche Festlegung<br />

durch den Text? Illustriert der<br />

Tanz hier nur die Aussage einer Arie,<br />

oder welche zusätzliche Dimension<br />

dürfen wir erwarten?<br />

Die Choreografen (v.l.n.r.)<br />

Taulant Shehu, Matthias Kass, Matthew Tusa, Maria Eckert, Kihako Narisawa, Giuseppe Spota, Ezra Houben, Eve Ganneau, Christian Maier<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Probenfotos von Fione Darby-Rettenberger<br />

Eine Reihe von Fragen, die höchst<br />

unterschiedliche Antworten finden<br />

werden – oder vielleicht auch einmal<br />

ganz bewusst offen bleiben. Denn<br />

die Stücke, die im Laufe des Abends<br />

gezeigt werden, sind von ihrem<br />

Wesen her eher mit dem Genre der<br />

Kurzgeschichte, der Miniatur zu<br />

vergleichen, die sich konzentriert<br />

einem Aspekt, einem Thema, einer<br />

Stimmung widmet, ohne in epischer<br />

Breite einem Handlungsverlauf zu<br />

folgen. Dabei reicht das Spektrum<br />

von konkreten Szenen bis hin zu<br />

abstrakten Umsetzungen – wiederum<br />

dem künstlerischen Credo der<br />

einzelnen Choreografen folgend.<br />

Gerade diese Vielfalt in Themenstellung<br />

<strong>und</strong> Ästhetik macht den Abend,<br />

der erstmals im Rahmen der Maifestspiele<br />

gezeigt wird, so reizvoll. Dies<br />

spiegelt sich auch im Titel des Programms.<br />

spring steht als Synonym für<br />

die Aufbruchstimmung des Frühlings,<br />

der eine Vielzahl neuer Eindrücke,<br />

Farben <strong>und</strong> Gerüche her<strong>vor</strong>bringt<br />

Uraufführung<br />

spring<br />

Ballettabend<br />

im Kleinen Haus<br />

Choreografien von<br />

Maria Eckert, Eve Ganneau, Ezra Houben,<br />

Matthias Kass, Christian Maier / Thomas<br />

Wilhelm a.G., Kihako Narisawa, Taulant<br />

Shehu, Giuseppe Spota, Matthew Tusa<br />

Musik von Georg Friedrich Händel,<br />

Max Richter, Yann Tiersen, Tool u.a.<br />

Premiere:<br />

Freitag, 20. Mai, 19.30 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

5., 10. <strong>und</strong> 21. Juni, jeweils 19.30 Uhr<br />

<strong>und</strong> die Kraft eines fruchtbaren Neuanfangs<br />

symbolisiert. Gleichzeitig<br />

erinnert der Titel an Vaslaw Nijinskys<br />

bahnbrechendes Le Sacre du Printemps,<br />

mit der der legendäre Tänzer<br />

1913 den Beginn der choreografischen<br />

Moderne einläutete, <strong>und</strong> steht somit<br />

für die Aufforderung, der eigenen<br />

Kraft zu vertrauen, das Sichere <strong>und</strong><br />

Bekannte hinter sich zu lassen <strong>und</strong><br />

mit einem Sprung ins Ungewisse<br />

neue Räume für sich zu entdecken.<br />

Taulant Shehu in der Probe mit Giuseppe Spota<br />

tanzXtra:<br />

Öffentliche Probe 1 zu spring<br />

Die jungen Choreografen von spring geben Gelegenheit,<br />

bei der Probenarbeit ausgewählter Szenen des Abends<br />

ganz nah dabei zu sein.<br />

Freitag, 6. Mai, 19-20.15 Uhr<br />

Großer Ballettsaal<br />

tanzXtra:<br />

Öffentliche Probe 2 zu spring<br />

Eine Woche <strong>vor</strong> der Premiere bieten wir einen Einblick in<br />

die Vorbereitung der Endproben <strong>und</strong> zeigen Ausschnitte.<br />

Samstag, 14. Mai, 11-12.15 Uhr<br />

Großer Ballettsaal<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 9


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Die neue Spielzeit 2011/12!<br />

Ausführliche Informationen finden Sie<br />

im Konzert- <strong>und</strong> Spielzeitheft sowie unter<br />

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12<br />

Hessisches<br />

Staatsorchester<br />

Wiesbaden<br />

Spielzeit 2011/2012<br />

Spielzeit 2011-2012<br />

Konzerte<br />

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden / Spielzeit 2011-2012 1<br />

Premieren des<br />

Musiktheaters<br />

Fidelio<br />

Oper in zwei Akten von<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Dichtung von Joseph<br />

Sonnleithner, Stephan von<br />

Breuning <strong>und</strong> Georg Friedrich<br />

Treitschke <strong>nach</strong> Jean Nicolas<br />

Bouilly<br />

Musikalische Leitung Marc Piollet<br />

Inszenierung Hans Hollmann<br />

Premiere 10. September 2011<br />

Großes Haus<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette in drei Akten<br />

von Carl Zeller<br />

Libretto von Moritz West <strong>und</strong><br />

Ludwig Held Nach dem Vaudeville<br />

Ce que deviennent les roses<br />

von Victor Varin <strong>und</strong> Edmond de<br />

Biéville<br />

Musikalische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung Ansgar Weigner<br />

Premiere 8. Oktober 2011<br />

Großes Haus<br />

Turandot<br />

Dramma lirico in drei Akten von<br />

Giacomo Puccini<br />

Libretto von Giuseppe Adami<br />

<strong>und</strong> Renato Simoni Nach dem<br />

Schauspiel von Carlo Gozzi<br />

Inszenierung Cesare Lievi<br />

Premiere 26. November 2011<br />

Großes Haus<br />

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Simon Boccanegra<br />

Melodramma in einem Prolog<br />

<strong>und</strong> drei Akten von Giuseppe<br />

Verdi Libretto von Francesco<br />

Maria Piave <strong>nach</strong> dem Drama von<br />

Antonio García y Gutiérrez Neufassung<br />

von Arrigo Boito<br />

Musikalische Leitung Marc Piollet<br />

Inszenierung Dietrich Hilsdorf<br />

Premiere 28. Januar 2012<br />

Großes Haus<br />

Don Pasquale<br />

Komische Oper in drei Akten von<br />

Gaetano Donizetti<br />

Dichtung von Michele Accursi<br />

(alias Giovanni Ruffini) <strong>nach</strong><br />

Angelo Anelli<br />

Musikalische Leitung<br />

Christoph Stiller<br />

Inszenierung Markus Bothe<br />

Premiere 10. März 2012<br />

Großes Haus<br />

Austauschgastspiel des<br />

Staatstheaters Darmstadt<br />

Anatevka<br />

Musical von Jerry Bock<br />

Buch von Joseph Stein<br />

Nach der Kurzgeschichtensammlung<br />

Tewje, der Milchmann von<br />

Sholem Alejchem Gesangstexte<br />

von Sheldon Harnick Deutsch<br />

von Rolf Merz <strong>und</strong> Gerhard Hagen<br />

Inszenierung John Dew<br />

Premiere 31. März 2012<br />

Großes Haus<br />

Eröffnung der Internationalen<br />

Maifestspiele 2012<br />

Lohengrin<br />

Romantische Oper in drei Akten<br />

von Richard Wagner<br />

Dichtung vom Komponisten<br />

Musikalische Leitung Marc Piollet<br />

Inszenierung Kirsten Harms<br />

Premiere 28. April 2012<br />

Großes Haus<br />

Flachsmarktstraße 13-17<br />

55116 Mainz<br />

Telefon (06131) 28855-0<br />

Fax: (06131) 28855-55<br />

Wilhelmstraße 13-15<br />

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Telefon (0671) 84011-0<br />

Fax: (0671) 84011-40<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Premieren<br />

des Balletts<br />

Romeo <strong>und</strong> Julia<br />

Musik von Sergej Prokofjew u.a.<br />

Choreografie Stephan Thoss<br />

Musikalische Leitung<br />

Wolfgang Ott<br />

Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Premiere 25. Februar 2012<br />

Großes Haus<br />

Magisches<br />

Kaleidoskop<br />

Ballettabend mit<br />

Choreografien von Stephan Thoss<br />

<strong>und</strong> einem Gastchoreografen<br />

Premiere 29. Oktober 2011<br />

Großes Haus<br />

tanzXtra<br />

Einführungsmatineen, öffentliche<br />

Proben, Workshops, Gespräche<br />

<strong>und</strong> eine Reihe von Sonderveranstaltungen<br />

geben Einblicke in die<br />

Arbeit des Balletts <strong>und</strong> hinter die<br />

Kulissen.<br />

GriLL-sommer<br />

im WaLdacker<br />

Immer freitags <strong>und</strong> samstags ab 14 Uhr,<br />

sonntags bereits ab 12 Uhr wird auf der<br />

Panorama-Terrasse im WALDACKER<br />

gegrillt.<br />

Live-Bands<br />

im WaLdacker<br />

ab 16.04. immer mittwochs<br />

bis sonntags ab 16 Uhr.<br />

Premieren<br />

des Schauspiels<br />

Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

Inszenierung Manfred Beilharz<br />

Premiere 17. September 2011<br />

Kleines Haus<br />

Faust<br />

Der Tragödie erster Teil<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere 23. September 2011<br />

Großes Haus<br />

Die Kinder<br />

Agamemnons<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles Fassung von<br />

Konstanze Lauterbach <strong>und</strong><br />

Dagmar Borrmann<br />

Inszenierung<br />

Konstanze Lauterbach<br />

Premiere 7. Oktober 2011<br />

Kleines Haus<br />

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ab 1. Mai täglich im Waldacker,<br />

werktags ab 14 Uhr, sonn- <strong>und</strong><br />

feiertags immer ab 10 Uhr.<br />

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Der nackte<br />

Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

Deutsch von Ursula Lyn<br />

Inszenierung Caroline Stolz<br />

Premiere 19. November 2011<br />

Kleines Haus<br />

Erstaufführung<br />

Der eiserne Gustav<br />

Nach dem Roman<br />

von Hans Fallada<br />

Fassung von Barbara Wendland<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere 21. Januar 2012<br />

Kleines Haus<br />

Austauschgastspiel des<br />

Staatstheaters Darmstadt<br />

Jud Süss<br />

Tragödie von Paul Kornfeld<br />

Inszenierung Hermann Schein<br />

Premiere 7. Januar 2012<br />

Kleines Haus<br />

Jedermann<br />

In einer Fassung von<br />

Janusz Wis´ niewski<br />

Inszenierung Janusz Wis´ niewski<br />

Premiere 17. März 2012<br />

Kleines Haus<br />

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Telefon: 0611-2044980<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 13


Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst<br />

19.6. Viva Creole<br />

26.6. Barrelhouse Jazzband<br />

3.7. Doppelkonzert<br />

Lyambiko/Yes We Play!<br />

10.7. Swing-Gipfel USA-Europa<br />

u. a. mit Dan Barrett (tb),<br />

Howard Alden (gt),<br />

Frank Roberscheuten (ts),<br />

Shaunette Hildabrand (voc)<br />

17.7. Bob Kerr and his Whoopee Band<br />

24.7. Charly Augschöll & Max Greger<br />

Junior Band mit Eva Letticia (voc)<br />

31.7. Doppelkonzert<br />

Hotel Bossa Nova/United Blues<br />

Experience<br />

7.8. Landes Jugend Jazz Orchester<br />

Hessen<br />

Leitung: Wolfgang Diefenbach<br />

14.8. Wiesbadener Juristenband<br />

Stargast: Duncan Galloway (voc)<br />

Kurzfristige Programmänderungen <strong>vor</strong>behalten.<br />

Familienkarte<br />

Kinderunterhaltung<br />

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2011<br />

Sonntags von 11 bis 14 Uhr<br />

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Eingang Luisenstraße 10 – 12<br />

Eintritt:<br />

Dauerkarten /ermäßigt<br />

Familienkarte (zwei Erwachsene,<br />

60,– /55,–<br />

zwei Schüler) 18,–<br />

Eintritt /Rentner 10,– /8,–<br />

(am 3.7. 13,– /11,– )<br />

Schüler /Studierende<br />

Kinder bis 12 Jahre frei<br />

5,–<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

Tickets für Rhein-Main:<br />

Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28,<br />

65185 Wiesbaden,<br />

Telefon: 06 11 / 30 48 08 <strong>und</strong> 37 64 44,<br />

info@tickets-fuer-rhein-main.de<br />

Ministerium für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst:<br />

Rheinstr. 23 – 25, 65185 Wiesbaden,<br />

Klaus Riehl, 06 11 / 32 33 03<br />

Norbert Kaiser, 06 11 / 32 33 41<br />

Ein Teil des Erlöses aus den Eintrittskarten<br />

ist zur Unterstützung von „upstairs“ –<br />

einem Projekt des Evangelischen Vereins<br />

für Innere Mission in Nassau (EVIM) –<br />

bestimmt. www.evim-spenden.de<br />

Unterstützt seit 1994 durch den Förderverein Jazz im Hof e.V.


