Bildung als Investition in die Zukunft - Wirtschaftsplattform ...
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Nachrichten aus den Wechsellandgeme<strong>in</strong>den Aspangberg-St.Peter,<br />
A spang-Mark t, Dechantskirchen, Feistrit z am Wechsel, Friedberg, Kirchberg<br />
am Wechsel, Mönichkirchen, Otterthal, P<strong>in</strong>ggau, Raach am Hochgebirge,<br />
Schäffern, St. Corona am Wechsel, St. Lorenzen am Wechsel,<br />
Trattenbach sowie den WPW-Partnergeme<strong>in</strong>den P<strong>in</strong>kafeld und Zöbern.<br />
Ausgabe 26 | März 2013<br />
Fotolia<br />
<strong>Bildung</strong> <strong>als</strong> <strong>Investition</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Neue Serie:<br />
Schulen und <strong>Bildung</strong>se<strong>in</strong>richtungen im Wechselland und den angrenzenden Geme<strong>in</strong>den<br />
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal P<strong>in</strong>ggau Raach Schäffern St. Corona St. Lorenzen<br />
Trattenbach
2<br />
Wechsellandzeitung März 2013
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Editorial | Inhalt<br />
Franz Scherbichler<br />
Chefredakteur<br />
Geschätzte Leser<strong>in</strong>nen und Leser der Wechsellandzeitung!<br />
Fotolia<br />
Aktuell<br />
4 Pflegeheim und betreutes Wohnen<br />
5 Me<strong>in</strong> Körper gehört mir<br />
6 WPW Generalversammlung<br />
8 Hochstraße Innovativ<br />
14 Energieregion Wechselland<br />
20 R<strong>in</strong>derzucht im Wechselland<br />
Wirtschaft<br />
7, 12, 13 Experten-Tipps<br />
15 Passivhaus-HandwerkerInnenlehrgang<br />
16 Firmenportraits<br />
Leserservice<br />
10 Serie: <strong>Bildung</strong><br />
11 Karriere mit Lehre<br />
21 Geme<strong>in</strong>denews<br />
28 Kul tu r<br />
31 Stellenanzeigen<br />
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland<br />
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />
Herausgeber und Me<strong>die</strong>n<strong>in</strong>haber: Vere<strong>in</strong> <strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244<br />
Schäffern, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch <strong>die</strong> Obleute Johannes Gugerell, Mart<strong>in</strong> List<br />
und Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag. Stefanie Simon, Grafik &<br />
Layout: Maria Bischof BA – Marotte Grafikdesign, Anzeigenverkauf: Bianca Wappel, Druck: europr<strong>in</strong>t S&L<br />
Druck- und Verlags-GmbH, 7423 P<strong>in</strong>kafeld, Siemensstraße 11.<br />
Die Wechsellandzeitung wird <strong>in</strong> enger Zusammenarbeit mit den Geme<strong>in</strong>den Aspangberg-St.Peter, Aspang-Markt,<br />
Dechantskirchen, Feistritz am Wechsel, Friedberg, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen,<br />
Otterthal, P<strong>in</strong>ggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona am Wechsel, St. Lorenzen am Wechsel<br />
und Trattenbach sowie den Partnergeme<strong>in</strong>den der WPW P<strong>in</strong>kafeld und Zöbern herausgegeben. Namentlich<br />
gekennzeichnete Beiträge spiegeln <strong>die</strong> Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Me<strong>in</strong>ung<br />
oder Sichtweise der Herausgeber übere<strong>in</strong>stimmen. F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren<br />
und durch Privatpersonen für <strong>die</strong> weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung s<strong>in</strong>d herzlich erwünscht.<br />
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an <strong>die</strong> Redaktion<br />
der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472<br />
51 04, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at.<br />
Das Jahr 2012 ist seit e<strong>in</strong> paar Monaten Geschichte, und mit dem<br />
Ende <strong>die</strong>ses Jahres hat Frau Mag. Marie Osterbauer Hofer Ihre<br />
Tätigkeit <strong>in</strong> der WPW, sowie jene <strong>als</strong> Chefredakteur<strong>in</strong> der Wechsellandzeitung<br />
beendet.<br />
Aus <strong>die</strong>sem Grund darf ich mich nun <strong>als</strong> neuer Gesamtverantwortlicher<br />
der Wechsellandzeitung bei Ihnen vorstellen. Viele von Ihnen<br />
werden mich noch aus me<strong>in</strong>er Zeit <strong>als</strong> WPW Gründungs- und Vorstandsmitglied<br />
und Grafiker der WLZ kennen.<br />
Me<strong>in</strong> Name ist Franz Scherbichler, b<strong>in</strong> selbstständiger Grafiker,<br />
Tontechniker und Musikproduzent, und wohne und arbeite<br />
<strong>in</strong> St. Lorenzen am Wechsel.<br />
Durch den Wechsel der WLZ Führung wird sich auch an der Zeitung<br />
selbst e<strong>in</strong>iges ändern.<br />
So werden wir verstärkt Firmengründungen und Jungunternehmer<br />
vorstellen. Weiters werden wir mit <strong>die</strong>ser Ausgabe der WLZ e<strong>in</strong>e<br />
Serie über <strong>die</strong> Schulen und <strong>Bildung</strong>se<strong>in</strong>richtungen im Wechselland<br />
und den WPW-Partnergeme<strong>in</strong>den starten.<br />
E<strong>in</strong>es me<strong>in</strong>er Ziele ist es, <strong>die</strong> Zeitung näher an Sie liebe Leser<strong>in</strong>nen<br />
und Leser heranzuführen. Geme<strong>in</strong>sam mit unserer neuen Redakteur<strong>in</strong>,<br />
Frau Stefanie Simon, möchte ich Themen aufgreifen <strong>die</strong> uns<br />
alle bewegen. E<strong>in</strong>erseits Reportagen, welche <strong>die</strong> geschichtlichen<br />
Verb<strong>in</strong>dungen im Wechselland wieder <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung rufen. Natürlich<br />
wollen wir dabei <strong>die</strong> grenzüberschreitenden Beziehungen <strong>in</strong> der<br />
heutigen Zeit nicht unbeachtet lassen.<br />
Andererseits möchte ich Menschen, Vere<strong>in</strong>e, Organisationen usw.<br />
vorstellen <strong>die</strong> großes für unser Wechselland leisten. So zum Beispiel<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Ausgabe das 100-jährige Bestehen des Gesangvere<strong>in</strong><br />
P<strong>in</strong>ggau.<br />
Wenn Sie liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser Ideen und Anregungen für<br />
<strong>die</strong> Wechsellandzeitung haben schreiben Sie mir, damit wir unsere<br />
Zeitung im Wechselland geme<strong>in</strong>sam weiterentwickeln können.<br />
Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel<br />
Email: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
3
Aktuell<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
L<strong>in</strong>ks: Strahlende Gesichter trotz kühler Witterung: Bgm. Dr. Willibald Fuchs, LR Mag.<br />
Barbara Schwarz, Mag. Johannes Wallner von der Betreiberfirma Senecura und <strong>die</strong><br />
Generalober<strong>in</strong> Ehrwüridge Mutter SR Hilda vom Orden der Franziskaner<strong>in</strong>nen von der<br />
christlichen Liebe beim Spatenstich.<br />
Unten: Beim Festakt zeigte sich LR Mag. Barbara Schwarz im vollen Saal des Hotels zur<br />
1000-jährigen L<strong>in</strong>de begeistert über das rege Interesse der Bevölkerung.<br />
Pflegeheim und Betreutes Wohnen<br />
Schon im Jahr 2009 wurde der Marktgeme<strong>in</strong>de Kirchberg am Wechsel im Zuge e<strong>in</strong>er<br />
Pflegeoffensive des Landes Niederösterreich zur Schaffung zusätzlicher Pflegebetten<br />
der Bau e<strong>in</strong>es Pflegeheims versprochen.<br />
War früher praktisch jedes Heim<br />
e<strong>in</strong> Landespflegeheim, so s<strong>in</strong>d<br />
heute mehr <strong>als</strong> <strong>die</strong> Hälfte der<br />
Heime <strong>in</strong> der Hand von privaten<br />
Betreibern, <strong>die</strong> für jeden Pflegeplatz<br />
e<strong>in</strong>en Vertrag mit dem Land<br />
Niederösterreich aufweisen.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de erwarb für den<br />
Bau des Pflegeheims im September<br />
2009 e<strong>in</strong>en Baugrund<br />
vom Orden der Franziskaner<strong>in</strong>nen<br />
von der christlichen Liebe.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
privaten Firma Senecura wurde<br />
e<strong>in</strong>e Umfrage über den Bedarf<br />
an Betreutem Wohnen im<br />
Feistritztal gestartet. Betreutes<br />
Wohnen bedeutet e<strong>in</strong> Mitteld<strong>in</strong>g<br />
zwischen Selbständigkeit und<br />
Bedürfnis nach Sicherheit. Jeder<br />
entscheidet selbst, <strong>in</strong>wieweit er<br />
Hilfe über <strong>die</strong> E<strong>in</strong>richtungen des<br />
Pflegeheims anfordert und was<br />
er noch selbständig macht. Die<br />
Umfrage zeigte das rege Interesse<br />
der Bevölkerung daran. Dieses<br />
Ergebnis führte dazu, dass neben<br />
dem Pflegeheim e<strong>in</strong> zweites<br />
Haus für Betreutes Wohnen errichtet<br />
wird.<br />
Das Pflegeheim wird 50 Pflegebetten<br />
aufweisen. Im Betreuten<br />
Wohnen werden 12 Wohne<strong>in</strong>heiten<br />
<strong>in</strong>tegriert. Alle Wohnungen<br />
s<strong>in</strong>d beh<strong>in</strong>dertengerecht<br />
(barrierefrei) geplant.<br />
Der ursprünglich für 2010 vorgesehene<br />
Baubeg<strong>in</strong>n wurde seitens<br />
des Fördergebers, dem Land<br />
Niederösterreich, leider auf 2012<br />
verschoben. Am 21. November<br />
2012 erfolgte der Spatenstich<br />
für beide Projekte, das Pflegeheim<br />
und das Betreute Wohnen<br />
mit Landesrat Mag. Barbara<br />
Schwarz, LAbg. Eduard Tauchner,<br />
NR Hans Hechtl und LAbg.<br />
Hermann Hauer.<br />
Die Wärme für <strong>die</strong> beiden Häuser<br />
wird e<strong>in</strong> Heizwerk liefern,<br />
welches von der Wald- und Weidegenossenschaft<br />
errichtet und<br />
betrieben wird.<br />
Die neue Infrastruktur<br />
wird bieten:<br />
• optimale Versorgung für<br />
jene, <strong>die</strong> Pflege brauchen<br />
<strong>in</strong> nächster Nähe zum<br />
Heimatort,<br />
• Entlastung für <strong>die</strong> pflegenden<br />
Angehörigen und<br />
dennoch <strong>die</strong> Angehörigen<br />
im Nahbereich,<br />
• Arbeit für rund 35 Personen,<br />
• Aufträge für regionale<br />
Betriebe, auch im<br />
laufenden Betrieb,<br />
• Bereicherung der Angebotsvielfalt<br />
und Attraktivität<br />
unserer Region.<br />
Wenn alles nach Plan verläuft,<br />
sollen <strong>die</strong> E<strong>in</strong>heiten für das Betreute<br />
Wohnen und das Pflegeheim<br />
2014 bezugsfertig se<strong>in</strong>.<br />
Bgm. Dr. Willibald Fuchs betonte,<br />
dass e<strong>in</strong>e professionelle<br />
Altenbetreuung ebenso wie K<strong>in</strong>dergärten<br />
und Schulen zur Infrastruktur<br />
e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de bzw.<br />
der Region gehören.<br />
DIPL.ING. RALPH MARAKE Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen<br />
2851 Krumbach, Marktstraße 24<br />
Telefon: 02647/42218<br />
Mobil: 0650/2500768<br />
Mail: vermessung@marake.at<br />
www.marake.at<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Kontaktaufnahme<br />
Ihr Team Vermessung<br />
aus Krumbach<br />
Ihr Unternehmen <strong>in</strong> Sachen Vermessung, seien es Grundteilungen,<br />
Straßengrundabtretungen, Parzellierungen, Grenzfeststellungen,<br />
Grenz wiederherstellungen aber auch technische Vermessungen.<br />
Hier seien Lage-, Höhenaufnahmen, Aufnahmen und Absteckungen für den Straßenbau,<br />
Kanal- und Leitungse<strong>in</strong>messungen, Gebäudeaufnahmen (außen und <strong>in</strong>nen)<br />
für Architekten und Baumeister sowie Setzungsmessungen von Gebäuden<br />
und anderen Objekten sowie Vermessungen für Kubaturermittlungen erwähnt.<br />
Außerdem machen wir Flächenwidmungspläne, Ortspläne, Wanderkarten und<br />
andere thematische Karten.<br />
Wir s<strong>in</strong>d stets bemüht den Kunden ausführlich, ehrlich und gewissenhaft<br />
zu beraten sowie e<strong>in</strong> ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis zu gewähren.<br />
4
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Aktuell<br />
Präventivprojekt gegen sexuellen Missbrauch von K<strong>in</strong>dern<br />
Me<strong>in</strong> Körper gehört mir<br />
Unter <strong>die</strong>sem Motto fand an der Volksschule Schäffern das Projekt<br />
„Me<strong>in</strong> Körper gehört mir“ für <strong>die</strong> 3. und 4. Schulstufe statt.<br />
Besonderer Dank gilt den Sponsoren <strong>die</strong>ses Projektes: dem ÖAAB Schäffern,<br />
dem Elternvere<strong>in</strong> der VS Schäffern und der Raiba Schäffern.<br />
Bei <strong>die</strong>sem Projekt handelt es<br />
sich um e<strong>in</strong> Präventivprojekt<br />
gegen sexuellen Missbrauch von<br />
K<strong>in</strong>dern.<br />
E<strong>in</strong>mal pro Woche kamen zwei<br />
geschulte Schauspieler, <strong>die</strong> <strong>die</strong>ses<br />
Thema <strong>in</strong> Form von Rollenspielen<br />
mit den K<strong>in</strong>dern aufarbeiteten.<br />
Dabei erfuhren <strong>die</strong><br />
K<strong>in</strong>der, wie sie sich <strong>in</strong> bestimmten<br />
Situationen verhalten sollen,<br />
wen sie um Rat fragen und wie<br />
sie e<strong>in</strong> Ja- oder Ne<strong>in</strong>-Gefühl erkennen<br />
können.<br />
Von <strong>die</strong>sem nachahmenswerten<br />
Projekt waren sowohl K<strong>in</strong>der <strong>als</strong><br />
auch Eltern sehr begeistert.<br />
L<strong>in</strong>d Automobile ist<br />
Audi-Top-Service-<br />
Partner 2013<br />
Die überdurchschnittlichen Leistungen im Audi Service<br />
wurden mit der Auszeichnung entsprechend gewürdigt.<br />
Höchstwerte <strong>in</strong> der Kundenzufriedenheit,<br />
<strong>die</strong> hohe Kompetenz<br />
der Audi Service-Mitarbeiter sowie<br />
e<strong>in</strong> entsprechend hochgradiges<br />
Qualitätsniveau <strong>in</strong> der Werkstatt<br />
waren ausschlaggebend für<br />
<strong>die</strong> Auszeichnung zum Audi Top<br />
Service Partner 2013!<br />
Im Autohaus L<strong>in</strong>d erlebt man<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Kundenbetreuung,<br />
<strong>die</strong> voll und ganz auf <strong>die</strong> Bedürfnisse<br />
und <strong>die</strong> Serviceleistungen<br />
e<strong>in</strong>es Audi abgestimmt ist.<br />
Äußerste Zufriedenheit der Kunden<br />
steht dabei an erster Stelle.<br />
Der Top-Ausrüstungsstand<br />
ermöglicht e<strong>in</strong>e schnelle und<br />
kompetente Lösung für jedes<br />
Kundenanliegen. Angefangen<br />
von der Serviceannahme, über<br />
<strong>die</strong> Term<strong>in</strong>- und Preise<strong>in</strong>haltung<br />
Große Freude über <strong>die</strong> Auszeichnung Audi-Top-Servicepartner 2013<br />
im Autohaus L<strong>in</strong>d<br />
bis zur Teileverfügbarkeit.<br />
Das hohe Niveau, auf dem der gesamte<br />
Serviceprozess stattf<strong>in</strong>det,<br />
bietet <strong>die</strong>se hohe Qualität, Zuverlässigkeit<br />
und Zeitersparnis.<br />
Die Maßstäbe für <strong>die</strong>se Auszeichnung<br />
s<strong>in</strong>d sehr hoch angelegt<br />
und liegen deutlich über den<br />
von der Audi AG festgelegten<br />
Standards.<br />
Nur 15 Audi Service-Betriebe <strong>in</strong><br />
ganz Österreich bekommen <strong>die</strong>ses<br />
Prädikat verliehen!<br />
Reparatur<strong>die</strong>nst Mec<strong>in</strong>aj<br />
Fenster und Türen<br />
Dichtungen<br />
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• Neuverkauf<br />
Sonnenschutz<br />
0664 110 15 24<br />
sonnenschutz-reparatur.at<br />
Herrgottwiesgsse 282, 8055 Graz<br />
Neu – jetzt auch im Wechselland:<br />
Besichtigung & Angebotslegung<br />
unverb<strong>in</strong>dlich und kostenlos!<br />
5
WPW aktuell<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Stuck- und Trockenbauarbeiten, Althaussanierung, Schall- und Wärmedämmungen,<br />
Akustikdecken und -wände, Dachgeschoßausbauten, Trockenestrich<br />
– Holzfußboden, Baulicher Brandschutz, Spachtelarbeiten aller Art<br />
0664 / 500 41 86 • office@tb-schuetzenhoefer.at<br />
8241 Dechantskirchen, Kroisbach 133 • 7411 Markt Allhau 518<br />
V.l. Obmann Herbert Schwengerer, Bgm. Josef Pichlbauer, Bgm. Waltraud<br />
Schwammer, Obmann Hannes Gugerell, Mag. Marie Osterbauer-Hofer,<br />
Hermann L<strong>in</strong>d und Obmann Mart<strong>in</strong> List<br />
Generalversammlung<br />
der <strong>Wirtschaftsplattform</strong><br />
Wechselland<br />
Das Gasthaus „Bärnwirt“ List-Wiesbauer <strong>in</strong> Feistritz am<br />
Wechsel war am 18. Jänner <strong>die</strong>ses Jahres Schauplatz<br />
der WPW Generalversammlung.<br />
Wir haben für jedes<br />
Kam<strong>in</strong>problem e<strong>in</strong>e Lösung!<br />
Bahnstraße 14/2 | A-2870 Aspang-Markt | Tel: 02642/524 63<br />
Mobil: 0676/438 12 51 | office@ecker-kam<strong>in</strong>technik.com<br />
von 19. April 2013<br />
bis 6. Mai 2013<br />
8244 Schäffern, Dorfstr. 11, Tel. 03339 / 7344, 0699 / 104 425 83<br />
Nachdem <strong>die</strong> Beschlussfähigkeit<br />
gegeben war, eröffnete Obmann<br />
