Hautbelastung bei Floristinnen u. Floristen - LIA.NRW
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Dermale Belastung der Hände von <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong><br />
PSM 2 - Untersuchungen zur Ermittlung der dermalen Belastung der<br />
Hände von <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong> im Einzelhandel durch<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
1. Ausgangslage<br />
Nach Durchführung des landesweiten Programms "Umgang mit Gefahrstoffen in<br />
Gartenbaubetrieben" blieb die Frage offen, welchen Gefährdungen <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong><br />
ausgesetzt sind, die <strong>bei</strong> ihrer Ar<strong>bei</strong>t Kontakt mit pflanzenschutzmittelbelasteten<br />
Schnittblumen haben. Zur Klärung dieser Frage wurde zunächst 1997 das Projekt<br />
"Rückstandsanalysen von Pflanzenschutzmitteln auf Schnittblumen" durchgeführt. Die<br />
Untersuchung ermittelte die Abstreifbaren Rückstände auf Pflanzenoberflächen von<br />
Schnittblumen zum Zeitpunkt der Vermarktung und berechnete modellhaft die im<br />
ungünstigen Fall daraus resultierenden Rückstandsmengen auf den Händen.<br />
2. Zielsetzung<br />
Inwieweit eine derartige Modellrechnung vor dem Hintergrund bisher wenig erforschter<br />
Expositionsverhältnisse geeignet ist, die äußere dermale Belastung der Hände von<br />
<strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong> mit Pflanzenschutzmitteln <strong>bei</strong>m Umgang mit pestizidbelasteten<br />
Schnittblumen realistisch abzuschätzen, bedurfte weiterer Klärung. Ebenso war abzuklären,<br />
welche ar<strong>bei</strong>tsbedingten Faktoren das Ausmaß der dermalen Kontamination der Hände mit<br />
Pflanzenschutzmitteln beeinflussen.<br />
Im Zusammenhang mit der steigenden Zahl berufsbedingter Hauterkrankungen dieser<br />
Berufsgruppe war die Bedeutung der Pflanzenschutzmittelbelastung unmittelbar auf der Haut<br />
der Beschäftigten unter üblichen Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen zu ermitteln. Da zudem <strong>bei</strong><br />
vorgeschädigter Haut eine erhöhte Penetration der Pflanzenschutzmittel angenommen<br />
werden muss und letztlich die tatsächlich aufgenommenen Mengen das gesundheitliche<br />
Risiko bestimmen, galt das besondere Interesse dem Hautzustand der <strong>Floristinnen</strong> und<br />
<strong>Floristen</strong>.<br />
Die Landesanstalt für Ar<strong>bei</strong>tsschutz führte daher in Kooperation mit der Gartenbau-<br />
Berufsgenossenschaft, Kassel 1998/1999 das Projekt "PSM 2" durch.<br />
3. Vorgehen<br />
Zur Ermittlung der gesundheitlichen Risiken der Berufsgruppe der <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong><br />
<strong>bei</strong>m Umgang mit pflanzenschutzmittelbehafteten Schnittblumen wurde eine aus drei Teilen<br />
bestehende Feldstudie durchgeführt: dem Handmonitoring, der<br />
Schnittblumenrückstandsanalytik und einer Erhebung mittels Fragebogen.<br />
Der Fragebogen setzte sich zusammen aus einem Teil für die Geschäftsinhaber mit Fragen<br />
zu Art und Größe des Betriebes sowie zur Herkunft des Schnittblumensortimentes und<br />
einem für die Beschäftigten mit Fragen zu individuellen Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen,<br />
Schutzmaßnahmen, Hautzustand usw.. Die Teilnahme an der Studie war sowohl für Betriebe<br />
als auch Probanden freiwillig.<br />
Das Handmonitoring erfolgte <strong>bei</strong> 101 Probanden aus 59 Betrieben in <strong>NRW</strong>. Bei der Auswahl<br />
der Betriebe wurde ein möglichst breiter Branchen-Mix angestrebt, d.h. es wurden sowohl<br />
Betriebe mit vollständiger Eigenproduktion als auch mit teilweiser Eigenproduktion sowie<br />
ausschließlichem Zukauf in die Studie aufgenommen.<br />
