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Was haben wir als Lebendige Gemeinde bewirkt? Rolf Scheffbuch ...

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<strong>Was</strong> <strong>haben</strong> <strong>wir</strong> <strong>als</strong> <strong>Lebendige</strong> <strong>Gemeinde</strong> be<strong>wir</strong>kt?<br />

<strong>Rolf</strong> <strong>Scheffbuch</strong>, Korntal<br />

Streiflichter aus 40 Jahren LG<br />

Vortrag bei der Jahrestagung am 5. Februar 2011 in Korntal<br />

In die Startlöcher gedrängt<br />

Vor 60 Jahren wurde das gegründet, was heute „Ludwig- Hofacker- Vereinigung“ heißt.<br />

Gründer war Studiendirektor Emil Schäf. Einer, der <strong>als</strong> Unbeugsamer gegen das Hitler-<br />

Regime aus dem Schulleiter- Amt gejagt worden war. Dieser liebenswert- unbequeme Mann<br />

hat die Pietisten in die Startlöcher für die gesamtkirchliche Verantwortung gedrängt. Denn<br />

um 1950 ließen ihn die Fragen nicht mehr los: „Wer stellt sich eigentlich vor die Christen, die<br />

darunter leiden, dass ihnen der Glaube genommen, die Bibel madig gemacht <strong>wir</strong>d, viele der<br />

alten vertrauten Choräle eine neue, kaum singbare Melodie bekommen? Ist die<br />

Kirchenleitung eigentlich nur an wieder- aufgebauten und neu- errichteten kirchlichen<br />

Gebäuden interessiert, oder auch am <strong>Gemeinde</strong>aufbau aus lebendigen Bibelzellen? <strong>Was</strong> tut<br />

die Kirche, um künftige Lehrer geistlich zu begleiten, die früher einmal ein Rückgrat unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>n gewesen sind?“ Emil Schäf stellte dies immer wieder <strong>als</strong> die Haupt- Frage: „Wie<br />

kommt es zu <strong>wir</strong>klich ‚<strong>Lebendige</strong>r <strong>Gemeinde</strong>’?“ Unter diesem Titel veröffentlichte er auf<br />

eigene Kosten eine Anzeigen-Serie im Evang. <strong>Gemeinde</strong>blatt und im Stuttgarter<br />

Sonntagsblatt. Wir verdanken <strong>als</strong>o Emil Schäf diesen Namen „<strong>Lebendige</strong> <strong>Gemeinde</strong>“. Ihm<br />

war es darum zu tun, dass die zersplitterte Gesamtheit des schwäbischen Alt- und Neu-<br />

Pietismus zusammenrückt, und dass er dann - wie einst schon nach 1919 - gemeinsam<br />

Kirche- leitend Verantwortung übernimmt und Fehlentwicklungen abbremst.<br />

Es war ein armseliges Häuflein scheinbar alter Mannen, das sich dam<strong>als</strong> in einem kalten<br />

Mansardenzimmer der Stuttgarter Furtbachstrasse zusammengluckte (sie waren dam<strong>als</strong> alle<br />

so um zehn bis 20 Jahre jünger <strong>als</strong> ich es heute bin). Diese oft belachten Freunde <strong>haben</strong> sich<br />

mehrfach mutig und präzise gegen offenkundige Fehlentwicklungen der Theologe und der<br />

Theologenausbildung gewandt – ganz in der Tradition von Philipp Jacob Spener. Man hat sie<br />

jedoch ausgelacht, <strong>als</strong> Friedensstörer gebrandmarkt, man hat sie verdummt, die Fakultät hat<br />

sie links liegen lassen, ihnen das Gespräch verweigert– einzig Bischof Haug und manche des<br />

damaligen Oberkirchenrates <strong>haben</strong> die Anliegen ernst genommen.<br />

Die armselige und verachtete Schäf-Initiative hatte es jedoch „in sich“. Viele Christen im<br />

Land waren dankbar dafür, dass da ein paar Unentwegte ihren Kopf hin hielten,<br />

stellvertretend für die <strong>Gemeinde</strong>n. Und auch viele von denen, die sich nicht zu den Pietisten<br />

rechneten, verstanden den Impuls: „Dass <strong>wir</strong> in Glaubens-Einigkeit, auch können alle<br />

Christenheit, dein wahres Zeugnis lehren!“ Die Initiative wurde gefördert durch die seit 1955<br />

durchgeführten Fronleichnams- Konferenzen. Den Impuls zu ihnen hatte der damalige<br />

Jungmännerwerks-Leiter Walter Tlach aus Essen mitgebracht. Für einen entscheidenden<br />

Ruck sorgte Fritz Grünzweig, Pfarrer der Korntaler Brüdergemeinde. (Sie merken vielleicht:<br />