Mart<strong>in</strong> List <strong>die</strong> Generalversammlung<br />
des bis zu <strong>die</strong>sem<br />
Tage 199 Mitglieder zählenden<br />
Vere<strong>in</strong>es. Dabei bedankte er sich<br />
im Namen des Vorstandes bei der<br />
scheidenden Obfrau Mag. Marie<br />
Osterbauer-Hofer für <strong>die</strong> langjährige<br />
Tätigkeit <strong>in</strong> der WPW.<br />
Der Begrüßungsrede folgte,<br />
durch Obmann Herbert Schwengerer,<br />
e<strong>in</strong> ausführlicher Bericht<br />
über <strong>die</strong> vergangenen Aktivitäten<br />
der WPW. Dazu gehörten<br />
Geschäftskontaktemesse, Hochstraße<br />
Innovativ, Galaabend,<br />
Branchenverzeichnis und Wechsellandkorb<br />
ebenso wie der neue<br />
Internetauftritt, der Besuch von<br />
Leitbetrieben, <strong>die</strong> Berufs<strong>in</strong>formationsmesse<br />
und das Lehrstellenverzeichnis.<br />
Weiters wurden von Obmann<br />
Schwengerer <strong>die</strong> Rechnungsabschlüsse<br />
der Jahre 2010 und<br />
2011 vorgelegt, und an Hand von<br />
Folien <strong>die</strong> sehr positive Geschäftsentwicklung<br />
erläutert.<br />
Bürgermeister Hofrat Ing. Hans<br />
Auerböck legte e<strong>in</strong>en Bericht<br />
über <strong>die</strong> Kassaprüfung, <strong>die</strong> er geme<strong>in</strong>sam<br />
mit Bürgermeister Josef<br />
W<strong>in</strong>kler durchgeführt hatte, ab<br />
und lobte dabei <strong>die</strong> gewissenhaft<br />
durchgeführte Buchhaltung.<br />
Bei der Neuwahl des WPW<br />
Vorstandes wurden <strong>die</strong> Obleute<br />
Herbert Schwengerer, Mart<strong>in</strong><br />
List und Johannes Gugerell<br />
sowie Obmannstellvertreter<strong>in</strong><br />
Waltraud Schwammer und Obmannstellvertreter<br />
Josef Pichlbauer,<br />
ebenso wie der erweiterte<br />
Vorstand <strong>in</strong> Person von<br />
Hermann L<strong>in</strong>d, Bruno Piebel,<br />
und Josef Buchegger e<strong>in</strong>stimmig<br />
bestätigt.<br />
Die geplanten Aktiviäten des<br />
Vere<strong>in</strong>s, zu denen neben Betriebsbesuchen<br />
und Branchenstammtischen<br />
wiederum <strong>die</strong><br />
Hochstraße Innovativ gehören,<br />
wurden von Obmann Johannses<br />
Gugerell erläutert.<br />
Zum Abschluss <strong>die</strong>ser Generalversammlung<br />
wurde Herr Franz<br />
Scherbichler <strong>als</strong> neuer Gesamtverantwortlicher<br />
der Wechsellandzeitung<br />
vorgestellt.<br />
6
entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung<br />
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Gute Geschäfte im Web<br />
Onl<strong>in</strong>e-Shopp<strong>in</strong>g liegt voll im Trend. 44 Prozent aller Österreicher<br />
zwischen 16 und 74 Jahren haben <strong>in</strong> den vergangenen<br />
zwölf Monaten laut Statistik Austria im Internet e<strong>in</strong>gekauft.<br />
Neben Platzhirschen wie Amazon,<br />
Zalando und Co wird der Onl<strong>in</strong>ehandel<br />
auch für kle<strong>in</strong>ere, spezialisierte<br />
Anbieter immer wichtiger.<br />
Für Kunden bedeutet das: Angebot<br />
und Vielfalt nehmen ständig zu.<br />
Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten<br />
müssen, um im Web mit Sicherheit<br />
gute Geschäfte zu machen!<br />
Verwenden Sie für jeden (!)<br />
Onl<strong>in</strong>e-Shop e<strong>in</strong> eigenes, sicheres<br />
Passwort und überprüfen Sie den<br />
Verkäufer genau, bevor Sie ihre<br />
wertvollen Daten bekanntgeben!<br />
Mit Passwörtern wird im Web<br />
generell zu sorglos umgegangen.<br />
Dabei s<strong>in</strong>d gerade <strong>die</strong> e<strong>in</strong> beliebtes<br />
Ziel von „Phishern“, <strong>die</strong> Datenklau<br />
durch gefälschte Web-Seiten<br />
betreiben und mit den „abgefischten“<br />
Daten auf Ihre Kosten Waren<br />
bestellen oder für andere Zwecke<br />
missbrauchen.<br />
Lesen Sie daher <strong>die</strong> Datenschutz-<br />
Erklärungen und AGBs der Händler!<br />
Auf seriösen Shops s<strong>in</strong>d <strong>die</strong>se<br />
mit e<strong>in</strong>em Blick (Klick) zu f<strong>in</strong>den.<br />
Ebenso wie vollständiges Impressum,<br />
Kontaktmöglichkeiten, Angaben<br />
zu Widerrufsrecht und Rückgabe<br />
und transparente Auflistung<br />
der Versandkosten und -zeiten.<br />
Zahlungsdaten sollten nur verschlüsselt<br />
übermittelt werden. Ob<br />
<strong>die</strong> Verb<strong>in</strong>dung verschlüsselt ist,<br />
erkennen Sie <strong>in</strong> der Adressleiste<br />
ihres Internet-Browsers: Wenn <strong>die</strong><br />
Adresse mit https:// anstatt des<br />
normalen http:// beg<strong>in</strong>nt, s<strong>in</strong>d Sie<br />
auf der sicheren Seite.<br />
Noch besser (vor allem für kle<strong>in</strong>ere<br />
Händler): Die Zahlung an Payment-Provider<br />
wie Wirecard oder<br />
PayPal auszulagern. Dann werden<br />
beim Händler selbst ke<strong>in</strong>e sensiblen<br />
Kreditkartendaten gespeichert.<br />
Der Händler muss sich dementsprechend<br />
nicht um den Schutz<br />
Experten-Tipp<br />
Markus Sammer, Web Office – IT-Service<br />
und Market<strong>in</strong>g GmbH & Co. KG<br />
der Daten<br />
kümmern<br />
und Kunden müssen nicht überall<br />
ihre sensiblen Daten preisgeben.<br />
E<strong>in</strong> klarer Gew<strong>in</strong>n für beide!<br />
Damit sollte dem sicheren und<br />
vergnüglichen Onl<strong>in</strong>e-Shopp<strong>in</strong>g<br />
nichts mehr im Weg stehen!<br />
7
Hochstraße Innovativ<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung<br />
Samstag, 9. März<br />
14 Uhr: Eröffnung der Gewerbeschau bei Fa. L<strong>in</strong>d<br />
ab 14 Uhr: K<strong>in</strong>dernachmittag mit vielen betreuten Stationen<br />
ab 14:30 Uhr: Gratis-Kistenstapeln und Slackl<strong>in</strong>en bei Fa. L<strong>in</strong>d plus<br />
ab 15:30 Uhr: Vortrag Photovoltaik:<br />
Eigennutzen – Wirtschaftlichkeit bei Fa. L<strong>in</strong>d plus<br />
ab 17 Uhr: Präsentation „Photovoltaik mit Bürgerbeteiligung“<br />
bei Firma L<strong>in</strong>d<br />
Sonntag, 10. März<br />
ab 10 Uhr:<br />
ab 11 Uhr:<br />
ab 11 Uhr:<br />
ab 13 Uhr:<br />
Frühschoppen bei Jesch, L<strong>in</strong>d und L<strong>in</strong>d plus<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag mit betreuten Stationen<br />
bei den Firmen Faustmann, Jesch und L<strong>in</strong>d<br />
Gratis-Kistenstapeln und Slackl<strong>in</strong>en bei Fa. L<strong>in</strong>d plus<br />
ORF Steiermark-Wurlitzer<br />
Live-Übertragung bei Fa. L<strong>in</strong>d<br />
ab 15:00 Uhr: Vorführung der Österr. Rettungshundebrigade<br />
Riedl<strong>in</strong>gsdorf bei OMV Kerschbaumer<br />
17:30 Uhr: Große Schlussverlosung des Gew<strong>in</strong>nspiels<br />
(nur an Anwesende) bei der Fa. Jesch.<br />
Firma L<strong>in</strong>d<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag, Große Autoschau mit zahlreichen Messeschnäppchen,<br />
We<strong>in</strong>verkostung, ORF Steiermark-Wurlitzer, Top-<br />
Angebote zum 10-Jahre TL Automobile Jubiläum, Erlebnisparcours<br />
zum Erfahren der neuesten Sicherheits-Innovationen im VW Golf.<br />
Firma Gremsl:<br />
Offizielle Eröffnung, Metalltechnik- und Glasausstellung mit Schaustücken,<br />
Fußball-Geschw<strong>in</strong>digkeitsmessung mit Wettbewerb<br />
Firma Faustmann<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag, Kachelofen- und Fliesenangebote, Heurigenjause<br />
und We<strong>in</strong>verkostung, Jägermeisterwurfmasch<strong>in</strong>e<br />
Firma Jesch<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag, große Autoschau, Top-Jubiläumsangebote<br />
und Feier mit 400 Liter Freibier, We<strong>in</strong>verkostung und Old Raven<br />
Whiskey-Degustation, Hackvorführungen mit e<strong>in</strong>em der größten<br />
mobilen Hackguterzeuger Europas<br />
OMV Kerschbaumer<br />
Ponyreiten, Sonntag: Grillhendl<br />
Programm im überblick<br />
Firma L<strong>in</strong>d plus:<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag, Supersportwagen Ausstellung (Porsche, Fisker …),<br />
Frühschoppen, Orig<strong>in</strong>al Volkswagen Currywurst, Slackl<strong>in</strong>en und<br />
Kistenstapeln von HAMARI<br />
Wirtschafts- und Gewe<br />
Hochstraße Innovativ<br />
9. und 10. März 2013<br />
Unter dem Motto: „Mite<strong>in</strong>and im Wechselland“ werden auch<br />
heuer wieder mehr <strong>als</strong> 50 Aussteller quer durch alle Branchen<br />
<strong>die</strong> wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Wechsellandes unter<br />
Beweis stellen.<br />
Bereits zum 18. Mal f<strong>in</strong>det <strong>die</strong><br />
Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“<br />
<strong>in</strong> Friedberg am 9. und<br />
10. März 2013 statt. Die offizielle<br />
Eröffnung beg<strong>in</strong>nt am Samstag<br />
um 14 Uhr bei der Firma L<strong>in</strong>d.<br />
Drei neue Standorte<br />
Besonders freut sich das Team<br />
von Hochstraße Innovativ heuer<br />
drei neue Standorte vorstellen zu<br />
dürfen. Neben den bewährten<br />
Standorten VW-Audi L<strong>in</strong>d, Hafnerei<br />
Faustmann und Renault<br />
Jesch stellen <strong>die</strong> Firmen OMV<br />
Kerschbaumer, G 2 Metalltechnik<br />
Gremsl und L<strong>in</strong>d plus – <strong>die</strong><br />
Werkstatt für alle Marken, heuer<br />
ebenfalls ihre Flächen für nicht<br />
ansässige Aussteller zur Verfügung.<br />
Damit steigt <strong>die</strong> Vielfalt an Austellern<br />
bei Hochstraße Innovativ<br />
auf e<strong>in</strong> Neues.<br />
Fenster & Türen<br />
Jalousien<br />
Markisen<br />
Roll- & Garagentore<br />
Rollläden & Balken<br />
Insektenschutz<br />
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8
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Hochstraße Innovativ<br />
rbeschau<br />
Zwei Jubiläen<br />
Im heurigen Jahr werden gleich<br />
2 große Jubiläen im Rahmen der<br />
„Hochstraße Innovativ“ gefeiert.<br />
Die Firma TL Automobile begeht<br />
ihr 10-jähriges Firmenjubiläum<br />
mit Top-Aktionsangeboten<br />
und <strong>die</strong> Firma Renault Jesch<br />
blickt auf 40 Jahre zurück und<br />
feiert <strong>die</strong>s bei e<strong>in</strong>er Jubiläumsfeier<br />
mit ihren Gästen mit 400 Liter<br />
Freibier, sowie zahlreichen Jubiläumsangeboten.<br />
Schwerpunkt Energie<br />
Die „Energieregion Wechselland“<br />
präsentiert am Samstag<br />
um 17 Uhr bei der Firma L<strong>in</strong>d im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>es Vortrages ihr Projekt<br />
„Photovoltaik mit Bürgerbeteiligung“.<br />
Manfred Faustmann, Mario<br />
Janisch und Andreas Jesch laden<br />
zur 18. Wirtschafs- und Gewerbeschau<br />
„Hochstraße Innovativ“<br />
Frühschoppen und ORF-<br />
Wurlitzer am Sonntag<br />
Der Sonntag beg<strong>in</strong>nt auf der<br />
Hochstraße um 10 Uhr mit dem<br />
bereits traditionellen Frühschoppen<br />
bei den Firmen L<strong>in</strong>d, L<strong>in</strong>d<br />
plus und Jesch. Von 13 bis 15 Uhr<br />
kommt der „ORF Steiermark-<br />
Wurlitzer“ zur Firma L<strong>in</strong>d nach<br />
Friedberg und überträgt live <strong>die</strong><br />
Musikwünsche der Besucher.<br />
Reges Programm<br />
für kle<strong>in</strong>e Gäste<br />
Auf <strong>die</strong> Kle<strong>in</strong>en wartet auch heuer<br />
wieder e<strong>in</strong> reges Programm<br />
entlang der Hochstraße. Neben<br />
Betreuung und Hupf burgen erwarten<br />
<strong>die</strong> kle<strong>in</strong>en Gäste echte<br />
Herausforderungen: Kistenstapeln<br />
und Slackl<strong>in</strong>en vom HA-<br />
MARI-Kletterpark – kostenlos<br />
bei der Firma L<strong>in</strong>d plus.<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
Wertvolle Preise w<strong>in</strong>ken auch<br />
<strong>die</strong>ses Jahr wieder beim großen<br />
Hochstraße Innovativ Gew<strong>in</strong>nspiel.<br />
Jeder Hochstraße Innovativ<br />
Gutsche<strong>in</strong>, der vor oder bei<br />
der Gewerbeschau erworben<br />
wird, nimmt an der Verlosung<br />
teil. Gew<strong>in</strong>n-Gutsche<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d<br />
bei allen Ausstellern schon im<br />
Vorfeld erhältlich. Der 1. Preis ist<br />
heuer e<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuell bedrucktes<br />
Redwell Infrarot Heizungspaneel<br />
im Wert von € 1.518!<br />
HochstraSSe Innovativ – aussteller<br />
• ALU Hofstätter,<br />
Rohrbach/Lafnitz<br />
• AS Mode, Friedberg<br />
• Christoph Zehrfuchs,<br />
Apfelwe<strong>in</strong>, Dechantskirchen<br />
• DI Rolf Neustädter, Architekt,<br />
Friedberg<br />
• Dunst KFZ u. Hydraulik<br />
GmbH, Josef Dunst, Ehrenschachen<br />
– Grafenschachen<br />
• Debuck, Lust am Garten,<br />
Friedberg<br />
• Energieregion Wechselland<br />
• EP Unterwieser GmbH,<br />
Elektrotechnik, Friedberg<br />
• El Chico, Anton Hofer, Veranstaltungstechnik<br />
Sebersdorf<br />
• Fahrschule Easy Drivers<br />
Martschitsch, Hartberg –<br />
Oberwart<br />
• Faustmann, Hafnerei,<br />
Friedberg<br />
• Docekal Fritz<br />
Ste<strong>in</strong>metzmeister, Friedberg<br />
• G 2 Metalltechnik-Design,<br />
Gerald Gremsl, Friedberg<br />
• Geigner GmbH, Krumbach<br />
• Glatz Haustechnik, P<strong>in</strong>ggau<br />
• Grill KG, Mode-Schuhe,<br />
Friedberg<br />
• Haas & KO OG, Hackguterzeugung,<br />
Grafendorf<br />
• HAMARI Kletterpark,<br />
Mönichkirchen<br />
• ITDS Mobile, Oberlimbach<br />
• Jesch GesmbH, Renault,<br />
Friedberg<br />
• Karl Stögerer, Nikko-<br />
Photovoltaik, Tauchen<br />
• KFZ-Vermietung Hermann<br />
Hollenste<strong>in</strong>er, Grafendorf<br />
• Krebshilfe Friedberg<br />
• L&M Tor-Center Lueger &<br />
Maierhofer OG, Rohrbach<br />
• Lebenshilfe Hartberg<br />
• LED seven, Bernd Pieber,<br />
LED-Leuchtmittel,<br />
Riedl<strong>in</strong>gsdorf<br />
• L<strong>in</strong>d Karosserie, Lack & Glas<br />
GmbH, Hartberg<br />
• L<strong>in</strong>d GmbH & Co KG,<br />
VW-Audi, Friedberg<br />
• L<strong>in</strong>d plus, Werkstatt für<br />
alle Marken, Friedberg<br />
• Michäler Ferd<strong>in</strong>and,<br />
Tapezierermeister, Friedberg<br />
• OMV Kerschbaumer,<br />
Friedberg<br />
• PONA Rolladen GmbH,<br />
P<strong>in</strong>ggau<br />
• Prenner-Gruber Fleischerei,<br />
P<strong>in</strong>ggau<br />
• Rabenbräu, Gasthof Schmidt,<br />
Neustift/Lafnitz<br />
• Schäffener Wirtschaft<br />
• Schöllnast, start-up<br />
Fahrschule, Hartberg<br />
• Schweitzer Beschriftungszentrum,<br />
Friedberg<br />
• Securo Zaunbau GmbH,<br />
P<strong>in</strong>ggau<br />
• Sonnen<strong>in</strong>stallateur<br />
Willi Höfler, P<strong>in</strong>ggau<br />
• Steiermärkische Sparkasse<br />
Filiale Friedberg<br />
• Tourismusverband<br />
Wechselland Steiermark<br />
• TL Automobile, VW-Audi<br />
Händler, Friedberg<br />
• Volksbank Süd-Oststeiermark<br />
• Weitzer Geschenke,<br />
Friedberg<br />
• Weitzer, Glaserei,<br />
Schlag bei Thalberg<br />
• WH-Waffen & Outdoor,<br />
Friedberg<br />
• <strong>Wirtschaftsplattform</strong><br />
Wechselland<br />
• Zweiradcenter Fuchs,<br />
Seibersdorf<br />
Besuchen Sie uns auf der Hochstraße Innovativ<br />
vom 9.–10. März 2013 <strong>in</strong> Friedberg/Stmk<br />
Messehit: Marken LED Leuchtmittel<br />
bereits ab 6,99 <strong>in</strong>kl. USt.<br />
www.led-seven.com<br />
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9
Serie: <strong>Bildung</strong><br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
InfoLounge:<br />
Jeden 1. Samstag im Monat<br />
von 10 bis 12 Uhr<br />
Infotag:<br />
16.März von 9 bis 16 Uhr<br />
Die Anmeldefrist für das<br />
Stu<strong>die</strong>njahr 2013/2014 für <strong>die</strong><br />
Bachelorstu<strong>die</strong>ngänge läuft<br />
noch bis 31.3.2013 und für<br />
<strong>die</strong> Masterstu<strong>die</strong>ngänge bis<br />
31.5.2013.<br />
Forschung <strong>in</strong> kompetentem Umfeld<br />
Die Fachhochschule P<strong>in</strong>kafeld ist e<strong>in</strong>e von zwei Fachhochschulen im Burgenland.<br />
Vor allem durch das Umsetzen von Forschungsprojekten mit der Wirtschaft profitieren<br />
sowohl <strong>die</strong> Studenten <strong>als</strong> auch <strong>die</strong> Region.<br />
Mit ihren Kernkompetenzbereichen<br />
Energie-, Gebäude- und<br />
Umwelttechnik sowie Gesundheit<br />
widmet sich <strong>die</strong> Fachhochschule<br />
P<strong>in</strong>kafeld e<strong>in</strong>em zukunftsorientierten<br />
Thema mit<br />
Ausbaupotential.<br />
Von den derzeit 1600 Stu<strong>die</strong>renden<br />
der FH Burgenland bef<strong>in</strong>den<br />
sich 550 am Standort P<strong>in</strong>kafeld<br />
und wiederum 350 Stu<strong>die</strong>rende<br />
befassen sich mit der Thematik<br />
Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik.<br />
Neben der Möglichkeit<br />
e<strong>in</strong>es Vollzeitstudiums absolvieren<br />