Shoot / Get<br />

Treasure / Repeat<br />

(Schießen / Kassieren /<br />

Wiederholen)<br />

Von Mark Ravenhill<br />

Deutsch von John Birke<br />

Inszenierung<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Premiere 27. April 2012<br />

Kleines Haus<br />

Lotte in Weimar<br />

Nach dem Roman<br />

von Thomas Mann<br />

Inszenierung Slobodan Unkovski<br />

Premiere 2. Juni 2012<br />

Kleines Haus<br />

Kaspar Häuser<br />

Meer<br />

Von Felicia Zeller<br />

Inszenierung André Rößler<br />

Premiere 9. September 2011<br />

Wartburg<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Das war ich nicht<br />

Von Kristof Magnusson<br />

Premiere November 2011<br />

Wartburg<br />

Was der Butler sah<br />

Von Joe Orton<br />

Deutsch von René Pollesch<br />

Inszenierung Caroline Stolz<br />

Premiere 14. Januar 2012<br />

Wartburg<br />

Die Bärenherz Stiftung<br />

Bezahlt wird nicht<br />

Von Dario Fo<br />

Premiere 9. März 2012 Wartburg<br />

Das Interview<br />

Von Theodor Holman<br />

Nach dem Film von<br />

Theo van Gogh<br />

Deutsch von Stephan C. Lack<br />

Inszenierung Dirk Schirdewahn<br />

Premiere 17. Dezember 2011<br />

Studio<br />

Uraufführung<br />

Im Rahmen von Fluxus Wiesbaden<br />

Kooperation mit dem Museum<br />

Wiesbaden<br />

Sam<br />

Von Katharina Schmitt<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere März 2012<br />

Museum Wiesbaden<br />

Foreign Angst<br />

Von Konradin Kunze<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

In Planung für die zweite<br />

Spielzeithälfte<br />

Unterbühne Großes Haus<br />

Stellen Sie sich Ihren<br />

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unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien mit schwerstkranken Kindern,<br />

die eine begrenzte Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize. Bitte geben Sie<br />

unseren Einrichtungen mit Ihrer Spende oder Zustiftung eine gute <strong>und</strong> sichere Zukunft!<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-360 1110-0 Fax 0611-360 1110-16 info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 510 900 00<br />

Konto 70700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 510 500 15<br />

Konto 222 000 300<br />

Premieren des<br />

jugend-clubtheaters<br />

Bye Bye Birdie<br />

Musical von Charles Strouse<br />

Buch von Michael Stewart<br />

Musik von Charles Strouse<br />

Gesangstexte von Lee Adams<br />

Originalproduktion von Edward<br />

Padula Deutsch von Benjamin<br />

Baumann<br />

Musikalische Leitung<br />

Frank Bangert, Andreas Karthäuser<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Premiere 27. August 2011<br />

Kleines Haus<br />

Xanadu<br />

Musical <strong>nach</strong> dem gleichnamigen<br />

Film von Richard Danus <strong>und</strong><br />

Marc Rubel Musik <strong>und</strong> Songtexte<br />

von Jeff Lynne <strong>und</strong> John Farrar<br />

Buch von Douglas Carter Beane<br />

Deutsche Dialogfassung von<br />

Daniel Call<br />

Musikalische Leitung<br />

Frank Bangert<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Premiere 14. April 2012<br />

Wartburg<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 15


Seit 145 Jahren ist die Geschichte unseres Hauses mit Grotrian-Steinweg<br />

verknüpft. Schon 1865 baute Urgroßvater Heinrich Schulz Klaviere <strong>und</strong><br />

Flügel, damals als „Grotrian, Helfferich, Schulz, Th. Steinweg Nachf.“<br />

bekannt. Die Firmenphilosophie, einfach gute Klaviere zu bauen, hat<br />

klangvolle Spitzen- instrumente entstehen<br />

lassen, zuverlässig <strong>und</strong> einfach gut.<br />

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Sa<br />

30.4.<br />

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1.5.<br />

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3.5.<br />

Mi<br />

4.5.<br />

Do<br />

5.5.<br />

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6.5.<br />

Sa<br />

7.5.<br />

So<br />

8.5.<br />

Mo<br />

9.5.<br />

Di<br />

10.5.<br />

Mi<br />

11.5.<br />

Do<br />

12.5.<br />

Großes Haus<br />

18.30 UHR Theaterkolonnaden<br />

Festliche Eröffnung der<br />

Internationalen Maifestspiele Wiesbaden 2011<br />

Uraufführung<br />

Beatrice<br />

Von Ernst August Klötzke <strong>nach</strong> einem<br />

Sonett aus Vita Nova von Dante Alghieri<br />

Premiere<br />

19.30 UHR Abo P, Freiverkauf, Preise B<br />

Deutsche <strong>und</strong> deutschsprachige Erstaufführung<br />

Lolita<br />

Oper von Rodion Shchedrin<br />

19.30 -22.00 UHR Freiverkauf 10 bis 65 € IMF<br />

Auf der Weltspitze<br />

Internationale Ballettgala<br />

21 .30-22.30 UHR Unterbühne Großes Haus<br />

Einlass über Bühneneingang/Warmer Damm<br />

Freiverkauf 12,50/erm. 8,50 €<br />

Das Erdbeben in Chili<br />

Von Heinrich von Kleist<br />

19.00 UHR Freiverkauf 12 bis 90 € IMF<br />

Operngala<br />

Der Rosenkavalier<br />

Komödie für Musik von Richard Strauss<br />

Mit Anja Harteros als Feldmarschallin<br />

19.30-21.00 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF<br />

Lesung mit Klaus Maria Brandauer<br />

Ein<br />

Sommer<strong>nach</strong>tstraum<br />

Nach William Shakespeare<br />

Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Mit dem GrauSchumacher Piano Duo<br />

19.00-20.15 UHR Freiverkauf 3 € Großer Ballettsaal<br />

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Öffentliche Probe zu spring [sprin]<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

Von Hans Fallada in einer Fassung<br />

von Luk Perceval<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

Von Hans Fallada<br />

19.30-20.40 UHR Freiverkauf 7 bis 35 € IMF<br />

Ristorante Immortale<br />

oder: Vom provisorischen Leben<br />

Ein Theaterstück von <strong>und</strong><br />

mit Familie Flöz<br />

19.30-21.10 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Deutsches Theater Berlin<br />

Kinder der Sonne<br />

Drama von Maxim Gorki<br />

Fassung von Stephan Kimmig<br />

<strong>und</strong> Sonja Anders<br />

Mai<br />

Kleines Haus<br />

19.30-21.10 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF 19.30-22.15 UHR Volksbühne, Freiverkauf, Preise B<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011<br />

Deutsches Theater Berlin<br />

Erstaufführung<br />

Kinder der Sonne<br />

Drama von Maxim Gorki<br />

19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Volpone<br />

Komödie von Ben Jonson<br />

16.00-16.45 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

TOF Théâtre (Belgien)<br />

Erste Schritte<br />

auf der Düne 3+<br />

Ein Puppentheater von Alain Moreau<br />

20.00-21.30 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

Samir Akika <strong>und</strong> Renegade Theatre<br />

(Deutschland/Frankreich)<br />

E.T.E. Extended<br />

Teenage Era 12+<br />

Eine Hip Hop Soap von Samir Akika<br />

20.00 -21.30 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Arabboy 13+<br />

Das kurze Leben des Rashid A.<br />

Aus der Neukölln-Trilogie <strong>nach</strong> dem<br />

Roman von Güner Balci<br />

11.00-12.30 UHR Freiverk. 6,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Arabboy 13+<br />

20.00-21.30 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Arabqueen 13+<br />

Aus der Neukölln-Trilogie <strong>nach</strong> dem<br />

Roman von Güner Balci<br />

11.00-12.30 UHR Freiverk. 6,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Arabqueen 13+<br />

19.30-21.00 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

ZWINGER3<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendtheater Heidelberg<br />

Frühlings Erwachen! 13+<br />

(Live Fast – Die Young)<br />

Von Nuran David Calis<br />

19.30 UHR Freiverk. 8,50 bis 16 € JUNGE WOCHE<br />

Compagnie Rêvolution (Frankreich)<br />

Urban Ballet 12+<br />

Choreografie von Anthony Ègéa<br />

16.00-16.45 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

De Stilte, Breda (Niederlande)<br />

Die Laufende Linie 4+<br />

Choreografie von Jack Timmermans<br />

19.30-21.00 UHR Abo H2.4, Freiverkauf, Preise A<br />

The Black Rider<br />

The Casting of the Magic Bullets<br />

Von Robert Wilson, Tom Waits<br />

<strong>und</strong> William S. Burroughs<br />

Der Turm<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

S<br />

I<br />

1<br />

K<br />

P k<br />

E J<br />

1<br />

D<br />

S<br />

D gSV<br />

2<br />

J<br />

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P<br />

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Studio/Foyer<br />

Premiere<br />

18.00 Freiverkauf 6,50 € JUNGE WOCHE<br />

Eröffnung der Jungen Woche 2011<br />

Uraufführung<br />

hide & seek 13+<br />

Von Esther Rölz<br />

Junges Staatstheater<br />

IM KLEINEN HAUS:<br />

10.00 <strong>und</strong> 11.30 UHR Freiverkauf 7,50/9,50 €<br />

Kinderkonzert<br />

Papa Haydns<br />

kleine Tierschau 5+<br />

Ein Musiktheaterstück für Kinder von<br />

Jörg Schade <strong>und</strong> Franz-Georg Stähling<br />

19.30-20.45 UHR Freiverkauf Studio<br />

Der Theatermacher<br />

Schauspiel von Thomas Bernhard<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 7. Mai mit dem Stück<br />

Schwarz-Rot-Petticoat! (Idee: Wolfgang<br />

Vater) am Apollo-Theater Siegen.<br />

21.30 -23.30 UHR Freiverkauf 6,50 € Studio<br />

JUNGE WOCHE<br />

babelSlam 14+<br />

Poetry-Slam featuring Jens Jekewitz<br />

Junges Staatstheater<br />

19.30-21.00 UHR Freiverkauf 15 € IMF Studio<br />

Daumenkinographie<br />

Bilder lernen laufen,<br />

indem man sie herumträgt<br />

Daumenkinographie von Volker Gerling<br />

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Wartburg Schwalbacher<br />

Straße 51<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 2., 3., <strong>und</strong> 4. Mai mit dem<br />

Stück Offene Zweierbeziehung<br />

(Inszenierung: Tobias Materna) am<br />

Stadttheater Aschaffenburg.<br />

17.00 UHR Nur für angemeldete Spürnasen!<br />

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Spürnasenclub 6-10 J.<br />

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20.00 UHR Freiverkauf 10 € Gastspiel<br />

„Für Garderobe<br />

keine Haftung“<br />

spielt: Die Impro-Show<br />

20.00 UHR Freiverkauf 8 € IMF LITERATURHAUS<br />

Ein langer Brief an<br />

September Nowak<br />

Markus Berges (Erdmöbel) liest<br />

aus seinem Romandebüt<br />

20.00-21.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Uraufführung der Theaterfassung<br />

König Ödipus<br />

Komödie von Bodo Wartke<br />

<strong>nach</strong> dem antiken Drama von Sophokles<br />

20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Hitchcocks<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

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11.00 UHR Freiverkauf Studio 20.00-21.45 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Uraufführung Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 17<br />

Zum 20. Mal!<br />

hide & seek 13+<br />

Von Esther Rölz Junges Staatstheater<br />

20.00-21.20 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

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Von Johann Wolfgang Goethe<br />

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mit Tanzstücken<br />

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3.5.<br />

Sa<br />

14.5.<br />

So<br />

Do<br />

15.5.<br />

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Mo<br />

16.5.<br />

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6.5.<br />

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20.5.<br />

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21.5.<br />

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Mo<br />

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23.5.<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

Von Hans Fallada in einer Fassung<br />

von Luk Perceval<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

Von Hans Fallada<br />

19.30-20.40 UHR Freiverkauf 7 bis 35 € IMF<br />

Ristorante Immortale<br />

oder: Vom provisorischen Leben<br />

0611.132 325<br />

Di<br />

Mi<br />

4.5.<br />

7.5.<br />

8.5.<br />

19.30-21.10 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Deutsches Theater Berlin<br />

