Jahresbericht 2011 - Stiftung Klimarappen
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Marco Berg<br />
Geschäftsführer <strong>Stiftung</strong> <strong>Klimarappen</strong><br />
Neuland für die Schweiz<br />
«Die Geschäftsstelle der <strong>Stiftung</strong> <strong>Klimarappen</strong><br />
war von Beginn an als schlanke Schaltzentrale konzi<br />
piert», sagt Marco Berg auf die Frage nach<br />
dem Erfolgsgeheimnis der <strong>Stiftung</strong>. Von der Strategieentwicklung<br />
über die Projektdefinition bis hin<br />
zum Erwerb der Zertifikate und Emissionsreduktionen<br />
– alles blieb in der Hand eines kleinen und<br />
schlagkräftigen Teams. Zudem habe der Entscheid,<br />
die Projekte durch externe Experten auf ihre<br />
tech nische und finanzielle Machbarkeit prüfen zu<br />
lassen, wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung<br />
der Projekte beigetragen. So konnte einerseits<br />
sichergestellt werden, nur solide Projekte zu finanzieren,<br />
welche ohne den Beitrag der <strong>Stiftung</strong><br />
gar nicht oder in anderer Form umgesetzt worden<br />
wären. Andererseits konnte das Risiko von Ausfällen<br />
auf 20 bis 30% der Emissionsreduktionen begrenzt<br />
werden, was auch im internationalen Vergleich<br />
einen sehr guten Wert darstellt. Besonders<br />
gefreut hat Berg, dass mit dem durch die <strong>Stiftung</strong><br />
initiierten Gebäudeprogramm auch international<br />
Pionierarbeit geleistet und die Wirkungsberechnung<br />
des Programms durch unabhängige<br />
Seite bestätigt wurde.<br />
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