Der Bildungsausschuss des Betriebsrates - Weiterbilden - Ausbilden ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

des Staates und der Betriebe und Unternehmen machen es nicht leicht Transparenz und ein schlüssiges System zu erhalten. Die hier vorliegende Handlungshilfe für Betriebsräte und Vertrauensleute soll helfen, sich in die Grundlagen der beruflichen Aus- und Weiterbildung einzuarbeiten und appelliert an die betriebliche Interessenvertretung dem Thema durch die Einrichtung eines Bildungsausschusses des Betriebsrats genügend Raum und Gewicht zu geben. In dieser Handlungshilfe wird dargestellt, wie ein Bildungsausschuss gebildet wird. Es werden die gesetzlichen und tariflichen Grundlagen der beruflichen Aus- und Weiterbildung aufgezeigt sowie eine Reihe von Mustervereinbarungen vorgestellt, die die betriebliche Umsetzung konkretisieren. Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall 4
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 I. Der Weg zum Bildungsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. Bildung und Errichtung des Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. Verantwortlichkeiten für die Bildung eines Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. Benennung, Auswahl und Anzahl der Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4. Schulungsanspruch der Ausschussmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5. Abberufung von Ausschussmitgliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 6. Amtszeit des Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 II. Organisatorische und formale Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. Geschäftsordnung des Bildungsausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. Sitzungstermine, inhaltliche Gestaltung, Tagesordnung und Einladungen . . . . . 16 3. Hinzuziehung von Sachverständigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. Informationspflicht gegenüber dem Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 III. Durchsetzung der Rechte des Bildungsausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. Beratungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. Vorschlagsrecht und erzwingbare Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4. Einigungsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5. Arbeitsgericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 IV. Bildungspolitische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1. Themen der Berufsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. Entscheidungen und Mitwirkung in der Aus- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . 29 3. Gremien der beruflichen Aus- und Weiterbildung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4. Angebote der IG Metall zur Qualifizierung von Betriebsräten . . . . . . . . . . . . . . . 39 V. Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten in der beruflichen Erstausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1. Einstell- und Auswahlverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2. Fördern statt Bestenauslese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3. Betriebliche Ausbildungspläne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4. Ausbildungspersonal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5. Bewertungssysteme und Lernzielkontrollbögen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6. Qualitätscheck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 7. Übernahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 VI. Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 1. Warum berufliche Weiterbildung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2. Bedarfsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 5
Seite 1 und 2: FB Betriebs- und Branchenpolitik FB
Seite 3: Vorwort Bildung und Qualifizierung
Seite 7 und 8: Abkürzungsverzeichnis AG AkA AN AO
Seite 10 und 11: I. Der Weg zum Bildungsausschuss 1.
Seite 12 und 13: Um die regelmäßige Arbeit des Bil
Seite 14 und 15: übernommen werden. 3 Die IG Metall
Seite 16 und 17: II. Organisatorische und formale In
Seite 18 und 19: Vorbereitung der Sitzungen Zur gena
Seite 20 und 21: 20 Auch reicht eine Unterrichtung d
Seite 22 und 23: Arbeitgeber diese Analyse nicht vor
Seite 24 und 25: Initiativrecht bis hin zur Einigung
Seite 26 und 27: sich darauf zurückzieht, dass die
Seite 28 und 29: auch über Rechtsfragen zu befinden
Seite 30 und 31: ArbeitnehmerInnen und der Auszubild
Seite 32 und 33: Auch in weiteren Gremien der berufl
Seite 34 und 35: erhalten sie hierbei durch den IG M
Seite 36 und 37: gen statt. Die Tagung deckt aktuell
Seite 38 und 39: Bundesinstitut für Berufsbildung (
Seite 40 und 41: Leitgedanken zur Eigenqualifizierun
Seite 42 und 43: 42 Der zeitliche Rahmen erstreckt s
Seite 44 und 45: • sie müssen zu einer vollwertig
Seite 46 und 47: Deutsch oder Mathematik und Sozialv
Seite 48 und 49: Die sachliche und zeitliche Glieder
Seite 50 und 51: (2) Wer fachlich nicht geeignet ist
Seite 52 und 53: Durchführen und Kontrollieren der
Seite 54 und 55:
Ihre Bewertung unterliegt der subje
Seite 56 und 57:
gebern) können der Bildungsausschu
Seite 58 und 59:
Beratungs- und Vorschlagsrechte Rec
Seite 60 und 61:
VI. Weiterbildung 1. Warum beruflic
Seite 62 und 63:
Fachkräfte Dabei reduzieren sich e
Seite 64 und 65:
Einbezug der Beschäftigten Um eine
Seite 66 und 67:
Beobachtungen Beobachtungsverfahren
Seite 68 und 69:
Er unterstreicht und verstärkt die
Seite 70 und 71:
ten bezieht, wird ermittelt durch M
Seite 72 und 73:
Welche Maßnahmen und welche Organi
Seite 74 und 75:
nen die Beschäftigten Vorschläge
Seite 76 und 77:
Der Beschäftigte kann beim Qualifi
Seite 78 und 79:
Steht der Zeitpunkt, zu dem sie in
Seite 80 und 81:
Auszüge der unterschiedlichen Tari
Seite 82 und 83:
ungsmaßnahmen werden vereinbart (
Seite 84 und 85:
Anhänge Anhang - Paragraphen zur A
Seite 86 und 87:
86 ten, Tarifverträge und Betriebs
Seite 88 und 89:
BetrVG § 99 Mitbestimmung bei pers
Seite 90 und 91:
Anhang - Betriebsvereinbarung „Au
Seite 92 und 93:
Industriemechaniker/in ...% Energie
Seite 94 und 95:
Anhang - Betriebsvereinbarung zur F
Seite 96 und 97:
Maße durch geeignete innerbetriebl
Seite 98 und 99:
§ 10 Aufbewahrung Die Qualifikatio
Seite 100 und 101:
Anhang - Übernahmebetriebsvereinba
Seite 102 und 103:
Anhang - Gegenüberstellung (Auszü
Seite 104 und 105:
3.4 Die Kosten dieser Qualifizierun
Seite 106 und 107:
§ 5 Persönliche Weiterbildung 5.1
Seite 108 und 109:
§ 6 Gemeinsame Agentur der Tarifve
Seite 110 und 111:
Auf der Grundlage der geplanten und
Seite 112 und 113:
Wird zwischen Beschäftigtem und Ar
Seite 114 und 115:
Während der Weiterbildungsmaßnahm
Seite 116 und 117:
im Rahmen der beruflichen Tätigkei
Seite 118 und 119:
Beschäftigten verlängert, sofern
Seite 120 und 121:
120
Seite 122:
Bücher: Lernzeiten - Für ein Rech
Alle anzeigen

Der Bildungsausschuss des Betriebsrates - Weiterbilden - Ausbilden ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?