Kinder der Sonne<br />

Drama von Maxim Gorki<br />

Großes Haus<br />

20.00 UHR Freiverkauf 20 € IMF FOYER<br />

Konzertante Oper vonAufführung Rodion Shchedrin<br />

Ensemble Mattiacis<br />

Venus 19.30 -22.00 UHR and Freiverkauf Adonis 10 bis 65 € IMF<br />

Oper Auf von der John Weltspitze<br />

Blow<br />

Internationale Ballettgala<br />

19.30 Nach UHR William Shakespeare<br />

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Musik Abo A , Besucherring, von Felix Mendelssohn Freiverkauf, Preise Bartholdy B<br />

19.00<br />

Mit dem<br />

Einführung<br />

GrauSchumacher<br />

im Foyer<br />

Piano Duo<br />

Deutsche <strong>und</strong> deutschsprachige Erstaufführung<br />

Lolita<br />

Oper von Rodion Shchedrin<br />

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Ein Abend mit Texten <strong>und</strong> Musik<br />

von John Cage<br />

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Öffentliche Probe zu spring [sprin]<br />

19.30-20.50 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF<br />

Diavolo Dance<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Theatre Los Angeles (USA)<br />

Akrobatisches<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Tanztheater<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

19.30-20.50 Von Hans UHR Fallada Freiverkauf in einer 7 bis Fassung 40 € IMF<br />

von Luk Perceval<br />

Diavolo Dance<br />

18.00-22.15 UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Theatre Los Angeles (USA)<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Kleiner Mann – was nun?<br />

Von Das Hessische Hans Fallada Staatstheater Wiesbaden<br />

ist am 20.5. mit der Produktion Der Turm<br />

19.30-20.40 UHR Freiverkauf 7 bis 35 € IMF<br />

(Inszenierung: Tilman Gersch) zu den<br />

Ristorante Hessischen Theatertagen Immortale 2011 in Kassel<br />

oder: eingeladen. Vom provisorischen Leben<br />

Ein Theaterstück von <strong>und</strong><br />

mit 19.30-20.55 Familie UHR Flöz Freiverkauf 7 bis 40 € IMF<br />

Merce Cunningham<br />

Dance Company (USA)<br />

Nearly 90² (2009)<br />

Von Merce Cunningham<br />

Musik von John Paul Jones<br />

<strong>und</strong> Takehisa Kosugi<br />

19.30 UHR Freiverk. 8,50 bis 16 € JUNGE WOCHE<br />

Compagnie Rêvolution (Frankreich)<br />

Urban Ballet 12+<br />

Choreografie von Anthony Ègéa<br />

16.00-16.45 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

De Stilte, Breda (Niederlande)<br />

Die Laufende Linie 4+<br />

Choreografie von Jack Timmermans<br />

19.30-21.00 UHR Abo H2.4, Freiverkauf, Preise A<br />

The Black Rider<br />

The Casting of the Magic Bullets<br />

Von Robert Wilson, Tom Waits<br />

19.30 UHR Abo V.8, Freiverkauf, Preise B<br />

Krankheit der Jugend<br />

Schauspiel von Ferdinand Bruckner<br />

21 .30-22.30 UHR Unterbühne Großes Haus 20.00-21.30 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE DI Einlass über Bühneneingang/Warmer Damm Samir Akika <strong>und</strong> Renegade Theatre 1O<br />

Freiverkauf 12,50/erm. 8,50 €<br />

(Deutschland/Frankreich)<br />

K<br />

19.30-21.10 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF 19.30 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />

1<br />

Compangnie Das Erdbeben Eastman (Belgien) in Chili<br />

Der<br />

E.T.E.<br />

gute<br />

Extended P<br />

Von Heinrich von Kleist<br />

Mensch D<br />

Babel (Words) Teenage<br />

von Sezuan<br />

Era 12+ Sk<br />

Von Sidi Larbi Cherkaoui <strong>und</strong> Damien Eine Hip Hop Soap von Samir Akika E<br />

Jalet Musik von Patrizia Bovi, Mahabub Schauspiel von Bertolt Brecht<br />

J<br />

Kahn, Sattar Khan, Gabriele Miracle<br />

2<br />

<strong>und</strong> 19.00 Shogo UHR Freiverkauf Yoshi (Kodo) 12 bis 90 € IMF 11.00-12.15 20.00 -21.30 UHR UHRFreiverkauf Freiverk. 8,50 3 € € Großer JUNGE Ballettsaal WOCHE E<br />

Operngala<br />

tanzXtra:<br />

Heimathafen Neukölln<br />

K<br />

Der Rosenkavalier<br />

spring Arabboy [sprin] – 13+ E<br />

Komödie für Musik von Richard Strauss Eine Das kurze Woche Leben <strong>vor</strong> der des Premiere Rashid A.<br />

Mit Anja Harteros als Feldmarschallin Aus der Neukölln-Trilogie <strong>nach</strong> dem<br />

19.30-21.10 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF Roman 16.00-17.30 von UHR Güner Familienabo Balci III, Freiverk., Preise A<br />

Compangnie Eastman (Belgien)<br />

19.30-21.00 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF The 11.00-12.30 Black UHR Freiverk. Rider 6,50 € JUNGE WOCHE<br />

Babel Lesung mit(Words) Klaus Maria Brandauer Von Heimathafen Robert Wilson, Neukölln Tom Waits<br />

<strong>und</strong> William S. Burroughs<br />

Ein<br />

Sommer<strong>nach</strong>tstraum<br />

19.00-20.15 UHR Freiverkauf 3 € Großer Ballettsaal<br />

11.00-12.30 UHR Freiverk. 6,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

19.30-21.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

19.30-20.55 UHR Freiverkauf 7 bis 40 € IMF 19.30-22.20 UHR Abo K 1.4, Freiverkauf, Preise A<br />

Merce 19.30-21.10 Cunningham<br />

UHR Freiverkauf 9 bis 60 € IMF 19.30-21.00 UHR Abo H2.4, Freiverkauf, Preise A<br />

Deutsches Dance Company Theater (USA) Berlin Geschichten<br />

The<br />

Nearly 90² (2009) aus dem<br />

Black<br />

Wiener<br />

Rider<br />

Kinder der Sonne<br />

The Casting of the Magic Bullets Wald<br />

Drama von Maxim Gorki<br />

Von Schauspiel Robert von Wilson, Ödön Tom von Waits Horváth<br />

Fassung von Stephan Kimmig<br />

<strong>und</strong> William S. Burroughs<br />

<strong>und</strong> 19.30-22.20 Sonja UHR Anders Freiverkauf, Preise A<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011<br />

Der 19.30-21.10 Barbier UHR Freiverkauf von 9 bis 60 Sevilla<br />

€ IMF 19.30-22.15 UHR Volksbühne, Freiverkauf, Preise B<br />

Komische Deutsches Oper Theater von Berlin Gioacchino Rossini Erstaufführung<br />

Premiere<br />

2<br />

J<br />

b<br />

P<br />

Ju<br />

1<br />

D<br />

B<br />

i<br />

D<br />

1<br />

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2<br />

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T<br />

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1<br />

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2<br />

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L l<br />

1<br />

D W<br />

N<br />

Ju<br />

1D<br />

Arabqueen 13+ S<br />

Meeresfrüchte D<br />

Komödie 19.30-21.00 <strong>nach</strong> UHR Freiverk. dem Drehbuch 8,50 € JUNGE des Films WOCHE W<br />

ZWINGER3 von Olivier Ducastel <strong>und</strong> Jacques<br />

Martineau Kinder- <strong>und</strong> Jugendtheater Bühnenfassung Heidelberg von<br />

Anika Bárdos <strong>und</strong> André Rößler<br />

(Live Fast – Die Young)<br />

Von 19.30 Nuran UHR Abo David III.8, TG, Calis Freiverkauf, Preise B<br />

Krankheit der Jugend<br />

Schauspiel 19.30 UHR Freiverk. von Ferdinand 8,50 bis 16 € Bruckner JUNGE WOCHE<br />

Compagnie Rêvolution (Frankreich)<br />

19.30 Choreografie UHR TG, Freiverkauf, von Anthony Preise Ègéa A<br />

Der gute Mensch<br />

16.00-16.45 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

von Sezuan<br />

Schauspiel<br />

De Stilte, Breda<br />

von Bertolt<br />

(Niederlande)<br />

Brecht<br />

Die Laufende Linie 4+<br />

Choreografie 19.30 UHR Freiverkauf von Jack 9,50 Timmermans<br />

bis 31 € IMF<br />

spring [sprin]<br />

Mai<br />

Kleines Haus<br />

Fassung von Stephan Kimmig<br />

<strong>und</strong> Sonja Anders<br />

<strong>und</strong> William S. Burroughs<br />

19.30-21.10 18.30 UHR UHR Freiverkauf 9 bis Theaterkolonnaden<br />

60 € IMF<br />

Festliche Deutsches Eröffnung Theater der Berlin<br />

Internationalen Maifestspiele Wiesbaden 2011<br />

Uraufführung Kinder der Sonne<br />

Drama von Maxim Gorki<br />

Beatrice<br />

Von Ernst August Klötzke <strong>nach</strong> einem<br />

Sonett aus Vita Nova von Dante Alghieri<br />

19.30-21.30 19.30-22.15 UHR Volksbühne, Freiverkauf, Preise Freiverkauf, B Preise B<br />

Zum Erstaufführung letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Volpone<br />

Der Turm<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

Komödie Bühnenfassung von Ben von Jonson John von Düffel<br />

Premiere<br />

19.30 UHR Abo P, Freiverkauf, Preise B<br />

Deutsche <strong>und</strong> deutschsprachige Erstaufführung<br />

Lolita<br />

16.00-16.45 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

TOF Théâtre (Belgien)<br />

Erste Schritte<br />

auf der Düne 3+<br />

Ein Puppentheater von Alain Moreau<br />

Arabboy 13+<br />

20.00-21.30 UHR Freiverk. 8,50 € JUNGE WOCHE<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Arabqueen 13+<br />

Aus der Neukölln-Trilogie <strong>nach</strong> dem<br />

Roman von Güner Balci<br />

Frühlings Erwachen! 13+<br />

Urban Ballet 12+<br />

Choreografien von Tänzern<br />

des Ballettensembles<br />

19.30 UHR Freiverkauf 15 € IMF<br />

Konzert<br />

Hotel Bossa Nova<br />

Bossanomia –<br />

Wie das Grün der Wälder<br />

S<br />

1<br />

Ju<br />

D<br />

gSV<br />

2<br />

J<br />

b<br />

1P<br />

Ju<br />

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1<br />

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D<br />

1<br />

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D<br />

N<br />

v<br />

1<br />

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21.30 -23.30 UHR Freiverkauf 6,50 € Studio<br />

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Uraufführung der Theaterfassung<br />

<strong>nach</strong> dem antiken Drama von Sophokles<br />

Einfamilienhäuser<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

20.00-21.45 20.00-21.20 UHR Freiverkauf, Preise AB<br />

Stella Zum 20. Mal!<br />

Von Johann Wolfgang Goethe<br />

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Die singende Antwort auf Männerhort<br />

von Tobias Bungter<br />

20.00-22.30 UHR Freiverkauf 6,50 €<br />

Your Space – Zeig Dich<br />

Fünf Minuten Ruhm!<br />

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Hessen-Thüringen“<br />

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Musical von Peter Stone jugend-club-theater<br />

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Meine Leber ist sinnlos<br />

Eine Radikalkomödie von Werner Schwab<br />

Markus Berges (Erdmöbel) liest<br />

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von Uraufführung Tobias Bungter der Theaterfassung<br />

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Choreografie von Jack Timmermans<br />

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Von Robert Wilson, Tom Waits<br />

<strong>und</strong> William S. Burroughs<br />

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Erstaufführung<br />

Der Turm<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

Bühnenfassung von John von Düffel<br />

Der gute Mensch<br />

von Sezuan<br />

Schauspiel von Bertolt Brecht<br />

2<br />

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Uraufführung der Theaterfassung<br />

König Ödipus Ihr UhrenspezIalIst<br />

Komödie von Bodo Wartke<br />

<strong>nach</strong> dem antiken Drama von Sophokles<br />

30 Jahre<br />

Frank Kimpel<br />

Wiesbaden<br />

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Hitchcocks<br />

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„Die 39 Stufen“ antik- <strong>und</strong> Markenuhren<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

Harlekin‘s<br />

11.00 UHR Freiverkauf Studio 20.00-21.45 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Uraufführung<br />

Zum 20. Mal!<br />

hide & seek KLOOSEUM 13+<br />

Von Esther Rölz Wir Junges bringen Staatstheater Licht ins Dunkle Shopping Queens<br />

Die singende Antwort auf Männerhort<br />

von Tobias Bungter<br />

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Der Hessisches Applaussammler<br />

Staatsthea ter Wiesbaden Preisverleihung / Theaterblatt • des Mai Wettbewerbs<br />

