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Journal - Inconso AG

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Fricke erweitert Logistikhalle in Heeslingen<br />

Der Unternehmensbereich GRANIT der Wilhelm Fricke GmbH liefert Original- und<br />

Identteile für alle Marken an ungefähr 22.000 Landmaschinen-, Gartengeräte- und<br />

Baumaschinen-Fachhändler in ganz Europa. Ende 2011 löste Fricke die bestehende<br />

Logistiksoftware durch inconsoWMS X ab. Parallelkommissionierung und Multi-<br />

Order-Picking wurden eingeführt – für die Versandabwicklung wurde ein externes<br />

Versandsystem angeschlossen.<br />

„Bei gleichbleibender Liefer- und Produktqualität ist unser Unternehmensbereich<br />

GRANIT PARTS dank inconsoWMS X bestens auf weiteres Wachstum in<br />

den nächsten Jahren vorbereitet“, betont Hans-Peter Fricke, Geschäftsführer der<br />

Wilhelm Fricke GmbH. Verbunden mit einem Erweiterungsbau der Logistikhalle in<br />

Heeslingen entsteht auf rund 15.300 Quadratmetern eine moderne Lagerhalle. Die<br />

Inbetriebnahme ist für November 2012 geplant. ■<br />

Zentis gibt ein SAP integriertes Container<br />

Logistik System in Auftrag<br />

Die Zentis Logistik Service GmbH hat inconso mit der Realisierung<br />

eines in SAP integrierten Container Logistik Systems (CLS)<br />

beauftragt. Das System soll zum einen die standort- und kundenübergreifende<br />

Verfügbarkeit von Containern abbilden, zum<br />

anderen sicher und transparent Informationen über die jeweiligen<br />

Containerinhalte und Chargen liefern/bereitstellen. Die Lagerung<br />

der befüllten Container erfolgt im von SAP LES gesteuerten<br />

Warehouse. Die vorwiegend beleglose Handhabung im<br />

Warehouse wird durch Funktionen mit Transpondern/Barcodeetiketten<br />

unterstützt. ■<br />

Quelle: dm-drogerie markt<br />

dm-drogerie markt Textillager<br />

Hans-Peter Fricke,<br />

Geschäftsführer der<br />

Wilhelm Fricke GmbH<br />

„Mit inconsoWMS X sind<br />

wir bestens auf weiteres<br />

Wachstum eingestellt.“<br />

Nach den Logistikstandorten in Waghäusel und Weilerswist<br />

nutzt dm auch im neuen Textilverteilzentrum in Karlsruhe<br />

inconsoWMS X. Auf 11.000 Quadratmetern werden hier Babysowie<br />

Kleinkindtextilien eingelagert, kommissioniert und an 920<br />

dm-Märkte in ganz Deutschland geliefert.<br />

Die Entscheidung, inconso die IT-Steuerung zu übertragen, fußt<br />

auf einer langjährigen Zusammenarbeit des Drogeriefilialisten<br />

mit dem Software- und Beratungsunternehmen. Auch im Textilverteilzentrum<br />

setzt dm-drogerie markt auf effiziente Abläufe,<br />

Transparenz und Flexibilität. Der Funktionsumfang der Softwarelösung<br />

wurde nochmals erweitert. So wurde der zeichenbasierte<br />

Datenfunk durch einen grafischen ersetzt. Für das Textillager<br />

sind extra einige Komponenten im inconsoWMS X neu<br />

entwickelt worden. In der Kommissionierung ist beispielsweise<br />

das Multi-Order-Picking integriert worden. Ein Mitarbeiter kann<br />

dadurch bis zu sechs Aufträge für unterschiedliche Filialen parallel<br />

auf einem Kommissionierwagen bearbeiten. ■<br />

Quelle: Wilhelm Fricke GmbH<br />

Quelle: Zentis Logistik Service GmbH<br />

SÜDSALZ steuert Logistik selbst<br />

Die SÜDSALZ GmbH, Bad Reichenhall, plant im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung aller Supply-Chain-Prozesse,<br />

die multimodalen Transporte innerhalb des Unternehmens und zu den Kunden künftig in eigener Regie durchzuführen.<br />

Mit der Insourcing-Strategie will man sich von externen Dienstleistern unabhängig machen und die eigene hohe Logistik-<br />

Kompetenz in weitere Verbesserungen hinsichtlich Transparenz, Effizienz und Qualität umsetzen. Zur Unterstützung dieses<br />

