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Hunger auf Kunst & Kultur | NEWSLETTER - Culture Unlimited

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<strong>Hunger</strong> <strong>auf</strong> <strong>Kunst</strong> & <strong>Kultur</strong> | <strong>NEWSLETTER</strong><br />

Do, 14. Februar 2013<br />

<strong>Kultur</strong>passbesitzer*innen bei allen Veranstaltungen herzlichst willkommen.<br />

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SPECIAL | SPECIAL | SPECIAL | SPECIAL | SPECIAL | SPECIAL |<br />

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Sa, 9. bis Mi, 20. Februar 2013 | Graz<br />

impuls Festival – impuls Akademie<br />

http://www.impuls.cc/<br />

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Universalmuseum Joanneum<br />

Sa, 16. Februar 2013, 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

3er-Atelier<br />

Workshop-Atelier, 6–12 Jahre<br />

Treffpunkt: Foyer, Joanneumsviertel – Neue Galerie Graz. Joanneumsviertel, 8010<br />

Graz<br />

Begleitpersonen können an der Überblicksführung zum Joanneumsviertel um 14 Uhr<br />

(2,50 €/Person exkl. Eintritt) teilnehmen.<br />

T +43/699-1780-9500, joanneumsviertel@museum-joanneum.at<br />

Info und Programm: http://www.museum-joanneum.at/hunger-<strong>auf</strong>-kunst-und-kultur<br />

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<strong>NEWSLETTER</strong> | <strong>NEWSLETTER</strong> | <strong>NEWSLETTER</strong> | <strong>NEWSLETTER</strong> |<br />

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Verein FRAUENSERVICE Graz<br />

Do, 14. Februar 2013, 09:30 bis 13:00 Uhr<br />

Kompetenzportfolios für Migrantinnen – kostenlose Erstellung<br />

Kontakt (Rückfragen, Anmeldung): Birgit Aschemann,<br />

birgit.aschemann@frauenservice.at, +43.316.716 022-20<br />

Ort: Frauenservice Graz, Lendplatz 38, 8020 Graz<br />

weitere Termine 28. Februar, 07. und 14. März 2013, jeweils 09:30 bis 13:00 Uhr<br />

Die Teilnahme an allen Workshoptagen ist Voraussetzung für die erfolgreiche<br />

Erstellung des Portfolios.<br />

Im Frauenservice Graz wird seit Herbst 2012 in einem vier- bis fünftägigen Workshop<br />

die Erstellung von Kompetenzportfolios für Migrantinnen nach dem FORWARD-<br />

Modell und nach CH-Q angeboten. Teilnehmen können Migrantinnen, die zumindest<br />

A2 lesen, schreiben und sprechen können. Die Teilnehmerinnen sollen Freude und


Bereitschaft zum Nachdenken über die eigene Lebensgeschichte haben.<br />

Was kann ich mit einer Kompetenzbilanz machen?<br />

• eigene Stärken sichtbar machen (z.B. bei einem Bewerbungsgespräch)<br />

• neue Stärken und Chancen erkennen<br />

• berufliche Klarheit erhalten, um den Berufsweg selbstbestimmt zu planen<br />

• das Selbstbewusstsein stärken<br />

http://www.frauenservice.at/<br />

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Stadtbibliothek Graz<br />

Do, 14. Februar 2013, 15:00 bis 16:30 Uhr<br />

AUTORENZEIT: LIMO SUCHT DIE LIEBE UND DAS ZEBRA AMELIE<br />

Altersgruppe: 4-8<br />

Ort: Stadtbibliothek Graz Nord, Theodor-Körner-Str. 59, 8010 Graz<br />

Bilderbuchkino im Doppelpack: "Limo sucht die Liebe" von Christina Zwittag und<br />

"Das kleine Zebra Amelie" <strong>auf</strong> der Suche nach dem Herzschlag von Reinhold<br />

Richtsfeld<br />

Limo wohnt im Gelbland, wo mitten im Zitruswald der Bananenmilchteich liegt.<br />

Eigentlich besitzt er alles, um glücklich zu sein. Doch eines fehlt ihm – die große<br />

Liebe. Eines Morgens merkt er, wie fürchterlich einsam er ist und macht sich <strong>auf</strong> die<br />

Suche. Auf seiner Reise durch das Rotland, Blauland und Grünland erlebt er jede<br />