68% ihr Studium berufsbegleitend.<br />
Seit September 2012 ist Mag. Josef<br />
Wiesler zusammen mit Mag.<br />
Georg Pehm neuer Geschäftsführer<br />
der FH Burgenland. Aufgrund<br />
der zukunftsorientierten Ausrichtung<br />
spricht Wiesler von sehr<br />
guten Berufsaussichten, schließlich<br />
fänden 95% der Absolventen<br />
sofort e<strong>in</strong>en Beruf. Es handelt sich<br />
um e<strong>in</strong>e Ausbildung auf Hochschulniveau,<br />
mit e<strong>in</strong>em Mix aus<br />
Lehr- und Stu<strong>die</strong>nbetrieb sowie<br />
angewandter Forschung und Entwicklung<br />
am Energie- Umwelt-<br />
Gesundheit Labor <strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld.<br />
Ausbau der<br />
Forschungs<strong>in</strong>frastruktur<br />
Wert gelegt wird auf e<strong>in</strong>e möglichst<br />
gut ausgebaute Forschungs<strong>in</strong>frastruktur,<br />
<strong>die</strong> durch<br />
e<strong>in</strong>e Vielzahl von Projekten<br />
gewährleistet wird und den Forschern<br />
e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes Umfeld<br />
bietet. Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> den letzten 10<br />
Jahren wurden durch und im<br />
Umfeld der FH Burgenland 170<br />
Projekte mit e<strong>in</strong>em Volumen<br />
von ca. 7 Millionen Euro abgewickelt.<br />
Der über e<strong>in</strong> EU-Projekt<br />
neu <strong>in</strong>stallierte „Forschungscoach“<br />
soll im Wettlauf um<br />
Forschungsmittel und <strong>in</strong> der erfolgreichen<br />
Umsetzung von Projekten<br />
helfen, gute Ideen noch<br />
öfter umsetzen zu können.<br />
E<strong>in</strong> kommendes Projekt ist <strong>die</strong><br />
Errichtung des „Energetikum“<br />
<strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld. Dabei soll e<strong>in</strong> neues<br />
Gebäude <strong>in</strong>klusive Büro-, und<br />
Sem<strong>in</strong>arräume, Bibliothek etc. <strong>als</strong><br />
Erweiterung des Lehrbetriebes<br />
an der FH gebaut werden. E<strong>in</strong>zigartig<br />
ist dabei vor allem das<br />
E<strong>in</strong>fließen der neuesten gebäudeund<br />
energietechnischen Erkenntnisse<br />
<strong>in</strong> den Bau, der ausserdem<br />
mit Messe<strong>in</strong>richtungen versehen<br />
wird. So können beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Auswirkungen von Umwelte<strong>in</strong>flüssen<br />
auf das Gebäude überwacht<br />
werden. Die daraus gewonnenen<br />
Erkenntnisse <strong>die</strong>nen der<br />
Weiterentwicklung.<br />
Der Standort und<br />
<strong>die</strong> Wirtschaft<br />
Mit jedem Projekt wird auch<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive Zusammenarbeit<br />
mit der regionalen Wirtschaft<br />
angestrebt. Mit der Schwerpunktsetzung<br />
Energie-, Gebäude-<br />
und Umwelttechnik sowie<br />
Gesundheit sollten Firmen <strong>die</strong>ser<br />
Sparte angelockt werden.<br />
Unter anderem war das für <strong>die</strong><br />
Firma HERZ Energietechnik<br />
laut Wiesler mit e<strong>in</strong> Grund, sich<br />
<strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld anzusiedeln. Seither<br />
bestehen sehr <strong>in</strong>tensive Kooperationen,<br />
da auch <strong>die</strong> Firma<br />
bestrebt ist, ihre Produktpalette<br />
laufend weiterzuentwickeln und<br />
Neues zu entwickeln.<br />
Die Lehr- und Forschungse<strong>in</strong>richtungen<br />
am Stu<strong>die</strong>nzentrum<br />
P<strong>in</strong>kafeld leisten auf dem Energiesektor<br />
e<strong>in</strong>en wertvollen Beitrag,<br />
der vermutlich <strong>in</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
noch bedeutender werden wird.<br />
Text: Stefanie Simon<br />
OSTERKURS 2013<br />
fR. 22. März<br />
di. 26. März<br />
fR. 22. März<br />
dO. 28. März<br />
fR. 8. März<br />
Anmeldung 03352/32360<br />
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MOpEd<br />
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TRAKTOR KURS (f)<br />
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7423 PINKAFELD, Hauptstraße 13, Büro: Mo - Fr 10.00 - 13.00 & 14:00 - 18.00 Uhr, Tel. 03357/42213
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Karriere mit Lehre<br />
Lehre am elterlichen Betrieb<br />
Um den Reiterhof der Eltern zu übernehmen, hat Veronika Lechner<br />
aus Trattenbach ihre Lehre zu Hause absolviert. Text: Stefanie Simon<br />
Am Reiterhof Lechner <strong>in</strong> Trattenbach<br />
ist neben der Mutterkuhhaltung<br />
und Schafzucht e<strong>in</strong> Reitbetrieb<br />
angeschlossen. Auch dem<br />
Züchten des gefährdeten Altösterreichischen<br />
Warmbluts hat man<br />
sich verschrieben.<br />
Die 19-jährige Veronika Lechner<br />
hat ihre dreijährige Lehre am elterlichen<br />
Betrieb mit dem Besuch<br />
der Berufsschule Edelhof im vergangenen<br />
Jahr abgeschlossen. Ihre<br />
Ausbildung umfasst das bronzene<br />
Fahrabzeichen, <strong>die</strong> Fahr- und Reitlizenz<br />
sowie den pferdewirtschaftlichen<br />
Facharbeiter.<br />
Veronikas Arbeitstag ist sehr abwechslungsreich<br />
und umfasst das<br />
Füttern der Tiere, Reiten und Longieren<br />
der Pferde, Ställe ausmisten<br />
und Reitstunden geben.<br />
Den Betrieb wird Veronika voraussichtlich<br />
<strong>in</strong> drei Jahren übernehmen.<br />
Bis dah<strong>in</strong> möchte sie sich<br />
noch den Übungsleiter im Reiten<br />
aneignen und im Anschluss <strong>die</strong><br />
Meisterprüfung ablegen.<br />
Das Arbeiten zu Hause bedeutet<br />
für Veronika oft, dass sie unerwartet<br />
arbeiten muss, wenn sie<br />
eigentlich frei hätte. Dafür kann<br />
sie Arztterm<strong>in</strong>e o.Ä. e<strong>in</strong>fach mit<br />
ihren Eltern absprechen und den<br />
Hof kurzfristig verlassen. Die Ausnahmeregeln<br />
gehen so zu sagen <strong>in</strong><br />
beide Richtungen und durch das<br />
gute Verhältnis untere<strong>in</strong>ander ist<br />
das ke<strong>in</strong> Problem.<br />
Reiterhof Lechner, 2881 Trattenbach<br />
87, Tel. 02641/8804,<br />
reiterhof.lechner@gmx.at<br />
11
Experten-Tipp<br />
„Sonnen<strong>in</strong>stallateur“<br />
Willi Höfler<br />
Eisenbühelweg 10, P<strong>in</strong>ggau<br />
Tel.: 03339 22050<br />
Mobil: 0664 346 52 44<br />
www.sonnen<strong>in</strong>stallateur.at<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Nutzung der Sonnenenergie<br />
In letzter Zeit tauchen vermehrt Unsicherheiten bezüglich der<br />
Nutzungsmöglichkeiten der Sonnenenergie auf. Dazu e<strong>in</strong>ige Klarstellungen:<br />
entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung<br />
Begriffserklärung<br />
Bei der thermischen Solar wird<br />
mit Hilfe der Wärme der Sonne<br />
Wasser <strong>in</strong> Pufferspeicher und/<br />
oder Boiler erhitzt.<br />
Bei der Photovoltaik wird <strong>die</strong><br />
Strahlung (Licht) der Sonne <strong>in</strong><br />
elektrische Energie umgewandelt.<br />
Thermische Solar<br />
Vom derzeitigen Stand der Technik<br />
ist <strong>die</strong> thermische Solar das<br />
bei weitem ausgereifteste System<br />
zur Nutzung der Sonnenenergie.<br />
Der Wirkungsgrad e<strong>in</strong>er fachlich<br />
durchdachten Anlage liegt bei<br />
45–55% (Photovoltaik 15–20%).<br />
Weil <strong>die</strong> Wärmeenergie meist<br />
im Medium Wasser gespeichert<br />
wird, kann <strong>die</strong>se sozusagen „auf<br />
Vorrat“ gehalten und auch an<br />
trüben Tagen und <strong>in</strong> der Nacht<br />
genutzt werden.<br />
Photovoltaik<br />
E<strong>in</strong>e Speicherung der elektrischen<br />
Energie ist derzeit – wenn<br />
überhaupt – nur mit hohen zusätzlichen<br />
Kosten für Batterien<br />
und Akkus möglich, d.h. der<br />
eigene Strom kann nur verbraucht<br />
werden, wenn er gleichzeitig<br />
erzeugt wird. Sche<strong>in</strong>t<br />
<strong>die</strong> Sonne nicht gibt es ke<strong>in</strong>en<br />
Strom. Für <strong>die</strong>se Zeiten muss<br />
er nach wie vor zugekauft werden.<br />
Besonders betroffen s<strong>in</strong>d<br />
davon Haushalte, <strong>die</strong> tagsüber<br />
ke<strong>in</strong>en oder nur wenig Energieverbrauch<br />
haben. Der nicht verbrauchte<br />
Strom wird <strong>in</strong>s Stromnetz<br />
e<strong>in</strong>gespeist und von den<br />
Energielieferanten mit weniger<br />
<strong>als</strong> der Hälfte des Verkaufspreises<br />
vergütet.<br />
Beide Solarsysteme haben absolut<br />
ihre Berechtigung. Gerade<br />
<strong>in</strong> Gebieten mit vielen Sonnenstunden<br />
und wenig Nebel – dazu<br />
gehört das Wechselland – sollte<br />
der thermischen Solar der<br />
Vorzug gegeben werden, denn<br />
ihre technischen Möglichkeiten<br />
übersteigen <strong>die</strong> der Photovoltaik<br />
bei weitem. Die Komb<strong>in</strong>ation e<strong>in</strong>es<br />
jeden Heizsystems mit e<strong>in</strong>er<br />
thermischen Solaranlage schont<br />
nicht nur <strong>die</strong> Umwelt und <strong>die</strong><br />
Ressourcen sondern auch das<br />
Geldbörserl nachhaltig.<br />
Besuchen Sie uns auf der Hochstraße Innovativ<br />
<strong>in</strong> Friedberg am Stand neben der Hafnerei Faustmann!<br />
Schule macht Energie<br />
Ke<strong>in</strong> Schmäh: Als SCHME (Schule macht Energie) besuchen wir, Sonnen<strong>in</strong>stallateur<br />
Willi Höfler und drei Studenten der FH P<strong>in</strong>kafeld, seit zwei Jahren Volkschulen im<br />
Wechselland und führen Energie-Workshops durch.<br />
• Mit der VS P<strong>in</strong>ggau, der VS Dechantskirchen<br />
und der VS Friedberg wurden seitens<br />
SCHME bereits Projekte <strong>in</strong> drei Schulen<br />
des Wechsellandes durchgeführt.<br />
• „Lippizanerheimat-Energie-Award“<br />
für das Projekt mit der VS Unterwald<br />
(Bezirk Voitsberg).<br />
• Unsere <strong>Zukunft</strong>: Demnächst wird e<strong>in</strong><br />
Projekt mit der Polytechnischen Schule<br />
Friedberg durchgeführt (Nom<strong>in</strong>ierung<br />
für den „Presse Eduard Award“).<br />
Was wir tun<br />
Der Schwerpunkt unserer Workshops liegt<br />
auf allen Energieformen, <strong>die</strong> regional und<br />
nachhaltig gewonnen werden können. Mit<br />
Sonne, W<strong>in</strong>d, Wasser und Biomasse wollen<br />
wir den K<strong>in</strong>dern von Anfang an zeigen, was<br />
Energie überhaupt ist, und dass sie <strong>in</strong> der<br />
Region produziert werden kann.<br />
Unser Konzept<br />
Die Arbeit mit den K<strong>in</strong>dern setzen wir meist<br />
<strong>in</strong> drei Modulen um, wobei zusätzlich zu<br />
Anfang e<strong>in</strong> Gespräch mit dem Lehrkörper<br />
geführt wird, um <strong>die</strong>sen e<strong>in</strong>erseits fachlich<br />
vorzubereiten und andererseits das Projekt<br />
an <strong>die</strong> Bedürfnisse der Schule anzupassen.<br />
In den darauffolgenden Projekttagen lassen<br />
wir <strong>die</strong> Schüler Energie entdecken, führen<br />
e<strong>in</strong>en Aktionstag mit Stationenbetrieb<br />
durch und erkunden auf e<strong>in</strong>em Energiewandertag<br />
<strong>die</strong> Region.<br />
Kontakt: wolfgang.glatzl@gmx.at, oder<br />
0680/4016325<br />
12
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Experten-Tipp<br />
Photovoltaikanlagen optimal nutzen<br />
entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung<br />
Strom wird nur erzeugt, wenn <strong>die</strong> Sonne sche<strong>in</strong>t. Aber der Stromverbrauch<br />
richtet sich nicht nach dem Sche<strong>in</strong>en der Sonne. Daher müssen Wege<br />
gefunden werden anfallenden Strom s<strong>in</strong>nvoll zu nutzen, damit e<strong>in</strong>e<br />
Photovoltaikanlage noch wirtschaftlicher arbeitet.<br />
Grundsätzlich muss elektrische Energie<br />
gleichzeitig erzeugt und verbraucht<br />
werden.<br />
Teure Batteriesysteme oder<br />
das E<strong>in</strong>speisen <strong>in</strong> Stromnetze<br />
s<strong>in</strong>d meist ke<strong>in</strong>e befriedigende<br />
Lösung.<br />
E<strong>in</strong> wichtiger Faktor um Sonnenstrom<br />
wirtschaftlich zu nutzen, ist <strong>die</strong> optimale,<br />
auf den elektrischen Energieverbrauch<br />
im Haushalt abgestimmte,<br />
Größe der Anlage.<br />
Trotzdem gibt es, je nach Sonnene<strong>in</strong>strahlung<br />
und Jahreszeit, Erträge aus<br />
e<strong>in</strong>er Photovoltaikanlage <strong>die</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Haushalt nicht verbraucht werden können.<br />
Und manchmal ist <strong>die</strong> vorhandene<br />
Energiemenge zu ger<strong>in</strong>g.<br />
In vielen Fällen ist es möglich das Verbrauchsverhalten<br />
an <strong>die</strong> vorhandene<br />
Energie anzupassen, <strong>in</strong>dem man selbst<br />
entscheidet welche Geräte man wann<br />
e<strong>in</strong>schaltet.<br />
E<strong>in</strong>e sehr effiziente Möglichkeit vorhandene<br />
Stromüberschüsse s<strong>in</strong>nvoll zu<br />
nutzen ist <strong>die</strong> Auf bereitung von Warmwasser.<br />
Nicht, oder nur mir großem<br />
Aufwand, speicherbare Sonnenenergie<br />
wird <strong>in</strong> handelsüblichen Boilern oder<br />
Pufferspeichern <strong>in</strong> Wärmeenergie umgewandelt.<br />
Speziell <strong>in</strong> den Sommermonaten,<br />
aber auch an Sonnentagen<br />
während der Heizperiode, kann somit<br />
e<strong>in</strong>e große Menge an Heizmaterial e<strong>in</strong>gespart<br />
werde.<br />
Karl Stögerer ist Energieoptimierer im Bereich Photovoltaik<br />
Ausbildungen: HTL Elektrotechnik,<br />
FH Energie- u. Umweltmanagement<br />
Vortrag „Photovoltaik“<br />
Besuchen sie me<strong>in</strong>en Vortag und Produktvorstellung<br />
zu <strong>die</strong>sem Thema auf der Hochstraße Innovativ<br />
am Samstag, den 9. März 2013, Beg<strong>in</strong>n<br />
15.30 Uhr bei me<strong>in</strong>em Stand bei Fa. L<strong>in</strong>d plus<br />
Nikko Photovoltaik GmbH<br />
B.Sc Karl Stögerer (Planung und Verkauf)<br />
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13
Energieregion Wechselland<br />
ENERGIEREGION<br />
WECHSELLAND<br />
Energieregion Wechselland zapft <strong>die</strong> Sonne an<br />
Fünf Geme<strong>in</strong>den und vier erfahrene Partner setzen unter der<br />
Dachmarke „Energieregion Wechselland“ geme<strong>in</strong>schaftliche<br />
und nachhaltige energiesparende Schritte. 2012 zur „Klimaund<br />
Energiemodellregion“ geworden, musste bis Jahresende<br />
das Umsetzungskonzept für <strong>die</strong> Folgejahre erarbeitet werden,<br />
das jetzt von allen Beteiligten im Umwelt-Kompetenz-Zentrum<br />
<strong>in</strong> Schäffern unterzeichnet wurde.<br />
Die Projektpartner präsentieren das<br />
unterschriebene Umsetzungskonzept<br />
am 19. Dezember im UKZ Schäffern.<br />
Ziele bis 2014<br />
• Ausbau der PV-Leistung von rund 20kWp (Stand 2011)<br />
auf rund 800kWp<br />
• Ausbau der Nahwärme-Heizzentralen und Mikronetze <strong>in</strong> der<br />
Energieregion Wechselland um weitere 1,2 MW zum Jahr 2011<br />
• Ausbau der LED <strong>als</strong> Beleuchtungsmittel für Straßenbeleuchtungen<br />
• E<strong>in</strong>sparung von 5% des Strom- und Wärmebedarfs<br />
<strong>in</strong> den öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />
• Schwerpunktaktionen <strong>in</strong> Haushalten zum E<strong>in</strong>sparen<br />
von Strom und Wärme wurden durchgeführt<br />
• Steigerung der Bekanntheit und Nutzung regionaler Lebensmittel<br />
• Errichtung e<strong>in</strong>es regionalen Energie- und Klimafonds<br />
• Durchführung von m<strong>in</strong>destens 4 öffentlichen<br />
Informationsveranstaltungen.<br />
• M<strong>in</strong>destens 2 Folgeprojekte s<strong>in</strong>d erarbeitet.<br />
Ziele bis 2020<br />
• Weiterer Ausbau der PV-Leistung auf rund 1.400kWp<br />
• Weiterer Ausbau der Nahwärme-Heizzentralen<br />
und Mikronetze um rund 1MW<br />
• Nahezu flächendeckende Umstellung auf LED im Straßenbeleuchtungsbereich<br />
und E<strong>in</strong>sparung von rund 500.000kWh/Jahr<br />
• Ausbau der f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten der regionalen<br />
Energie- und Klimafonds<br />
• E<strong>in</strong>sparungen von m<strong>in</strong>destens 15 % <strong>in</strong> den Bereichen Strom<br />
und Wärme <strong>in</strong> der Region (ausgehend vom Ist-Stand).<br />
Die Geme<strong>in</strong>den und Projektpartner:<br />
• Leader Aktionsgeme<strong>in</strong>schaft Steirisches Wechselland , Obfrau<br />
LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer, GF Mag. Daniela Adler-<br />
Neubauer, PMBA<br />
• Geme<strong>in</strong>de Dechantskirchen, Bgm. LAbg. Waltraud Schwammer<br />
• Geme<strong>in</strong>de Friedberg, Bgm. Karl Mathä<br />
• Geme<strong>in</strong>de P<strong>in</strong>ggau, Bgm. Leopold Bartsch<br />
• Geme<strong>in</strong>de St. Lorenzen/Wechsel, Bgm. Hermann Pferschy<br />