Auch bei uns ist rasch zusammen gewachsen, was zusammen gehört!). Grünzweig<br />

übernahm 1964 die Leitung des „Arbeitskreises für Bibel und Bekenntnis“ (so hieß das<br />

dam<strong>als</strong>). Er sorgte für vier Neuerungen:


a) Wohl wollen <strong>wir</strong> den biblischen Glauben verteidigen, aber <strong>wir</strong> wollen ebenso klar zum<br />

Glauben einladen und Glauben stärken.<br />

b) Mit dem neuen Namen „Ludwig Hofacker“ soll auch nach außen hin deutlich werden,<br />

dass es uns um die Erweckung in unserem Land geht.<br />

c) Es wurde der Hofacker-Leitungskreis verstärkt und belebt durch eine ganze Riege von<br />

jungen Leuten wie Hans Eissler, Winrich <strong>Scheffbuch</strong>, Oswald Seitter, Kurt Feuerbacher (ab<br />

1965 hieß man sie in der dam<strong>als</strong> gewählten VII. Landessynode die „Buben- Bank“).<br />

d) In unvorstellbarem Einsatz baute Fritz Grünzweig Jahr um Jahr ein Netz von Bezirks-<br />

Vertrauensleuten und Bezirks-Arbeitskreisen auf.<br />

In die Startlöcher half jedoch erst richtig die Wahl zur VII. Landessynode im Jahr 1965. Zu<br />

unserer eigenen Überraschung fand sich in dem Gesprächskreis, der sich „Bibel und<br />

Bekenntnis“ nannte, die stärkste Gruppe der Synodalen. Ohne landesweite Absprache<br />

hatten sich die Mitglieder <strong>als</strong> Leute aus Gemeinschaften, aus Jungmännerwerk, aus CVJMs,<br />

aus christlichen Werken aufstellen lassen. Trotz scharfen Gegenwindes der Medien hatten<br />

sie das Mandat erhalten. <strong>Was</strong> <strong>haben</strong> sie dam<strong>als</strong> erreicht?<br />

Vor allem dies: Dass auf der ersten Reichenau-Klausur- Tagung von allen Synodalen ein<br />

klares, bis dahin kaum für möglich gehaltenes Bekenntnis zur leiblichen Auferstehung von<br />

Jesus formuliert wurde. Das hat dam<strong>als</strong> ein unvorstellbares Aufatmen im Land ausgelöst –<br />

aber auch einen noch schärferen Gegenwind. Er ging vor allem von einer Gruppe von<br />

Theologen aus. Schon dam<strong>als</strong> <strong>haben</strong> sie das Gespenst einen vielfachen „Fundamentalismus“<br />

an die Wand gemalt. Eine in Esslingen tagende Vikarsversammlung ließ 1969 verlauten: Für<br />

sie <strong>als</strong> junge Theologen sei die Bibel nur noch „ein Gesprächspartner unter anderen“. Den<br />

damaligen Esslinger Dekan Kurt Hennig ließ das nicht ruhen. Er wusste: Wir dürfen es nicht<br />

den Pietisten allein überlassen, sich gegen solche Auflösung der Grundlagen der Kirche zu<br />

wehren. Er rief die „Evangelische Sammlung“ ins Leben. Zu ihr stießen vor allem Theologen<br />

und kirchentreue <strong>Gemeinde</strong>glieder. Es kam zum eigentlichen Start- Schuss.<br />

Der Startschuss<br />

Theo Sorg, dam<strong>als</strong> Pfarrer an der Stiftskirche Stuttgart, war es, der vor 40 Jahren den<br />

Startschuss für die „<strong>Lebendige</strong> <strong>Gemeinde</strong>“ gab. Er band die bisherigen Freunde von „Bibel<br />

und Bekenntnis“, von Hofacker- Vereinigung, vom CVJM- Landesverband und von der<br />

Hennig’schen „Evangelischen Sammlung“ zusammen zum neuen Bündnis „<strong>Lebendige</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>“. Der begabte Graphiker Giebeler schuf eindrucksvolle Plakate und Handzettel,<br />