Menge Abenteuer. Amelie hingegen ist ein junges Zebra, das sich Gedanken über<br />

den Sinn des Lebens macht. Als Amelie eines Tages feststellt, dass sie ihr Herz nicht<br />

mehr klopfen hört, beschließt sie zu Fuß <strong>auf</strong> eine Reise zu gehen. Bei ihrer langen<br />

Wanderung nach Westen entdeckt Amelie nicht nur den Reiz des einfachen Lebens,<br />

sondern trifft auch <strong>auf</strong> viele andere Wanderer, mit denen sie sich <strong>auf</strong> einen<br />

abenteuerlichen Weg begibt: Bis ans Ende der Welt ...<br />

Leitung: Christina Zwittag & Reinhold Richtsfeld<br />

Mo, 18. Februar 2013, 14:30 bis 16:00 Uhr<br />

INSELZEIT: ABGERECHNET WIRD SPÄTER II<br />

nach einem Buch von Stefan Wilfert<br />

Altersgruppe: 9-11<br />

Ort: Stadtbibliothek Graz Süd, Lauzilgasse 21, 8020 Graz<br />

Kommissar Harry schafft es einfach nicht den Ganoven "Heinz, die Eins" zu<br />

schnappen. Dieser ist ihm immer einen Schritt, besser gesagt, einen Rechenschritt<br />

voraus. "Heinz, die Eins" ist nämlich ein Zahlengenie und trickst alle mit seinen<br />

Rechenkünsten aus. Nicht nur Kommissar Harry macht er damit das Leben schwer,<br />

sondern auch seinen eigenen Komplizen. Schaffst du es, Heinz <strong>auf</strong> die Schliche zu<br />

kommen?<br />

Leitung: Mag.a Magdalena Nösslböck<br />

http://stadtbibliothek.graz.at/


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FORUM STADTPARK<br />

Do, 14. Februar 2012, 19:00 Uhr | Eröffnung | Hauptraum, Eintritt frei<br />

Leer aber nicht voll<br />

24-Stunden-Aktion<br />

Ausstellung bis 28.02.2012<br />

geöffnet: Di–Fr, 10:00–15:00 Uhr<br />

Mit verschiedenen Begriffen und Handlungen das immer selbe auszudrücken ist der<br />

Abschluss einer Trilogie, die mit der Ausstellung «Bitte verlieren Sie Ihren Kopf –<br />

Neun Subjekte zur Erlösung» begann. Standen in dieser Schau noch konkrete<br />

Vorstellungen im Mittelpunkt, wie Erlösung erreichbar wäre, vollzog sich mit «Blau<br />

führt zum Tod» bereits eine vage Ahnung, dass Bewusstheit vor den Dingen steht<br />

und der Raum vom Geist belebt ist. Im Environment «Leer aber nicht voll» werden<br />

alle Komponenten zusammengeführt um <strong>auf</strong>zuzeigen, dass kein Teil –<br />

Bewusstheit/Raum/Ding – ohne den anderen schwingen kann.<br />

Karl Grünling wird sich mit seiner Künstlerkollegin Manjuscha zur Eröffnung einem<br />

24-stündigen Aktionsmodus unterwerfen, um so in das raumgreifende Environment<br />

einzuführen, das als Anschauungsbeispiel dient und in der Aktion vollendet wird.<br />

Do, 14. Februar 2012, 21:00 Uhr, Keller<br />

Nights im Bunker | Performance, Konzert<br />

Episode 1: Ankommen im Bunker<br />

«Nights im Bunker» versammelt zeitgenössische lokale Performer*nnen und<br />

Musiker*nnen, um in jeweils einwöchiger Probezeit performative und musikalische<br />

Abende zu gestalten, deren szenischen und erzählerischen Rahmen eine Mystery-<br />

Serie bietet, die übers Jahr 2013 hinweg entwickelt wird.<br />

«Episode 1/8: Ankommen im Bunker»<br />

Schauplatz der Serie ist ein fiktives Fernsehstudio, in dem eine Endzeitmystery-Serie<br />

gedreht wird, die von einer Gruppe von Menschen handelt, die sich in einem Bunker<br />

im Grazer Stadtpark versammelt haben um abzuwarten, bis ein nicht näher<br />

definiertes Katastrophenszenario an der Oberfläche zu Ende geht und sie wieder<br />

zurück in ihre ‹normale› Leben gehen können.<br />

Von und mit: Vera Hagemann, Arne Glöckner, Phillip Iroh, Johannes Schrettle,<br />

