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konzerte - Stadt Mönchengladbach

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Marketing Gesellschaft <strong>Mönchengladbach</strong> mbH<br />

Veranstaltungen<br />

der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Mönchengladbach</strong><br />

KONZERTE<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

2009 / 2010


Konzerte in zeitlicher Übersicht<br />

Do., 24.09.2009 – 1. Meisterkonzert<br />

Alina Ibragimova und Francesco Piemontesi<br />

Fr., 25.09.2009 – 1. Schlosskonzert<br />

Mitglider der Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Fr., 09.10.2009 – 1. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Signum Saxophonquartett<br />

Do., 05.11.2009 – 2. Meisterkonzert<br />

Concerto Köln<br />

Fr., 13.11.2009 – 2. Schlosskonzert<br />

Andreas Mühlen<br />

Fr., 20.11.2009 – 2. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Boris Radulovic<br />

Do., 28.01.2010 – 3. Meisterkonzert<br />

Henschel Quartett<br />

Fr., 29.01.2010 – 3. Schlosskonzert<br />

Kammerkonzert mit Violine, Cembalo, Laute<br />

Fr., 05.02.2010 – 3. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Max-Reger-Quartett<br />

Fr., 26.02.2010 – 4. Schlosskonzert<br />

Chant 1450<br />

Do., 11.03.2010 – 4. Meisterkonzert<br />

Sabine Meyer und Arcos Chamber Orchestra New York<br />

Fr., 19.03.2010 - 4. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Danae Dörken<br />

Do., 22.04.2010 – 5. Meisterkonzert<br />

Nikolai Tokarew<br />

Fr., 16.04.2010 – 5. Schlosskonzert<br />

L’Octuor Boreas<br />

Fr., 21.05.2010 – 6. Schlosskonzert<br />

Arabella Ristenpart, Bernhard Wallerius<br />

Do., 27.05.2010 – 6. Meisterkonzert<br />

Die 12 Folkwang-Cellisten


Inhalt<br />

Kaiser-Friedrich-Halle<br />

© MGMG<br />

Schloss Rheydt<br />

© MGMG<br />

Meister<strong>konzerte</strong><br />

Kaiser-Friedrich-Halle<br />

Schloss<strong>konzerte</strong><br />

Rittersaal Schloss Rheydt<br />

Sonderzyklus „Best of NRW“<br />

Rittersaal Schloss Rheydt<br />

Abonnements/Bestellungen<br />

Vorverkauf/Tageskassen-Preise


Vorwort<br />

Peter Schlipköter, Geschäftsführer der MGMG<br />

Liebe Musikfreunde,<br />

im vorliegenden Prospekt stellen wir Ihnen die Konzerte der Saison 2009/2010 vor.<br />

Auch in den kommenden Monaten dürfen Sie wieder musikalische Höhepunkte<br />

und spannende Begegnungen mit großen Künstlern und Ensembles erwarten.<br />

Die Marketing Gesellschaft <strong>Mönchengladbach</strong>, die mit der Durchführung der<br />

Städtischen Konzerte betraut ist, freut sich, dass es erneut gelungen ist, renommierte<br />

Interpreten zu verpflichten, die mit internationalem Flair dem hohen<br />

Anspruch der <strong>Mönchengladbach</strong>er Musikfreunde gerecht werden.<br />

Die sechs Meister<strong>konzerte</strong> jeweils donnerstags in der Kaiser-Friedrich-Halle laden<br />

Sie ein zu abwechslungsreichen Programmen vom Barock bis zur Moderne, von<br />

der Königin der Klarinette bis zu gefeierten Jungstars der Klassikszene. Die sechs<br />

Schloss<strong>konzerte</strong> im Rittersaal Schloss Rheydt bieten Kostbarkeiten aus der Alten<br />

Musik über spanisches Flair bis zum lyrischen Dialog von Musik und Stimme, in<br />

Besetzungen vom Solo bis zum Oktett. Für den vierteiligen Zyklus „Best of NRW“<br />

wird der Rittersaal Schloss Rheydt zum fünften Mal zur Bühne für hochbegabte<br />

junge Musiker, die am Beginn einer großen Karriere stehen.<br />

Ich hoffe, dass Ihnen unser Angebot gefällt und Sie die Stunden mit großartiger<br />

Musik genießen werden. Für alle Fragen zu Abonnements und Konzertkarten stehen<br />

wir Ihnen gern zur Verfügung. Sichern Sie sich Ihren Stammplatz und nutzen<br />

Sie die Geld- und Zeitersparnis, die ein Abonnement Ihnen bietet.<br />

Ich würde mich freuen, Sie bei den Konzerten begrüßen zu dürfen.<br />

Ihr<br />

Peter Schlipköter<br />

Geschäftsführer der Marketing Gesellschaft <strong>Mönchengladbach</strong> mbH


Erstes Meisterkonzert<br />

Alina Ibragimova<br />

© Sussie Ahlburg<br />

Francesco Piemontesi<br />

© Marco Borggreve<br />

Donnerstag, 24. September 2009<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