2011 21<br />

Stück von <strong>und</strong> mit Bernd Ripken<br />

„Junges Literaturforum<br />

Hessen-Thüringen“


22<br />

Konzerte<br />

Kinderkonzert<br />

Papa Haydns<br />

kleine Tierschau 5+<br />

Ein Musiktheaterstück für Kinder<br />

von Jörg Schade <strong>und</strong> Franz-Georg Stähling<br />

Mit Musik von Joseph Haydn, arrangiert für<br />

Bläserquintette von Ulf-Guido Schäfer<br />

Mit Jörg Schade als „Papa Haydn“, Judith<br />

Guntermann als „Maus“ sowie Klaus Grote<br />

(Flöte), Franz-Josef Wahle (Oboe), Heiner<br />

Rekeszus (Klarinette), Peter Brechtel (Fagott)<br />

<strong>und</strong> Jens Hentschel (Horn)<br />

Dienstag, 3. Mai,<br />

10 <strong>und</strong> 11.30 Uhr<br />

Kleines Haus<br />

Das Familienmagazin<br />

kostenlos<br />

unabhängig<br />

regelmäßig<br />

www.kuckuck-magazin.de<br />

Der Komponist Joseph Haydn,<br />

auch „Papa Haydn“ genannt,<br />

hat ein großes Problem! Zu<br />

seiner neuesten Sinfonie, die<br />

„Die Giraffe“ heißen soll, will<br />

ihm einfach nichts Gescheites<br />

einfallen! Ob ihm da seine<br />

Musiker(kollegen) helfen können?<br />

Sie spielen – für Bläserquintett<br />

arrangierte – Auszüge<br />

aus anderen „Tiersinfonien“,<br />

zum Beispiel „Der Bär“ <strong>und</strong> „Die<br />

Henne“... aber nein, das ist es<br />

nicht... er braucht etwas Neues,<br />

Eigenes für diese „Giraffe“...<br />

Was gibt es noch? „Der Verwirrte“<br />

geht auf „Die Jagd“, bis<br />

ihn „Der Paukenschlag“ unterbricht...<br />

Nein, alles nicht das<br />

Richtige...<br />

Nun sind die Zuschauer gefragt!<br />

Gemeinsam mit ihnen <strong>und</strong> den<br />

Musikern macht sich also Papa<br />

Haydn erneut auf die Suche <strong>nach</strong><br />

den richtigen Noten. Dabei geht es<br />

äußerst turbulent zu; denn zu allem<br />

Überfluss hat eine Maus das Notenpapier<br />

mit den frischen Notenköpfen<br />

angeknabbert, <strong>und</strong> die anderen<br />

guten Notenideen machen sich<br />

plötzlich selbstständig <strong>und</strong> ergreifen<br />

die Flucht! Papa Haydn befindet sich<br />

am Rande eines Nervenzusammenbruchs!<br />

Erschöpft von dieser Jagd will<br />

er kurz ein Nickerchen machen.<br />

Plötzlich wird er von einem Riesenkrach<br />

geweckt... Was ist geschehen?<br />

„...ich mag Tiere eigentlich nicht besonders...<br />

beim Mittagsschlaf ärgern<br />

mich die Fliegen; die machen zum<br />

Beispiel einen ekligen Klecks mitten<br />

in die Noten <strong>und</strong> meine Musiker<br />

glauben dann, das wäre ein Ton <strong>und</strong><br />

die ganze Musik klingt schräg...!“<br />

Eine Vorstellung für Ohr <strong>und</strong> Auge,<br />

die Kindern (<strong>und</strong> Erwachsenen?!) die<br />

Angst <strong>vor</strong> klassischer Musik nehmen<br />

will <strong>und</strong> diese einmal anders<br />

präsentiert: verspielt, mit viel Witz<br />

<strong>und</strong> Spaß!<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Die Wartburg im Mai<br />

Karten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder an der Abendkasse<br />

Gastspiel<br />

„Für Garderobe keine<br />

Haftung“<br />

Improtheatershow<br />

Alles kann auf der Bühne entstehen: Szenen, Situationen<br />

oder Theaterstücke, die so noch nie zu sehen waren <strong>und</strong><br />

die es so auch nicht mehr geben wird.<br />

Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de<br />

6. Mai, 20 Uhr<br />

Uraufführung<br />

Shopping Queens<br />

Die singende Antwort auf Männerhort von<br />

Tobias Bungter<br />

Endlich wird die Frage beantwortet, was die Frauen<br />

der vier liebenswerten Möchtegernmachos aus der<br />

Wartburg-Kultinszenierung Männerhort eigentlich machen.<br />

Sie schmieden Rachepläne! Und ihre Antwort fällt<br />

musikalisch <strong>und</strong> witzig aus. Für Insider <strong>und</strong> Neueinsteiger<br />

gleichermaßen ein Spaß! „Songs aller Art, begleitet von<br />

der fetzigen Männerband Räumungsverkauf im Habit<br />

topfemininer Schaufensterpuppen, <strong>und</strong> die Ladys<br />

zwitschern <strong>und</strong> röhren dazu, bis der Zuschauerraum zum<br />

Disco-Hexenkessel wird.“ Frankfurter Neue Presse<br />

Mit: Susanne Bard, Eva-Maria Damasko, Stefanie<br />

Hellmann, Friederike Ott, Jasaman Roushanaei;<br />

Matthew David Stephens, Jörg Rebhan, Claus Weyrauther,<br />

Timo Willecke. Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

12. (Zum 20. Mal!), 18. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Sugar – Manche<br />

mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

Die Musical Version der Billy Wilder Film-Komödie<br />

Manche mögen‘s heiß ist ein gef<strong>und</strong>enes Fressen für<br />

das jugend-club-theater unter der Leitung von Iris<br />

Limbarth: „Männer spielen Frauen, Frauen Männer <strong>und</strong><br />

die wirkliche Band, aus gegebenem Anlass in Frauenkleidern,<br />

spielt ansteckend swingende Musik dazu. Dabei<br />

schnurrt das Musical mit erstaunlicher Leichtigkeit ab:<br />

Unangestrengt <strong>und</strong> mit überbordender Spiellaune.“<br />

Wiesbadener Kurier<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

14., 15., 28. <strong>und</strong> 29. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Der kleine<br />

Horrorladen<br />

Musical von Alan Menken<br />

<strong>und</strong> Howard Ashman<br />

„Krachender Applaus <strong>und</strong> stehende Ovationen für die<br />

Premiere. Regisseurin <strong>und</strong> Choreografin Iris Limbarth<br />

hat das Kultmusical mit ihrem Jugendclub-Ensemble<br />

gekonnt schwungvoll in Szene gesetzt. Das junge Team<br />

singt, tanzt <strong>und</strong> spielt sich durch den Abend, setzt schöne<br />

Pointen. Die live aufspielende Band (Michael Geyer,<br />

Holger Dietz, Stephan Völker <strong>und</strong> Hansi Maloleppsy)<br />

tut ihr Übriges dazu.“ Wiesbadener Tagblatt<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

20. Mai, 20 Uhr<br />

Uraufführung der Theaterfassung<br />

König Ödipus<br />

Komödie von Bodo Wartke <strong>nach</strong> dem<br />

antiken Drama von Sophokles<br />

„In der von Caroline Stolz mit brillantem Timing<br />

inszenierten Bühnenfassung dürfen Evelyn M. Faber,<br />

Stefanie Hellmann <strong>und</strong> Friederike Ott zeigen, was<br />

für Erzkomödiantinnen sie sind, dass sie singen<br />

können <strong>und</strong> sich auch für den köstlichen Quatsch des<br />

Geräuschemachens nicht zu schade sind. Unterstützt<br />

werden sie dabei von Timo Willecke, der dem Drama<br />

mit Gitarre <strong>und</strong> allerlei offen <strong>vor</strong> ihm ausgebreiteten<br />

Utensilien einen durchgeknallten Hörspielso<strong>und</strong>track<br />

unterlegt, der für gut die Hälfte der Lacher des<br />

Abends sorgt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Mit: Evelyn M. Faber, Stefanie Hellmann,<br />

Friederike Ott, Timo Willecke (Musiker).<br />

Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

7. <strong>und</strong> 22. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Reihe<br />

Your Space<br />

– Zeig dich<br />

yourspace<br />

Die Wartburg Bühne öffnet sich zum dritten Mal für<br />

Eure Ideen: ob selbst geschriebene Szenen, einstudierte<br />

Songs, überdrehte Performances oder waghalsige Zirkusnummern.<br />

Ihr habt 300 Minuten Zeit <strong>und</strong> drei Lichtstimmungen<br />

zur Auswahl: Spot, Disco oder dramatisch.<br />

Das Publikum entscheidet, ob es nur zu fünf Minuten<br />

Ruhm oder doch zum Gewinn des „Space Man“ reicht.<br />

Jetzt anmelden:<br />

yourspace@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Schenk uns ein „Gefällt mir“ <strong>und</strong> bleib auf dem<br />

Laufenden: www.facebook.com/YourSpace.ZeigDich.<br />

Leitung Dirk Schirdewahn<br />

13. Mai, 20 Uhr<br />

Volksvernichtung oder<br />

Meine Leber ist sinnlos<br />

Eine Radikalkomödie von Werner Schwab<br />

Im Erdgeschoss geht Herrmann mit dem Korkenzieher<br />

auf seine Mutter los, weil die sich über seine schlechte<br />

Malkunst lustig macht. Im ersten Stock verteidigt<br />

Frau Kovacic die Frauenehre gegen den polternden<br />

Ehemann. Doch Herr Kovacic beendigt das Gezeter,<br />

murkst kurzerhand den Hamster ab <strong>und</strong> vergreift sich<br />

an seinen wohlgeratenen Töchtern. Sie alle bilden eine<br />

Hausgemeinschaft, an deren Spitze Frau Grollfeuer als<br />

gefährlicher Erzengel ihr Zepter schwingt. Als diese zum<br />

Geburtstagsfest lädt, eskaliert der schwelende Konflikt<br />

zwischen den Stockwerken in einem mörderischen <strong>und</strong><br />

grotesken Finale.<br />

Mit: Susanne Bard, Evelyn M.Faber, Monika Kroll,<br />

Friederike Ott, Sybille Weiser; Martin Müller,<br />

Tobias Randel. Inszenierung: Tobias Materna<br />

16. <strong>und</strong> 31. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Offene<br />

Zweierbeziehung<br />

Komödie von Franca Rame <strong>und</strong> Dario Fo<br />

Franziska Werner <strong>und</strong> Wolfgang Böhm spielen ein<br />

Ehepaar zwischen vermeintlicher Toleranz <strong>und</strong> rasender<br />

Eifersucht, zwischen Theorie <strong>und</strong> Praxis von Beziehungsalltag<br />

<strong>und</strong> Ehe-Showdown auf der Suche <strong>nach</strong> der<br />

Antwort auf die Frage, wie offen eine Beziehung wirklich<br />

sein kann – wenn überhaupt. „Großer Beifall am Schluss<br />

für einen Theaterabend, der das Zeug zum Kult hat.“<br />

Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt<br />

Mit Franziska Werner <strong>und</strong> Wolfgang Böhm.<br />

Inszenierung: Tobias Materna.<br />

21. Mai, 20 Uhr<br />

Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />

Hitchcocks<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

Hitchcocks legendärer Spionagefilm aus dem Jahre 1935,<br />

auf der Bühne der Wartburg. „Die 39 Stufen, inszeniert<br />

von Caroline Stolz, bringt <strong>vor</strong> allem das Handgestrickte,<br />

vermeintlich Simple <strong>und</strong> Spontane auf ein hohes Niveau.<br />

Auf der winzigen Bühne sind die Akteure ihr eigener<br />

Wind, ihre eigene Kulisse, wechseln vom Stummfilm in<br />

die James-Bond-Rasanz <strong>und</strong> lassen das Publikum <strong>vor</strong><br />

Lachen unter die Sitze rutschen.“ Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Mit: Franziska Werner; Wolfgang Böhm, Florian<br />

Thunemann, Sebastian Muskalla, Alexander Traxel<br />

(Klavier). Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

10. Mai, 20 Uhr<br />

Preisverleihung des Wettbewerbs<br />

Junges Literaturforum<br />

Hessen-Thüringen<br />

Die Einsendungen zum 28. Wettbewerb des Jungen<br />

Literaturforums Hessen-Thüringen 2010/2011 haben mit<br />

819 Prosatexten <strong>und</strong> Gedichten alle Erwartungen übertroffen.<br />

Der Literaturwettbewerb wird vom Hessischen<br />

Ministerium für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst <strong>und</strong> dem Thüringer<br />