Patrick Wurzwallner<br />

Sa, 16. Februar 2013, 18:00 – 21:30 Uhr<br />

Zu Gast im FORUM | impuls MinutenKonzerte<br />

Instrumentalisten der impuls Akademie 2013<br />

Werke des 20. und 21. Jahrhunderts<br />

Galerienrundgang mit Musik | Konzert & Ausstellung: Karl Grünling: Leer aber nicht<br />

voll<br />

Ort: Forum Stadtpark, Stadtpark 1, 8010 Graz.<br />

Das Format der impuls MinutenKonzerte ist bereits zu einer guten alten Tradition


(und dies mit aktueller <strong>Kunst</strong>!) geworden, die einmal jährlich zu einem samstäglichen<br />

akustischen wie visuellen Rundgang durch Grazer Galerien und <strong>Kunst</strong>institutionen<br />

einladen. Ob Passant*innen oder Neugierige, Expert*innen oder<br />

Quereinsteiger*innen, Profis oder Amateur*innen, Kenner*innen oder<br />

Entdecker*innen: Bei den rund 30-minütigen impuls Musikprogrammen, die da in<br />

verschiedenen Ausstellungskontexten eine zusätzliche Dimension erhalten, gibt es<br />

für Sie immer etwas zu entdecken. Flanieren Sie also mit uns, lassen Sie Ohren und<br />

Augen streifen, nutzen Sie die Möglichkeit, junge Musiker*innen und neue Werke<br />

hautnah kennen zu lernen … und erleben Sie Musik und <strong>Kunst</strong> in einem neuen<br />

Zusammenspiel!<br />

Mi, 20. Februar 2013, 20:00 Uhr, Keller<br />

Zu Gast im FORUM | Konzert | Platoo<br />

Fiona Daniel (CH) | Philipp Szalay (AT)<br />

mehr Info: http://www.fionadaniel.com/ | http://www.philippszalay.at/ |<br />

http://www.platoo.at/<br />

Mit der Veröffentlichung ihres ersten Albums «Drowning» ist die junge Schweizer<br />

Singer-Songwriterin Fiona Daniel <strong>auf</strong> beträchtliche Resonanz gestossen. Mit ihrem<br />

zweiten Album «Backyard» erschuf die 25-jährige Züricherin nun «eine ähnlich<br />

zerbrechliche, melancholische und trotzdem euphorische Stimmung wie die grosse<br />

Cat Power« und strahlt dar<strong>auf</strong> «ungeheure Wärme» aus. Live ist die charismatische<br />

Musikerin im Zusammenspiel mit ihrer fantastischen Band einfach nur faszinierend.<br />

Ihre erste Graz-Show wird dies eindrucksvoll unter Beweis stellen.<br />

Aufgewachsen in den Bergen der Obersteiermark in Österreich, verbrachte Philipp<br />

Szalay seine Jugend mit Schispringen & Langl<strong>auf</strong>en. Aufgrund der fehlenden<br />

Motivation um hart genug zu trainieren um professioneller Sportler zu werden und der<br />

Beginn einer exzessiven Liebe für die Musik von Oasis, begann er 2006 Gitarre zu<br />

spielen. Was als Versuch begann endlich zu den coolen Kids zu gehören, wurde<br />

schnell zur Leidenschaft und im selben Jahr begann er eigene Songs zu schreiben.<br />

2008 machte sich Philipp <strong>auf</strong> den Weg nach Graz um zu studieren und um<br />

ernsthafter an seiner Musik zu arbeiten. Was folgte, waren Jahre voller Auftritte, die<br />

ihm halfen seinen Sound, seine Stimme und seinen Platz <strong>auf</strong> der Bühne zu finden,<br />

wobei er sich diese schon mit profilierten Künstlern wie Helgi Jonsson, Scott<br />

Matthew, Ezra Furman & The Harpoons und Teenage Fanclub geteilt hat. 2010<br />

veröffentlichte er im Eigenverlag seine Debut EP und arbeitet zur Zeit an seiner<br />

ersten LP.<br />

Do, 21. Februar 2013, 19:00 Uhr, Eintritt frei<br />

Architektur in Serie | Diskurs, Plattform<br />

Architektur, Preis, Zukunft?<br />

Info: http://gad-award.tugraz.at/<br />

Architektur, Preis, Zukunft? Mit den Gewinner*innen und Mitgliedern aus der Jury des<br />