• Geme<strong>in</strong>de Schäffern, Bgm. Josef W<strong>in</strong>kler<br />
• Modellregionsmanager, Ing. Johann Oswald<br />
• TB Riebenbauer, Ing. Leo Riebenbauer, Daniela Pfeffer<br />
• <strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland (WPW), Obmann Herbert<br />
Schwengerer, Mag. Marie Osterbauer-Hofer<br />
• Energieregion Oststeiermark / Regionalmanagement Oststeiermark<br />
(Projektpartner), DI Christian Luttenberger; MMag. Harald Messner<br />
Die „Energieregion Wechselland“<br />
hat sich für <strong>die</strong> Umsetzungsphase<br />
des gleichnamigen Klima- und<br />
Energiefonds-Projektes ambitionierte<br />
Ziele gesetzt: Im öffentlichen<br />
Bereich soll es zu e<strong>in</strong>em<br />
starken Ausbau der <strong>in</strong>stallierten<br />
PV-Leistung kommen, sodass<br />
Ende 2014 rund 800kWp <strong>in</strong>stallierte<br />
Leistung <strong>in</strong> der Region zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Neben dem Ausbau der Biomasse<br />
um rund 1,2MW (+17%)<br />
und dem Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>es flächendeckenden<br />
Austausches der<br />
Straßen-Beleuchtungskörper<br />
<strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den wird ebenso<br />
e<strong>in</strong> deutlicher Fokus auf der<br />
Verwendung und Vermarktung<br />
regionaler Lebensmittel liegen.<br />
Für <strong>die</strong> BürgerInnen werden für<br />
den privaten Bereich Schritte<br />
unternommen werden, um <strong>die</strong><br />
Energiekosten nachhaltig zu<br />
senken.<br />
Die fünf Geme<strong>in</strong>den der Energieregion<br />
Wechselland und ihre<br />
BürgermeisterInnen gehen ganz<br />
bewusst den Weg der Bürgerbeteiligung.<br />
In 3 Beteiligungs-<br />
Workshops wurden neben e<strong>in</strong>er<br />
Vision für das Steirische Wechselland<br />
im Jahr 2025 geme<strong>in</strong>sam<br />
konkrete Umsetzungsprojekte<br />
erarbeitet, <strong>die</strong> <strong>in</strong> den kommenden<br />
Jahren von den BürgerInnen<br />
und der Region umgesetzt und<br />
weiter entwickelt werden. Künftig<br />
werden <strong>die</strong> BewohnerInnen<br />
des Steirischen Wechsellandes<br />
<strong>in</strong> verschiedensten Themenbereichen<br />
durch Schwerpunktaktionen<br />
<strong>in</strong>formiert werden, um<br />
im eigenen Haushalt im Bereich<br />
Strom und Wärme E<strong>in</strong>sparungen<br />
erzielen und bewusster mit<br />
dem Thema Erneuerbare Energie<br />
und Energieeffizienz umgehen<br />
zu können. Entsprechende<br />
Informationen dazu wird man<br />
ab 2013 auch <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>deämtern<br />
Dechantskirchen, Friedberg,<br />
P<strong>in</strong>ggau, Schäffern und St.<br />
Lorenzen am Wechsel erhalten.<br />
Das Netzwerk der „Energieregion<br />
Wechselland“ wird dabei<br />
von erfahrenen Partnern unterstützt.<br />
Mit der „LAG Steirisches<br />
Wechselland“ und Obfrau LAbg.<br />
Bgm. Waltraud Schwammer <strong>als</strong><br />
Projektträger<strong>in</strong>, der „<strong>Wirtschaftsplattform</strong>-Wechselland“,<br />
dem<br />
„TB Riebenbauer“ und der „Energieregion<br />
Oststeiermark / Regionalmanagement<br />
Oststeiermark“<br />
stehen fachkompetente Partner,<br />
regional etablierte Unternehmen,<br />
<strong>als</strong> auch Prozessbegleiter zur<br />
Verfügung, <strong>die</strong> vom regionalen<br />
Motor und Ansprechpartner Ing.<br />
Johann Oswald, dem Modellregionsmanager,<br />
koord<strong>in</strong>iert werden.<br />
Über <strong>die</strong> projektierten Maßnahmen<br />
bis 2014 h<strong>in</strong>aus, sollen<br />
schließlich bis 2020 weitere<br />
Energiee<strong>in</strong>sparungspotenziale<br />
ausgeschöpft werden. Der kont<strong>in</strong>uierliche<br />
Austausch der Straßenbeleuchtung,<br />
der weitere<br />
Ausbau der Biomasseheizwerke<br />
und Mikro-Netze sowie E<strong>in</strong>sparungen<br />
im privaten und öffentlichen<br />
Bereich bei Strom<br />
und Wärme bilden dabei <strong>die</strong><br />
Kernthemen.<br />
Kontakt und Info: Modellregionsmanager Ing. Johann Oswald<br />
Tel.: 0664 5200271, Sprechstunden: jeden 2. Freitag im Monat von<br />
15–17 Uhr bzw. nach Vere<strong>in</strong>barung im Geme<strong>in</strong>deamt Dechantskirchen,<br />
E-Mail: johann-oswald@aon.at<br />
14
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgang<br />
Foto: Gerhard Medved/Lehrl<strong>in</strong>gshaus Fürstenfeld<br />
Kooperations- und F<strong>in</strong>anzierungspartner v.l.: DI Christian Luttenberger (RMO), Mag. Nicole B<strong>in</strong>der (Abteilung 7<br />
Land Stmk.), Ing. Horst Fidlschuster (RMO), Vorsitzender LAbg. Hubert Lang (RMO), Bgm. Werner Gutzwar (Stadtgde.<br />
Fürstenfeld), DI Herwig Hengsberger (IG Passivhaus Plus), Dr. Alexandra Ohrnhofer-Kulmhofer (RMO), Kar<strong>in</strong><br />
Amtmann (Bauakademie Stmk), Gerwald Halwachs (LBS Fürstenfeld), Dr. Adolf Lang (Lehrl<strong>in</strong>gshaus Fürstenfeld)<br />
Passivhaus-HandwerkerInnen-<br />
Lehrgang mit ISO-Zertifizierung<br />
Im Rahmen des Projekts PHCC – PassiveHouseCraftsmenCourse wurde e<strong>in</strong> neuartiger,<br />
modular aufgebauter Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgang <strong>in</strong> HandwerkerInnensprache<br />
mit ISO-Zertifizierung, ECVET-Vorbereitung, Senior<br />
Coach<strong>in</strong>g Modell und E-Learn<strong>in</strong>g Plattform entwickelt.<br />
Am 4. Februar 2013 startete <strong>die</strong><br />
Pilotdurchführung des Passivhaus-<br />
HandwerkerInnen-Lehrgangs <strong>in</strong><br />
Fürstenfeld mit e<strong>in</strong>er Auftaktveranstaltung.<br />
Die Pilotdurchführung<br />
erweist sich <strong>in</strong> Zusammenhang<br />
mit der von den Kooperationspartnern<br />
beabsichtigten E<strong>in</strong>richtung<br />
e<strong>in</strong>es <strong>Bildung</strong>sstandortes<br />
zum Thema „Energieoptimiertes<br />
Bauen und Sanieren“ <strong>in</strong> Fürstenfeld<br />
<strong>als</strong> wesentlich.<br />
Das im Rahmen des Programms<br />
„Europäische Territoriale Zusammenarbeit<br />
Österreich-<br />
Ungarn 2007-2013“ geförderte<br />
Projekt PHCC (Lead Partner:<br />
IG Passivhaus Plus) trägt dem<br />
zunehmenden Bedarf an umfassend<br />
qualifizierten Fachkräften<br />
auf dem Gebiet des Energie effizienten<br />
Bauens Rechnung. Das<br />
Kurskonzept im Ausmaß von 72<br />
Präsenz-Unterrichts- sowie 20<br />
eLearn<strong>in</strong>g-E<strong>in</strong>heiten besteht aus<br />
theoretischem Unterricht, praktischen<br />
Übungse<strong>in</strong>heiten <strong>in</strong> der<br />
Lehrwerkstätte und e<strong>in</strong>er Exkursion<br />
zu gebauten Beispielen.<br />
Handbuch für Passivhaus-<br />
HandwerkerInnen <strong>in</strong> HandwerkerInnensprache<br />
Erstmalig wurde e<strong>in</strong> umfassendes<br />
Handbuch für Passivhaus-<br />
HandwerkerInnen <strong>in</strong> HandwerkerInnensprache<br />
erstellt<br />
und unterstützend zu den Präsenzphasen<br />
e<strong>in</strong>e E-Learn<strong>in</strong>g<br />
Plattform implementiert. Der<br />
Lehrgang ist derart konzipiert,<br />
dass e<strong>in</strong>e erstmalige Möglichkeit<br />
zur Personenzertifizierung<br />
von BauhandwerkerInnen nach<br />
ISO 17024 sowie zur E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />
<strong>in</strong> das ECVET – European<br />
Credit System for Vocational<br />
Education and Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g gegeben<br />
ist; dadurch ist e<strong>in</strong> zentraler<br />
Grundste<strong>in</strong> zur <strong>in</strong>ternationalen<br />
Akzeptanz des <strong>Bildung</strong>skonzepts<br />
gelegt.<br />
Im Rahmen des Projekts erfolgt<br />
<strong>die</strong> Pilotdurchführung<br />
des Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgangs<br />
<strong>in</strong> Österreich<br />
(Fürstenfeld) und Ungarn. Für<br />
<strong>in</strong>teressierte und entsprechend<br />
qualifizierte TeilnehmerInnen<br />
besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, e<strong>in</strong> Zusatzmodul<br />
zur Ausbildung e<strong>in</strong>es<br />
Pools zertifizierter Tra<strong>in</strong>erInnen<br />
zu absolvieren, um nach<br />
Projektende Vortragstätigkeiten<br />
bei zukünftigen Lehrgängen zu<br />
übernehmen und damit nachhaltiges,<br />
Energie optimiertes Bauen<br />
voranzutreiben.<br />
Abtragen<br />
e<strong>in</strong>er Pappel auf<br />
engstem Raum mittels<br />
seilunterstützter Klettertechnik.<br />
• Baumschnitt und -sanierung mittels<br />
seilunterstützter Klettertechnik<br />
• Spezial- und Risikofällungen<br />
• Industrieklettern<br />
• Erlebniswelt Baum –<br />
„Bäume begreifen<br />
und erleben“<br />
Christian Brunner<br />
Langegg 18 | 2870 Aspangberg-St.Peter<br />
Tel: 0664 - 54 53 538 | www.bam1.at | kanzlei@bam1.at<br />
15
Firmenportrait<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Kirchberg am Wechsel<br />
KFZ-Technikmeister Thomas Kapfenberger und se<strong>in</strong> Team<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
Kapfenberger<br />
Bereits im Jahr 2008 startete KFZ-Technik-Meister Thomas<br />
Kapfenberger, mit e<strong>in</strong>em Handelsunternehmen für KFZ<br />
Ersatzteile und Landmasch<strong>in</strong>en, <strong>in</strong> <strong>die</strong> Selbständigkeit.<br />
Gute Auftragslage und e<strong>in</strong> stetig<br />
wachsender Kundenkreis veranlassten<br />
Thomas Kapfenberger<br />
e<strong>in</strong>en neuen Standort für se<strong>in</strong><br />
Unternehmen zu suchen.<br />
In Ofenbach, Geme<strong>in</strong>de Kirchberg<br />
am Wechsel, wurde <strong>die</strong>ser<br />
schließlich gefunden. Nach nur<br />
14 monatiger Bauzeit konnte<br />
e<strong>in</strong> vollkommen neues Firmengebäude,<br />
mit 400 m 2 Werkstättenbereich<br />
und 180 m 2 Büro und<br />
Verkaufsfläche errichtet, und im<br />
Oktober 2012 <strong>in</strong> betrieb genommen<br />
werden.<br />
Hauptgeschäftszweig <strong>die</strong>ses<br />
aufstrebenden Unternehmens<br />
ist derzeit der Handel mit Gebrauchtfahrzeugen,<br />
sowie Reparaturen<br />
und Pickerl-Überprüfungen<br />
für Kraftfahrzeuge bis<br />
3,5 t und Traktoren.<br />
E<strong>in</strong> weiterer Geschäftsbereich,<br />
der künftig noch ausgebaut wird,<br />
ist der Handel mit Land- und<br />
Forsttechnik. Deutz-Fahr und<br />
Husquarna s<strong>in</strong>d dabei wichtige<br />
Vertrags- und Servicepartner.<br />
Damit ist <strong>die</strong> Firma Kapfenberger<br />
<strong>in</strong> der Lage <strong>die</strong> gesamte Produktpalette<br />
<strong>die</strong>ser renommierten<br />
Marken anzubieten.<br />
Ebenso f<strong>in</strong>den sich Seilw<strong>in</strong>den,<br />
Forstanhänger und Forstkräne <strong>in</strong><br />
dem breit gefächerten Angebot.<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
Thomas Kapfenberger<br />
Ofenbach 1, Kirchberg/Wechsel<br />
Tel.: 0664 / 22 23 602<br />
Ihr Spezialist für Fassaden,<br />
Fassadenbeschriftung,<br />
Renovation, Marmoriertechnik,<br />
Lasuren und Vorhänge.<br />
Lehrl<strong>in</strong>ge<br />
gesucht!<br />
Maler Tra<strong>in</strong>t<br />
Werkgasse 3, 2870 Aspang-Markt<br />
Tel.: 02642 / 52 401<br />
Mail: office@malertra<strong>in</strong>t.at<br />
www.malertra<strong>in</strong>t.at<br />
16
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Firmenportrait<br />
Wirtschaftsstandort mit <strong>Zukunft</strong><br />
Granitstufe <strong>in</strong>kl. Naturste<strong>in</strong>mauer<br />
Aigner<br />
Pflasterungen<br />
Mauerverkleidung<br />
Obwohl <strong>die</strong> Firma Aigner Pflasterungen GmbH erst im<br />
August 2012 gegründet wurde, kann Firmengründer<br />
und Geschäftsführer Bernhard Aigner auf langjährige<br />
Berufserfahrung zurückgreifen.<br />
Bei der Arbeit an Großprojekten,<br />
wie Beispielsweise am Bau des<br />
Fliegerhorstes H<strong>in</strong>terstoisser,<br />
war Herr Aigner ebenso beteiligt<br />
wie bei zahlreichen kle<strong>in</strong>eren<br />
Projekten im privaten Hausbau.<br />
Betonste<strong>in</strong>, Sandste<strong>in</strong>,<br />
Granit oder Naturste<strong>in</strong><br />
Bei Aigner Pflasterungen beg<strong>in</strong>nt<br />
alles mit sorgfältiger Planung,<br />
<strong>in</strong> der <strong>die</strong> Ideen und Wünsche<br />
der Kunden ebenso wie <strong>die</strong><br />
Erfahrung des Pflasterprofis e<strong>in</strong>fließen.<br />
Durch flexible Arbeitszeiten<br />
und der Liebe zum Naturmaterial<br />
Ste<strong>in</strong>, des vier Personen<br />
umfassenden Stammperson<strong>als</strong><br />
ist es möglich, kreative Ideen <strong>die</strong><br />
während der Arbeit entstehen zu<br />
realisieren, und zusätzliche Kundenwünsche<br />
term<strong>in</strong>gerecht zu<br />
erledigen.<br />
Nicht zuletzt durch den eigenen,<br />
gut ausgestatteten Fuhr- und<br />
Masch<strong>in</strong>enpark werden größere<br />
wie auch kle<strong>in</strong>ere Projekte sauber,<br />
preiswert und effizient umgesetzt.<br />
Fachbereiche<br />
Naturste<strong>in</strong>mauern im Bereich<br />
der Gartengestaltung, sowie Fassaden-<br />
bzw. Kellerverkleidungen<br />
mit Naturste<strong>in</strong>, zählen zu den<br />
speziellen Fachbereichen der<br />
Firma Aigner Pflasterungen.<br />
Info: Tel. 0699 / 11 60 21 32<br />
Stufenanlage mit Granitmauerwerk<br />
Terassengestaltung <strong>in</strong>kl. Bepflanzung und Rollrasen<br />
Terassngestaltung mit<br />
<strong>in</strong>tegrierter Stufenanlage<br />
Aigner Pflasterungen gmbH<br />
Betonste<strong>in</strong> • Sandste<strong>in</strong> • Granit • Naturste<strong>in</strong><br />
Au 88, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
0699 / 11 60 21 32, <strong>in</strong>fo@aigner-pflasterungen.at<br />
www.aigner-pflasterungen.at<br />
17
Firmenportrait<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Zur Person<br />
Geboren 1978; Landwirtschaftlicher<br />
Facharbeiter,<br />
gelernter Hafner und Fliesenleger;<br />
seit 10 Jahren selbständig;<br />
engagiert sich <strong>in</strong> der Pfarre Dechantskirchen<br />
im Arbeitskreis<br />
„Schöpfungsverantwortung“<br />
Infos: 0676 / 431 68 33<br />
Wo viele Bauern <strong>in</strong> unserer<br />
Region ke<strong>in</strong>e <strong>Zukunft</strong> sehen,<br />
hat Johannes Z<strong>in</strong>gl, vlg. Seidl,<br />
aus Stögersbach offenbar e<strong>in</strong>e<br />
Marktlücke für sich entdeckt.<br />
Seit Anfang Februar beliefert er<br />
dreimal pro Woche Haushalte<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Umgebung mit Frischmilch,<br />
<strong>die</strong> <strong>in</strong> braunen Mehrwegflaschen<br />
direkt vor <strong>die</strong> Haustür<br />
gestellt wird. Neben Milch wird<br />
auch das am Hof hergestellte Joghurt<br />
angeboten und es ist ange-<br />
Familie Z<strong>in</strong>gl vlg. Seidl mit<br />
dem neuen Milchlieferauto<br />
Das Beste von der Kuh<br />
Das Beste von der Kuh – <strong>die</strong> frische Milch – liefert Milchbauer<br />
Johannes Z<strong>in</strong>gl se<strong>in</strong>en Kunden direkt vor <strong>die</strong> Haustür!<br />
dacht, <strong>die</strong> Produktpalette <strong>in</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
noch zu erweitern.<br />
Für den reibungslosen Ablauf<br />
sorgen nicht nur <strong>die</strong> 17 „aktiven“<br />
Kühe, <strong>die</strong> im modernen Laufstall<br />
leben, sondern natürlich <strong>die</strong> ganze<br />
Familie Z<strong>in</strong>gl, Ehefrau Viktoria<br />
und <strong>die</strong> Eltern von Johannes, <strong>die</strong><br />
den Betrieb mit Juni 2013 an den<br />
Junior übergeben.<br />
Johannes sieht den Beruf Bauer<br />
<strong>als</strong> Berufung und macht sich den<br />
Urauftrag der Landwirtschaft,<br />
<strong>die</strong> Bevölkerung mit Lebensmitteln<br />
zu versorgen, zur Aufgabe.<br />
Se<strong>in</strong> Ziel ist, höchstmögliche<br />
Qualität sicherzustellen und e<strong>in</strong>e<br />
partnerschaftliche Beziehung<br />
zum Konsumenten, basierend<br />
auf Vertrauen, zu pflegen.<br />
Die Skepsis, <strong>die</strong> der Milch <strong>in</strong> den<br />
letzten Jahren entgegengebracht<br />
wurde und <strong>die</strong> häufig diagnostizierten<br />
Unverträglichkeiten,<br />
sieht Johannes <strong>als</strong> Chance für <strong>die</strong><br />
„echte“, unbehandelte und unveränderte<br />
Milch.<br />
Regionalität <strong>als</strong> Prämisse<br />
Die Zustellung soll regional und<br />
persönlich bleiben, deshalb beschränkt<br />
sich <strong>die</strong> Lieferung ausschließlich<br />
auf <strong>die</strong> eigene bzw.<br />
auf <strong>die</strong> unmittelbaren Nachbargeme<strong>in</strong>den.<br />
Aber wer weiß, vielleicht f<strong>in</strong>det<br />
sich ja <strong>in</strong> anderen Geme<strong>in</strong>den<br />
ebenso e<strong>in</strong> Frischmilchlieferant<br />