ALINA IBRAGIMOVA, VIOLINE<br />

FRANCESCO PIEMONTESI, KLAVIER<br />

Ludwig van Beethoven Sonate für Violine und Klavier Nr. 5 F-Dur op. 24<br />

1770-1827 Sonate für Violine und Klavier Nr. 10 G-Dur op. 96<br />

Olivier Messiaen<br />

1908-1992<br />

Thema und Variationen für Violine und Klavier<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Violine und Klavier e-Moll KV 304<br />

1756-1791<br />

„Ihr Klang ist faszinierend: kraftvoll und doch nie überdreht, golden getönt und von<br />

einer wunderschönen, singenden Qualität.“ (The Times)<br />

Alina Ibragimova, 1985 geboren, entstammt einer russischen Musikerfamilie.<br />

Schon als Fünfjährige wurde sie am renommierten Moskauer Gnessin-Institut aufgenommen,<br />

im Jahr darauf debütierte sie in Moskau als Solistin mit dem Bolshoi-<br />

Orchester. Später setzte sie ihre Ausbildung an der Yehudi Menuhin School in<br />

England fort.<br />

Inzwischen hat Alina Ibragimova Konzertengagements in ganz Europa, den USA<br />

und Japan und tritt mit renommierten Orchestern und Duopartnern auf. Die vielseitige<br />

junge Künstlerin, die sich ebenso intensiv mit historischen Instrumenten auseinandersetzt<br />

wie sie sich der neuen Musik widmet, gilt als eine der aufregendsten<br />

Geigerinnen unserer Zeit.<br />

Bei ihrem Debüt in <strong>Mönchengladbach</strong> wird Alina Ibragimova begleitet von<br />

Francesco Piemontesi, einem der sensibelsten Pianisten der jüngeren Generation.<br />

Der gebürtige Schweizer, Preisträger des renommierten Concours Reine Elizabeth,<br />

gilt als „strenger Poet“ mit virtuoser Brillanz und ungeheurer Stilsicherheit.


Zweites Meisterkonzert<br />

Concerto Köln<br />

© Giampiero Corelli<br />

Donnerstag, 5. November 2009<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

CONCERTO KÖLN<br />

präsentiert:<br />

Georg Friedrich Händel Sinfonia HWV 347 B-Dur<br />

1685-1759 Sinfonia HWV 339 B-Dur<br />

Concerto grosso HWV 313 op. 3/2 B-Dur<br />

Henry Purcell<br />

1659-1695<br />

Suite aus „The Fairy Queen“<br />

Antonio Vivaldi<br />

Konzert für Piccoloblockflöte, Streicher und B.c.<br />

1678-1741 RV 443 C-Dur<br />

Concerto für Fagott und Orchester C-Dur<br />

Georg Philipp Telemann Konzert für Blockflöte, Traversflöte,<br />

1681-1767 Streicher und B.c.<br />

TWV 52:e1 e-Moll<br />

„Those wonderful Early-Musickers in Cologne“ (New York Times)<br />

Das 1985 gegründete Ensemble Concerto Köln hat sich innerhalb kurzer Zeit durch<br />

engagierte Arbeit für und mit der Musik des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein<br />

unverwechselbares Profil erworben. Heute zählt Concerto Köln zu den Spitzenensembles<br />

im Bereich der Alten Musik und der historischen Aufführungspraxis.<br />

Unter der Leitung des Konzertmeisters hat es sich gemeinsam mit herausragenden<br />

Solisten in die renommiertesten Konzertsäle und Festivals der ganzen Welt gespielt<br />

und überall Publikum wie Kritik gleichermaßen begeistert. Grundlage dieses Erfolgs<br />

ist die besondere Art des gemeinsamen Arbeitens, Probens und Musizierens, wobei<br />

einzig Qualität und Freude an der Musik zählen. Der Musizierstil des Orchesters wird<br />

als unbequem und angriffslustig, brillant, affektfreudig und vor allem hinreißend<br />

spontan charakterisiert. Die spezifische Ausprägung des concertare, des zusammen<br />

Spielens, zeichnet auch die Konzerte aus und ist das ganz besondere Markenzeichen<br />

von Concerto Köln. Die Diskographie des Ensembles umfasst bisher über<br />

40 CDs, die regelmäßig renommierte Auszeichnungen erhalten und große<br />

Zustimmung in der Fachpresse ernten. Seit 2002 gehört Concerto Köln zu den<br />

Exklusivkünstlern der Deutschen Grammophon.