Hofacker finanzierte. <strong>Was</strong> niemand für möglich hielt, kam zustande: Die Synodalkandidaten<br />

der „<strong>Lebendige</strong>n <strong>Gemeinde</strong>“ erreichten die absolute Mehrheit – und blieben bis heute die<br />

stärkste Gruppe in der Synode. Konnten <strong>wir</strong> dadurch die Kirche zurückführen auf den Kurs,<br />

den <strong>wir</strong> eigentlich wollten? Die Antwort kann nur lauten: „Leider, um unserer lieben<br />

württembergischen Kirche willen, leider nein“. Denn starke Teile der Pfarrerschaft <strong>haben</strong> bis<br />

heute immer wieder die Anliegen der Synodalmehrheit blockiert. Und für den<br />

Oberkirchenrat gilt die – verständliche, und doch nicht hilfreiche – Maxime: „Wir sind eben


eine pluralistische Kirche – und <strong>wir</strong> müssen alle Glieder und Gruppen der Kirche (auch mit<br />

ihren unterschiedlichen, wenn nicht gar gegensätzlichen Überzeugungen)<br />

zusammenhalten“.<br />

Es war ein reines Wunder, dass trotzdem einiges erreicht werden konnte, das sich sehen<br />

lassen kann.<br />

1) Mindestens dam<strong>als</strong> <strong>haben</strong> viele Mit-Christen in Württemberg dankbar gesagt: „Jetzt <strong>wir</strong>d<br />

wenigstens ‚da oben’ laut, was uns am Herzen liegt – und auch, was uns beschwert!“ (Das<br />

sollte auch in Zukunft nicht unterschlagen werden, auch nicht um eines doch fragwürdigen<br />

Friedens willen.)<br />

2) Im „Windschatten“ einer starken Synodalgruppe wurde in Württemberg möglich – was so<br />

in allen anderen Landeskirchen nicht mehr möglich war und bis heute erst recht nicht<br />

möglich ist -, dass sich Christen ungehindert zu <strong>Gemeinde</strong>- und Christustagen, zu<br />

Jugendmissions- und zu Jugenddiakonietagen sowie zu den großen Pfingsttreffen sammeln<br />

konnten; dass eine Fülle von missionarischen Werken – auch nicht selten mit Hilfe des<br />

Oberkirchenrates - auf- und ausgebaut werden konnten (angefangen von „Hilfe für Brüder“<br />

und „Christliche Fachkräfte“ über „Licht im Osten“ und „Ausländermission“ samt Indianerund<br />

Karmel- Mission, usw. usf., bis hin zur Hofacker- Reihe der Prädikanten- Predigten und<br />

zu „Zuversicht und Stärke“), dass „idea“ die notwendige Stützung bekam, dass die SMD <strong>als</strong><br />

„echte“ Studentenarbeit so anerkannt wurde, dass sie bis heute ihre Leute <strong>als</strong><br />

Jugenddelegierte in die EKD- Gremien entsenden darf; dass mit der Freien Ev. Schule<br />

Reutlingen ein ansteckendes Modell Evangelischer Pädagogik ins Leben gerufen werden<br />

konnte – genug, genug, auch wenn es noch erstaunlich vieles gibt, das im Windschatten der<br />

starken Präsenz der „<strong>Lebendige</strong>n <strong>Gemeinde</strong>“ wachsen konnte.<br />

Der neiderfüllte Zorn der LG- Kritiker sahen Kirchenspaltung am Werk und belegten diese<br />

hilfreichen Aktivitäten mit dem Begriff „Parallel- Struktur“. Sie wollten dadurch<br />

Animositäten anheizen. Aber was soll’ s? Eine Parallelstruktur meines Lebens ist meine<br />

geschätzte Frau, die mein Leben erst zweihundertprozentig gemacht hat. Seit jeher zeigt<br />

sich Leben in der Kirche daran, dass es Parallel-Strukturen gibt (allerdings sagen <strong>wir</strong> dazu<br />

lieber „Freie Werke“). Ohne das freie Werk gäbe es keine Bibelanstalten, keine<br />

weltmissionarischen Werke, keine diakonischen Einrichtungen.<br />

3) Das herausragende – seinerzeit darum auch am meisten bekämpfte – freie Werk ist das<br />

Tübinger Albrecht-Bengel- Haus. Mit ihm hat sich die „<strong>Lebendige</strong> <strong>Gemeinde</strong>“ der Aufgabe<br />

angenommen, die trotz den Alarmrufe von Dietrich Bonhoeffer und von Julius Schniewind<br />

(„Die geistliche Erneuerung des Pfarrstandes, 1949) nicht angepackt worden war, nämlich<br />

„“Theologiestudium und geistliche Begleitung“, „Ausbildung zum Pfarrberuf <strong>als</strong> geistliche<br />

Aufgabe“. Die von Zahnarzt Martin Pfander, Richter Hans Eissler und Professor Peter<br />

Beyerhaus ausgehende Initiative wurde möglich – zwar nicht in einer windgeschützten Zone,<br />

aber doch hinter der die schlimmsten Stürme abschottenden Sandsackbarriere der<br />

„<strong>Lebendige</strong>n <strong>Gemeinde</strong>“.<br />

4) Blockiert <strong>haben</strong> Glieder der „<strong>Lebendige</strong>n <strong>Gemeinde</strong>“ die angestrebte Verstärkung der<br />

organisatorischen Einheit der EKD. Für den uns theologisch nahe stehenden Landesbischof