Schritts und zur Erzielung exakter Kostenkontrolle und hoher Effizienz führt SÜDSALZ als Logistiklösung SAP LES ein. Der<br />

Logistiksoftwarespezialist inconso <strong>AG</strong> wurde mit der Vorbereitung und Umsetzung des Projekts beauftragt, einschließlich<br />

aller erforderlichen Anpassungen und Anbindungen wie die an Zollsysteme und an die Systeme der Deutschen Bahn. Die<br />

in SAP LES aufgesetzten Logistikprozesse werden nahtlos in die übrigen Prozesse und SAP Module integriert.<br />

DEUTZ: Mit nPASS zum „bekannten Versender“<br />

Seit 2011 entwickeln und implementieren<br />

inconso und die Firma noFilis<br />

gemeinsam die Soft- und Hardwarelösung<br />

nPASS (noFilis Protected Area<br />

Security Solution). nPASS ist eine auf<br />

modernster Technologie basierende<br />

Sicherheitslösung, die den berührungslosen<br />

Zugang von Personen und<br />

Fahrzeugen zu Sperrzonen oder geschützten<br />

Räumen, wie zum Beispiel<br />

Packzonen für „Known Consignors“<br />

(Bekannte Versender), kontrolliert und<br />

verwaltet.<br />

Der entscheidende Vorteil dieser berührungslosen<br />

Sicherheitslösung ist<br />

die Minimierung von Störungen des<br />

logistischen Arbeitsprozesses. Gleichzeitig<br />

werden die manuellen Eingriffsmöglichkeiten<br />

zur Umgehung der<br />

Sicherheitsbestimmungen reduziert.<br />

Neben Individuallösungen für hochkomplexe<br />

Sicherheitsbedingungen<br />

bieten inconso und noFilis vorkonfigurierte<br />

Lösungen an, die alle Sicherheitsanforderungen<br />

des Luftfahrt-Bundesamts<br />

(LBA) erfüllen.<br />

Quelle: SÜDSALZ GmbH<br />

Als erstes Unternehmen, das auf<br />

nPASS setzt, konnte DEUTZ in Köln<br />

für das Teilzentrum Köln Kalk gewonnen<br />

werden. Mitte 2011 hatte<br />

sich DEUTZ bereits gemeinsam mit<br />

dem langjährigen Beratungspartner<br />

inconso mit der anstehenden Herausforderung<br />

auseinandergesetzt. Relativ<br />

schnell wurde die AutoID-Technik als<br />

Basisbaustein für eine solche Lösung<br />

ausgewählt. Ende Mai 2012 konnten<br />

nun alle Beteiligten mit einer erfolgreichen<br />

Implementierung zufrieden sein.<br />

Mit rund 150.000 Transporten auf Schiene,<br />

Straße und per Schiff verfrachtet<br />

SÜDSALZ jährlich mehr als fünf Millionen<br />

Tonnen Speise-, Industrie- und<br />

Auftausalze. Neben den Outboundtransporten<br />

sollen auch alle Inboundtransporte<br />

von Handelswaren, das<br />

Streckengeschäft und die Produktionsver-<br />

und -entsorgung über die neue Lösung<br />

abgewickelt werden. ■<br />

nPASS-Zugangsgate<br />

„Luftfrachtsendungen sind eine der<br />

wesentlichen Voraussetzungen für<br />

eine kompetente und schnelle Serviceleistung.<br />

Daher hat sich DEUTZ<br />

zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit<br />

der ‚Sicheren Lieferkette‘ und der Zertifizierung<br />

zum ‚bekannten Versender‘<br />

auseinandergesetzt. Eine der wesentlichen<br />

Voraussetzungen war es, die<br />

Anforderungen des LBA zu erfüllen,<br />

ohne den gesamten Prozessablauf<br />

im Logistik-Zentrum zu blockieren<br />

– dies besonders unter Berücksichtigung<br />

des täglichen Versands von bis<br />

zu 1.000 Packstücken mit einem hohen<br />

Luftfrachtanteil. Mit dem System<br />

nPASS ist es gelungen, in der Kombination<br />

der Personenerkennung und –<br />

identifikation dieses Ziel zu erreichen,“<br />

betont dazu Hans-Peter Flother, Leiter<br />

des Service Logistik-Zentrums von<br />

DEUTZ. ■<br />

Quelle: inconso <strong>AG</strong><br />

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