Drittes Meisterkonzert<br />

Henschel Quartett<br />

© Marco Borggreve<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

HENSCHEL QUARTETT<br />

Christoph Henschel, Violine<br />

Markus Henschel, Violine<br />

Monika Henschel-Schwind, Viola<br />

Mathias Beyer-Karlsho/j, Violoncello<br />

Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18/4<br />

1770-1827<br />

Hugo Wolf<br />

1860-1903<br />

Italienische Serenade G-Dur<br />

Robert Schumann Streichquartett a-Moll op. 41/1<br />

1810-1856<br />

„Giganten der Kammermusik“ (Süddeutsche Zeitung)<br />

Bereits in den intensiven Studienjahren bei Felix Andrievsky, Thorleif Thedeen,<br />

Sergiu Celibidache und dem Amadeus Quartett sowie später bei Mitgliedern der<br />

Quartette Alban Berg und La Salle sahen sich die jungen Musiker mit höchsten<br />

internationalen Ansprüchen konfrontiert. 1994 gelang es den Geschwistern<br />

Henschel, in Mathias Beyer-Karlsho/j den idealen Cellopartner zu finden. Schon im<br />

Jahr darauf gewann das Henschel Quartett bei den internationalen Wettbewerben<br />

in Evian, Banff und Salzburg fünf Preise, 1996 folgten in Osaka der 1. Preis und die<br />

Verleihung der Goldmedaille. Gefeierte Debüts in den großen Musikzentren sowie<br />

ein umjubeltes Einspringen für das Juilliard Quartett in der Wigmore Hall London,<br />

vom BBC live übertragen und von Strad als „magischer Höhepunkt im Konzertjahr“<br />

gerühmt, ebneten dem Ensemble den Weg in die erste Liga der international führenden<br />

Quartett-Formationen. Neben seiner Konzerttätigkeit gibt das gefragte<br />

Ensemble Meisterklassen in Europa, Australien, den USA und Japan. Zahlreiche CD-<br />

Einspielungen des Henschel Quartetts wurden mit renommierten Auszeichnungen<br />

prämiert. Seit 2006 sind die vier Musiker Botschafter für SOS Kinderdorf.


Viertes Meisterkonzert<br />

Arcos Chamber Orchestra New York<br />

© Arcos Chamber Orchestra<br />

Sabine Meyer<br />

© Thomas Rabsch<br />

Donnerstag, 11. März 2010<br />

Initiativkreis <strong>Mönchengladbach</strong> präsentiert:<br />

ARCOS CHAMBER ORCHESTRA NEW YORK<br />

SABINE MEYER, KLARINETTE<br />

JOHN-EDWARD KELLY, LEITUNG<br />

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048<br />

1685-1750<br />

Samuel Barber Adagio for strings op. 11<br />

1910-1981<br />

Carl Maria von Weber Klarinettenquintett op. 34 in der Version<br />

1786-1826 für Klarinette und Streicher<br />

Jean Sibelius aus Impromptus op. 5 : Nr. 5 und 6<br />

1865-1957<br />

Béla Bartók<br />

1881-1945<br />

Divertimento<br />

„Sabine Meyer - Die Königin des guten Tons“ (Süddeutsche Zeitung)<br />

Das 2005 gegründete Arcos Chamber Orchestra, in dem überwiegend Absolventen<br />

der berühmten New Yorker Juilliard School musizieren, nähert sich der Interpretation<br />

von Orchesterwerken mit der Vorgehensweise eines Kammermusikers: Jeder<br />

Mitspieler bringt sich mit seinen fundierten Kenntnissen der Biographie, des Werks<br />

und der Ästhetik des zu spielenden Komponisten in die Gesamtinterpretation ein.<br />

Sein Leiter John-Edward Kelly, Mitglied der Königlichen Schwedischen Musikakademie,<br />

konzertiert seit über 30 Jahren in aller Welt als Saxophonist und<br />

Dirigent. Die Programme des Arcos Chamber Orchestra enthalten zeitgenössische<br />

wie auch ältere Werke. So wird dem Zuhörer eine musikalische Brücke vom Alten<br />

zum Neuen gebaut. Im Rahmen seiner zweiten Europa-Tournee musiziert das<br />

Orchester auf Einladung des Initiativkreises <strong>Mönchengladbach</strong> erstmals mit der<br />

„primadonna assoluta der Klarinette“: Sabine Meyer. Der weltweit renommierten<br />

Interpretin ist es zu verdanken, dass die Klarinette, früher als Soloinstrument<br />

unterschätzt, das Konzertpodium zurückerobert hat.


Fünftes Meisterkonzert<br />

© Uwe Arens (Sony BMG)<br />

Nikolai Tokarew<br />

Donnerstag, 22. April 2010<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

NIKOLAI TOKAREW, KLAVIER<br />

Peter Tschaikowsky Sieben Klavierstücke aus dem Klavierzyklus<br />

1840-1893 „Die Jahreszeiten“ op. 37<br />

„Dumka“ - Russische Dorfszenen<br />

für Klavier e-Moll op. 59<br />

Peter Tschaikowsky/Paul Pabst „Grande Fantaisie“ - Illustrationen<br />

1840-1893/1854-1897 für Klavier zu Themen<br />

aus der Oper „Pique Dame“ op. 68<br />

Peter Tschaikowsky/ Fantasie zu Themen aus<br />

Alexander Rosenblatt der Ballettmusik „Schwanensee“ –<br />

1854-1897/*1956 Suite Nikolai Tokarew gewidmet<br />

„Seit Horowitz und Glenn Gould die Klavierwelt erschütterten, hat es kein solches<br />