Ministerium für Bildung, Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur<br />

seit 1991 gemeinsam veranstaltet. „Das Interesse an<br />

dem Schreibwettbewerb ist großartig <strong>und</strong> beweist, dass<br />

die Literatur auch unter jungen Menschen einen hohen<br />

Stellenwert besitzt <strong>und</strong> unserer so genannten Mediengesellschaft<br />

trotzt“, sagte die Hessische Ministerin für<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst, Eva Kühne-Hörmann.<br />

Mit dem Ensemble des Jungen Staatstheaters<br />

14. Mai, 11 Uhr<br />

Stella<br />

Ein Schauspiel für Liebende<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

Ein Mann zwischen zwei Frauen. Geliebte oder Ehefrau?<br />

Fernando kann <strong>und</strong> will sich nicht entscheiden.<br />

Auch die Frauen nehmen ihm die Entscheidung nicht<br />

ab: Stella <strong>und</strong> Cäcilie haben sich in seiner Abwesenheit<br />

angefre<strong>und</strong>et. Was also tun? Goethe entwirft in seinem<br />

Schauspiel für Liebende die Möglichkeit einer glücklichen<br />

ménage à trois als Ausweg aus der vertrackten<br />

Situation. Ein kühner Vorschlag – heute genauso wie<br />

zur Entstehungszeit 1776. „Seidel zeigt – wie schön –<br />

Distanz zu aller Gefühlsduselei, zu der die Poesie der<br />

Liebe durchaus Anlass geben könnte. Hier taugt der<br />

Text zur Deklamation <strong>und</strong> hat Fantasie für aparte Bilder<br />

geweckt.“ Wiesbadener Kurier<br />

Mit: Stefanie Hellmann, Magdalena Höfner, Lissa<br />

Schwerm, Sybille Weiser; Michael von Bennigsen.<br />

Inszenierung: Stephan Seidel.<br />

19.<strong>und</strong> 27. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Schwarz-Rot-Petticoat!<br />

Ein bunter Abend in Schwarz-Weiß<br />

Die 50er Jahre<br />

Simone Brähler, Klaus Krückemeyer <strong>und</strong> Wolfgang Vater<br />

präsentieren Ihnen zwei unterhaltsame St<strong>und</strong>en mit den<br />

schönsten Schlagern <strong>und</strong> Texten von Heinz Ehrhardt,<br />

Peter Frankenfeld, Peter Kraus, Conny Froboess,<br />

Caterina Valente u.v.a. „Der köstliche Abend der Drei<br />

spiegelte sich in glänzenden Zuschauer/innen-Augen<br />

<strong>und</strong> -Stimmen. An Zugaben nie genug!“<br />

Wiesbadener Kurier<br />

Mit: Simone Brähler, Klaus Krückemeyer,<br />

Wolfgang Vater; Uwe Sochaczewsky (Klavier).<br />

24. <strong>und</strong> 25. Mai, jeweils 20 Uhr<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 23


24<br />

Premieren<br />

des Jungen<br />

Staatstheaters<br />

in der Spielzeit<br />

2011/2012<br />

Creeps 13+<br />

Von Lutz Hübner<br />

Inszenierung<br />

Adewalde Theodros Adebisi<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme Nikolaus Webern<br />

Premiere 18. September 2011 Studio<br />

Endlich dort stehen, wo man wirklich „stattfindet“:<br />

Im Rampenlicht!<br />

Dieser Traum könnte für drei junge Mädchen<br />

bald in Erfüllung gehen, denn sie sind in der<br />

Endr<strong>und</strong>e des Castings für eine neue Show:<br />

Creeps – eine Trendfashionmusicshow! Doch<br />

gewinnen kann nur eine, <strong>und</strong> der Wunsch <strong>nach</strong><br />

dem vermeintlichen Ruhm ist groß.<br />

Pinocchio 5+<br />

Von Carlo Collodi<br />

Inszenierung Oliver Wronka<br />

Bühne Bernd Holzapfel<br />

Kostüme Heike Ruppmann<br />

Premiere 13. November 2011<br />

Großes Haus<br />

Ein Schreiner findet ein Stück Holz. Aber als er<br />

versucht, Brennholz daraus zu machen, beginnt<br />

der Holzklotz mit ihm zu sprechen. So beginnt<br />

im diesjährigen Weih<strong>nach</strong>stmärchen die Geschichte<br />

des zauberhaft hölzernen Bengels, der<br />

anstatt Gehorsam nur Unfug in seinem Holzkopf<br />

hat, <strong>und</strong> für seine Lügen mit dem Wachsen<br />

seiner Nase bestraft wird.<br />

Ein Schaf fürs<br />

Leben 6+<br />

Von Maritgen Matter<br />

Inszenierung Stefan Schletter<br />

Bühne Reinhard Wust<br />

Kostüme Heike Ruppmann<br />

Musik Ernst August Klötzke<br />

Premiere 29. Januar 2012 Studio<br />

An einem kalten Winterabend trottet ein<br />

einsamer Wolf äußerst hungrig durch den<br />

Schnee. Da kommt ihm die Begegnung mit<br />

dem liebenswert-naiven Schaf gerade recht.<br />

Gemeinsam begeben sie sich auf den Weg in<br />

das verheißungsvolle Land ERFAHRUNGEN,<br />

auf dem es dem Schaf immer wieder unbedacht<br />

gelingt, dem Wolf ein Schnippchen zu schlagen.<br />

Ein Schaf fürs Leben erzählt die Geschichte einer<br />

unwahrscheinlichen <strong>und</strong> unmöglichen Fre<strong>und</strong>schaft,<br />

die für einen kurzen Moment wahr wird.<br />

Rico, Oskar <strong>und</strong> die<br />

Tieferschatten 9+<br />

Von Andreas Steinhöfel<br />

Inszenierung Stefan Schletter /<br />

Oliver Wronka<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme Nina Wronka<br />

Premiere 11. März 2012 Studio<br />

Mit seinem Fre<strong>und</strong> Oskar erlebt der elfjährige<br />

Rico die aufregendsten Sommerferien seines<br />

Lebens. Als der „Aldi-Kidnapper“ auftaucht <strong>und</strong><br />

Oskar entführt, ist Ricos detektivischer Spürsinn<br />

gefragt! Rico, Oskar <strong>und</strong> die Tieferschatten ist ein<br />

Großstadtkrimi, der voller Humor erzählt, wie<br />

sich mit Mut, Neugier, Offenheit <strong>und</strong> <strong>vor</strong> allem<br />

mit der Hilfe eines guten Fre<strong>und</strong>es die schwierigsten<br />

Situationen meistern lassen.<br />

vanderlicht.de / Fotos: photocase.com©Sebastian thanner, ©knallgrün<br />

Spielzeit2011-12_RZ.indd 1 14.04.11 16:54<br />

Eröffnung der Jungen Woche 2012<br />

Birds 15+<br />

Von Juliane Kann<br />

Inszenierung Jens Kerbel<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme Gesine Kuhn<br />

Premiere 29. April 2012 Studio<br />

„Ich liebe dich. Weißt du das? Ich liebe dich wie<br />

verrückt.“ (Jannis)<br />

Birds ist ein aufwühlendes Frühlings Erwachen<br />

in einer unbarmherzigen Realität. Vor dem<br />

Hintergr<strong>und</strong> erster intensiver emotionaler<br />

Erlebnisse <strong>und</strong> körperlicher Unsicherheiten<br />

zeigt Juliane Kann Jugendliche, die viel zu früh<br />

aus dem Nest gefallen sind <strong>und</strong> die ihre Ängste,<br />

Sehnsüchte <strong>und</strong> Verletzungen bis zur letzten<br />

Konsequenz mit sich selbst verhandeln.<br />

Junges Staatstheater macht Schule<br />

KraftAkt 13+<br />

Kooperationsprojekt mit dem Verein<br />

für individuelle Erziehungshilfen<br />

Inszenierung Oliver Wronka /<br />

Stefan Schletter<br />

Soziale Arbeit Stefan Reis /<br />

Jens Jekewitz<br />

Theaterpädagogik Monika Steinmeier<br />

Premiere Mai 2012 Studio<br />

Mit diesem Theaterprojekt setzt das Junge<br />

Staatstheater sein Engagement an den Schulen<br />

fort <strong>und</strong> geht sogar noch einen Schritt weiter.<br />

Gemeinsam mit sozial be<strong>nach</strong>teiligten Jugendlichen<br />

im Alter zwischen 13 <strong>und</strong> 18 Jahren wird<br />

ein Stück erarbeitet <strong>und</strong> im Studio aufgeführt.<br />

Die Gr<strong>und</strong>lage für die Inszenierung <strong>und</strong> das<br />

szenische Spiel mit den Jugendlichen ist die<br />

Geschichte des sagenumwobenen König Artus<br />

<strong>und</strong> seiner Tafelr<strong>und</strong>e.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Extras<br />

Das Geheimnis<br />

um Shakespeares<br />

Dark Lady<br />

London im ausgehenden 16. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Am Hofe Elisabeths I. spielt<br />

sich im Verborgenen ein fesselndes<br />

Liebesdrama ab. Dessen Protagonist:<br />

kein Geringerer als William Shakespeare.<br />

Hoffnungslos verfällt er einer<br />

jungen schönen Frau, seiner „Dark<br />

Lady“, die er besingt <strong>und</strong> zugleich<br />

schmäht. Als auch der Fre<strong>und</strong> in<br />

die Fänge dieser femme fatale<br />

gerät, beginnt eine verhängnisvolle<br />

Dreiecksbeziehung … Wer war die<br />

geheimnisumwitterte Geliebte? Dem<br />

wissenschaftlichen Buch der Autorin<br />

<strong>und</strong> Anglistikprofessorin Hildegard<br />

Hammerschmidt-Hummel Das Geheimnis<br />

um Shakespeares „Dark Lady“.<br />

Dokumentation einer Enthüllung,<br />

gelingt es erstmals die Identität der<br />

„Dark Lady“ zu lüften. Moderation:<br />

Dr. Viola Bolduan, Leiterin des<br />

Feuilleton des Wiesbadener Kuriers.<br />

Montag, 2. Mai<br />

19.30 Uhr<br />

Vortrag mit anschließender<br />

Diskussion<br />

Roncalli Haus,<br />

Friedrichstraße 26-28<br />

Eine Veranstaltung der Theatergemeinde<br />

Wiesbaden e.V.<br />

Forum<br />

Wissenschaft+Kunst<br />

hinter den Kulissen<br />

Während auf der Bühne des Staatstheaters<br />

die Internationalen Maifestspiele<br />

Furore machen, wirft das Forum<br />

Wissenschaft+Kunst einen Blick hinter<br />

die Kulissen des Theaterbetriebs.<br />

Zu Gast sind zwei Persönlichkeiten<br />

der hessischen Kulturlandschaft –<br />

Dr. Manfred Beilharz, Intendant des<br />

Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

<strong>und</strong> Künstlerischer Leiter der Internationalen<br />

Maifestspiele, <strong>und</strong> Alf Mentzer,<br />

Moderator beim Hessischen R<strong>und</strong>funk<br />

<strong>und</strong> Leiter der hr2-Literaturredaktion.<br />

Bekannt für seinen scharfsinnigen<br />

Blick auf das Kulturgeschehen spricht<br />

Mentzer an diesem Abend mit Beilharz<br />

über kulturpolitische <strong>und</strong> künstlerische<br />

Positionen <strong>und</strong> skizziert dabei unterhaltsam<br />

ein Portrait der Person Beilharz.<br />

Das Forum präsentiert in wechselnden<br />

Ausstellungen eine Auswahl vom Hessischen<br />

Ministerium für Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Kunst geförderter Kunst- <strong>und</strong> Wissenschaftsprojekte<br />