Diplompreises der Architekturfakultät der TU Graz, GAD-Award 2012, soll die Frage<br />

nach dem Architektur-Export gestellt werden.<br />

Der Wert von Auszeichnungen im kontinuierlichen Konkurrenzkampf der Branche<br />

steht zur Debatte. Sechs Monate nach der Verleihung soll Zwischenbilanz gezogen


werden. Die Gewinner*innen des Awards 2012 haben für ihre Arbeiten Themen in<br />

Graz, Manila oder ortsunabhängige Methoden gewählt. In den Arbeiten suchen die<br />

Diplomand*innen jeweils systemische und übergreifende Ansätze für die Architektur.<br />

Alle Arbeiten haben gemeinsam, dass sie sich an einem Architekturdiskurs<br />

orientieren, der international geführt wird und sich doch an lokalen Beispielen<br />

exemplarisch festmachen lässt. Die zeitgenössischen Schlagwörter der<br />

Architekturszene ‹design to production›, ‹Leerstand/demografischer Wandel› und<br />

‹Ressourcenumgang› wurden mit den Arbeiten in den akademischen Kontext geholt.<br />

Das FORUM STADTPARK stellt nun einen weiteren Schritt in eine nichtakademische<br />

Öffentlichkeit dar, in dem die Arbeiten diskutiert werden.<br />

Ort: FORUM STADTPARK, Stadtpark 1, 8010 Graz<br />

http://forumstadtpark.at/<br />

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Stadtgemeinde Knittelfeld<br />

Do, 14. Februar 2013, 19:00 Uhr<br />

Exportgut Mensch<br />

Vortrag – WeltCafe Philippinen, Eintritt frei!!!<br />

Ort: Stadtbibliothek<br />

Di, 19. Februar 2013, 16:00 Uhr<br />

Tanzkaffee für Junggebliebene<br />

Ort: KuK – Weißer Saal<br />

Di, 19. Februar 2013, 19:00 Uhr | Vernissage<br />

Ikonen<br />

Irmgard Müller<br />

Ort: Galerie im Forum Rathaus<br />

bis 28.03.2013<br />

http://www.knittelfeld.at/<br />

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impuls Festival – impuls Akademie<br />

9. bis 20. Februar 2013 | Graz<br />

Do, 14. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

Wo bleibt das Echo?<br />

Präsenz zeitgenössischer Musik in den Medien<br />

mit Reinhard Kager (ARD Korrespondent), Andreas Kolb (Neue Musikzeitung), Nina<br />

Polaschegg (Musikpublizistin, Musikerin), Michael Rebhahn (Musikpublizist) u.a.<br />

Diskussionsleitung: Eva-Maria Stöckler (Donau-Universität Krems)<br />

in englischer Sprache<br />

Ort: KUG . Florentinersaal, Leonhardstraße. 15, 8010 Graz


Krenek versuchte nicht nur in Fachzeitschriften wie der "Musikzeitschrift 23" oder der<br />

von der Universal Edition herausgegebenen "Im Anbruch" der Neuen Musik einen<br />

gebührenden Platz zu geben, sondern auch in Tageszeitungen wie der Frankfurter<br />

und Wiener Zeitung feuerte er heftige Debatten über die Berechtigung<br />

zeitgenössischer Musik an.<br />

Wie kann die Präsenz zeitgenössischer Musik in den Medien gefördert werden? Wie<br />

sind Themensetzungen der Redaktionsteams, bei denen brandneue Musik meistens<br />

unter den Tisch fällt, zu rechtfertigen? Journalisten aus dem In- und Ausland, aus<br />

dem Print- und Radiobereich diskutieren über die Gründe, warum zeitgenössische<br />

Musik so wenig Echo in den Medien findet.<br />

Fr, 15. Februar 2013, 19:30 Uhr | Opening<br />

Composition beyond Music<br />

Ort: Minoriten Galerie, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz<br />

geöffnet auch von 16. bis 18. Februar 2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

mit: Max Bogner, Jeffrey Brown, Ricardo Eizirik, Sivan Eldar, Jamie Hamilton, Daniel<br />