Talent gegeben.“ (Süddeutsche Zeitung)<br />

Nikolai Tokarew ist derzeit einer der größten Jungstars der Klassik-Szene. Der<br />

Werdegang des Wunderkindes aus einer russischen Musikerfamilie kann als bilderbuchmäßig<br />

bezeichnet werden: Mit sechs Jahren debütierte Tokarew mit einem<br />

Soloabend in Moskau, mit 14 spielte er erste Konzerte in Europa und Japan. Der<br />

„Nachwuchs-Titan“ ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe, zuletzt erhielt er 2006<br />

den „Orpheum Public Award“ beim Internationalen Orpheum Musik Festival in<br />

Zürich und im selben Jahr beim „Géza-Anda“-Wettbewerb in Zürich den 2. Preis<br />

und den Publikumspreis. Neben der überlegenen Virtuosität, der versierten Technik<br />

und der seriösen Intellektualität seines Spiels wird vor allem Tokarews Gabe gerühmt,<br />

sich so sehr in die Komponisten und ihre Werke hineindenken und -fühlen<br />

zu können, dass er sich ihre Lebenswirklichkeit vollkommen zu eigen macht.<br />

Das Konzert ist dem Gedenken an Josef und Hilde Wilberz gewidmet, deren<br />

Stiftung diese Veranstaltung ermöglicht.


Sechstes Meisterkonzert<br />

© Nele Ellerich<br />

© Günter-Z. pixelio.de<br />

Alexander Hülshoff<br />

Donnerstag, 27. Mai 2010<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

DIE 12 FOLKWANG-CELLISTEN<br />

Alexander Hülshoff, Leitung<br />

Antonio Vivaldi<br />

1678-1741<br />

Concerto grosso d-Moll<br />

Heitor Villa-Lobos Bachianas Brasileiras Nr. 1<br />

1887-1959<br />

Max Bruch Kol Nidrei op. 47<br />

1838-1920<br />

Julius Klengel<br />

1859-1933<br />

Wilhelm Kaiser-Lindemann<br />

*1940<br />

Astor Piazzolla<br />

1921-1992<br />

„Cellissimo – Bellissimo!“ (Rheinische Post)<br />

Hymnus für 12 Celli<br />

Bossa nova philharmonics<br />

Fugue y Misterio<br />

Seitdem die Cellisten der Berliner Philharmoniker so erfolgreich durch die Musikwelt<br />

gezogen sind, entstanden vermehrt Kompositionen für zwölf Celli. Wilhelm Kaiser-<br />

Lindemann zum Beispiel komponierte für „die 12“ seine berühmt gewordenen „Bossa<br />

nova philharmonics“. Von dem 1940 in Viersen geborenen Cellisten und Komponisten<br />

stammt auch der Spruch: „Der Kosmos ist prall gefüllt mit Musik und musikalischen<br />

Klängen.“ Die 12 Folkwang-Cellisten bieten einen spannenden Einblick in diesen<br />

Kosmos. Das von Alexander Hülshoff gegründete Ensemble, in dem Cellostudenten<br />

aus der Meisterklasse der Folkwang Hochschule Essen gemeinsam mit Mitgliedern<br />

renommierter Orchester musizieren, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die faszinierende<br />

Literatur für zwölf Celli neu zu entdecken und dem Publikum vorzustellen. Mit<br />

ihrem Elan und ihrer Spielfreude hat das Cellistendutzend bei großen Veranstaltungen,<br />

unter anderem im Fußballstadion von Schalke und im Rahmen des WDR Musikfestes<br />

auf Schloss Bloemersheim, das Publikum begeistert. Das Programm des letzten<br />

Meisterkonzerts der Saison stellt unterschiedlichste Musikstile vor: von der reichen<br />

Melodik Vivaldis bis zu der rassigen Tango-Fugue Piazzollas.


Verein der Freunde und<br />

Förderer der Musik in<br />

<strong>Mönchengladbach</strong> e.V.<br />

c/o Thomas Müting<br />

Regentenstraße 88<br />

41061 <strong>Mönchengladbach</strong>,<br />

Telefon: 0 21 61/92 60 90<br />

Bei seiner Gründung 1995 hat der Verein der Freunde und Förderer der<br />

Musik in <strong>Mönchengladbach</strong> e.V. sich zum Ziel gesetzt, die städtischen<br />

Konzertreihen und die Ensemblia zu unterstützen. Durch die in 2008 zum<br />

zweiten Mal vom Verein durchgeführte Reihe „Musik im Haus“ hat das<br />

Musikleben unserer <strong>Stadt</strong> eine neue interessante und qualitätvolle Facette<br />

bekommen.<br />

Mit finanziellen Zuwendungen in Höhe von mittlerweile über 300.000 Euro<br />

und regelmäßigen Gesprächen mit Rat und Verwaltung der <strong>Stadt</strong> hat der<br />