sowie aktuelle Themen<br />

von gesellschaftlicher Bedeutung.<br />

Dienstag, 17. Mai<br />

19.30 Uhr<br />

Hessisches Ministerium<br />

für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst<br />

Gespräch<br />

Eintritt 4,- / 2,50 €<br />

Opernforum zu<br />

Gilgamesch –<br />

eine Stadt macht<br />

Musiktheater<br />

Seit zwei Jahren sind mehrere H<strong>und</strong>ert<br />

Wiesbadener Bürger in Sachen Musiktheater<br />

unterwegs. Sie haben ein<br />

Libretto verfasst, sich an die Komposition<br />

gewagt <strong>und</strong> ein komplettes Werk<br />

für großes Orchester geschaffen. Nun ist<br />

es bald soweit. Nur wenige Tage <strong>vor</strong> der<br />

Uraufführung bieten wir einen Einblick<br />

in die ungewöhnliche Entstehung dieser<br />

Oper. Mit Karin Dietrich (Opernleitung),<br />

den Komponisten Ernst August Klötzke<br />

<strong>und</strong> Cornelius Hummel, dem Choreografen<br />

Pavel Mikulastik <strong>und</strong> der Regisseurin<br />

<strong>und</strong> Initiatorin Priska Janssens<br />

sowie Beteiligten der Produktion.<br />

Sonntag, 29. Mai<br />

11 Uhr, Foyer<br />

Eintritt 1,50 €<br />

Kultur & Kulinaria<br />

Lesung „Sagenhafter Rhein“<br />

Pfingstsamstag, 11. Juni 2011, 18.30 Uhr<br />

Viele Sagen <strong>und</strong> Legenden ranken sich um Vater Rhein:<br />

Beispielsweise die vom Ritter Brömser oder vom habgierigen<br />

Schmied. Dr. Eva Wodarz- Eichner hat die<br />

schönsten <strong>und</strong> schaurigsten aufgeschrieben.<br />

�<br />

„Meistersinger ohne Rheingold“<br />

Samstag, 6. August 2011, 18.30 Uhr<br />

Richard Wagner – musikalisches Genie <strong>und</strong> genialer<br />

Schnorrer. Zu den Wagner-Festspielen geben Dr. Eva<br />

Wodarz-Eichner <strong>und</strong> Dr. Karsten Eichner Einblicke in<br />

das Leben des cholerischen Komponisten.<br />

�<br />

„Krone, Krimi, Detektive“<br />

Samstag, 1. Oktober 2011, 18.30 Uhr<br />

Assmannshausen, kurz <strong>vor</strong> 1900: Mysteriöse Dinge<br />

geschehen im Hotel „Krone“: Zwei Gäste verschwinden<br />

spurlos, ein Bild kommt abhanden <strong>und</strong> eine Lady vermisst<br />

plötzlich wertvollen Schmuck. Dr. Karsten Eichner zeigt in<br />

seinem Krimi „Sherlock Holmes: Die Wiesbadener Fälle“,<br />

wie es damals gewesen sein könnte...<br />

Termine:<br />

Ostersamstag, 23.4.11, Pfingstsamstag, 11.6.11,<br />

Sa., 6.8.11, Sa., 1.10.11, (jeweils 18.30 Uhr)<br />

Preis: € 20,- p. P.<br />

(inkl. Apéritif & Canapées zum Empfang)<br />

10. Juni 2011, 19 Uhr<br />

4 am Klavier mit Spargelbegleitung<br />

Köstliche Gourmetkreationen mit Spargel aus der Region,<br />

angenehm unterbrochen durch musikalische Höhepunkte<br />

des Tenors Stephan Lex.<br />

Spargel-Veloutée mit Bärlauch <strong>und</strong> Lachstartar<br />

Parmesan-Schnitzelchen vom Truthahn auf<br />

Tomaten-Basilikum-Fondue mit Spargel<br />

Delice von Erdbeeren <strong>und</strong> Limone mit Passionsfruchtsauce<br />

49,- € p. Pers. (ohne Getränke)<br />

Arrangement: „Vier am Klavier“ inkl. Über<strong>nach</strong>tung<br />

im DZ mit Weinbergblick inkl. Frühstück<br />

249,- € für 2 Pers.<br />

Rheinuferstr. 10<br />

D-65385 Rüdesheim-Assmannshausen<br />

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Fax (+49) 0 67 22 - 30 49<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 25


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26<br />

Die Landeshauptstadt<br />

Wiesbaden<br />

Stadtinformationen, Geschichtliches <strong>und</strong> Kulturelles<br />

Bestellung<br />

_____ Expl. Stadtdressbuch Wiesbaden 2011, € 29,-<br />

_____ Expl. Reprint Adreßbuch Wiesbaden 1876/77, € 24,50<br />

_____ Expl. „Wiesbaden – Geschichte im Bild von der Römerzeit<br />

bis zur Gegenwart“, € 29,80<br />

WIESBADEN – GESCHICHTE IM BILD<br />

von der Römerzeit bis zur Gegenwart<br />

Für den Band hat Brigitte Streich vom Wiesbadener<br />

Stadtarchiv alle wichtigen Begebenheiten,<br />

die sich seit der letzten Auflage 1997 des Buches<br />

in der Landeshauptstadt ereignet haben, zusammengetragen<br />

<strong>und</strong> aufbereitet. Und es hat sich<br />

in den vergangenen Jahren viel getan, wie z. B.<br />

Wiesbaden als Schauplatz <strong>und</strong> Gastgeber des<br />

Tags der Deutschen Einheit mit r<strong>und</strong> 100.000 Besuchern<br />

(1999) oder der Besuch des B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

Horst Köhler (2004).<br />

Das 352 Seiten starke <strong>und</strong> mit r<strong>und</strong> 700 Abbildungen<br />

versehene Werk in repräsentativer Ausstattung<br />

lässt die Zeitreise im Jahr 15 n. Chr. beginnen.<br />

Alle Abbildungen werden eingehend erläutert.<br />

Darüber hinaus lassen kenntnisreiche Texte<br />

die jeweilige stadtgeschichtliche Epoche lebendig<br />

werden. Oberbürgermeister Hildebrand Diehl<br />

verfasste das Grußwort zum Buch.<br />

5. Auflage 2005, 352 Seiten, über 700 Abbildungen, überwiegend in Farbe, Leineneinband<br />

mit Goldprägung <strong>und</strong> Schutzumschlag, Format: 22 x 28 cm, € 29,80<br />

Stadtadressbuch Landeshauptstadt Wiesbaden 2011<br />

mit Amöneburg, Kastel <strong>und</strong> Kostheim<br />

Band 1, 115. Ausgabe<br />

mit vielen exklusiven<br />

Informationen<br />

Inhalt:<br />

• 237.281 Einwohner<br />

über 18 Jahre <strong>nach</strong> Namen<br />

(einschl. AKK)<br />

• 237.281 Einwohner<br />

über 18 Jahre <strong>nach</strong> Straßen<br />

(einschl. AKK)<br />

• Firmen, Gewerbebetriebe<br />

<strong>und</strong> freie Berufe<br />

– <strong>nach</strong> Branchen<br />

– <strong>nach</strong> Namen<br />

– <strong>nach</strong> Straßen<br />

• Ges<strong>und</strong>heits-Spiegel<br />

• Behörden-Teil<br />

• Stadtpläne (4-farbig)<br />

• Stadtinformationen<br />

Format DIN A4, über 1.000 Seiten, € 29,-<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

Datum, Unterschrift<br />

Verlag<br />

Beleke GmbH<br />

gewusstwo – das vielseitige Stadt- <strong>und</strong> Branchen-<br />

Info – Landeshauptstadt Wiesbaden 2011<br />

Firmen, Gewerbebetriebe,<br />

Dienstleister,<br />

freie Berufe, Behörden<br />

<strong>und</strong> Verbände<br />

– <strong>nach</strong> Branchen<br />

– <strong>nach</strong> Namen<br />

– <strong>nach</strong> Straßen<br />

– Ges<strong>und</strong>heits-<br />

Spiegel<br />

– Stadtpläne von<br />

Wiesbaden <strong>und</strong><br />

Mainz<br />

– Behörden-Teil<br />

– Stadtinformationen<br />

Auch im Buchhandel erhältlich! Preise zzgl. Versandkosten.<br />

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Herderstraße 12<br />

65185 Wiesbaden<br />

Adreßbuch<br />

der Stadt<br />

Wiesbaden<br />

für das Jahr<br />

1876/77<br />

Dieser Reprint<br />

ist ein faszinierendesDokument,<br />

das<br />

vergangene<br />

Zeiten wieder<br />

aufleben lässt.<br />

Eine schier<br />

unerschöpfliche<br />

Quelle für<br />

heimatgeschichtliche Forschungen,<br />

wieder zugänglich gemacht durch<br />

den originalgetreuen Reprint.<br />

Bibliophile Ausgabe,<br />

nummerierte Exemplare, 647 Seiten,<br />

Festeinband, Format: 10,5 x 17 cm,<br />

€ 24,50<br />

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Tel. (06 11) 37 37 93<br />

Fax (06 11) 3 08 19 03<br />

Gesamtauflage:<br />

159.200 Exemplare,<br />

kostenlos für alle<br />

Firmen (Ausg. B) <strong>und</strong><br />

Haushalte (Ausg. A)<br />

Internet:<br />

www.beleke.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Internationale<br />

Botschaft zum<br />

Welttanztag 2011<br />

von Anne Teresa De Keersmaeker (Belgien)<br />

Anne Teresa De Keersmaeker<br />

Nach ihrer Tanzausbildung bei MUDRA<br />

<strong>und</strong> Tisch School of the Arts/ New York<br />

trat Anne Teresa De Keermaeker 1980<br />

mit ihrer ersten Choreografie, Asch,<br />

an die Öffentlichkeit. 1982 folgte dann<br />

Fase: Vier Movements zur Musik von<br />

Steve Reich – eine der einflussreichsten<br />

choreografischen Kompositionen der<br />

80er Jahre. 1983 gründete De Keersmaeker<br />

die Compagnie Rosas, mit<br />

der im selben Jahr Rosas danst Rosas<br />

entstand. Im Fokus ihres Werks steht<br />

die Beziehung von Tanz <strong>und</strong> Musik. Sie<br />

arbeitet mit Musiken <strong>und</strong> Komponisten<br />

unterschiedlichster Zeiten. Während<br />

ihrer Zeit am Brüsseler La Monnaie<br />

(1992-2007) führte De Keersmaeker<br />

Regie in verschiedenen Opernproduktionen.<br />

Ein anderer roter Faden, der<br />

sich durch ihr Werk zieht, ist die Beziehung<br />

von Tanz <strong>und</strong> Wort. Ihre neueren<br />

Produktionen zeichnen sich durch eine<br />

erweiterte künstlerische Kooperation<br />

aus. 1995 gründete Anne Teresa<br />

De Keersmaeker in Assoziation mit<br />

La Monnaie die Tanzschule P.A.R.T.S. .<br />

Ich denke, der Tanz feiert, was uns zu<br />

Menschen macht.<br />

Wenn wir tanzen, benutzen wir in der natürlichsten<br />

Weise unseren Körper <strong>und</strong> unsere<br />

Sinne, um Freude auszudrücken, Traurigkeit<br />

<strong>und</strong> alles, was uns am Herzen liegt.<br />

Immer schon tanzten die Menschen, um entscheidende<br />

Momente ihres Lebens zu feiern.<br />

Unser Körper trägt die Erinnerung all dieser<br />

menschenmöglichen Erfahrungen in sich.<br />

Wir können alleine tanzen oder gemeinsam.<br />

Wir können teilen, was uns verbindet, aber<br />

auch was uns voneinander unterscheidet.<br />

Für mich ist Tanzen eine Art zu denken. Durch<br />

den Tanz können wir abstrakte Ideen verkörpern<br />

<strong>und</strong> so sichtbar machen, was nicht zu<br />

sehen ist, was nicht benannt werden kann.<br />

Der Tanz stellt eine Verbindung zwischen den<br />

Menschen her, zwischen Himmel <strong>und</strong> Erde.<br />

Wir tragen die Welt in unseren Körpern.<br />

Ich denke, dass letztlich jeder Ausdruck von<br />

Tanz Teil eines großen Ganzen ist, eines Tanzes<br />

ohne Anfang, ohne Ende.<br />

Der Kunstgenuss mit Freifahrschein.<br />

KULTURTICKET<br />

Kultur-Transfer – Sie werden hin <strong>und</strong> weg sein!<br />

Alle Eintrittskarten des Staatstheaters Wiesbaden, die den Aufdruck<br />

Kulturticket / Kombiticket aufweisen, berechtigen zur Fahrt mit Bus<br />

<strong>und</strong> Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 St<strong>und</strong>en<br />

<strong>vor</strong> Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV.<br />

Für alle Abonnenten von RMV <strong>und</strong> ESWE Verkehr <strong>und</strong> deren<br />

Begleitperson wird zudem ein Rabatt in Höhe von 5 % auf den<br />

Eintrittspreis gewährt *<br />

* Weitere Informationen zu den Leistungen des Abonnements erhalten Sie<br />

in der RMV-Mobilitätszentrale von ESWE Verkehr im LuisenForum.<br />

www.eswe-verkehr.de<br />

Hessisches RZ_anz_kulturticket_180808.indd Staatsthea ter Wiesbaden 1 / Theaterblatt • Mai 2011 18.08.2008 15:56:35 Uhr 27<br />

