THE VOICE - Pipes and Drums of Basel
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<strong>THE</strong> <strong>VOICE</strong> OF <strong>THE</strong> BAND<br />
Seite 6<br />
Ausgabe 2008 / 2<br />
September 2008<br />
Das Wetter ist wiederum prächtig, die Sonne zwitschert, die Vögel<br />
scheinen, der Schweiss tropft und die Gesichter werden im UV-<br />
Licht röter und röter. Dann noch eine letzte Pause, die einige zum<br />
Besuch eines Fahrgeschäftes nutzen. Die Dinger laufen im Jura<br />
etwa vie mal so lange<br />
wie bei uns, man kann<br />
sich nach der Fahrt<br />
sehr gut vorstellen, wie<br />
sich die Unterhose in<br />
der Waschmaschine<br />
fühlen muss, s<strong>of</strong>ern<br />
man überhaupt noch<br />
eine zum Waschen<br />
nach Hause bringt.<br />
Dann haben wir es<br />
geschafft. Ein super<br />
Wochenende wird musikalisch<br />
für beendet erklärt. Schade eigentlich, aber irgendwie<br />
kann man es kaum erwarten, zu Hause ins gemütliche Bett zu<br />
plumpsen. Leider hat sich ein Bus, der uns nach <strong>Basel</strong> zurückbringen<br />
sollte, irgendwo in einer Raum-Zeit- Krümmung verirrt<br />
und wir müssen noch über eine Stunde ausharren, bis wir endlich<br />
den Rückweg antreten können, aber das ist nur ein kleiner Wermutstropfen<br />
auf ein ansonsten ganz und gar gelungenes Wochenende.<br />
Bleibt mir noch, mich den Worten unseres Drum Majors<br />
anzuschliessen, der uns und die Schotte-Clique mit den Worten<br />
verabschiedete: «S isch ganz e diggi Sach gsii mit Euch, Merci<br />
vyylmool!»<br />
Moritz Frei<br />
Snare Drummer<br />
PS: Was auch immer übers Buschtelefon zu Ihnen gelangt sein<br />
mag, was Balz alles an diesem Wochenende angestellt haben soll,<br />
glauben Sie mir: Es stimmt!<br />
Trottoirfascht Blotzheim, 07.09.2008<br />
Schlussauftritt ins spielerische Finale einleiteten. Betont auf<br />
spielerisch, denn: Das eigentliche Finale begann mit einer<br />
Flasche Punsch und unserem lieben Gilbert, wie könnte es<br />
auch <strong>and</strong>ers sein, an<br />
unserem Getränkest<strong>and</strong>.<br />
Unsere passiven<br />
Mitglieder sollen<br />
aber nicht meinen,<br />
dass es uns bei solchen<br />
Auftritten nur<br />
um Getränkestände<br />
geht und wir unseren<br />
eigentlichen Pflichten<br />
nicht nachgingen.<br />
Denn nach Beendigung des Festes, als wir unsere sieben Sachen<br />
wider gepackt haben und wir im Car Richtung <strong>Basel</strong><br />
fuhren, sang Gilbi in allen Tonarten ein Lied mit einem Refrain<br />
dessen Worte etwas hiessen wie:“ schschhgellertschschtroos<br />
nüüün b“.<br />
Für diejenigen die wollten, fuhr der Car ins Vogelsangschulhaus,<br />
damit wir Instrumente und <strong>and</strong>ere Geräte abstellen<br />
konnten. Die einen gingen nach Hause und die <strong>and</strong>ern lernten<br />
noch Gilbis Lied auswendig.<br />
Pascal Ankli<br />
Terminkalender<br />
29.11.2008 St. Andrews Night<br />
05.12.2008 Jahresendfeier Firma Abbott<br />
13.12.2008 Jahresschlussessen<br />
07.03.2009 Cheruus im Stedtli Liestal<br />
15.05.2009 GV<br />
16.05.2009 Powwow-Oberaargau<br />
30.05.2009 Dorffest Schupfart<br />
18.07.2009 Pipefest <strong>Basel</strong><br />
Bilder B<strong>and</strong>ausflug Strasbourg<br />
Der Tag begann überraschend: Trotzdem wir in Frankreich ungeduldig<br />
erwartet wurden, empfing uns das Elsass mit geschlossenen<br />
Beizen, was das Warten auf die etwas später erscheinenden<br />
zu einem durstigen ersten Anlass machte. Alsdann alle Aufzutretenden<br />
eingetrudelt waren, fuhr uns ein Car in Richtung eines<br />
geselligen, zunächst unüberschaubaren Getümmels. Auf einem<br />
Schulhausplatz stiegen<br />
wir aus und bezogen<br />
s<strong>of</strong>ort unsere Stellung,<br />
um artgerechter<br />
Weise die Säcke einzududeln<br />
und die Trommeln<br />
einzustimmen.<br />
Es wurde dabei sogar<br />
so gut gestimmt, dass<br />
selbst die Trommeln<br />
platzten vor Freude<br />
und so tönten diese<br />
teils schlechter, teils weniger so gut als vor dem Stimmen.<br />
Nach intensiver Vorbereitung stellten wir uns in Position und<br />
begannen mit unserem Teil des Festanlasses. Der Marsch ging die<br />
ersten 10 Meter in das Festareal, wo sich der erste Getränkest<strong>and</strong><br />
sichtbar machte. Das bedeutete auch das baldige Ende des ersten<br />
Auftrittes und der Beginn einer völlig <strong>and</strong>eren Musik. Dass es<br />
einen Getränkest<strong>and</strong> gab, hinderte uns aber nicht, uns der festen<br />
kulinarischen, typisch französischen Genüsslichkeiten hinzugeben.<br />
So vernaschten wir unser typisch französisches Kebab, um<br />
uns für die folgenden kurzen Auftritte zu stärken. Das ging zwei<br />
Mal so weiter bis wir vor einer Bühne mit unserem