Verein das Musikleben bis heute erfolgreich gestärkt.<br />

Möchten auch Sie die Arbeit des Vereins unterstützen?<br />

Werden auch Sie Mitglied!<br />

Informationen zum Verein<br />

der Freunde und Förderer der Musik in <strong>Mönchengladbach</strong><br />

unter: www.musik-im-haus.de<br />

Vorstand: Dr. Carsten Christmann, Dorothée Vollmer,<br />

Heinz Lemmen, Thomas Müting


Schloss<strong>konzerte</strong>: Rittersaal Schloss Rheydt – freitags, 20 Uhr<br />

© Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

© Lorenz Gaiser<br />

Holger Hockemeyer<br />

Andreas Mühlen<br />

1. Schlosskonzert - Freitag, 25. September 2009<br />

KONZERT VON MITGLIEDERN<br />

DER NIEDERRHEINISCHEN SINFONIKER<br />

Emir Imerov, Dennis Latzko, Anne Monika Sommer-Bloch, Ellen Tillmann, Violine<br />

Holger Hockemeyer, Albert Khametov, Natascha Krumik, Viola<br />

Kathleen Chase-Roberts, Elke Höppner, Violoncello<br />

Olaf Scholz, Klarinette<br />

Kenneth Duryea, Klavier<br />

Es gehört zu den schönsten Traditionen im städtischen Kulturangebot, dass<br />

Mitglieder der Niederrheinischen Sinfoniker den <strong>Mönchengladbach</strong>er Musikfreunden<br />

alljährlich ein Schlosskonzert zum Geschenk machen. Das Programm<br />

stellen die Musikerinnen und Musiker immer wieder mit großer Sorgfalt und<br />

hohem Engagement zusammen. In diesem Jahr umrahmen Sergej Prokofjews<br />

„Ouvertüre über hebräische Themen“ op. 34 für Klarinette, Streichquartett und<br />

Klavier und Antonín Dvořáks Quintett A-Dur op. 81 das Trio op. 8 für Violine, Viola<br />

und Violoncello von Holger Hockemeyer, dem stellvertretenden Solobratschisten<br />

der Niederrheinischen Sinfoniker.<br />

2. Schlosskonzert - Freitag, 13. November 2009<br />

ANDREAS MÜHLEN, KLAVIER<br />

EL PIANO ESPAÑOL: SPANISCHE UND SPANISCH<br />

INSPIRIERTE KLAVIERMUSIK<br />

Mit Werken von Claude Debussy, Isaac Albéniz, Enrique Granados, Joaquin Turina,<br />

Claude Debussy und Manuel de Falla entführt der Pianist Andreas Mühlen in südliche<br />

Gefilde. Andreas Mühlen, Jahrgang 1957, erhielt seine pianistische Ausbildung<br />

bei Bernhard Roderburg an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf<br />

und absolvierte ein Zusatzstudium in der Meisterklasse Rudolf Buchbinder der<br />

Musik-Akademie Basel. Seine rege Konzerttätigkeit wird durch Rundfunk- und<br />

Fernsehaufnahmen ergänzt. Andreas Mühlen ist ein Interpret, der „in der Lage ist,<br />

sich in unterschiedlichste Musikstile sensibel einzufühlen und diese vollendet<br />

umzusetzen“ (Wuppertaler Generalanzeiger). Seine Konzertprogramme stellt er<br />

gern unter ein besonderes künstlerisches Motto.


Schloss<strong>konzerte</strong>: Rittersaal Schloss Rheydt – freitags, 20 Uhr<br />

© Luca Guglielmi<br />

© chant 1450<br />

Luca Guglielmi<br />

Masako Art<br />

3. Schlosskonzert - Freitag, 29. Januar 2010<br />

VERONIKA SKUPLIK, VIOLINE<br />

ANDREAS AREND, LAUTE<br />

LUCA GUGLIELMI, CEMBALO<br />

Mit Violinsonaten aus dem Österreich des 17. Jahrhunderts und Komponisten wie<br />

Clemens Matthia ab Ehrenruef, Antonio Bertali, Johann Hieronymus Kapsberger,<br />

Johann Heinrich Schmelzer und Georg Muffat stellt sich ein Trio vor, das in der<br />

Alten Musik einen sehr guten Ruf genießt. Veronika Skuplik wirkt als Konzertmeisterin<br />

und Ensemblemitglied in international bekannten Barockorchestern und<br />

Kammerensembles. Die sprechende und singende Art ihres Musizierens findet bei<br />

Publikum wie Kritik Anerkennung. Der in Turin geborene Luca Guglielmi ist als<br />

Solist, Dirigent und Chorleiter mit namhaften Persönlichkeiten aufgetreten, unter<br />

anderem ist er Mitglied von Cecilia Bartolis Ensemble „Le Musiche Nove“. Andreas<br />

Arend ist gefragt als Spieler von historischen Zupfinstrumenten sowie als Komponist.<br />

Der Schwerpunkt seiner Arbeit als Lautenist liegt in der Interpretation von<br />