Foto: Michiel Hendryckx


Tapas Bar<br />

Restaurant<br />

Cateringservice<br />

Oktober – März:<br />

Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />

Live-Musik<br />

täglich ab 12 00 geöffnet<br />

mit durchgehender Küche<br />

mediterraner Biergarten<br />

Adolfs allee 11 · Wiesbaden<br />

Tel. 06 11- 37 36 32<br />

www.sherry-<strong>und</strong>-port.de<br />

Geniessen sie in stilvollem ambiente<br />

mediterrane <strong>und</strong> internationale Küche<br />

steinofenpizza, pasta (hausgemacht)<br />

in grosser auswahl<br />

edelfisch <strong>und</strong><br />

Fleischspezialitäten<br />

täglich wechselndes Mittagsmenü<br />

Goldgasse 13 · Wiesbaden-altstadt<br />

Tel. 0611-37 38 02<br />

Täglich von 11.00 Uhr - 24.00 Uhr<br />

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KLOOSEUM<br />

Wir bringen Licht ins Dunkel<br />

jeden Sonntag 11.11 - 17.17 Uhr<br />

3. April 2011l bis 28. August 2011<br />

Wandersma nnstrasse 2 b<br />

65205 Wiesbad en - Erbenheim<br />

neben der Kirc he des Humors<br />

Telefon + Fax 0611 74 001<br />

www.klooseum.de<br />

<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong> (<strong>vor</strong>) dem<br />

eine der besten adressen<br />

in Wiesbaden<br />

Theater?<br />

Cuisine<br />

Orientale<br />

Syrisch-Libanesische Spezialitäten<br />

Olive<br />

Das Saytoune ist täglich für Sie geöffnet von 11:30 - 24:00 Uhr<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Wilhelmstraße 52 · Kaiser-Friedrich-Platz (Aussenterrasse)<br />

65183 Wiesbaden · Tel. 0611.308 6110<br />

PALAST HOTEL<br />

Seit 1999 hat sich am Kranzplatz das Palast Hotel zu einer der ersten Adressen in<br />

Wiesbaden etabliert. Frühstück, ein schnelles Mittagessen, ein gepflegtes Dinner<br />

am Abend, all das ist im Palast Hotel möglich. Die Küche präsentiert sich mit<br />

einem mediterranen Einschlag, aber auch Deutsche Klassiker werden auf handwerklich<br />

hohem Niveau zubereitet. Zur späteren St<strong>und</strong>e verwandelt sich das Palast<br />

Hotel in eine Lounge, in der auch <strong>nach</strong> dem Essen noch prima gefeiert werden<br />

kann. Die Terrasse mit ihren 100 Plätzen lockt im Sommer eine breite Szene auf<br />

den „Schönsten Platz Wiesbadens“. Warum also in Urlaub fahren, wenn man sich<br />

im Palast Hotel verwöhnen lassen kann.<br />

Lust bekommen?<br />

Dann viel Spass!<br />

Palast Hotel Restaurant, Bar<br />

Kranzplatz 5-6, Wiesbaden<br />

Tel. 0611-9599947<br />

Öffnungszeiten:<br />

so-do; 11:00-01:00, fr., sa. 11:00-02:00<br />

Küche: 11:00-16:00, 18:00-23:00<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


platia<br />

GRIECHISCH - MEDITERRANE KÜCHE<br />

Restaurant Platia<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Sa. 12 - 23 Uhr<br />

Mittagstisch: 12 - 15 Uhr<br />

So <strong>und</strong> Feiertage: 12 - 15<br />

<strong>und</strong> 18 - 22 Uhr<br />

Durchgehend warme Küche<br />

„preiswerter, schmackhafter<br />

Mittagstisch“<br />

Webergasse 7 / 65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-360 121 00<br />

Fax 0611-360 121 01<br />

eMail: info@platia-wi.de<br />

Internet: www.platia-wi.de<br />

Thailändische Spezialitäten<br />

Internationale Cocktails<br />

Partyservice<br />

Purkpong GmbH<br />

Taunusstraße 59, 65183 Wiesbaden<br />

T. 0611 8904933, www.erawan-wiesbaden.de<br />

geöffnet S0 - Do 12.00 bis 24.00 Uhr<br />

FR - SA 12.00 bis 1.00 Uhr<br />

Dies könnte Ihr Tisch sein …<br />

im<br />

3. Platz beim Hessischen Gastronomie-Preis 2009 in der Kategorie „Gehoben, klein <strong>und</strong> fein“<br />

Kaiser-Friedrich-Platz | Wilhelmstraße 52 | 65183 Wiesbaden<br />

Telefon 0611.5 80 69 97 | www.le-petit-tartin.com<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011<br />

Das<br />

Jugendreferat<br />

im Mai<br />

Im Rahmen der Arbeit an Gilgamesch haben<br />

sich die Mitwirkenden Gedanken über das<br />

Leben in der Stadt gemacht – <strong>vor</strong> 5000 Jahren<br />

war es das von Gilgamesch beherrschte Uruk,<br />

heute ist es unsere Stadt Wiesbaden. Viele<br />

Bürger haben ihre Wünsche für eine lebenswerte<br />

Stadt formuliert. Hier ein Auszug:<br />

WIESBADEN – EINE STADT MACHT MUSIKTHEATER<br />

10. <strong>und</strong> 11. Juni 2011<br />

Der Traum einer idealen Stadt<br />

... eine Stadt für Menschen, die viele Sprachen sprechen<br />

<strong>und</strong> sich doch verstehen. ... eine Stadt, in der jeder Arbeit<br />

hat, je <strong>nach</strong> Talent <strong>und</strong> Neigung. ...Plätze für alle, in deren<br />

Mitte Brunnen stehen, wo man sich treffen kann zum Reden,<br />

Musizieren, Diskutieren. ... eine Stadt, durchzogen von<br />

Kanälen <strong>und</strong> Wasserläufen. ... eine Stadt ohne stinkende<br />

Autos, wo alle Menschen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder<br />

mit kleinen Elektroautos unterwegs sind. ... eine Stadt mit<br />

einem ganzheitlichen, heilenden Ges<strong>und</strong>heitssystem,<br />

kostenlos für alle. ... eine Stadt mit Plätzen, wo Kommunikation<br />

mit Unbekannten ausdrücklich gewollt ist. ...<br />

eine kreative Ideenbörse – wo die Ideen der Bewohner<br />

gesammelt werden <strong>und</strong> in Gruppen gemeinsam umgesetzt<br />

werden. ... <strong>und</strong> wenn alle genügend Geld haben, wird es<br />

eine Lust sein, einzukaufen in Geschäften, wo Geiz nicht<br />

geil sein muss. ... einen Bürgerkräutergarten, in welchem<br />

sich jeder <strong>nach</strong> Bedarf mit frischen Heilkräutern selbst<br />

versorgt. ... mindestens einmal im Monat ein w<strong>und</strong>erbares<br />

Gratis-Konzert für alle ... jeder darf die Nerobergbahn<br />

selber mal steuern! ... ein Haus mit Familien, Frauen <strong>und</strong><br />

Männern jeden Alters. Wir pflanzen in unserem Garten<br />

Blumen, Kräuter <strong>und</strong> Gemüse. ... im Sommer schaukeln zwischen<br />

den Bäumen Hängematten, in denen wir unter dem<br />

Sternenhimmel schlafen. ... Stress kennt man nur noch aus<br />

Erzählungen. ... Zeit <strong>und</strong> Aufmerksamkeit für die schönen<br />

Augenblicke.<br />

Zeit für die schönen Augenblicke!<br />

Für detaillierte Informationen, Wünsche, Lob, Kritik <strong>und</strong> Anmeldungen<br />

stehen Ihnen <strong>und</strong> euch immer gerne zur Verfügung:<br />

Priska Janssens <strong>und</strong> Christine Rupp-Kuhl | Tel. 0611.132 270<br />

jugendreferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

29


Pressestimmen<br />

30<br />

Der gute Mensch<br />

von Sezuan<br />

Von Bertolt Brecht<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Bühne Ricarda Beilharz<br />

Inmitten dieses durchchoreografierten<br />

Panoptikums schräger Menschlein hält Doreen Nixdorf<br />

zart als Shen Te die humane Wacht <strong>und</strong> steigt, ehe sie an<br />

ihr zerbricht, schneidig auf den hohen Kothurn von Shui<br />

Tas Geschäftssinn <strong>und</strong> Durchsetzungskraft. Ganz füllt sie<br />

die beiden gegensätzlichen Verhaltensmodelle aus – völlig<br />

überzeugend in ihrer Verwandlungsfähigkeit. Eine ehrliche<br />

Haut <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbar verliebt als Shen Te, dominant<br />

in jeder Geste als Fabrikbesitzer Shui Ta. Jörg Zirnstein ist<br />

ein kerniger Lebensabschnittspartner mit Barbara Teuber<br />

als überdrehte Mutter. Wiesbadener Kurier<br />

Da Ricarda Beilharz auf neckische Chinoiserien, auf plump<br />

<strong>vor</strong>geführte Verfremdungseffekte verzichtet, gelingt ihr<br />

ein ungemein frisch wirkender, boulevardesk untermalter<br />

Brecht-Abend, der mit vielen sehr gelungenen Bildern<br />

<strong>und</strong> witzig herausgespielten Einzelszenen staubfrei <strong>und</strong><br />

zeitgemäß daherkommt. Dazu trägt auch bei, dass Doreen<br />

Nixdorf in der Doppelrolle Shen Te / Shui Ta eine Psychologisierung<br />

der Figur wagt <strong>und</strong> ihre Verzweiflung über<br />

das Nicht-gut-sein-Können in einer Welt der brutalen<br />

Egoismen ganz unbrechtisch, <strong>und</strong>ialektisch, menschlich<br />

spürbar wird. Konterkariert wird dieser Ernst von den<br />

köstlich dekadenten Göttern in Stehparty-Look, die das<br />

Gute fordern, in Wirklichkeit aber herzlich desinteressiert<br />

am menschlichen Schicksal sind. Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Ricarda Beilharz nimmt den didaktischen Druck aus dem<br />

Spiel, schickt das Publikum nicht in die Schule, sondern<br />

in den Zirkus, wo die Götter Gaukler sind <strong>und</strong> auch die<br />

Menschen Spuren weißer Narrenschminke im Gesicht<br />

tragen. Und prompt erkennt man, was man weiß, aber<br />

sonst selten sieht: Brecht will ja auch unterhalten. Diese<br />

Lovestory schiebt sich in Wiesbaden keck <strong>vor</strong> die Kapitalismuskritik.<br />

Die Parabel ist zwar immer noch ein hartes<br />

Stück Graubrot, doch Ricarda Beilharz zieht einen bunten<br />

Aufstrich drüber. Darmstädter Echo<br />

Sugar – Manche mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

Mit dem jugend-club-theater<br />

Inszenierung Iris Limbarth<br />

In der Version des Jugendclubs des Staatstheaters<br />

sorgt [das Musical] jetzt in der<br />

Wartburg für reibungslose Unterhaltung. Die Leiterin des<br />

Jugendclubs, Iris Limbarth, inszenierte <strong>und</strong> choreografierte.<br />

Die beiden Paraderollen übernehmen die versierten<br />

Darstellersängertänzer Tim Speckhardt <strong>und</strong> Daniel Kegler.<br />

Bei ihrem ersten Auftritt in Frauenkleidern ernten sie zu<br />

recht Szenenapplaus, der freilich zu gleichen Teilen den<br />

grandiosen Kostümen von Heike Ruppmann gebührt.<br />

Wieder einmal steckt sie alle Figuren in umwerfend<br />

liebevolle <strong>und</strong> originelle sowie den damaligen Zeitgeist<br />

atmende Klamotten. (...) Wie man überhaupt die gesanglichen,<br />

tänzerischen <strong>und</strong> komödiantischen Qualitäten des<br />

Ensembles nur loben kann. Männer spielen Frauen, Frauen<br />

Männer <strong>und</strong> die wirkliche Band, aus gegebenem Anlass in<br />

Frauenkleidern, spielt ansteckend swingende Musik dazu.<br />

Dabei schnurrt das Musical mit erstaunlicher Leichtigkeit<br />

ab: Unangestrengt <strong>und</strong> mit überbordender Spiellaune.<br />

Wiesbadener Kurier<br />

Sobald man die echte <strong>und</strong> einzige Sugar<br />

Kowalczyk, die lustigste, fre<strong>und</strong>lichste, selbstironischste<br />