Helmut Claß, den damaligen Ratsvorsitzenden der EKD, war das eine herbe Enttäuschung, es<br />

in württembergischen Synode nicht zur erforderlichen Zweidrittel- Zustimmung kommen<br />

konnte. Doch spätestens heute begreifen auch damalige Kritiker dieser Entscheidung, dass<br />

sich unsere Kirche nicht noch mehr dem Zeitgeist öffnen darf, für den es in manchen EKD-<br />

Kirchenleitungen eine erschreckende Offenheit gibt. (In der EKD- Synode hat einmal ein<br />

führender Mann offen ausgesprochen: „Wenn Dekan Hennig ans Mikrophon tritt, dann<br />

macht er klar: In der Bibel steht es ganz anders!“ Dies war spaßig gemeint, aber es macht<br />

verständlich, warum <strong>wir</strong> leider nicht mit ungeteiltem Herzen alles bejahen können, was die<br />

EKD für gut hält.).<br />

5) Keinen Erfolg hatten <strong>wir</strong> mit dem Versuch, pfarrherrlicher Willkür und Eigenmächtigkeit<br />

einen Riegel vorzuschieben. Unser Freund Dekan Dr. <strong>Rolf</strong> Walker hat das Einhalten der<br />

Agenden <strong>als</strong> einen „Akt brüderlicher Rücksichtnahme und Kollegialität“ bezeichnet. Aber<br />

selbst mit Synodalmehrheit klar Beschlossenes ist in den Wind geredet, solange gilt, was<br />

einst Landesbischof Haug beklagt hat, nämlich „dass die Visitierenden nicht den Mut zur<br />

Weisung, und die Visitierten nicht die Freiheit zum Gehorsam“ <strong>haben</strong>.<br />

6) Nach 1968 brach die Woge der sozial- politischen Veränderungs- Ideologie auch in unsere<br />

württembergische Kirche ein. Weltweit ging dam<strong>als</strong> die Parole um: „Mission is out!“ Anstelle<br />

der Weltmission ließ man sich vom „Zeitgeist“ vorgaukeln, die Christenheit könne und<br />

müsse an der Weltveränderung mit<strong>wir</strong>ken. In Württemberg wurden in gemeinschaftlichem<br />

Bemühen von „<strong>Lebendige</strong>r <strong>Gemeinde</strong>“ und von „Evangelium und Kirche“ Dämme errichtet.<br />

Das „Freudenstädter Wort“ der Synode (1975) – mit nur einer einzigen Gegenstimme<br />

beschlossen – klärte: „Keine Sorge für das äußere Wohl kann den Menschen das Heil<br />

vermitteln. Wohl ist nicht Heil; es geht darum, dass der Mensch aus seiner Gottferne zu Gott<br />

heimfindet. Darum können Entwicklungshilfe und Evangelisation einander nicht ersetzen.<br />

Doch kann bei allem gebotenen Vorrang des Wortes in besonderen Fällen Zuwendung der<br />

Liebe das vordringlichere Gebot sein.“ Ein solches Wort könnte selbst manchen<br />

evangelikalen Missionswerken helfen, heute wieder nüchtern zu werden.<br />

7) Die Medien <strong>haben</strong> der „<strong>Lebendige</strong>n <strong>Gemeinde</strong>“ oft primitiv unterstellt, sie wolle die<br />

Landeskirche „pietistisch“ machen. (Man darf den Medien nicht alles glauben. Einst habe ich<br />

mich für die Erhaltung der in Württemberg einzigartigen Ur-Wahl zur Landessynode<br />

eingesetzt. Nicht wenige landeskirchliche Synoden und auch die Synode der EKD wäre<br />

anders zusammengesetzt, wenn es anderswo auch diese faire Wahl-Möglichkeit für die<br />

Kirchenglieder gäbe. Aber die Zeitung brachte nachher die dicke Balken- Überschrift:<br />

„<strong>Scheffbuch</strong>: Urwald erhalten!“). Nein, <strong>wir</strong> wollen keinen kirchlichen Urwald-Dschungel, in<br />

dem allen wachsen darf, was wachsen will. Wir wollen auch nicht die Kirche pietistisch<br />

machen. Aber <strong>wir</strong> waren darauf aus, dass die Kirche eine Kirche des Jesus Christus bleibt, die<br />

ihre eigenen Grundlagen ernster nimmt <strong>als</strong> irgendwelche Zeitströmungen. Dies Ziel <strong>haben</strong><br />

<strong>wir</strong> zwar nicht erreicht. Aber es würde sich der Mühe und des Mutes lohnen, an der Aufgabe<br />

unerschüttert zu bleiben – und das mit freundlicherer Miene, <strong>als</strong> es mir meist gegeben war.

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