nach se<strong>in</strong>em Vorbild …<br />
Text: Maria Bischof<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
IM SCHAURAUM FRIEDBERG<br />
17. MÄRZ 2013<br />
Weidenweg 315 | 8240 Friedberg<br />
Tel. +43 (0) 3339 22 317<br />
Email: hofer.moebel@aon.at<br />
9.30 - 18.00 UHR<br />
18
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Firmenportrait<br />
He<strong>in</strong>z Dissauer mit<br />
dem von ihm für<br />
„Corps Touristique<br />
Austria“ kreierten<br />
Award<br />
Geigner<br />
Heuer wieder<br />
dabei!<br />
Naturste<strong>in</strong> – Handwerk –<br />
Kunst – STEIN:WERK<br />
Aufgewachsen und daheim <strong>in</strong> P<strong>in</strong>ggau, und seit jeher mit der<br />
Natur verwurzelt. Das ist <strong>die</strong> Mischung durch <strong>die</strong> der gelernte<br />
Tischler He<strong>in</strong>z Dissauer se<strong>in</strong>e Berufung gefunden, und das<br />
Unternehmen STEIN:WERK gegründet hat.<br />
Dissauer beschreibt se<strong>in</strong>e Arbeit<br />
<strong>als</strong> künstlerische Interpretation<br />
von Naturste<strong>in</strong>en.<br />
Außergewöhnliche Kreativität,<br />
handwerkliches Geschick und<br />
viele andere E<strong>in</strong>flüsse wie Feuer<br />
und Wasser unterstreichen <strong>die</strong><br />
E<strong>in</strong>zigartigkeit se<strong>in</strong>er Arbeit an<br />
und mit der Natur.<br />
Das Herr Dissauer den<br />
richtigen Weg e<strong>in</strong>geschlagen<br />
hat, zeigt <strong>die</strong> Anerkennung<br />
welche se<strong>in</strong>e<br />
Exponate f<strong>in</strong>den.<br />
Die für „Corps Touristique Austria“<br />
nach eigenem Design angefertigten<br />
Awards bee<strong>in</strong>druckten<br />
<strong>die</strong> Auftraggeber derart,<br />
dass <strong>die</strong> Awards auch 2013 von<br />
STEIN:WERK gestaltet werden.<br />
Auf der Messe „Wohnen und Interieur“,<br />
<strong>die</strong> von 9. bis 17. März<br />
stattf<strong>in</strong>det, wird Herr Dissauer<br />
se<strong>in</strong>e Werke im Rahmen der<br />
„Unikate Welt“-Sonderausstellung<br />
präsentieren. Lediglich 25<br />
Aussteller, <strong>die</strong> von e<strong>in</strong>er Fachjury<br />
nom<strong>in</strong>iert werden, dürfen bei<br />
<strong>die</strong>ser Sonderausstellung ihre<br />
Werke zeigen.<br />
Nach telefonischer Voranmeldung<br />
unter 0650 / 693<br />
49 17 können bei der Fa.<br />
STEIN:WERK fertige Objekte<br />
bestaunt, sowie Rohl<strong>in</strong>ge für<br />
Quellenste<strong>in</strong>e, We<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>e,<br />
Feuerste<strong>in</strong>e usw. ausgesucht<br />
werden.<br />
Škoda & Seat live erleben –<br />
heuer wieder bei Hochstraße Innovativ<br />
Škoda Geigner, 2851 Krumbach, Bundesstr. 34, Tel. 02647 / 42141<br />
Infos & Aktionen:<br />
www.geigner.at<br />
Der neue ŠKODA Rapid.<br />
Schon ab 14.890,– Euro.<br />
Der neue Rapid fährt vor – serienmäßig mit Klimaanlage, sechs<br />
Airbags, CD-MP3-Radio, e<strong>in</strong>er Funkfernbe<strong>die</strong>nung für <strong>die</strong> Zentralverriegelung<br />
und vielem mehr.<br />
Alle angegebenen Preise s<strong>in</strong>d unverb., nicht kart. Richtpreise <strong>in</strong>kl NoVA und MwSt.<br />
Nähere Informationen bei Ihrem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 01/2013.<br />
Verbrauch: 4,0–5,9 l/100 km. CO 2 -Emission: 106–137 g/km.<br />
ŠKODA Geigner<br />
Bundesstraße 34<br />
2851 Krumbach<br />
Tel. 02647/42141<br />
www.geigner.at<br />
19
© by www.fsdesign.at<br />
Unser Wechselland<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Die R<strong>in</strong>derzüchter des<br />
Bezirkes Hartberg s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
5 Viehzuchtgenossenschaften<br />
organisiert:<br />
Gelebte Partnerschaft<br />
über Grenzen h<strong>in</strong>weg<br />
R<strong>in</strong>derzucht im Wechselland<br />
Die R<strong>in</strong>derzüchter des Bezirkes Hartberg und der Buckligen Welt veranstalten geme<strong>in</strong>sam<br />
am 9. März 2013 im Rahmen e<strong>in</strong>er Abendveranstaltung <strong>die</strong> 2. Auflage der Wechsellandschau.<br />
Austragungsort der Wechsellandschau<br />
ist das Vermarktungszentrum<br />
Gre<strong>in</strong>bachhalle. In abendlicher<br />
Atmosphäre werden <strong>die</strong><br />
schönsten Kühe des Wechsellandes<br />
im Schaur<strong>in</strong>g antreten um <strong>als</strong> Miss<br />
Wechselland gekürt zu werden.<br />
Seit der Errichtung des R<strong>in</strong>dervermarktungszentrums<br />
<strong>in</strong><br />
Gre<strong>in</strong>bach im Jahr 2005 werden<br />
Synergien im Bereich von Zucht<br />
und Vermarktung von den Landwirten<br />
<strong>die</strong>sseits und jenseits des<br />
Wechsels verstärkt genutzt. Zahlreiche<br />
R<strong>in</strong>derbauern aus dem<br />
niederösterreichischen Wechselgebiet<br />
nutzen <strong>die</strong> Vorzüge der<br />
Vermarktungsanlage <strong>in</strong> Gre<strong>in</strong>bach<br />
zum Absatz und Zukauf<br />
Ihrer Tiere. Im Jahr 2008 kam es<br />
im Rahmen der Erstauflage der<br />
Wechsellandschau<br />
IHR PARTNER<br />
zur offiziellen<br />
Vorstellung des Besamungsverbundes<br />
GENOSTAR. Die<br />
R<strong>in</strong>derzüchter der Steiermark<br />
und Niederösterreich betreiben<br />
seither e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Zuchtprogramm<br />
unter <strong>die</strong>sem Marken-<br />
<strong>in</strong> ZucHT unD VermArkTunG<br />
Zucht- und Anpaarungsberatung <<br />
Genomselektion <<br />
Generhaltungsprogramme <<br />
Embryonenvermittlung <<br />
namen. Die gelebte Partnerschaft<br />
über Bundesländergrenzen h<strong>in</strong>aus<br />
führte auch zur Idee e<strong>in</strong>er<br />
überregionalen R<strong>in</strong>derschau.<br />
R<strong>in</strong>derzucht Steiermark<br />
Pichlmayerg. 18 | 8700 Leoben | Tel.: +43 (0) 3842 / 253 33-10 | Fax: DW -17 | <strong>in</strong>fo@r<strong>in</strong>derzucht-stmk.at<br />
Außenstelle Gre<strong>in</strong>bach: Penzendorf 268 | 8230 Hartberg | Tel.: +43 (0) 3332 / 619 94 | Fax: +43 (0) 3332 / 620 12<br />
ZUCHT<br />
VERMARKTUNG<br />
> 20 Zuchtr<strong>in</strong>derversteigerungen<br />
> 50 Kälber- und Nutzr<strong>in</strong>dermärkte<br />
> Exportankäufe von Zuchtr<strong>in</strong>dern<br />
> Vermittlung von Fleischrassetieren<br />
RZS_Inserat_A4_0712.<strong>in</strong>dd 1 09.07.12 11:39<br />
E<strong>in</strong>erseits soll mit <strong>die</strong>ser Schau<br />
dem Konsumenten vor Augen<br />
geführt werden, dass R<strong>in</strong>derhaltung<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en, überschaubaren<br />
E<strong>in</strong>heiten betrieben wird. Andererseits<br />
ist es heute wichtiger<br />
denn je, dem Fachpublikum zu<br />
demonstrieren, dass <strong>die</strong> R<strong>in</strong>derzüchter<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Region durch<br />
gezielte Zuchtarbeit <strong>in</strong>ternational<br />
konkurrenzfähige Zuchtherden<br />
aufgebaut haben.<br />
Die R<strong>in</strong>derzüchter des Wechsellandes<br />
betreiben verantwortungsvolle<br />
Leistungszucht. Die<br />
Selektion erfolgt nach dem Gesamtzuchtwert,<br />
<strong>in</strong> dem neben der<br />
Milch- und Fleischleistung <strong>die</strong><br />
Gesundheits- und Fitnessmerkmale<br />
ebenso stark berücksichtigt<br />
werden. Die durchschnittliche<br />
Größe von rund 20 Kühen je Betrieb<br />
liegt weit unter dem europäischen<br />
Durchschnitt, weshalb<br />
<strong>die</strong> Betriebe mit großen strukturellen<br />
und betriebswirtschaftlichen<br />
Nachteilen gegenüber den<br />
www.r<strong>in</strong>derzucht-stmk.at<br />
Berufskollegen <strong>in</strong> anderen EU-<br />
Ländern konfrontiert s<strong>in</strong>d. Daher<br />
nehmen <strong>die</strong> R<strong>in</strong>derzüchter<br />
des Wechsellandes <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zige<br />
Chance wahr, nämlich Qualitätsproduktion<br />
auf e<strong>in</strong>em hohen<br />
Niveau.<br />
Die R<strong>in</strong>derzüchter garantieren<br />
durch ihre Bewirtschaftung <strong>die</strong><br />
Pflege und Erhaltung des Grünlandes<br />
im Berggebiet.<br />
Es ist daher auch von großer<br />
Bedeutung für <strong>die</strong> Gesellschaft,<br />
dass <strong>die</strong> r<strong>in</strong>derhaltenden Betriebe<br />
durch leistungsfähige<br />
R<strong>in</strong>der aus den Zuchtbetrieben<br />
längerfristig wirtschaftlich konkurrenzfähig<br />
bleiben. Es ist zu<br />
hoffen, dass <strong>die</strong>se geme<strong>in</strong>same<br />
Schau den R<strong>in</strong>derzüchtern e<strong>in</strong>en<br />
wichtigen Impuls zur Fortsetzung<br />
der Zuchtarbeit sowie zur<br />
Erzeugung <strong>in</strong>ternational gefragter<br />
Qualitätsprodukte gibt.<br />
VZG Hartberg: Obmann Bernhard<br />
Schirnhofer, Grafendorf<br />
VZG Vorau: Obmann Leopold<br />
Gremsl, Vorau<br />
VZG Friedberg: Obmann<br />
Ferd<strong>in</strong>and Haas, St. Lorenzen<br />
VZG Pöllau: Obmann Johann<br />
Maier, Pöllau<br />
VZG Stubenberg: Obmann<br />
Ewald Allmer, Stubenberg<br />
Die R<strong>in</strong>derzüchter der Buckligen<br />
Welt s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> 4 R<strong>in</strong>derzuchtvere<strong>in</strong>en<br />
organisiert:<br />
RZV Neunkirchen: Obmann<br />
Franz Wagner, Schottwien<br />
RZV Kirchschlag: Obmann<br />
Manfred Freiler, Kirchschlag<br />
RZV Bucklige Welt: Obmann<br />
Josef Schrammel, Bromberg<br />
RZV Aspang: Obmann Johann<br />
Krenn, Aspang<br />
Die Viehzuchtgenossenschaften des Bezirkes Hartberg und der Buckligen Welt laden Sie herzlich e<strong>in</strong> zur<br />
<strong>in</strong> der Gre<strong>in</strong>bachhalle<br />
Samstag<br />
9. 3. 2013<br />
Beg<strong>in</strong>n:<br />
19 Uhr<br />
Ihr Partner<br />
<strong>in</strong> Zucht und Vermarktung<br />
www.noegenetik.at<br />
Zucht- und Anpaarungsberatung <<br />
Genomselektion <<br />
Generhaltungsprogramme <<br />
Embryonenvermittlung <<br />
ZUCHT<br />
VERMARKTUNG<br />
> 20 Zuchtr<strong>in</strong>derversteigerungen<br />
> 50 Kälber- und Nutzr<strong>in</strong>dermärkte<br />
> Exportankäufe von Zuchtr<strong>in</strong>dern<br />
> Vermittlung von Fleischrassetieren<br />
www.r<strong>in</strong>derzucht-stmk.at<br />
20<br />
R<strong>in</strong>derzucht Steiermark<br />
Pichlmayerg. 18 | 8700 Leoben | Tel.: +43 (0) 3842 / 253 33-10 | Fax: DW -17 | <strong>in</strong>fo@r<strong>in</strong>derzucht-stmk.at<br />
Außenstelle Gre<strong>in</strong>bach: Penzendorf 268 | 8230 Hartberg | Tel.: +43 (0) 3332 / 619 94 | Fax: +43 (0) 3332 / 620 12<br />
www.r<strong>in</strong>derzucht-stmk.at
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Neues aus den Wechsellandgeme<strong>in</strong>den<br />
Aspang Markt<br />
Weihnachtsgew<strong>in</strong>nspiel<br />
Der Wirtschaftsvere<strong>in</strong> „Pro Aspang“<br />
unter Obmann Hannes<br />
Gugerell veranstaltete 2012 wieder<br />
das Weihnachtsgew<strong>in</strong>nspiel.<br />
Die Aspanger Wirtschaft will<br />
durch <strong>die</strong>se Aktion den wirtschaftlichen<br />
Mittelpunkt des<br />
Wechselgebietes dokumentieren.<br />
Bei der Schlussverlosung am 5.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong> des Autos, Fr. Mag.<br />
Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>ger mit Angelika Haltau vom<br />
Autohaus Haltau<br />
Jänner 2013 wurden 30 Preise<br />
im Gesamtwert von € 17.000 zur<br />
Verlosung gebracht.<br />
Aspangberg-St. Peter<br />
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Dorferneuerungsvere<strong>in</strong>es wurde <strong>die</strong>se Veranstaltung trotz<br />
widriger Wetterverhältnisse zu e<strong>in</strong>em tollen Erfolg. Die<br />
wunderschöne Teichanlage<br />
hat sich Bestens<br />
für <strong>die</strong>ses große Event<br />
geeignet. Die meisten<br />
der 30 Aussteller haben<br />
bereits ihr Interesse für<br />
den 2. Adventmarkt<br />
2013 bekundet, welcher<br />
von 13. bis 15. Dezember<br />
2013 stattf<strong>in</strong>den<br />
Bgm. Auerböck mit <strong>in</strong>teressierten Besuchern<br />
beim Stand der Fa. Tra<strong>in</strong>t<br />
wird.<br />
Neue Orgel für <strong>die</strong> Pfarrkirche Unter-Aspang<br />
Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat der Pfarre Unter-Aspang hat sich<br />
entschlossen, e<strong>in</strong>e neue Orgel für <strong>die</strong> Pfarrkirche St. Johann<br />
anzukaufen. Der Auftrag zur Herstellung der Orgel g<strong>in</strong>g<br />
an <strong>die</strong> Fa. Pflüger <strong>in</strong> Feldkirch. Die Kosten betragen rund<br />
€ 230.000. Im Jänner besuchten e<strong>in</strong>e Abordnung der Pfarre<br />
Unter-Aspang und Bgm. Auerböck <strong>die</strong> Fa. Pflüger <strong>in</strong> Feldkirch,<br />
um dort <strong>die</strong> bereits aufgebaute Orgel zu besichtigen.<br />
Die Vertreter des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates und Bgm. Auerböck sowie Gäste<br />
beim Besuch der Orgelbaubetriebes Pflüger<br />
Neujahrsempfang<br />
Seit Jahren wird im<br />
Jänner im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>es Neujahrsempfangs<br />
durch Bgm.<br />
Auerböck Bilanz über<br />
das vergangene Jahr<br />
gezogen. Nach dem<br />
Bgm. Hennerfe<strong>in</strong>d, Bgm. Auerböck, Bgm. Dom<strong>in</strong>ik, e<strong>in</strong>drucksvollen Bericht<br />
über <strong>die</strong> Tätig-<br />
LAbg. Hauer, Bgm. Bauer, Bgm. S<strong>in</strong>abel, Bgm.<br />
Mathä, Bgm. Pichelbauer, Vbgm. Gremsl<br />
keit der Geme<strong>in</strong>de<br />
Aspang Markt gratulierte man Bgm. Auerböck zu se<strong>in</strong>em<br />
25-jährigen Bürgermeisterjubiläum. Hier wurde <strong>die</strong> gute<br />
Nachbarschaft im Wechselland dokumentiert. Neben den<br />
niederösterreichischen Wechsellandgeme<strong>in</strong>den stellte sich<br />
auch <strong>die</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Friedberg <strong>als</strong> Gratulant e<strong>in</strong>. Vbgm.<br />
Ing. Josef Reichmann führte durch den Festakt.<br />
1.Adventmarkt am Sparkassenteich<br />
Von 14. bis 16. Dezember 2012 wurde der 1. Adventmarkt<br />
am Sparkassenteich <strong>in</strong> Aspang Markt durchgeführt. Nach<br />
e<strong>in</strong>er Idee vom Obmann des Verschönerungsvere<strong>in</strong>es<br />
Ober-Aspang, Sepp W<strong>in</strong>disch, und unter Mitwirkung des<br />
Spatenstich Feuerwehrhaus St. Peter<br />
Zu- und Umbau<br />
Die Freiwillige Feuerwehr St. Peter am Wechsel hat heuer<br />
viel vor. Nach e<strong>in</strong>em Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses<br />
soll <strong>die</strong>ses wieder den hohen feuerwehrtechnischen<br />
Ansprüchen entsprechen. Die <strong>Investition</strong>skosten von ca. €<br />
900.000 werden zu e<strong>in</strong>em Drittel vom Land NÖ getragen,<br />
der Rest ist von der Geme<strong>in</strong>de Aspangberg-St.Peter und der<br />
FF St. Peter aufzubr<strong>in</strong>gen. Die feierliche Spatenstichfeier<br />
fand am 25. Februar 2013 statt.<br />
Aspanger Orts-Schimeisterschaften<br />
Am Samstag, 2. Februar<br />
2013 wurden<br />
<strong>die</strong> heurigen Geme<strong>in</strong>deschimeisterschaften<br />
der Geme<strong>in</strong>den<br />
Aspang Markt und<br />
Aspangberg-St.Peter<br />
<strong>in</strong> Mariensee abgehalten.<br />
Auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem<br />
Jahr heißt <strong>die</strong> Ortsmeister<strong>in</strong><br />
Sandra Osterbauer,<br />
bei den Herren<br />
war Manuel Osterbauer der Schnellste. Das Starterfeld<br />
reichte von Bamb<strong>in</strong>i, sprich Jahrgang 2008, bis Herren AK<br />
IV mit dem Geburtsjahr 1940. Die Verantwortlichen der<br />
durchführenden Geme<strong>in</strong>den bedanken sich beim USC Mariensee<br />
für <strong>die</strong> Durchführung des Rennens, bei der Sparkasse<br />
Aspang für das Sponsor<strong>in</strong>g und bei der Firma Bam1<br />
(Christian Brunner) für <strong>die</strong> Übernahme des Startgeldes<br />
für alle K<strong>in</strong>der und Schüler. Im Bewerb Langlauf waren <strong>die</strong><br />
Wetterbed<strong>in</strong>gungen aufgrund des Regens leider nicht ideal<br />
und der Bewerb musste abgesagt werden.<br />
E<strong>in</strong> Teil der siegreichen K<strong>in</strong>der mit dem Sponsor<br />
des Startgeldes Christian Brunner (Bam1) u. dem<br />
Organisator Geme<strong>in</strong>derat Ing. Anton Strobl (re.).<br />
Projektansicht<br />
21
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Dechantskirchen<br />
K<strong>in</strong>dergarten – Diözesaner Umweltpreis 2012<br />
Bei dem Diözesanen<br />
Umweltpreis <strong>in</strong> Graz<br />
erreichte das Team<br />
des K<strong>in</strong>dergartens,<br />
für das Ökojahr im<br />