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In 13 Betrieben wurden parallel zu den Handwaschproben mehrere Schnittblumenproben,<br />
die sowohl aus Eigenproduktion als auch Zukauf stammten für die Rückstandsanalytik<br />
genommen. Der Fragebogen wurde begleitend zur Probenahme eingesetzt.<br />
Die Analysen der Handwaschproben sowie die Rückstandsanalytik der Schnittblumenproben<br />
erfolgten im Pflanzenschutzmittellabor der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und<br />
Forschungsanstalt der Landwirtschaftskammer Rheinland durch Herrn Dr. Offenbächer. Die<br />
Analytenauswahl entsprach der des Vorläuferprojektes und umfasste 78 Wirkstoffe aus der<br />
Gruppe der Insektizide und Akarizide sowie 32 Wirkstoffe aus der Gruppe der Fungizide.<br />
4. Ergebnisse<br />
4.1 Struktur des Kollektivs<br />
Von den 59 in die Studie aufgenommenen Betrieben verkauften zehn Betriebe ausschließlich<br />
Blumen aus eigener Produktion, sieben Betriebe hatten einen Eigenproduktionsanteil von<br />
über 50%, 25 Betriebe einen geringen Eigenproduktionsanteil von unter 50% des<br />
Gesamtsortimentes und 17 Betriebe produzierten überhaupt nicht selbst. Es wurden<br />
durchschnittlich sieben Mitar<strong>bei</strong>ter beschäftigt, von denen fünf im Verkauf bzw. in der<br />
Produktion von Schnittblumen tätig waren. Diese fertigten im Mittel etwa 85 Blumengebinde<br />
pro Tag an.<br />
Zum Zeitpunkt der Untersuchung bestand das Schnittblumensortiment hauptsächlich aus<br />
Rosen, Chrysanthemen und Gerbera. Lilien und Nelken spielten eine geringere Rolle. Hinzu<br />
kam eine Vielzahl anderer Schnittblumensorten, die nicht im einzelnen erfasst wurden. Nach<br />
Angaben der Geschäftsinhaber wurden durchschnittlich etwa 33% des gesamten<br />
Schnittblumensortimentes selbst produziert, jeweils etwa ein Viertel stammte aus<br />
Deutschland und den Niederlanden; geringe Anteile von etwa 6% aus Nicht-EU-Ländern und<br />
ca. 4% aus anderen EU-Ländern. Bei etwa 8% des Sortimentes war die Herkunft nicht<br />
bekannt.<br />
Aus der Befragung der Beschäftigten ergab sich: die typische Beschäftigte des<br />
Probandenkollektivs war weiblich, in der Altersgruppe der 20-39jährigen und ar<strong>bei</strong>tete in<br />
Vollzeit. Sie hatte seit etwa 18 Jahren bis zu 8 Stunden pro Tag Umgang mit Schnittblumen.<br />
Da<strong>bei</strong> wurden etwa 35 Blumengebinde pro Tag angefertigt. Sie hatte außerdem noch mit<br />
Topfpflanzen zu ar<strong>bei</strong>ten sowie Tätigkeiten im Bereich Verkauf und Verwaltung zu erledigen.<br />
4.2 Ergebnisse der Handwaschprobenanalytik<br />
Die mittels Handabwaschungen in einer Tensidlösung gewonnenen Proben wurden<br />
kapillargas- und flüssigkeitschromatographisch auf 110 Wirkstoffe überprüft.<br />
34% der Handwaschproben waren rückstandsfrei. 66% der Proben waren mit einem<br />
Summenwert an Pflanzenschutzmittelrückständen zwischen der Bestimmungsgrenze 1 g/l<br />
und maximal 74 g/l belastet. In 36 Handwaschproben wurde eine Substanz nachgewiesen, in<br />
20 Proben wurden zwei verschiedene Wirkstoffe gefunden, 3 Wirkstoffe wurden in 7 Proben<br />
nachgewiesen. Die höchste Anzahl nachgewiesener Pflanzenschutzmittel betrug 4<br />
Substanzen und fand sich in 4 Proben.<br />
Von den 110 geprüften Wirkstoffen wurden 17 nachgewiesen. Da<strong>bei</strong> handelte es sich um 12<br />
Fungizide und 5 Insektizide. Am häufigsten wurden das Insektizid Methiocarb in 35% und<br />
das Fungizid Bitertanol in 34% der Proben nachgewiesen. Die höchste Rückstandsmenge<br />
als Einzelwert wurde für Bitertanol mit 60 g/l bestimmt.<br />
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Offizielle Grenzwerte (AOEL-Werte entsprechend der EU-Richtlinie 91/414, Acceptable<br />
Operator Exposure Level) für die dermale Belastung mit Pflanzenschutzmitteln liegen nur für<br />