Musik der Zeit zwischen 1500 und 1700.<br />

In Zusammenarbeit mit dem „WDR 3 Alte Musik in NRW“<br />

4. Schlosskonzert – Freitag, 26. Februar 2010<br />

CHANT 1450<br />

Javier Robledano Cabrera, Countertenor<br />

Daniel Manhart, Tenor<br />

Masako Art, Harfe<br />

Triste plaisir – Liebesdichtung um 1470<br />

<br />

Das 2003 gegründete Ensemble „chant 1450“ widmet sich dem geistlichen und<br />

weltlichen Repertoire des 15. und 16. Jahrhunderts und hat den Anspruch, sich<br />

mit den besten europäischen Formationen messen zu können. chant 1450<br />

pflegt ein äußerst selten zu hörendes Repertoire und tritt in unterschiedlicher<br />

Besetzung auf. Hier ist es in Triobesetzung mit zwei Sängern und Harfe zu<br />

hören, was der Intimität der Musik sehr entspricht. Neben Werken mit weltlichen<br />

Texten bringt das Programm „Triste plaisir“ auch geistliche Stücke, die in Privatandachten<br />

der Fürsten am burgundischen Hof gesungen wurden. Verehrende<br />

und begehrende Liebe verflechten sich so zu einem Kaleidoskop der Liebesdichtung<br />

aus längst vergangener Zeit.


Schloss<strong>konzerte</strong>: Rittersaal Schloss Rheydt – freitags, 20 Uhr<br />

© L’Octuor Boreas<br />

© das atelier Köln<br />

L’Octuor Boreas<br />

Bernhard Wallerius, Arabella Ristenpart<br />

5. Schlosskonzert – Freitag, 16. April 2010<br />

L’OCTUOR BOREAS<br />

Fabien Clément, Grégory Demailly, Klarinette<br />

Philippe Gérard, Sébastien Vanlerberghe, Oboe<br />

Gilles Desmazieres, Sophie Vanlerberghe, Fagott<br />

Frédéric Hasbroucq, Guy Mouy, Horn<br />

Ein stürmischer Wind stand Pate für den Namen des Bläserensembles aus<br />

Roubaix: Boréas, der „Nördliche“, wird als Sohn von Astraios und Eos in der griechischen<br />

Mythologie verehrt. L’Octuor Boreas wurde 1985 von Mitgliedern des sinfonischen<br />

Orchesters „de Harmonie“ gegründet, deren Herzenswunsch es war,<br />

Antonín Dvořáks Serenade op. 44 zu spielen. Seit dem erfolgreichen Debüt hat das<br />

Ensemble sein Repertoire stetig erweitert. Ihr Debüt in Rheydt geben die acht<br />

Bläser mit Werken von Mozart, Hummel und Beethoven.<br />

6. Schlosskonzert – Freitag, 21. Mai 2010<br />

ARABELLA RISTENPART, VIOLONCELLO<br />

BERNHARD WALLERIUS, REZITATION<br />

Cellyrics<br />

Das Programm Cellyrics führt Musik und Text in einem Dialog zusammen. In einer<br />

ungewöhnlichen Performance wagen Arabella Ristenpart und Bernhard Wallerius<br />

den Beweis, dass das Cello als das lyrischste aller Instrumente und dem Klang der<br />

menschlichen Stimme verwandt ein idealer Partner für lyrisch gestaltete Sprache<br />

ist: für Texte, die den Komponisten nahe stehen oder der Stimmung verwandt sind,<br />

welche die Musik – Johann Sebastian Bachs Suite D-Dur und Gaspar Cassadós<br />

„Suite espagnole“ – mit ihren ureigenen Mitteln erzeugt.


Sonderzyklus „Best of NRW“<br />

© Heike Wippermann<br />

© Zlatko Kostic<br />

Signum Saxophonquartett<br />

1. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Freitag, 9. Oktober 2009<br />

SIGNUM SAXOPHONQUARTETT<br />

Blaz Kemperle, Sopransaxophon<br />

Simon Schuller, Altsaxophon<br />

Dominik Oppel, Tenorsaxophon<br />

David Brand, Baritonsaxophon<br />

Boris Radulovic<br />

Dank der Unterstützung dieser Reihe der Werner Richard - Dr. Carl Dörken<br />

Werke von Edvard Grieg, Fabien Lévy, Johann Sebastian Bach, Alfred Desenclos,<br />

Dmitri Schostakowitsch, Pedro Iturralde<br />

Das 2006 von Studenten der Hochschule für Musik Köln gegründete Ensemble hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, das Saxophon als Instrument der klassischen Musik<br />

dem Publikum näherzubringen. Die Mitglieder sind Preisträger zahlreicher nationaler<br />

und internationaler Wettbewerbe. Im Saxophonquartett verschmelzen alle vier<br />

individuellen Charaktere zu einem homogenen und vielfältig variierbaren Klangkörper,<br />

der sich nahezu in allen musikalischen Epochen verwenden lässt. Zum<br />

Repertoire zählen Transkriptionen des Barock, der Klassik und der Romantik, aber<br />

auch zeitgenössische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts.<br />

2. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Freitag, 20. November 2009<br />