K<strong>in</strong>dergarten, den<br />
ersten Platz. Die letzten<br />
Aktivitäten des<br />
Ökojahres s<strong>in</strong>d auf<br />
der Website der Pfarre zu sehen:<br />
www.pfarre-dechantskirchen.at/pfarrk<strong>in</strong>dergarten.htm<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsord<strong>in</strong>ation <strong>in</strong> Dechantskirchen<br />
Dr. Esther Schober steht<br />
seit November 2012 <strong>als</strong><br />
Wahlärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> Dechantskirchen<br />
<strong>in</strong> den Räumen<br />
der Ord<strong>in</strong>ation von Dr.<br />
Eduard Lopatka zur Verfügung.<br />
Das Credo der<br />
ausgebildeten Apotheker<strong>in</strong><br />
und Ärzt<strong>in</strong> ist der<br />
ganzheitliche Ansatz, <strong>die</strong><br />
<strong>die</strong> ch<strong>in</strong>esische Heilkunst verfolgt und <strong>in</strong> Europa schon<br />
Paracelsus gelehrt hat. Die Homöopathie, Akupunktur und<br />
Kräutermediz<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d ihre erklärten Spezialgebiete (Tel.<br />
0664/1449865).<br />
Dr. Esther Schober (2. v. li.) mit Besuchern<br />
der Praxiseröffnung<br />
Volksschule – Diözesaner Umweltpreis 2012<br />
Bei der Verleihung des<br />
<strong>die</strong>sjährigen Diözesanen<br />
Umweltpreises <strong>in</strong><br />
Graz, der für K<strong>in</strong>der<br />
und Jugendliche ausgeschrieben<br />
wurde,<br />
räumte <strong>die</strong> Pfarre Dechantskirchen<br />
ordentlich<br />
ab. Die VS Dechantskirchen<br />
erhielt<br />
<strong>in</strong> der Kategorie der 6-12-jährigen den 2. Preis im Wert von<br />
600 Euro. Mit <strong>die</strong>sem Geld werden weitere umweltorientierte<br />
Projekte f<strong>in</strong>anziert. Das Team der Volksschule und<br />
<strong>die</strong> K<strong>in</strong>der freuten sich sehr über <strong>die</strong>sen Preis.<br />
Rumäniensammlung<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der oststeirischen Rumänienhilfe<br />
startete <strong>die</strong><br />
VS Dechantskirchen im<br />
Schuljahr 2012/2013 e<strong>in</strong>e<br />
Sammlung zugunsten armer<br />
K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Rumänien.<br />
Sogenannte „Weihnachtspakete“<br />
im Wert von 10 Euro wurden vor Weihnachten den<br />
Familien überreicht. Die K<strong>in</strong>der waren sehr eifrig und sammelten<br />
<strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>en sensationellen Betrag von € 2000.<br />
Feistritz am Wechsel<br />
Lange Ballnächte <strong>in</strong> Feistritz am Wechsel<br />
Vere<strong>in</strong>e bzw. Organisationen<br />
luden zu ihren traditionellen<br />
Bällen e<strong>in</strong>. Viele<br />
Gäste s<strong>in</strong>d der E<strong>in</strong>ladung<br />
gefolgt und konnten im<br />
Gasthaus Burgkeller beschw<strong>in</strong>gte<br />
und unterhaltsame<br />
Stunden verbr<strong>in</strong>gen.<br />
Begonnen hat <strong>die</strong> Trachtenkapelle<br />
mit ihrem Musikerball, e<strong>in</strong>e Woche später lud <strong>die</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr zum Feuerwehball. Über besonders<br />
viele Gäste konnte sich der Bauernbund beim Bauernball<br />
freuen. Abgeschlossen wurde <strong>die</strong> Ballsaison durch unsere<br />
Jüngsten beim K<strong>in</strong>dermaskenball am Fasch<strong>in</strong>gssonntag,<br />
organisiert vom ÖAAB.<br />
Friedberg<br />
Jugend<br />
Mobilitätsscheck<br />
Jugend<br />
2013<br />
€ 5<br />
Senioren<br />
Mobilitätsscheck<br />
Senioren<br />
2013 € 5<br />
5 € Mobilitätsscheck 2013<br />
5 € Mobilitätsscheck 2013<br />
Mobilitätsgutsche<strong>in</strong>e<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
Friedberg hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am<br />
18. Dezember 2012 <strong>die</strong> Weiterführung<br />
der im Jahr 2011 erstm<strong>als</strong> e<strong>in</strong>geführten<br />
Mobilitätsgutsche<strong>in</strong>e für Jugendliche<br />
und Pensionisten beschlossen. Es<br />
handelt sich um € 5-Gutsche<strong>in</strong>e, <strong>die</strong> <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em 5er Packet (5 x € 5 = € 25), im Stadtamt Friedberg<br />
abgeholt werden können.<br />
Mobilitätsgutsche<strong>in</strong>e Jugend<br />
Die Gutsche<strong>in</strong>e sollen e<strong>in</strong> Ansporn für unsere Jugendlichen<br />
se<strong>in</strong>, am Wochenende mit dem Taxi zu fahren und<br />
nicht mit Alkohol am Steuer bzw. mit e<strong>in</strong>em betrunkenen<br />
Lenker mitzufahren. Anspruch auf <strong>die</strong> Gutsche<strong>in</strong>e haben<br />
Jugendliche der Jahrgänge 01.01.1992 bis 31.12.1997. Die<br />
Jugendgutsche<strong>in</strong>e können bei den Taxiunternehmen der<br />
Umgebung e<strong>in</strong>gelöst werden.<br />
Mobilitätsgutsche<strong>in</strong>e Senioren<br />
Das Ziel <strong>die</strong>ser Gutsche<strong>in</strong>e soll es se<strong>in</strong>, mobilitätsschwachen<br />
Senioren, <strong>die</strong> an den Randgebieten unserer Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
wohnen und fast ke<strong>in</strong>e Möglichkeit haben den Stadtkern zu<br />
erreichen, zu helfen den E<strong>in</strong>kauf zu erledigen, <strong>in</strong> <strong>die</strong> Kirche<br />
zu gehen, zum Bahnhof zu fahren, für Arztbesuche etc. Diese<br />
Gutsche<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d nur beim Landtaxi Taucher e<strong>in</strong>zulösen<br />
(Sammelruf, auch sonntags) und gelten nur für Fahrten im<br />
Ortsgebiet von Friedberg.<br />
Neuer Augenarzt <strong>in</strong> Friedberg<br />
Die Planstelle für e<strong>in</strong>en Augenarzt <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
Friedberg wird ab März 2013 nachbesetzt. In e<strong>in</strong>em umfangreichen<br />
und langwierigen Verfahren der Ärztekammer<br />
wurde <strong>die</strong> Planstelle nun Herrn Dr. Gambs zugesprochen.<br />
Dr. Karl Michael Gambs, Hauptplatz 20, A-8240 Friedberg<br />
Tel.:+43-(0)-3339-23205 Fax DW 18, Mail: office-augenarzt@gambs.at,<br />
www.gambs.at<br />
Ord<strong>in</strong>ationszeiten: Mo. 12–16.30 Uhr, Di. 9–13 Uhr, Mi.<br />
9–13 Uhr, Do. 9–12.30 Uhr und 15–17 Uhr, Fr. 8–11.30 Uhr<br />
22
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
1.Friedberger<br />
Geme<strong>in</strong>deball<br />
Am 9. Februar fand der<br />
1. Friedberger Geme<strong>in</strong>deball<br />
im Gasthof Stögerer<br />
statt. Geme<strong>in</strong>sam organisierten<br />
<strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>deräte<br />
e<strong>in</strong>e stimmungsvolle<br />
Ballnacht mit der musikalischen<br />
Unterhaltung „Steirergrün“. Für e<strong>in</strong>e lustige Mitternachtse<strong>in</strong>lage<br />
sorgten der Theatervere<strong>in</strong> „Bunte Bühne“<br />
und der Männergesangsvere<strong>in</strong> Friedberg. Bei e<strong>in</strong>em lustigen<br />
Sketch über <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>defusion wurde sogar e<strong>in</strong>e neue<br />
Partei gegründet: <strong>die</strong> „BBF“. Beim Schätzspiel g<strong>in</strong>g es zu<br />
erraten wie ge“wichtig“ <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>deräte der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
Friedberg s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e frohe Stimmung herrschte bei den<br />
zahlreichen Ballgästen bis <strong>in</strong> den frühen Morgenstunden.<br />
Afrika hören – PFAU Chorworkshop<br />
Der Vere<strong>in</strong> PFAU (Promise Foundation<br />
Austria) veranstaltet von Do.<br />
15. bis So. 18.08.2013 e<strong>in</strong>en Chorworkshop<br />
mit abschließendem<br />
Konzert, bei dem alpenländische<br />
und afrikanische Lieder im Vordergrund<br />
stehen. Die Teilnahme<br />
am Chorworkshop ist kostenlos!<br />
Zusätzlich wird e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes<br />
Rahmenprogram geboten. Den<br />
Abschluss des Workshops bildet e<strong>in</strong> Konzert am 18.08. Alle<br />
E<strong>in</strong>nahmen kommen e<strong>in</strong>em Brunnenbauprojekt <strong>in</strong> Simbabwe<br />
zugute. Infos und Anmeldungen: pfau.chorworkshop@<br />
gmx.at, www.pfau-vere<strong>in</strong>.org<br />
S<strong>in</strong>gen für den guten Zweck:<br />
Brunnenprojekt <strong>in</strong> Simbabwe<br />
Stadtkapelle Friedberg – neuer Kapellmeister<br />
Die Stadtkapelle Friedberg freut sich, Herrn<br />
Prof. Uwe Köller <strong>als</strong> neuen Kapellmeister vorstellen<br />
zu dürfen. Der bekannte Trompeter<br />
(German Brass, Austrian Brass Band) ist Professor<br />
an der Universität für darstellende Kunst<br />
und Musik <strong>in</strong> Graz und leitet <strong>die</strong> Stadtkapelle<br />
nun bereits seit Herbst 2012. Sie hören <strong>die</strong> Stadtkapelle<br />
Friedberg unter der Leitung von Prof. Uwe Köller beim<br />
Frühjahrskonzert am 9. März um 20 Uhr <strong>in</strong> der Hauptschule<br />
Friedberg. Info: www.stadtkapelle-friedberg.at<br />
Kirchberg am Wechsel<br />
Kernstockwarte neu renoviert<br />
Das beliebte Wander- und<br />
Ausflugsziel wurde im<br />
Sommer 2011 durch Blitzschlag<br />
stark beschädigt.<br />
Die Sanierungsarbeiten<br />
gestalteten sich schwierig,<br />
da der Zugang zur Warte<br />
nur über e<strong>in</strong>en schmalen,<br />
steilen Steig möglich<br />
ist. Jedes Werkzeug, alles<br />
Die zahlreichen Post- und Ansichts-karten<br />
aus den verschiedensten Jahren zeigen von<br />
der Beliebtheit der Kernstockwarte.<br />
Mönichkirchen<br />
Material, wie Holzpfeiler und -bretter, mussten h<strong>in</strong>auf getragen<br />
werden. Dennoch entschied sich <strong>die</strong> Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
Kirchberg dafür, nicht nur <strong>die</strong> Blitz- sondern auch <strong>die</strong><br />
Verwitterungsschäden auszubessern. Nach Abschluss der<br />
Sanierungsarbeiten wurde rund um <strong>die</strong> Aussichtswarte<br />
der Wald geschlägert, sodass nun e<strong>in</strong> freier Ausblick <strong>in</strong> alle<br />
Richtungen vom Otter bis weit <strong>in</strong> <strong>die</strong> Bucklige Welt besteht.<br />
Schon 1886 wurde auf dem Wolfenkogel e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>geschossige<br />
Aussichtswarte errichtet. 1930 wurde sie vom Verschönerungsvere<strong>in</strong><br />
aufgestockt<br />
und nach dem dam<strong>als</strong> sehr<br />
beliebten steirischen Heimatdichter<br />
Ottokar Kernstock<br />
benannt. Die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
Kirchberg freut<br />
sich, dass <strong>die</strong> Renovierungsarbeiten<br />
so gut abgeschlossen<br />
werden konnten und <strong>die</strong><br />
Kernstockwarte den KirchbergerInnen<br />
und Gästen<br />
wieder <strong>als</strong> Ausflugsziel zur<br />
Verfügung steht.<br />
LIMA – Lebensqualität im Alter<br />
Gedächtnis tra<strong>in</strong>ieren<br />
bzw. Körper, Geist<br />
und Seele ansprechen.<br />
Das ist das Ziel des<br />
LIMA-Kurses. In humorvoller<br />
und geselliger<br />
Runde wurden<br />
knifflige Fragen und<br />
Rätsel gelöst. Im Vordergrund<br />
steht dabei<br />
<strong>die</strong> Unterstützung der SeniorInnen bei ihrer Selbstständigkeit.<br />
E<strong>in</strong>e Fortsetzung des LIMA-Kurses mit Fr. Luise Buchegger<br />
ist ab 11. März 2013 geplant.<br />
„Gesunde Geme<strong>in</strong>de“ Zertifizierung<br />
342 Gesunde Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong> Niederösterreich<br />
bündeln für <strong>die</strong> Bevölkerung<br />
diverse gesundheitsrelevante<br />
Angebote,<br />
<strong>die</strong> durch Projekte, Gesundheitstage,<br />
Vorträge<br />
und Workshops ergänzt<br />
werden. Um <strong>die</strong> Qualität<br />
der maßgeschneiderten<br />
Gesundheits-Angebote vor Ort zu sichern, wurde seitens<br />
der NÖ Initiative „TU GUT!“ verschiedene Kriterien herangezogen<br />
um „Gesunde Geme<strong>in</strong>den“ zu zertifizieren. Die<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de Mönichkirchen darf mit Stolz berichten,<br />
dass <strong>die</strong> vorgegebenen Qualitätskriterien erfüllen wurden<br />
und im Rahmen des „Gesunden Geme<strong>in</strong>detags“ am<br />
22.11.2012 <strong>in</strong> St. Pölten <strong>die</strong> Urkunde der Grundzertifizierung<br />
erhalten hat.<br />
23
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Otterthal<br />
Vbgm. Leopold Rennhofer,<br />
Ortsmeister<strong>in</strong><br />
Katja Hummer, OK-Chef<br />
Roland Scherbichler,<br />
Ortsmeister Robert Tisch<br />
P<strong>in</strong>ggau<br />
Otterthaler Ortsschimeisterschaften<br />
Die <strong>die</strong>sjährigen Ortsschimeisterschaften<br />
der Geme<strong>in</strong>de Otterthal fanden bei wahrem<br />
Postkartenwetter beim Schilift Dissauer <strong>in</strong><br />
Trattenbach statt. Durch <strong>die</strong> großen Neuschneemengen<br />
der letzten Tage davor war der<br />
Kurs auf der relativ weichen Piste ziemlich<br />
schwierig. Trotzdem konnten <strong>die</strong> meisten<br />
Starter <strong>die</strong> Strecke ohne gröbere Schwierigkeiten<br />
bewältigen. Sowohl bei den Damen<br />
<strong>als</strong> auch bei den Herren setzten sich <strong>die</strong> Titelverteidiger<br />
durch. Bei den Herren feierte<br />
Robert Tisch mit 1,10 Sekunden Vorsprung<br />
se<strong>in</strong>en sechsten Sieg <strong>in</strong> Folge. Bei den Damen<br />
war Katja Hummer mit dem Vorsprung von 64 Hundertstel<br />
Sekunden auf Edith Prix erfolgreich. Für <strong>die</strong> Tagesbestzeit<br />
reichte es jedoch nicht, <strong>die</strong>se erreichte <strong>die</strong> erst elfjährige<br />
Viktoria Haidbauer aus Trattenbach. Insgesamt waren nur<br />
sechs Männer schneller <strong>als</strong> sie. Auch bei den Herren kam<br />
der Tagesschnellste aus der Nachbargeme<strong>in</strong>de, nämlich<br />
Wolfgang Tisch.<br />
Feuerwehrhausrenovierung<br />
Nach be<strong>in</strong>ahe 30 Jahren war es an<br />
der Zeit, bereits notwendige Sanierungs-<br />
und Umbauarbeiten am<br />
Feuerwehrhaus Otterthal vorzunehmen.<br />
Die elektrische Heizung<br />
wurde durch e<strong>in</strong>e neue Pelletsheizung<br />
ersetzt. Vollwärmeschutz,<br />
Abriss e<strong>in</strong>er Mauer zur<br />
Vergrößerung des Sitzungssa<strong>als</strong> neue Fenster und <strong>die</strong> Dämmung<br />
des Dachbodens s<strong>in</strong>d ebenso fertig wie der neue Garderobenraum.<br />
F<strong>in</strong>anziert wird das Projekt aus Mitteln der Geme<strong>in</strong>de<br />
Otterthal, des Landes Niederösterreich und der<br />
Feuerwehr selbst, <strong>die</strong> natürlich <strong>die</strong> Arbeiten so weit es geht<br />
auch selbst erledigt. Bisher wurden bereits 1.800 Arbeitsstunden<br />
von den Kameraden geleistet.<br />
Benefizpunschstand<br />
In Haideggendorf konnte am<br />
19. Dezember 2012 im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>er Feierstunde <strong>die</strong><br />
Vorfreude auf Weihnachten<br />
zum Ausdruck gebracht werden.<br />
Für <strong>die</strong> musikalische<br />
Gestaltung stellten sich <strong>die</strong><br />
Gräzzlcombo, Anja Salmhofer<br />
(steirische Harmonika) und<br />
Lena Salmhofer (Klar<strong>in</strong>ette), <strong>die</strong> Haideggendorf S<strong>in</strong>gers<br />
und <strong>die</strong> Dorfstubnmusi <strong>in</strong> den Dienst der Guten Sache.<br />
Durch <strong>die</strong>se Veranstaltung konnte wieder e<strong>in</strong> beachtlicher<br />
Gew<strong>in</strong>n erzielt werden, welcher zur Gänze für <strong>die</strong> Renovierung<br />
der Dorfkapelle verwendet wird. Die Dorfgeme<strong>in</strong>de<br />
dankt den Besuchern, Unterstützern, Mitwirkenden und<br />
wünscht alles Gute im Jahr 2013.<br />
Hohe Auszeichnung für<br />
BR Johann Hönigschnabl<br />
Aus den Händen von Landeshauptmann<br />
Franz Voves erhielt BR<br />
Johann Hönigschnabl im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>es Festaktes <strong>in</strong> der Aula der Alten<br />
Universität Graz das Goldene<br />
Ehrenzeichen des Landes Steiermark.<br />
Diese Auszeichnung wird an Personen verliehen, <strong>die</strong><br />
überdurchschnittliche Leistungen erbr<strong>in</strong>gen und somit wesentlich<br />
zum Sozialkapital unserer Gesellschaft beitragen,<br />
betonte der Landeshauptmann <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Festansprache. Das<br />
Wort „Ehrenamt“ ist bei BR Johann Hönigschnabl groß geschrieben.<br />
Seit 1971 ist er Mitglied der FF P<strong>in</strong>ggau, wurde<br />
1987 zu deren Kommandanten gewählt, e<strong>in</strong> Amt, das er 25<br />
Jahre lang <strong>in</strong>nehatte, führte 15 Jahre lang den Abschnitt IV<br />
und wurde 2006 zum Stellvertreter des Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />
(heute Bereichsfeuerwehrkommandant)<br />