wenige Substanzen vor. Es gibt jedoch Orientierungswerte für die tolerierbare dermale<br />
Exposition, sogenannnte D tol -Werte, die <strong>bei</strong>spielsweise auch Grundlage der Risikobewertung<br />
im amtlichen Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel sind. Für die fünf Wirkstoffe mit<br />
den höchsten Maximalkonzentrationen und für die sechs am häufigsten gefundenen<br />
Wirkstoffe dieser Untersuchung (insgesamt sieben unterschiedliche Substanzen) liegen von<br />
der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) und dem Bundesinstitut<br />
für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) ermittelte und als<br />
orientierend mitgeteilte D tol -Werte vor.<br />
Der Beurteilungsindex wurde aus dem Verhältnis von Messwert zu D tol -Wert gebildet und<br />
zeigt, dass die ermittelten Maximalkonzentrationen dieser sieben Substanzen weit unterhalb<br />
des jeweiligen substanzspezifischen Orientierungswertes liegen. Sie liegen auch um das 20-<br />
bis 70fache niedriger als die Modellrechnung des Vorläuferprojektes annehmen ließ.<br />
4.3 Ergebnisse der Schnittblumenrückstandsanalytik<br />
Eine Bestimmung der Abstreifbaren Rückstände der verar<strong>bei</strong>teten Schnittblumen, die zu<br />
60% aus Eigenproduktion stammten, erfolgte zeitgleich und ergab eine qualitativ und<br />
quantitativ geringere Belastung als in der vorausgegangenen Untersuchung. Auf 16 von 44<br />
Schnittblumenproben waren keine Pflanzenschutzmittelrückstände nachweisbar.<br />
Rückstandsfrei waren ca. 42 % der Schnittblumen aus Eigenproduktion und ca. 28 % der<br />
zugekauften Blumen. Bei der Voruntersuchung waren nur 8 % der Proben ohne Rückstände.<br />
Von den 110 geprüften Wirkstoffen wurden 19 nachgewiesen. Da<strong>bei</strong> handelte es sich um 11<br />
Fungizide und 8 Insektizide.<br />
Am häufigsten fand sich der Wirkstoff Bitertanol in 27,3 % der Proben, gefolgt von Bupirimat<br />
und Methomyl. Die höchste maximale Rückstandskonzentration wurde für Bupirimat mit<br />
0,2197 g/cm² in einer Rosenprobe ermittelt.<br />
4.4 <strong>Hautbelastung</strong> und Hautzustand<br />
Die Beschäftigtenbefragung ergab, dass Schutzhandschuhe <strong>bei</strong> der Ar<strong>bei</strong>t in den<br />
untersuchten Betrieben keine Selbstverständlichkeit waren. 73 Beschäftigte gaben an, keine<br />
Schutzhandschuhe zu tragen. Diejenigen, die Schutzhandschuhe verwendeten, setzten<br />
diese in der Regel für mehrere Tätigkeiten ein, so zum Ausbringen von<br />
Pflanzenschutzmitteln, zum Verteilen von Düngemitteln und als Schutz vor Verletzungen<br />
durch dornige und stachelige Pflanzen. Die <strong>Hautbelastung</strong> wird nicht nur alleine durch die Art<br />
der Tätigkeit und die Belastung durch Gefahrstoffe bedingt sondern auch durch die Art und<br />
Häufigkeit der Handreinigung, die eine Tätigkeit erforderlich macht. Durchschnittlich wurden<br />
die Hände 7mal an einem Ar<strong>bei</strong>tstag gereinigt. Da<strong>bei</strong> wurde ganz überwiegend Wasser und<br />
Seife als Handreinigungsmittel eingesetzt, gefolgt von Wasser und Handreinigungspaste.<br />
70,3% der Beschäftigten benutzten normalerweise ein Pflegemittel für die Hände. Da<strong>bei</strong><br />
handelte es sich nahezu ausschließlich um handelsübliche allgemeine Hautpflegemittel.<br />
Systematische, belastungsspezifische Hautschutzmaßnahmen wurden offensichtlich nicht<br />
durchgeführt, ein entsprechender Hautschutzplan war den Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
in keinem einzigen Betrieb bekannt.<br />
In Anbetracht dessen verwundert das Ergebnis der subjektiven Einschätzung des<br />
Hautzustandes nicht. Nur etwa 56 % beurteilt den Hautzustand der Hände als gut, während<br />