BORIS RADULOVIC, KLAVIER<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Maurice Ravel und<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Boris Radulovic, 1984 in Belgrad geboren, war schon früh Preisträger nationaler und<br />

internationaler Klavierwettbewerbe und wurde mit etlichen Auszeichnungen geehrt.<br />

Unter anderem erhielt er den Preis „Beogradski Andjeo“ sowie den Titel „Schüler der<br />

Generationen“ des serbischen Thronfolgers. Boris Radulovic nahm an zahlreichen<br />

Meisterkursen teil und studiert seit 2004 in der Klavierklasse von Arbo Valdma an der<br />

Hochschule für Musik Köln. Er konzertierte bisher unter anderem in Deutschland, Österreich,<br />

Italien, Kroatien, Russland und Japan.


Sonderzyklus „Best of NRW“<br />

© Heike Wippermann<br />

© Heike Wippermann<br />

Max-Reger-Quartett<br />

3. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Freitag, 5. Februar 2010<br />

MAX-REGER-QUARTETT<br />

Yasmin Heider, Violine<br />

Robert Mende, Viola<br />

Philipp Wiede, Violoncello<br />

Tamilla Guliyeva, Klavier<br />

Danae Dörken<br />

Stiftung, dem WDR 3, der Eibach Stiftung und den Walzwerken Einsal GmbH<br />

Werke von Robert Schumann, Gustav Mahler, Alfred Schnittke und Max Reger<br />

Das Max-Reger-Quartett wurde 2007 an der Folkwang Hochschule Essen gegründet<br />

und kann bereits auf eine beachtliche Anzahl von Erfolgen verweisen. Als einziges<br />

Kammermusikensemble erreichte es beim Deutschen Musikwettbewerb<br />

2008 in Bonn das Finale und erhielt unter anderem ein Stipendium der Thüringischen<br />

Sommerakademie für einen Meisterkurs beim Minguet Quartett. Seit seiner Gründung<br />

erhielt das Quartett viele Anregungen durch Dirk Mommertz und das Fauré<br />

Quartett. Das Repertoire des Quartetts umfasst Werke von Mozart bis Schnittke.<br />

4. Konzert im Zyklus „Best of NRW“<br />

Freitag, 19. März 2010<br />

DANAE DÖRKEN, KLAVIER<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Sergej Rachmaninow und<br />

Franz Liszt<br />

Die 1991 in Wuppertal geborene Pianistin wird seit 2003 von Karl-Heinz Kämmerling<br />

unterrichtet. Mit 15 Jahren hat Danae Dörken das Frühstudium an der Musikhochschule<br />

in Hannover mit Bestnoten abgeschlossen und setzt jetzt ihr Studium als<br />

Jungstudentin fort. Seit 2007 gehört Danae Dörken auch zur Hochbegabtenabteilung<br />

des Mozarteums in Salzburg. Schon heute blickt die junge Interpretin auf<br />

eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen zurück, unter anderem gewann sie<br />

erste Preise beim Internationalen Steinway Wettbewerb und beim Internationalen<br />

Grotrian Steinweg Wettbewerb. Danae Dörken ist bereits oft mit renommierten<br />

Künstlern aufgetreten und war Gast renommierter Festivals.


Abonnements- und Tageskassenpreise<br />

Meister<strong>konzerte</strong><br />

6 Konzerte, donnerstags, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle<br />

Preisgruppe Abo-Preise Tageskassenpreis<br />

Preisgruppe A 85,50 Euro 19,00 Euro<br />

Reihe 1 bis 10<br />

Preisgruppe B 67,50 Euro 15,00 Euro<br />

Reihe 11 bis 17<br />

Preisgruppe C 54,00 Euro 12,60 Euro<br />

Reihe 18 bis 24<br />

Preisgruppe D ----- 9,00 Euro<br />

Ermäßigungen auf Abo- und Tageskasse jeweils 50 %<br />

Ausnahme: Tageskassenpreise 4. Meisterkonzert: 15,00 bis 35,00 Euro<br />

Schloss<strong>konzerte</strong><br />

6 Konzerte, freitags, 20 Uhr, Schloss Rheydt, Rittersaal<br />

Abo-Preis<br />

60,00 Euro (erm. 51,00 Euro)<br />

Tageskassenpreis 13,00 Euro (erm. 9,00 Euro)<br />

Sonderzyklus „Best of NRW“<br />

4 Konzerte, freitags, 20 Uhr, Schloss Rheydt, Rittersaal<br />

Abo-Preis<br />

38,00 Euro (erm. 34,00 Euro)<br />

Tageskassenpreis 13,00 Euro (erm. 9,00 Euro)<br />

Die Abo-Bestellungen und -Bedingungen<br />

Abo-Bestellungen werden ab sofort für alle Konzertreihen entgegengenommen.<br />

Marketing Gesellschaft <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Voltastraße 2, 41061 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Telefon.: 0 21 61. 25 24 21, Telefax: 0 21 61. 25 24 39<br />

Die Bestellung eines Abonnements gilt für die kommende und die darauffolgenden<br />