Sexbombe, Pegeltrinkerin <strong>und</strong><br />

Ukulelespielerin der Welt, aus dem Auge<br />

verloren hat, macht der Auftritt der Kopie<br />

Spaß genug. Vielleicht gerade weil sie vielmehr das Gegenteil<br />

des Originals darstellt: Weil sie eben nicht Marilyn<br />

Monroe ist, kann sie nicht somnambul als sie selbst durch<br />

die Handlung gleiten <strong>und</strong> trippeln. Hellwach, konzentriert,<br />

etwas eckig <strong>und</strong> topfitt muss sie es durchziehen <strong>und</strong> zieht<br />

sie es durch. Auch die Männercombo im Hintergr<strong>und</strong>, angeführt<br />

von Frank Bangert am Klavier, hat sich verkleidet<br />

(Kostüme: Heike Ruppmann), so dass es sogar <strong>nach</strong> dem<br />

tabulosen Happy End noch einmal Gr<strong>und</strong> zur Freude gibt.<br />

Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Krankheit der Jugend<br />

Von Ferdinand Bruckner<br />

Inszenierung Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer hat<br />

das Skandalstück von einst am Staatstheater<br />

Wiesbaden mit dem Skandalroman Axolotl<br />

Roadkill von Helene Hegemann) von heute<br />

zusammengedacht (…) Auch sonst setzt die<br />

Inszenierung auf die Trash-Ästhetik des frühen<br />

21. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

So cool das klingt, desto deutlicher aber<br />

kehren Franziska Beyer als Marie <strong>und</strong> Sybille<br />

Weiser als Desiree die ganze Not, die verschütteten<br />

Liebeswünsche <strong>und</strong> die Einsamkeit<br />

ihrer Figuren her<strong>vor</strong>. Aus der Blasiertheit des<br />

Beginns entwickeln sich erhitzte, überdrehte<br />

<strong>und</strong> abgr<strong>und</strong>tief traurige Gestalten, die dann<br />

doch zu berühren vermögen.<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

In kaum mehr als achtzig Minuten bringt<br />

Hermann Schmidt-Rahmer scharfgezeichnete<br />

Typen auf die Bühne, isoliert in kurzen Szenen<br />

die einzelnen Paarbeziehungen wie ein Präparator,<br />

der den Zustand des Vorübergehenden<br />

konserviert. Darmstädter Echo<br />

Der Unterhaltungsfaktor des Abends ist sehr<br />

groß. Schmidt-Rahmer reichert das Ganze mit<br />

sehr viel Sprachwitz <strong>und</strong> Situationskomik an,<br />

die die Schauspieler sehr gut umsetzen. Das<br />

Publikum – sowohl ältere als auch jüngere<br />

Leute – reagierten mit Bravo- <strong>und</strong> Jubelrufen.<br />

Ein kurzweiliger Abend, der wie im Fluge<br />

vergangen ist. Hr2 kultur frühkritik<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 31


32<br />

Wein – Öl<br />

Essig – Spirituosen<br />

Jetzt Neu: TEE<br />

– über 200 Sorten –<br />

Nando Chuk<br />

Friedrichstraße 37<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel. 0611/1576886<br />

Fax. 0611/1727693<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa. 10.00 – 17.00 Uhr<br />

www.schenken<strong>und</strong>geniessen.de<br />

Auch der Ges<strong>und</strong>heit zuliebe…<br />

mal einen Ölwechsel<br />

Mit großer Auswahl <strong>und</strong> eigener Abfüllung<br />

ist Nando Chuck in der Wiesbadener<br />

Friedrichstraße 37 seit nunmehr 15 Jahren<br />

die Adresse nicht nur für Gourmets,<br />

sondern auch die Bezugsquelle für mehr<br />

als 20 verschiedene Sorten Olivenöl.<br />

Olivenöl-Liebhaber haben bei Nando<br />

Chuck die Qual der Wahl zwischen ersten<br />

Handpressungen der Öle aus Kreta,<br />

Ligurien, der Toskana oder Umbrien.<br />

Ein hochwertiges Öl schmeckt nicht nur<br />

gut, es unterstützt auch die Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Das im Traubenkernöl enthaltene Lecitin<br />

kommt den Nerven <strong>und</strong> gesteigerter<br />

Gedächtnisleistung zugute.<br />

Den höchsten Anteil an Omega-3-<br />

Fettsäuren enthält kaltgepresstes<br />

Leinöl, welches die Fließeigenschaften<br />

des Blutes verbessert <strong>und</strong> damit der<br />

Arteriosklerose <strong>vor</strong>beugt.<br />

Der schmucke Laden – „Schenken<br />

<strong>und</strong> Genießen“ – macht seinem<br />

Namen alle Ehre. Garantiert werden<br />

sowohl Geschenk-Suchende als auch<br />

ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> qualitätsbewusste<br />

K<strong>und</strong>en hier nicht nur kompetent beraten<br />

<strong>und</strong> zu<strong>vor</strong>kommend bedient, sondern<br />

das „Verschenken“ wird bei Nando Chuck<br />

zum Ereignis… so wie er den Einkauf<br />

seiner K<strong>und</strong>en individuell verpackt.<br />

Kürzlich erst wurde das Angebots-<br />

Sortiment erfolgreich erweitert. Über<br />

200 Sorten Tee aus allen Anbaugebieten<br />

stehen hier mit fachk<strong>und</strong>iger Beratung<br />

zum Verkauf bereit.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


Die Küche als Mittelpunkt Ihres Heimes.<br />

Behaglichkeit mit neuester Technik<br />

in vielen Frontvariationen <strong>und</strong><br />

Preislagen abgestimmt auf Ihre Wünsche.<br />

Ausstattung <strong>und</strong><br />

Kulisse liefern wir,<br />

die Hauptrolle spielen Sie!<br />

Sie erhalten bei uns von der Küchenzeile<br />

bis zur individuell geplanten Einbauküche,<br />

alles was Sie sich wünschen.<br />

Mo -Fr 10.00 -19.00 Uhr<br />

Sa 10.00 -16.00 Uhr<br />

www.kuechenareal-wiesbaden.de<br />

KÜCHEN-AREAL<br />

WIESBADEN OHG<br />

Rheingaustraße 83 · 65203 Wiesbaden<br />

Tel. 06 11-9200585 · Fax 06 11-9200887<br />

Merce cunninghaM<br />

Zeichnungen <strong>und</strong> Videoaufzeichnungen<br />

14. april – 12. Juni 2011<br />

Vortragsabend am 24. Mai, ab 19 Uhr<br />

eine Kooperation mit dem staatstheater Wiesbaden<br />

Landschaft als Weltsicht<br />

15. Mai – 3. Oktober 2011<br />

MuseuM<br />

Wiesbaden<br />

Friedrich-ebert-allee 2, 65185 Wiesbaden, tel 0611/335 2250, Fax 0611/335 2192<br />

www.museum-wiesbaden.de, museum@museum-wiesbaden.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011 33<br />

Merce Cunningham, Ohne Titel (Vogel mit langem Schnabel),<br />

2004 (c) Courtesy Margarete Roeder Gallery, New York<br />

Joos de Momper der Jüngere, Berglandschaft mit Reisenden, ende 1620er Jahre


news<br />

34<br />

Stars auf Abwegen<br />

Brett Carter, Bariton im Opernensemble<br />

gastiert ab 1. Mai an der<br />

Oper Frankfurt in Murder in the<br />

Cathedral (Assassinio nella cattedrale)<br />

von Ildebrando Pizzetti, einer<br />

Tragedia musicale <strong>nach</strong> dem Drama<br />

Murder in the Cathedral (1935) von<br />

T. S. Eliot.<br />

Ludmila Komkova, Tänzerin im<br />

Ballett des Staatstheaters, ist eingeladen<br />

zur Ballett-Gala am 14. Mai im<br />

Rahmen der 4. Karlsruher Ballettwoche,<br />

an der weitere Solisten vom Les<br />

Ballets de Monte-Carlo, Het National<br />

Ballet Amsterdam, Staatsballett Berlin<br />

<strong>und</strong> Stuttgarter Ballett zu sehen<br />

sind. Sie zeigt dort Do not disturb –<br />

von Stephan Thoss eigens für diesen<br />

Abend choreografiert.<br />

Gottfried Herbe, Gast im Schauspielensemble,<br />

gastierte im April an<br />

der Oper Monte Carlo in der Welturaufführung<br />

von René Koerings Oper<br />

Die Marquise von O… . in der Rolle<br />

des Arztes. Unter der musikalischen<br />

Leitung von Lawrence Foster feierte<br />

die Opernfassung von Kleists Novelle<br />

am 22. April Premiere, Regie führte<br />

Daniel Benoin.<br />

Benjamin Bartenstein, Theatermaler,<br />

hat für das Bühnenbild der Opernproduktion<br />

Lolita eine Fadenfärbmaschine<br />

erf<strong>und</strong>en <strong>und</strong> im Probelauf<br />

mit tatkräftiger Unterstützung der<br />

Auszubildenden <strong>und</strong> Praktikanten<br />

an 52 Kilometern Band für die Produktion<br />

getestet. Sie hat das meisterhaft<br />

überstanden. Getauft ist sie<br />

auch schon, auf den Namen „Peri 2“.<br />

Der Schöpfer hält sich allerdings<br />

bedeckt, was den Ursprung der Namensfindung<br />

angeht...<br />

Aktionstag<br />

Kultur gut stärken<br />

Um ein Zeichen zum Schutz <strong>und</strong> zur<br />

Förderung der kulturellen Vielfalt<br />

<strong>und</strong> gegen den Kulturabbau zu<br />

setzen, veranstaltet der Deutsche<br />

Kulturrat einen b<strong>und</strong>esweiten<br />

Aktionstag mit Veranstaltungen,<br />

Ausstellungen, Lesungen, Konzerten,<br />

Tage der offenen Tür, Demonstrationen<br />

<strong>und</strong> vielem anderen mehr.<br />

Das Staatstheater stellt am Wochenende<br />

r<strong>und</strong> um den UNESCO Welttag<br />

der kulturellen Vielfalt am 21. Mai<br />

seine Veranstaltungen der Internationalen<br />

Maifestspiele 2011 – die<br />

Uraufführung von spring mit Choreografien<br />

des Wiesbadener Ballettensembles,<br />

das Gastspiel der Merce<br />

Cunningham Dance Company (USA)<br />

Nearly 90² (2009) <strong>und</strong> das Bossa-<br />

Nova-Konzert Bossanomia – Wie das<br />

Grün der Wälder der Band Hotel Bossa<br />

Nova - unter das Motto des ersten<br />

b<strong>und</strong>esweiten Aktionstages „Kultur<br />

gut stärken“. Informationen unter<br />

www.kulturstimmen.de.<br />

SpielKind*<br />

Am 4. Juni um 18 Uhr wird Zygmunt<br />

Apostol die 100. Vorstellung seines<br />

Soloabends Die Sternst<strong>und</strong>e des Josef<br />

Bieder spielen. Zur Feier seines<br />

80. Geburtstages auf der Bühne des<br />

Kleinen Hauses. Feiern Sie mit!<br />

Schwarz-Rot-<br />

Petticoat!<br />

mit Stargast<br />

Zu einem besonderen Erlebnis für<br />

Publikum <strong>und</strong> Künstler wurde die<br />

Vorstellung der 50er-Jahre-Revue<br />

Schwarz-Rot-Petticoat! am 25. März<br />

in der Wartburg: Die Sängerin<br />

<strong>und</strong> Schauspielerin Maria Mucke<br />

hatte sich unter die Zuschauenden<br />

gemischt. Zu ihren großen Erfolgen<br />

gehörten die Lieder „Wenn abends<br />

die Heide träumt“, „Heut ist ein<br />

Feiertag für mich“, „Es wird ja alles<br />

wieder gut“ <strong>und</strong> „La-Le-Lu“, das extra<br />

für sie geschrieben wurde <strong>und</strong> das<br />

Simone Brähler, Klaus Krückemeyer<br />

<strong>und</strong> Wolfgang Vater zu ihren Ehren<br />

sangen. Die heute 91-jährige Dame,<br />

von bew<strong>und</strong>ernswerter körperlicher<br />

<strong>und</strong> geistiger Frische, zeigte sich sehr<br />

gerührt von der außerplanmäßigen<br />

Einlage <strong>und</strong> sagte <strong>nach</strong> der Aufführung<br />

begeistert: „Hätte ich gewusst,<br />

dass es so ein w<strong>und</strong>erschöner Abend<br />

wird, hätte ich heute morgen am Telefon<br />

noch meinem Fre<strong>und</strong> Paul Kuhn<br />

gesagt, dass er mitkommen muss!“<br />

Impressum<br />

(17. Jg. nr. 9)<br />

Druck <strong>und</strong> Verlag <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbH,<br />

Greifstraße 4, 65199 Wiesbaden<br />

Texte Dramaturgie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Redaktion Maya Schöffel<br />

Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Christian-Zais-Straße 3,<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

info@staatstheater-wiesbaden.de<br />

pressereferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Fotos Martin Kaufhold, Lena Obst; Michael Kretzer<br />

(Jugendreferat). Die Fotos der Gäste wurden von den<br />

Künstlern zur Verfügung gestellt.<br />

Konzept/Layout Ma arten Evenhuis, Beate Marx<br />

Das Hessische Staats theater Wiesbaden ist Mitglied<br />

der europä ischen Theater kon vention (ETC), Brüssel.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2011


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