33 % den Hautzustand noch als zufriedenstellend und 11 % als problematisch ansahen.<br />
Knapp die Hälfte der Befragten gab an, häufig unter Hautbeschwerden zu leiden.<br />
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Dermale Belastung der Hände von <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong><br />
4.5 Ar<strong>bei</strong>tsbedingte Faktoren mit Einfluss auf die dermale Kontamination<br />
Aus der Vielzahl möglicher belastungsmoderierender Faktoren wurde auf Grund der<br />
erhobenen demographischen und ar<strong>bei</strong>tsplatzbezogenen Daten ein statistisch signifikanter<br />
Zusammenhang mit dem Hautzustand der Beschäftigten ermittelt, ohne dass die Frage einer<br />
ursächlichen Beziehung geklärt werden konnte. Die drei Gruppen "guter",<br />
"zufriedenstellender" und "problematischer" Hautzustand unterschieden sich signifikant in der<br />
Höhe der Pflanzenschutzmittelrückstände auf den Händen. Demgegenüber konnte ein<br />
statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Pflanzenschutzmittelbelastung und der<br />
Dauer der Tätigkeit mit Schnittblumen am Probennahmetag, dem zusätzlichen Umgang mit<br />
Pflanzenschutzmitteln, dem Umgang mit Rosen, der Häufigkeit des Händewaschens und der<br />
Verwendung von Schutzhandschuhen nicht nachgewiesen werden. Bei den Faktoren<br />
Betriebsart, Anzahl der Blumengebinde am Probenahmetag und regelmäßige Verwendung<br />
von Pflegecremes wurde das gewählte Signifikanzniveau nur knapp verfehlt.<br />
5. Schlussfolgerungen und Ausblick<br />
Diese Untersuchung ermittelte erstmals die tatsächliche Pestizidkontamination der Hände<br />
von <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong> im Einzelhandel unter üblichen Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen in<br />
Verbindung mit einer Erhebung der Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen und der gesundheitlichen<br />
Beschwerden. Gleichzeitig erfolgte stichprobenartig eine Bestimmung der Abstreifbaren<br />
Rückstände auf den verar<strong>bei</strong>teten Schnittblumen und Ermittlung der Herkunft.<br />
Die Ziele des Projektes wurden in vollem Umfang erreicht. Insgesamt können aus den<br />
Projektergebnissen folgende Schlussfolgerungen gezogen werden:<br />
Auf den Händen von <strong>Floristinnen</strong> und <strong>Floristen</strong> im Einzelhandel sind <strong>bei</strong>m Umgang mit<br />
Schnittblumen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachweisbar.<br />
Die nachgewiesenen Rückstandsmengen sind sehr gering. Sie liegen weit unterhalb des D tol -<br />
Wertes. Ein relevantes gesundheitliches Risiko durch diese Pflanzenschutzmittelrückstände<br />
auf den Händen ist nicht erkennbar.<br />
Die Schnittblumen dieser Untersuchung, die zu 60% aus Eigenproduktion stammten, waren<br />
sowohl qualitativ als auch quantitativ geringer belastet als die des Vorläuferprojektes.<br />
Die besonders hautbelastende Tätigkeit in Verbindung mit unzureichenden<br />
Hautschutzmaßnahmen führte nachweislich zu Hautproblemen. Etwa die Hälfte der<br />
Beschäftigten gab an, häufig unter Hautbeschwerden an den Händen zu leiden.<br />
Die hohe Prävalenz von subjektiven Hautbeschwerden macht den Handlungsbedarf zum<br />
Hautschutz im Bereich der Floristik deutlich. Eine wirksame Präventionsstrategie in Form von<br />
modellhaften branchenspezifischen Lösungen (Musterhautschutzplan u.ä.) ist erprobt, die<br />
nachhaltige Anwendung im einzelnen Betrieb bedarf jedoch fortgesetzter Bemühungen aller<br />
im Ar<strong>bei</strong>tsschutz Beteiligten.<br />
Projektdurchführung<br />
Landesanstalt für Ar<strong>bei</strong>tsschutz <strong>NRW</strong>, Düsseldorf, in Kooperation mit Gartenbau-BG, Kassel,<br />
und LUFA, Bonn<br />
Projektabschluß<br />
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