Spielzeiten. Falls Sie in einer der nächsten Spielzeiten nicht mehr Abonnent sein<br />

möchten, muss die Abonnementbestellung schriftlich widerrufen werden. Die<br />

nächste Widerrufmöglichkeit besteht zum 31. Mai 2010 mit Wirkung ab der<br />

Konzertsaison 2010/11.<br />

Diese Regelung erspart Ihnen, sich als Abonnent alljährlich neu anzumelden. Ein<br />

weiterer Vorteil ergibt sich für Sie dadurch, dass Ihnen die Abonnementkarte rechtzeitig<br />

vor Beginn einer Spielzeit zugeschickt wird, ohne dass Sie sich erneut darum<br />

bemühen müssen.<br />

Die Abo-Karte wird Ihnen mit der Rechnung zugesandt.<br />

Ermäßigungen<br />

Personen unter 18 Jahren, Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende,<br />

Schwerbehinderte sowie je eine Begleitperson für Personen, die<br />

auf fremde Hilfe angewiesen sind, ferner Personen aus förderungsfähigen Familien<br />

(Richtlinien der <strong>Stadt</strong> <strong>Mönchengladbach</strong> über die Förderung von Familien) und aus<br />

gleichgestellten Haushalten (Beschluss des Rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

vom 15. Dezember 2004) erhalten Karten zum ermäßigten Preis.


Vorverkauf<br />

Vorverkauf Tageskarten ab September:<br />

Theaterkasse<br />

Telefon: 0 21 66 . 615 11 00<br />

Die Theaterkasse ist zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

Theaterkasse Aachener Str. 114, 41061 MG<br />

Montag – Donnerstag: 10 – 14.30 Uhr<br />

Freitag: 10 – 13 Uhr<br />

Theaterkasse in der <strong>Stadt</strong>bibliothek Rheydt<br />

Am Neumarkt 8, 41236 MG (Karstadt-Gebäude)<br />

Dienstag – Donnerstag: 10 – 14.30 Uhr<br />

Freitag und Samstag: 10 – 13 Uhr<br />

Theaterkasse im TIN – Theater im Nordpark<br />

Am Nordpark 299, 41069 MG<br />

Montag – Freitag: 17 – 19 Uhr<br />

sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Kartenverkauf im Internet:<br />

www.ticketonline.com<br />

oder 0 18 05 . 44 70 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz).


Name, Vorname<br />

Straße, Haus-Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Vorwahl, Telefonnummer<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Bitte in Briefumschlag zurück an:<br />

Marketing Gesellschaft <strong>Mönchengladbach</strong> mbH<br />

- Konzertwesen –<br />

Voltastraße 2<br />

41061 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

oder per Fax: 0 21 61 . 25 24 39


Abonnementbestellung<br />

Meister<strong>konzerte</strong><br />

Für die Saison 2009/10 bestelle ich<br />

Plätze<br />

■ Preisgruppe A Reihe 1 bis 10 85,50 Euro<br />

■ Preisgruppe B Reihe 11 bis 17 67,50 Euro<br />

■ Preisgruppe C Reihe 18 bis 24 54,00 Euro<br />

Davon Abonnements ermäßigt *<br />

(A: 42,75 Euro, B: 33,75 Euro, C: 27,00 Euro)<br />

Schloss<strong>konzerte</strong><br />

Für die Saison 2009/10 bestelle ich Plätze<br />

zum Preis von 60,00 Euro (ermäßigt 51,00 Euro)<br />

Davon Abonnements ermäßigt *<br />

Sonderzyklus „Best of NRW“<br />

Für die Saison 2009/10 bestelle ich Plätze<br />

zum Preis von 38,00 Euro (ermäßigt 34,00 Euro)<br />

Davon Abonnements ermäßigt *<br />

*(Ermäßigungsnachweis bitte beifügen oder vorlegen)<br />

Diese Bestellung gilt über das Ende der Spielzeit 2009/10 hinaus für jeweils eine<br />

weitere Spielzeit, wenn sie nicht durch Kündigung zum 31. Mai eines Jahres für<br />

die nachfolgende Spielzeit widerrufen wird.<br />

Bitte Personalien auf der Vorderseite eintragen.<br />

Datenschutz<br />

Mir ist bekannt, dass für die Buchung sowie Verwaltung des Abonnements die Speicherung meiner angegebenen<br />

persönlichen Daten auf elektronische Datenträger erforderlich ist. Ich gebe hierzu mein Einverständnis.<br />

Darüber hinaus bin ich damit einverstanden, über weitere kulturelle Aktivitäten informiert zu werden.<br />

Datum<br />

Unterschrift


Planung und Durchführung / Information<br />

Marketing Gesellschaft<br />

<strong>Mönchengladbach</strong> mbH<br />

Voltastraße 2<br />

41061 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Telefon: 0 21 61. 25 24 21<br />

Telefax: 0 21 61. 25 24 39<br />

E-Mail:<br />

info@mgmg.de<br />

www.mgmg.de<br />

Stand Juni 2009<br />

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