gewählt. Jahrelang war er <strong>als</strong> Bezirksbewerbsleiter tätig und<br />
seit 4 Jahren ist er <strong>als</strong> Landesbewerbsleiter für <strong>die</strong> Durchführung<br />
der Landesleistungsbewerbe verantwortlich. Nach<br />
dem Festakt stellten sich zahlreiche Gratulanten e<strong>in</strong>, so<br />
LH Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landtagsabgeordnete<br />
Waltraud Schwammer, Bgm. Leopold Bartsch,<br />
OBR Franz Hauptmann, langjährige Weggefährten <strong>in</strong> der<br />
FF P<strong>in</strong>ggau wie OBI a.D. Franz Hönigschnabl, BI Franz<br />
Handler und HLM Dieter Wolf sowie <strong>die</strong> Familie des Ausgezeichneten.<br />
DP HOL Annemarie Seper – Verleihung<br />
des Berufstitels „Schulrät<strong>in</strong>“<br />
Seit Freitag, dem 16.11.2012 hat Annemarie<br />
Seper das Recht, den Berufstitel „Schulrät<strong>in</strong>“<br />
zu tragen. Annemarie Seper unterrichtet seit<br />
Februar 1987 an der HS P<strong>in</strong>ggau und hat sich<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Zeit e<strong>in</strong>en ausgezeichneten Ruf <strong>als</strong><br />
Lehrer<strong>in</strong> für Englisch und Biologie erworben.<br />
Legendär s<strong>in</strong>d z.B. ihre Sezierübungen an Augen von R<strong>in</strong>dern<br />
und Schwe<strong>in</strong>en, wodurch sie den Schülern und Schüler<strong>in</strong>nen<br />
sehr anschaulich <strong>die</strong> Bau- und Funktionsweise<br />
e<strong>in</strong>es Auges, für manche natürlich auch mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />
Gruseln verbunden, erklärt. Doch neben der alltäglichen<br />
Lehrerarbeit s<strong>in</strong>d es zwei D<strong>in</strong>ge, <strong>die</strong> besonders hervorragen.<br />
Zum e<strong>in</strong>en ist sie <strong>die</strong> unumstrittene Tanzlehrer<strong>in</strong> der<br />
HS P<strong>in</strong>ggau. Zum anderen ist ihr Name untrennbar mit der<br />
Schulpartnerschaft zwischen der HS P<strong>in</strong>ggau und der Margit<br />
Kovacs Schule <strong>in</strong> Györ verbunden. Annemarie, du hast<br />
dir <strong>die</strong>sen Titel wirklich ver<strong>die</strong>nt. Herzliche Gratulation.<br />
Raach am Hochgebirge<br />
Feuerwehrball der FF-Raach<br />
Über viele BesucherInnen freute<br />
sich <strong>die</strong> FF Raach beim <strong>die</strong>sjährigen<br />
Feuerwehrball im Gasthof<br />
Diewald. Der Kommandant OBI<br />
Haider Johannes konnte zahlreiche<br />
Ehrengäste und auch viele<br />
Mitglieder anderer Feuerwehren<br />
begrüßen. „Die Junker“ aus der<br />
24
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Steiermark sorgen für gute Stimmung und tolle Tanzmusik.<br />
Zu den weiteren Highlights zählten der Herzerltanz sowie<br />
<strong>die</strong> Mitternachtsverlosung, bei der es wieder wertvolle Preise<br />
zu erspielen gab.<br />
K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>g der<br />
Volkspartei Raach<br />
Zum K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />
Raach kamen auch heuer<br />
wieder zahlreiche K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> ihren schönsten<br />
Fasch<strong>in</strong>gskostümen. Mit<br />
dabei waren Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen,<br />
Ritter, Feuerwehrmänner,<br />
Pumuckl, Käfer, Zauberer, Clowns, Indianer, und<br />
noch viele andere schöne Kostüme. Die K<strong>in</strong>der hatten sehr<br />
viel Spaß an den lustigen Spielen, zur Unterstützung durften<br />
auch Mama, Papa und Verwandte mitmachen. Für jedes<br />
K<strong>in</strong>d gab es dann vom Veranstalter e<strong>in</strong> Sackerl voll Überraschungen<br />
<strong>als</strong> Belohnung.<br />
Schäffern<br />
Theateraufführung im Turnsaal der VS Schäffern<br />
Auch heuer gibt es wieder<br />
4 Aufführungen der<br />
Theatergruppe Schäffern.<br />
Gespielt wird das<br />
Stück „Klaus jetzt ist’s<br />
aus“, e<strong>in</strong> Lustspiel <strong>in</strong><br />
3 Akten.<br />
Aufführungsterm<strong>in</strong>e: Sa., 9. März 2013, 20 Uhr<br />
So., 10. März 2013, 15 Uhr<br />
Sa., 16. März 2013, 20 Uhr<br />
So., 17. März 2013, 15 Uhr<br />
Wochenendschikurs<br />
Nach zweijähriger, witterungsbed<strong>in</strong>gter<br />
Pause<br />
fand <strong>in</strong> Schäffern vom<br />
25.–27.01.2013 e<strong>in</strong> Wochenend-Schikurs<br />
für<br />
K<strong>in</strong>der und Anfänger<br />
statt. Die zahlreichen jungen TeilnehmerInnen wurden, je<br />
nach Vorkenntnissen, <strong>in</strong> vier Gruppen e<strong>in</strong>geteilt. Bei kaltem,<br />
aber schönem Wetter kamen <strong>die</strong> motivierten SchifahrerInnen<br />
drei Tage lang zu den Schleppliften Schäffern. Am<br />
Sonntagnachmittag fand das traditionelle Abschlussrennen<br />
statt, danach wurden Urkunden und e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, süße Belohnung<br />
an <strong>die</strong> SchirennläuferInnen verteilt.<br />
Kabarettveranstaltungen<br />
des ÖAAB-Schäffern<br />
Nachdem Thomas Stipsits am 1.12.2012<br />
kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen<br />
absagen musste, ersetzte ihn an <strong>die</strong>sem Tag<br />
Pepi Hopf. Er riss <strong>die</strong> 300 Besucher im Turnsaal<br />
der VS Schäffern mit se<strong>in</strong>em Programm<br />
„Unschuldig“ zu Lachstürmen h<strong>in</strong> und war<br />
e<strong>in</strong> hervorragender Ersatz.<br />
Am 26.1.2013 war es aber dann so<br />
weit. Der genesene Thomas Stipsits<br />
begeisterte den wieder vollen<br />
Saal mit se<strong>in</strong>em Programm „Bauernschach“.<br />
Dabei wurde auch das<br />
Publikum <strong>in</strong> das Programm e<strong>in</strong>gebunden<br />
und der Künstler mischte<br />
sich mehrm<strong>als</strong> unter das Volk.<br />
E<strong>in</strong> Teil des Re<strong>in</strong>erlöses wird vom<br />
ÖAAB-Schäffern für <strong>die</strong> Anschaffung<br />
von Spielgeräten für <strong>die</strong> K<strong>in</strong>derspielplätze <strong>in</strong> Schäffern<br />
und Götzendorf gespendet.<br />
St. Corona am Wechsel<br />
Senioren-Weihnachtsfeier<br />
Wie alljährlich wurden<br />
unsere Senioren/<strong>in</strong>nen<br />
zu e<strong>in</strong>er Weihnachtsfeier<br />
<strong>in</strong> den Festsaal des Feuerwehrhauses<br />
geladen. Diese<br />
Feier soll e<strong>in</strong>e symbolische<br />
Anerkennung der<br />
großen Leistungen unserer<br />
älteren Generation für<br />
unsere Gesellschaft und<br />
unsere Heimat se<strong>in</strong>. Wir, <strong>die</strong> jüngeren Menschen, können<br />
nun auf <strong>die</strong> Leistungen <strong>die</strong>ser fleißigen Generation aufbauen.<br />
Es wurde von den K<strong>in</strong>dern unserer Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong><br />
ansprechendes musikalisches Rahmenprogramm geboten.<br />
Der Direktor der Musikschule Kirchberg, Mag. Friedrich<br />
Hecher, unterstützte se<strong>in</strong>e Musikschüler bei den Darbietungen.<br />
Die Jungschark<strong>in</strong>der zeigten uns ihr Krippenspiel,<br />
das auch am 24. Dezember im Rahmen der K<strong>in</strong>dermette <strong>in</strong><br />
unserer Pfarrkirche aufgeführt wurde. Für Speis und Trank<br />
sorgten <strong>die</strong> Kameraden der FF St. Corona. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
trug <strong>die</strong> Kosten <strong>die</strong>ser s<strong>in</strong>nvollen und gelungenen Weihnachtsveranstaltung.<br />
Flächenwidmungsplan<br />
Seit Herbst 2011 arbeiteten wir geme<strong>in</strong>sam<br />
mit unserem Raumplaner<br />
DI Thomas Hackl und dem zuständigen<br />
Beamten des Landes, Hofrat<br />
DI Franz Schweighofer, an der<br />
notwendigen Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungsprogramms<br />
und der digitalen Darstellung des<br />
Flächenwidmungsplanes. Nach mehreren Begehungen unseres<br />
Geme<strong>in</strong>degebietes und anschließenden Besprechungen<br />
im Geme<strong>in</strong>deamt konnten geme<strong>in</strong>sam mit den betroffenen<br />
Grundeigentümern <strong>die</strong> notwendigen Änderungen vorgenommen<br />
werden. Anfang September des vergangenen Jahres<br />
wurde der Entwurf unseres neuen Flächenwidmungsplanes<br />
im Geme<strong>in</strong>deamt aufgelegt und nochm<strong>als</strong> e<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>abstimmung<br />
mit DI Schweighofer vorgenommen. Schließlich konnte<br />
<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssitzung vom 10.12.2012 der aktualisierte<br />
Flächenwidmungsplan e<strong>in</strong>stimmig beschlossen, und<br />
dem Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung RU1, zur Genehmigung<br />
vorgelegt werden.<br />
25
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
St. Lorenzen am Wechsel<br />
Bauen und Wohnen<br />
Im Bereich der östlichen<br />
Ortse<strong>in</strong>fahrt von St. Lorenzen<br />
werden von der<br />
Siedlungsgenossenschaft<br />
Ennstal <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit der Geme<strong>in</strong>de<br />
8 Wohne<strong>in</strong>heiten errichtet.<br />
Von <strong>die</strong>sem neu ausgewiesenen<br />
Bauland genießt man e<strong>in</strong>en herrlichen Ausblick<br />
über den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und das benachbarte<br />
Burgenland. Sämtliche Versorgungse<strong>in</strong>richtungen, wie<br />
K<strong>in</strong>dergarten, Schule, Arzt, Kaufhaus etc. s<strong>in</strong>d fußläufig<br />
leicht zu erreichen. Derzeit wird e<strong>in</strong> Architektenwettbewerb<br />
durchgeführt, <strong>die</strong> Auslotung des besten Projektes erfolgt<br />
beim Wohnbautisch des Landes Steiermark. Mit der<br />
Fertigstellung wird im Herbst 2014 gerechnet. Die Errichtung<br />
weiterer Wohnungen ist geplant. Bei den „Pfarrhofgründen“<br />
wurden weitere Bauplätze für E<strong>in</strong>familienwohnhäuser<br />
ausgewiesen und werden demnächst mit e<strong>in</strong>er neuen<br />
Zufahrtsstraße aufgeschlossen. Interessenten können sich<br />
beim Geme<strong>in</strong>deamt melden.<br />
Eistock-Dorfmeisterschaft 2013<br />
Insgesamt 24 Teams kämpften bei der traditionellen Dorfmeisterschaft<br />
am 26.1.2013, bei herrlichen Wetter- und<br />
Eisverhältnissen, um Punkte und erspielten sich wertvolle<br />
Sach- und Warenpreise. Der Sieg g<strong>in</strong>g an das Team „B<strong>in</strong>der<br />
Reisen I“, gefolgt von den Teams „Tarock Pferschy-Haas“<br />
und „Ocean Pub“. Auch der begehrte Pokal, welcher alle<br />
drei Jahre an das beste Team der vergangenen drei Jahre<br />
vergeben wird, g<strong>in</strong>g an das Team „B<strong>in</strong>der Reisen I“. Das Gesamtergebnis<br />
der Meisterschaft ist im Internet unter www.<br />
esv-lorenzen-wechsel.at veröffentlicht. Auf der Geme<strong>in</strong>dehomepage<br />
www.st-lorenzen-wechsel.at f<strong>in</strong>den Sie auch <strong>die</strong><br />
Ergebnisse und Fotos der <strong>die</strong>sjährigen Schi- und Snowboardmeisterschaften.<br />
Trattenbach<br />
Gebau-Niobau – Schlüsselübergabe<br />
und Grundste<strong>in</strong>legung<br />
Sehr erfreulich ist, dass<br />
nach <strong>in</strong>tensiver Bautätigkeit<br />
das erste Wohnhaus<br />
der Gebau-Niobau<br />
Wohnbaugenossenschaft<br />
im Beise<strong>in</strong> von Frau<br />
Landesrat Mag. Barbara<br />
Schwarz, Herrn LtAbg.<br />
Hermann Hauer, von Seiten der Gebau-Niobau Herr Reg.<br />
Rat. Bruno Obermayer, Herr Ing. Werner Lukas und von<br />
der Baufirma Kremsnerbau Frau Ing. Mag. arch. Michaela<br />
Kremsner, nach Segnung des Hauses durch Kaplan Pater<br />
Antonio, <strong>die</strong> Schlüsselübergabe erfolgen konnte. Gleichzeitig<br />
wurde bei <strong>die</strong>sem Festakt <strong>die</strong> Grundste<strong>in</strong>legung für<br />
das zweite Haus durchgeführt, welches ebenfalls bereits im<br />
Herbst 2013 bezugsfertig se<strong>in</strong> wird. Für Interessierte wird<br />
Anfang des Jahres 2013 e<strong>in</strong> „Tag der offenen Tür“ mit Besichtigung<br />
und Information von der Wohnbaugenossenschaft<br />
Gebau-Niobau veranstaltet (Auskunft am Geme<strong>in</strong>deamt<br />
und beim Bauträger Gebau-Niobau).<br />
Verleihung Titel Oberschulrat<br />
an Frau Dir. Helga Burger<br />
Frau Dir. Helga Burger wurde der<br />
Titel Oberschulrat verliehen. Das<br />
entsprechende Dekret wurde im<br />
Rahmen der Weihnachtsfeier der<br />
Geme<strong>in</strong>de Trattenbach von Herrn<br />
Bezirksschul<strong>in</strong>spektor Rudolf<br />
Hornung übergeben. Wir gratulieren<br />
sehr herzlich!<br />
„Fußpflege Gusti“ <strong>in</strong> Trattenbach<br />
Frau Auguste Feucht<strong>in</strong>ger hat<br />
mit ihrem Wohnungswechsel<br />
auch den Standort der „Fußpflege<br />
Gusti“ von Kirchberg<br />
am Wechsel nach Trattenbach<br />
verlegt. Frau Feucht<strong>in</strong>ger bietet<br />
ihre Dienstleistungen seit<br />
Jänner 2013 <strong>in</strong> den h<strong>in</strong>teren<br />
Räumen des Pfarrhofes <strong>in</strong> Trattenbach<br />
78 an.<br />
Ortsschitag 2013<br />
Am Samstag, den 2.<br />
Februar 2013 fand<br />
der traditionelle<br />
Ortsschitag der Geme<strong>in</strong>de<br />
Trattenbach<br />
statt. Trotz anfänglichem<br />
Regens, der<br />
dann <strong>in</strong> Schneefall<br />
übergegangen ist,<br />
fanden sich 68 Starter<br />
beim Schilift Dissauer<br />
e<strong>in</strong>, der e<strong>in</strong>e bestens präparierte Piste zur Verfügung<br />
stellte. Die Sportunion Trattenbach, <strong>die</strong> auch <strong>die</strong> Zeitnehmung<br />
durchführte, steckte e<strong>in</strong>en anspruchsvollen Lauf.<br />
Als Ortsschimeister und -<strong>in</strong> g<strong>in</strong>gen Viktoria Haidbauer<br />
und Wolfgang Tisch hervor, <strong>die</strong> auch <strong>die</strong> Tagesbestzeiten<br />
fuhren. Die K<strong>in</strong>der und Jugendlichen sowie <strong>die</strong> Gäste erhielten<br />
Pokale, <strong>die</strong> ersten drei der Allgeme<strong>in</strong>en Klasse bis<br />
zur Altersklasse III erhielten Gutsche<strong>in</strong>e <strong>die</strong> bei allen Gastronomen<br />
und dem Kaufhaus Stangl e<strong>in</strong>gelöst werden können.<br />
Diese Gutsche<strong>in</strong>e wurden von den Geme<strong>in</strong>deräten der<br />
Geme<strong>in</strong>de Trattenbach f<strong>in</strong>anziert. Bei der anschließenden<br />
Verlosung erhielten Philipp Aigner und Johannes Ganster<br />
bei den Erwachsenen sowie Mathäus Wagner und Sophia<br />
26
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />
Haidbauer <strong>die</strong> Hauptpreise bei den K<strong>in</strong>dern. Diese Preise<br />
wurden vom Kaufhaus Stangl, der Raiba NÖ-Süd alp<strong>in</strong>,<br />
Herrn Bürgermeister Johannes Hennerfe<strong>in</strong>d und Herrn<br />
Vizebürgermeister Markus Trettler zur Verfügung gestellt.<br />
Wir bedanken uns nochm<strong>als</strong> bei allen Spendern und Läufern!<br />
Die Ergebnisliste sowie weitere Fotos f<strong>in</strong>den Sie auf<br />
der Homepage der Geme<strong>in</strong>de Trattenbach<br />
(www.trattenbach.gv.at).<br />
Partnergeme<strong>in</strong>de P<strong>in</strong>kafeld<br />
Stadtfeuerwehr P<strong>in</strong>kafeld –<br />
eAward Burgenland 2012<br />
Die Stadtfeuerwehr P<strong>in</strong>kafeld<br />
wurde geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem Amt der burgenländischen<br />
Landesregierung<br />
– Stabsstelle<br />
Raumordnung – Referat<br />
GIS-Koord<strong>in</strong>ation für<br />
das Projekt „GIS-Karten<br />
für <strong>die</strong> Feuerwehr“ mit<br />
dem 1. Platz des „eAward<br />
Burgenland 2012“ ausgezeichnet.<br />
Die digitale Lagekarte erleichtert Feuerwehren<br />
<strong>die</strong> Arbeit. Mit dem eAward wurden vor kurzem <strong>die</strong> Stadtfeuerwehr<br />
P<strong>in</strong>kafeld für ihre Innovative Idee e<strong>in</strong>er „digitalen<br />
Lagekarte“ belohnt. Besonders <strong>in</strong> Katastrophenfällen<br />
oder Große<strong>in</strong>sätzen soll <strong>die</strong>ses System den Feuerwehrmännern<br />
im ganzen Land <strong>die</strong> Arbeit erleichtern. Überreicht<br />
wurde <strong>die</strong> Auszeichnung von Landeshauptmann Stellvertreter<br />
Franz Ste<strong>in</strong>dl.<br />
Oldtimerball <strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld<br />
Am 12. Jänner fand im Stadthotel<br />
P<strong>in</strong>kafeld der 2. Oldtimerball<br />
statt. Viele OldtimerfreundInnen<br />
feierten geme<strong>in</strong>sam mit<br />
dem 1. Oldtimer Club P<strong>in</strong>kafeld<br />
<strong>die</strong>se wirklich sehr gelungene<br />
Veranstaltung. Bis <strong>in</strong> <strong>die</strong> frühen<br />
Morgenstunden wurde ausgelassen<br />
gefeiert und zur Musik<br />
von „Mr. Bojangles“ getanzt.<br />
Floriani-Jugend geehrt<br />
Bei der 141. Haupt<strong>die</strong>nstbesprechung<br />
am 4. Jänner 2013<br />
wurden <strong>die</strong> Jugendlichen<br />
der Jugendfeuerwehr<br />
P<strong>in</strong>kafeld für<br />
ihre hervorragenden<br />
Wettkampfleistungen<br />
<strong>als</strong> Bezirks- und<br />
Landessieger, sowie<br />
<strong>als</strong> beste burgenländische<br />
Jugendgruppe bei den Bundesjugendwettkämpfen<br />
2012 <strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld geehrt. Dabei wurden ihnen <strong>die</strong> von der<br />
Firma MSA gesponserten Jugendhelme überreicht.<br />
Partnergeme<strong>in</strong>de Zöbern<br />
Neugestaltung des Dorfplatzes<br />
Im Dezember letzten Jahres<br />
wurde <strong>in</strong> Zöbern der Dorfplatz<br />
neu gestaltet. Anstelle des<br />
Brunnes bef<strong>in</strong>det sich nun e<strong>in</strong><br />
großer Rahmen. Die Schotterfläche<br />
herum stellt <strong>die</strong> Fläche<br />
bzw. Umrisse der Geme<strong>in</strong>de<br />
dar. Der Rahmen soll der Jahreszeit<br />
entsprechend <strong>in</strong>szeniert<br />
werden. So glänzte zum Beispiel<br />
zur Weihnachtszeit e<strong>in</strong><br />
beleuchteter Stern mit vielen<br />
selbstgebastelten Drahtsternen. Die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />
bastelten Masken und bemalten CDs, welche im Moment<br />
den Rahmen passend zur Fasch<strong>in</strong>gszeit schmücken.<br />
Ideen für <strong>die</strong> jeweilige Gestaltung werden im Geme<strong>in</strong>deamt<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Die K<strong>in</strong>dergartenpädagog<strong>in</strong>nen Anna<br />
Haas und Elisabeth Katschnig mit den<br />
K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>dern<br />
NÖ Jugend-Partnergeme<strong>in</strong>de 2013–2015<br />
Bereits am 3. Dezember 2012<br />
wurde der Geme<strong>in</strong>de Zöbern,<br />
im Rahmen e<strong>in</strong>es Festaktes im<br />
NÖ Landhaus <strong>in</strong> St. Pölten, <strong>die</strong><br />
Auszeichnung „NÖ Jugend-<br />
Partnergeme<strong>in</strong>de 2013–2015“<br />
v.l. GGR. Manfred Vollnhofer, Landesrat<br />
Mag. Karl Wilf<strong>in</strong>g, Cornelia Kronaus,<br />
Bgm. Johann Nagl<br />
verliehen. Verliehen wird das<br />
Qualitätszertifikat für hervorragende<br />
Jugendarbeit.<br />
Die HS Zöbern Modellschule ist ausgezeichnet!<br />
Der Slogan Schule.Leben.<br />
<strong>Zukunft</strong> dürfte Ihnen aus<br />
den Me<strong>die</strong>n bekannt se<strong>in</strong>.<br />
„Schule-Leben-<strong>Zukunft</strong>“<br />
war auch das Motto<br />
1.R.v.l. BSI RR Willibald Schabauer, GGR:<br />
Helene Haas, Anita Reithofer, Dir. Alfred<br />
Morgenbesser, Landesrat Mag. Karl Wilf<strong>in</strong>g,<br />
Magdalena Höller, Bgm. Johann Nagl<br />
2.R.v.l. Wolfgang Tobler, Ing. Andreas Buchegger,<br />
Waltraud Wen<strong>in</strong>ger, Alois Wachabauer,<br />
Hedwig Putz, Franz Prenner<br />
e<strong>in</strong>er Festveranstaltung<br />
am 20. November 2012<br />
auf Schloss Grafenegg,<br />
wo alle Haupt- und Mittelschulen<br />
Niederösterreichs<br />
zu e<strong>in</strong>er Ehrung<br />
e<strong>in</strong>geladen waren, <strong>die</strong><br />
<strong>in</strong>tensive Netzwerkpflege<br />
mit ihren Eltern, den<br />
Vere<strong>in</strong>en, Betrieben und öffentlichen Gremien <strong>in</strong> ihren Geme<strong>in</strong>den<br />
betreiben.<br />
Langlauf <strong>in</strong> Zöbern<br />
Die Geme<strong>in</strong>de Zöbern hat im<br />
W<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>e Reihe abwechslungsreicher<br />
Loipen, <strong>in</strong> jedem<br />
Schwierigkeitsgrad, sowohl<br />
im klassischen Stil <strong>als</strong> auch im<br />
Skat<strong>in</strong>gstil zu bieten. E<strong>in</strong>e Flutlichtanlage<br />
ermöglicht Langlauf<br />
auch am Abend bis ca. 21.00 Uhr. Umkleidemöglichkeit<br />
beim Loipene<strong>in</strong>stieg. Loipen<strong>in</strong>fo: 02642/8777<br />
27
Toursimus<br />
Kultur<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Mit dem TVB St.<br />
Lorenzen und dem TRV-<br />
Oststeiermark werden<br />
heuer wieder geme<strong>in</strong>same<br />
Messeauftritte<br />
organisiert.<br />
<strong>die</strong> nächsten Term<strong>in</strong>e<br />
22. März 2013, 20 Uhr<br />
GH Zettl, Eggendorf bei<br />
Hartberg<br />
entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung<br />
Messeauftritte Frühjahr 2013<br />
Im Februar fand <strong>die</strong> „Senior Aktuell“<br />
unter dem Motto „Aufbruch<br />
zu neuen (Themen)Welten<br />
– Ihre Erlebniswelt wartet“<br />
<strong>in</strong> der Wiener Stadthalle statt.<br />
Am 9. und 10. März f<strong>in</strong>den Sie<br />
uns auf der „Hochstraße Innovativ“<br />
und vom 11. – 14. April<br />
besetzten <strong>die</strong> Steirer wieder den<br />
Rathausplatz beim „Steiermarkfrühl<strong>in</strong>g“<br />
<strong>in</strong> Wien.<br />
Kabarett „Er & Sie“<br />
Am Sa., den 2.06.2013 um 19.30<br />
Uhr, sehen Sie im VAZ-P<strong>in</strong>ggau<br />
das Kabarett-Programm „Wie<br />
sieht es aus nach vielen Jahren<br />
Ehe?“ – Das Kabarett-Duo hält<br />
dem Publikum den Spiegel vor<br />
<strong>die</strong> Nase! Sie besprechen <strong>die</strong> alltäglichen<br />
Probleme e<strong>in</strong>er schon<br />
länger dauernden Ehe. Kartenvorverkauf<br />
€ 10,- im Tourismusbüro<br />
Wechselland.<br />
Vollversammlung<br />
Die Vollversammlung des Tourismusverbandes<br />
f<strong>in</strong>det am 21. März<br />
um 19 Uhr im Bahnhofstüberl<br />
Karausler <strong>in</strong> Frieberg statt.<br />
Tourismusverband Wechselland<br />
Hauptplatz 20, 8240 Friedberg<br />
Tel. 03339 25116, www.wechelland.st<br />
urlaub@wechselland.st<br />
Bürozeiten: Di, Mi, Do, 14–17 Uhr<br />
Fondue Essen<br />
13. bis 17. März 2013<br />
tägl. 11.00 – 14.00 und 18.00 – 21.30 Uhr<br />
mit Öl, Suppe, Käse oder Schokolade<br />
5. April 2013, 20 Uhr<br />
Turnsaal der HS Friedberg<br />
20. April 2013, 20 Uhr<br />
GH Heissenberger, Krumbach<br />
Weitere Infos unter<br />
www.karlbarett.at<br />
Ka(rl)barett – e<strong>in</strong>e<br />
heimische Erfolgsstory<br />
„Wir haben Ka(rl)barett nicht<br />
gegründet, es hat sich e<strong>in</strong>fach so<br />
ergeben“ me<strong>in</strong>t Karl Wappl und<br />
<strong>die</strong>ses „e<strong>in</strong>fach so ergeben“ ist<br />
wohl auch ihr Erfolgsgeheimnis.<br />
Die Mitglieder von „Ka(rl)barett“<br />
Karl Wappl aus P<strong>in</strong>ggau,<br />
Günther Holzer aus Wenigzell<br />
und Hannes Hofer aus Friedberg<br />
haben e<strong>in</strong>en Beruf, s<strong>in</strong>d<br />
Mitglieder <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />
musikalischen Formationen<br />
und jetzt auch noch Musikkabarettisten<br />
– warum eigentlich<br />
nicht?<br />
Der Anfang<br />
Nach der Aufführung e<strong>in</strong>es<br />
kabarettistischen Blues-<br />
Programms <strong>als</strong> Hochzeitsgeschenk<br />
für e<strong>in</strong>en Freund wurden<br />
sie von e<strong>in</strong>em Bekannten<br />
e<strong>in</strong>geladen, bei e<strong>in</strong>em Konzert<br />
der „Voice Factory“ das<br />
Vorprogramm zu gestalten.<br />
„Wir haben zwar noch ke<strong>in</strong>e<br />
e<strong>in</strong>zige Nummer gehabt, aber<br />
irgendwie wird es schon gehen“<br />
erklärt Karl ihre damalige<br />
Motivation. Vielleicht um<br />
der „Hätti-wari“-Philosophie<br />
zu entgehen und ke<strong>in</strong>en verpassten<br />
Chancen nachzutrauern<br />
nahmen sie <strong>die</strong> E<strong>in</strong>ladung<br />
an – mit Erfolg. Angespornt<br />
vom Zuspruch des Publikums<br />
entwickelten <strong>die</strong> Drei ihr erstes<br />
Programm „Endlich Wiedergeboren“,<br />
das Anfang 2011<br />
Premiere feierte.<br />
Tischreservierung erbeten (Dienstag Ruhetag)<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gressenbauer<br />
Hotel-Restaurant Schwarzer Adler, Familie Roland Gressenbauer<br />
A-8240 Friedberg, Hauptplatz 6 • Tel: 0043 (0) 3339 22 510-0<br />
E-Mail: schwarzeradler@aon.at • www.adlerbus.at<br />
28
<strong>Wirtschaftsplattform</strong> Wechselland<br />
Jeder hat so<br />
se<strong>in</strong>e Art.<br />
Gestaltung<br />
und Produktion<br />
von Werbemitteln<br />
Maria Bischof BA<br />
+43 664 393 18 67 | marotte.at<br />
E<strong>in</strong>lagerungsaktion<br />
Brennholz • Briketts • Pellets • Bestpreise<br />
Mit der Musik im Blut und dem Witz auf der Zunge<br />
freut sich das Trio aus dem Wechselland über das<br />
große Interesse aus der Bevölkerung.<br />
ORF-Auftritt<br />
2012 fragte dann e<strong>in</strong>e Dame vom<br />
ORF bei der Gruppe an, ob sie<br />
nicht bei der „Großen Comedy<br />
Chance“ mitmachen möchten.<br />
No na – und der Erfolg gibt ihnen<br />
wiederum recht. Bei der im<br />
Hauptabendprogramm ausgestrahlten<br />
Sendung kamen sie unter<br />
allen Teilnehmern unter <strong>die</strong><br />
ersten drei.<br />
Der Werbewert <strong>die</strong>ser Sendung<br />
macht sich auch <strong>in</strong> den gestiegenen<br />
Anfragen bemerkbar.<br />
Auf ihrer Homepage f<strong>in</strong>den sich<br />
zahlreiche Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Wien,<br />
Burgenland und Niederösterreich.<br />
Ihr zweites Programm<br />
„Erlebenswert?!“ wurde kürzlich<br />
uraufgeführt.<br />
Text: Stefanie Simon<br />
Was macht den Erfolg<br />
von Karlbarett aus?<br />
„Unsere Natürlichkeit, dass wir<br />
uns auch privat gut verstehen und<br />
dass wir selbst am meisten Gaudi<br />
auf der Bühne haben“ me<strong>in</strong>t<br />
Karl. Alltagsgeschichten zugespitzt<br />
formulieren, <strong>die</strong> Musik<br />
<strong>als</strong> Träger bekannter Melo<strong>die</strong>n<br />
e<strong>in</strong>setzen sowie ihr Hang zu Improvisation<br />
s<strong>in</strong>d wohl weitere<br />
Faktoren.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit ihren Zuhörern<br />
e<strong>in</strong>e Gaudi haben und so<br />
weitermachen wie bisher ist<br />
der Wunsch von Ka(rl)barett.<br />
Dieser Wunsch wird sich vermutlich<br />
ebenfalls „e<strong>in</strong>fach so“<br />
erfüllen.<br />
Buchenbriketts<br />
4-eckig je Palette (960 kg)<br />
=3,2–3,5 Buchenbrennholz<br />
Buchenbrennholz frisch<br />
25 cm, 33 cm, 50 cm, 1m<br />
Aktion gültig bis 30. April 2013<br />
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€ 179<br />
ab<br />
€ 55<br />
Zustellservice: 0664 / 553 40 22<br />
www.me<strong>in</strong>ebrennstoffe.at<br />
Heurigenstüberl<br />
Makos<br />
„Das kle<strong>in</strong>e Beisl“ – dort wo<br />
das Leben noch lebenswert ist …<br />
Täglich ab 16 Uhr geöffnet<br />
Sonn- u. Feiertag ab 10.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Marienplatz 3a, 2870 Aspang Markt<br />
Tel. 0664 / 4023097<br />
29
Kultur<br />
Wechsellandzeitung März 2013<br />
Ehrung des Gesangsvere<strong>in</strong>s P<strong>in</strong>ggau mit dem Bundesabzeichen<br />
durch den steir. Sängerbund.<br />
100 Jahre Gesangvere<strong>in</strong> P<strong>in</strong>ggau<br />
In der ganzen Steiermark gibt es nur acht Chöre, <strong>die</strong> <strong>als</strong> Vere<strong>in</strong><br />
100 oder mehr Jahre bestehen. Der Gesangvere<strong>in</strong> P<strong>in</strong>ggau ist<br />
e<strong>in</strong>er <strong>die</strong>ser Chöre und wurde dafür vom Steirischen Sängerbund<br />
mit dem „Bundesabzeichen mit goldenem Lorbeerkranz“<br />
ausgezeichnet.<br />
Der heutige Gesangvere<strong>in</strong> wurde<br />
<strong>als</strong> Männergesangsvere<strong>in</strong> gegründet<br />
und am 18.8.1912 <strong>die</strong> erste<br />
Liedtafel, unter Mitwirkung des<br />
MGV „Almrausch“ aus Wien, veranstaltet.<br />
Aber nicht nur musikalisch konnte<br />
der MGV se<strong>in</strong> Publikum begeistern.<br />
Denn mit dem Stück „Der Wechselhof<br />
“ wurde im Jahr 1926 auch<br />
schauspielerisches Geschick bewiesen.<br />
Der während der Kriegszeit ruhende<br />
Vere<strong>in</strong> wurde 1953 durch<br />
Dr. Robert Sandhofer neu gegründet.<br />
Neben Konzerten und Sommerfesten<br />
wurden unter der Führung<br />
des langjährigen Obmanns<br />
Franz Handler sogar Fetzenmärkte<br />
veranstaltet um <strong>die</strong> Leitung des<br />
Chores f<strong>in</strong>anzieren zu können.<br />
Im Laufe der Zeit wurde <strong>die</strong> Anzahl<br />
der Männer im MGV immer<br />
weniger, und der Vere<strong>in</strong> daher im<br />
Jahr 1993 <strong>in</strong> Gesangvere<strong>in</strong> P<strong>in</strong>ggau<br />
umbenannt. Anlässlich des<br />
95jährigen Bestandsfestes wurde<br />
am 30.6. 2007 <strong>in</strong> der Hauptschule<br />
P<strong>in</strong>ggau auch <strong>die</strong> neue P<strong>in</strong>kataltracht<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Mit dem Bezirkss<strong>in</strong>gen am<br />
30.6.2012 und dem Jubiläumskonzert,<br />
unter Mitwirkung des<br />
Gastchores „conCHORdia“, am<br />
30.11.2012 wurde das 100 jährige<br />
Bestehen des Vere<strong>in</strong>es gebührend<br />
gefeiert.<br />
Foto: Manfred Glößl<br />
850 Jahre Gemei<br />
E<strong>in</strong> Jahr zum Feiern und Rückblick halten im Stift Vorau.<br />
Das im Mittelalter gegründete August<strong>in</strong>er-Chorherrenstift Vorau<br />
feiert im heurigen Jahr 850 Jahre bestehen. Text: Stefanie Simon<br />
Zahlreiche Veranstaltungen begleiten<br />
<strong>die</strong>ses Jubeljahr um <strong>die</strong><br />
Geme<strong>in</strong>schaft zu pflegen und<br />
den Menschen <strong>die</strong> Geschichte<br />
des Stiftes näher zu br<strong>in</strong>gen. Das<br />
Jubiläum zum Anlass nehmend,<br />
wurden auch zahlreiche Renovierungsarbeiten<br />
unternommen.<br />
Laut Propst<br />
Mag. Gerhard<br />
Rechberger<br />
s<strong>in</strong>d <strong>die</strong>se Arbeiten<br />
der letzten<br />
e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb<br />
Jahre <strong>in</strong> der<br />
St i f t sk i rc he<br />
zum Großteil abgeschlossen. E<strong>in</strong><br />
freudiger Anlass wird auch der<br />
E<strong>in</strong>bau der neuen Orgel zu Ostern<br />
se<strong>in</strong>, <strong>die</strong> Weihe mit dem Diözesanbischof<br />
f<strong>in</strong>det im Juni statt.<br />
Hauptorganisator Rechberger<br />
wird von vielen Gruppen bei der<br />
Arbeit unterstützt. Das Interesse<br />
aus der Bevölkerung, <strong>die</strong>ses<br />
850-jährige Bestehen mit zu feiern,<br />
schätzt Rechberger großflächig<br />
e<strong>in</strong>. Besucher werden aus<br />
den Stiftspfarren bis nach Schäffern<br />
erwartet, aber auch aus dem<br />
Hartberger Raum durch <strong>die</strong> Dirigent<strong>in</strong><br />
des Orchesterkonzerts<br />
Ausstellung zum Jubiläum „E<strong>in</strong> Gang<br />
durch <strong>die</strong> Zeit“. Eröffnung ist am 26. April.<br />
G GRIMM<br />
… gut geplant, besser g<br />
… gut geplant, … gut geplant, besser gebaut! besser gebaut!<br />
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Baumeister Baumeister Ing. Ing. Gottfried Grimm Grimm<br />
Baumeister Ing. Gottfried Grimm<br />
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nschaft<br />
Herm<strong>in</strong>e Pack und auch aus dem<br />
Grazer Raum durch den Vortrag<br />
des bekannten Psychotherapeuten<br />
Dr. Arnold Mettnitzer.<br />
Trotz der umfangreichen Arbeiten<br />
freut sich Rechberger, dass<br />
er das 850 Jahr Jubiläum miterleben<br />
und mitorganisieren darf.<br />
Bei e<strong>in</strong>er bereits präsentierten<br />
Festschrift im vergangenen Jahr<br />
war er beispielsweise über das<br />
große Interesse sehr angetan.<br />
Ausserdem sei <strong>die</strong>ses Jubiläum<br />
auch e<strong>in</strong> Anlass zu Renovierungsmaßnahmen<br />
und den<br />
Kontakt mit den Menschen im<br />
Stift neu zu pflegen. So wird das<br />
Gebäude für <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> gewappnet<br />
und gleichzeitig werden<br />
sich <strong>die</strong> Menschen ihrer Geme<strong>in</strong>schaft<br />
neu bewusst.<br />
Foto: Sighard Schre<strong>in</strong>er<br />
Term<strong>in</strong>e<br />
Fr. 26.04.2013:<br />
Ausstellungseröffnung<br />
„850 Jahre Stift Vorau –<br />
e<strong>in</strong> Gang durch <strong>die</strong> Zeit“<br />
um 16 Uhr <strong>in</strong> der Bibliothek<br />
Fr. 26.04.2013: Dr. Arnold<br />
Mettnitzer, Referat:<br />
„Wie viel Seele braucht der<br />
Mensch?“ Dimensionen<br />
e<strong>in</strong>es erfüllten Lebens um<br />
19 Uhr im Barocksaal<br />
Sa. 01.06.2013:<br />
Orchesterkonzert<br />
unter der Dirigent<strong>in</strong><br />
Herm<strong>in</strong>e Pack um 19:30<br />
Uhr <strong>in</strong> der Stiftskirche<br />
So. 02.06.2013:<br />
Festgottes<strong>die</strong>nst<br />
mit dem Diözesanbischof,<br />
Altar- und Orgelweihe<br />
um 9 Uhr <strong>in</strong> der Stiftskirche<br />
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