Lercher, Rio Mäuerle, Amadeus Regucera<br />

Christine Schörkhuber: Visuelle Begleitung<br />

Peter Ablinger: Leitung<br />

"Composition beyond Music" – so lautete der von Peter Ablinger ausgegebene<br />

"Leitfaden" für ein Spezialprogramm von impuls, das auch im Rahmen des EU-<br />

Netzwerkes "Ulysses" in den kommenden drei Jahren bei Gaudeamus Muziekweek<br />

(Utrecht), am IMD (Darmstadt), am IRCAM (Paris) und bei Time of Music, (Vitasaari)<br />

mit Unterstützung des <strong>Culture</strong> Programme of the European Union seine Fortsetzung<br />

finden wird.<br />

Neun junge Komponisten und Musiker und auch ein Instrumentenbauer machten sich<br />

also <strong>auf</strong> den Weg, über Präsentationsformen des Akustischen nachzudenken, die<br />

über das klassische Konzert-Setup hinausgehen. Field-Recordings, ortsspezifisches<br />

Komponieren und Installieren, Klänge-Ausstellen, Klangarbeit als soziales Pattern,<br />

die Voraussetzungen von Klang und Musik, Musik ohne Klänge, Technologie und<br />

Materialforschung, Archäoakustik, der Körper in der Musik, Klang und andere<br />

Medien, Wahrnehmung und Wirklichkeit … all das sind dabei nur einige der Ansätze<br />

und Thematiken, um die es dabei gehen kann.<br />

Die Resultate dieses Prozesses, der auch von der Video- und Klangkünstlerin<br />

Christine Schörkhuber begleitet wird, sind von 15.2. bis 19.2. in der Minoriten Galerie<br />

zu sehen. Live-Performances im Rahmen der Eröffnung und der Finissage.<br />

Sa, 16. Februar 2013, 10:30 bis 21:30, Galerien und <strong>Kunst</strong>institutionen:<br />

impuls MinutenKonzerte . Galerienrundgang mit Musik<br />

Instrumentalisten der impuls Akademie 2013<br />

Werke des 20. und 21. Jahrhunderts<br />

Programm:


10:30 Uhr<br />

Konzert + Ausstellung: berber.carpets + textiles + Asian Design Furniture + Tribal Art<br />

Ort: gebhart blazek . udo gangl . Teppiche + möbel, Leonhardstr. 12, 8010 Graz<br />

12:00 Uhr<br />

Konzert + Ausstellung: Keiko Sadakane: Rosenkranz-Sonaten<br />

Ort: Galerie Lendl, Bürgergasse 4/1, 8010 Graz<br />

15:00 Uhr<br />

Konzert + Ausstellung: Jens Velling-Schürmann: Dingweile<br />

Ort: MUWA, Museum der Wahrnehmung, Friedrichgasse 41, 8010 Graz<br />

16:30 Uhr<br />

Konzert + Ausstellung: Daniel Amin Zaman: Zamanismus<br />

Ort: Minoriten Galerie, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz<br />

18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Konzert + Ausstellung: "LEER ABER NICHT VOLL"<br />

Ort: Forum Stadtpark, Stadtpark 1, 8010 Graz<br />

Bereits zu einer guten alten Tradition (und dies mit aktueller <strong>Kunst</strong>!) geworden ist das<br />

Format der impuls MinutenKonzerte, die einmal jährlich zu einem samstäglichen<br />

akustischen wie visuellen Rundgang durch Grazer Galerien und <strong>Kunst</strong>institutionen<br />

einladen. Ob Passanten oder Neugierige, Experten oder Quereinsteiger, Profis oder<br />

Amateure, Kenner oder Entdecker: Bei den rund 30-minütigen impuls<br />

Musikprogrammen, die da in verschiedenen Ausstellungskontexten eine zusätzliche<br />

Dimension erhalten, gibt es für Sie immer etwas zu entdecken. Flanieren Sie also mit<br />

uns, lassen Sie Ohren und Augen streifen, nutzen Sie die Möglichkeit, junge Musiker<br />

und neue Werke hautnah kennen zu lernen … und erleben Sie Musik und <strong>Kunst</strong> in<br />

einem neuen Zusammenspiel!<br />

So, 17. Februar 2013, 10:00 bis 22:00 Uhr<br />

A Day on Campus<br />

Präsentationen des Elektronikprogramms COS (Choreography of Sound), neue<br />

Werke für Perkussion, Improvisations- und Wandelkonzerte, "An Tasten" …<br />

Orte:<br />

KUG . MUMUTH, Lichtenfelsgasse 14, 8010 Graz<br />

KUG . Florentinersaal, Leonhardstraße 15, 8010 Graz<br />

KUG . Brandhofgasse 21, 8010 Graz<br />

mehr Info: http://www.impuls.cc/<br />

mit: Ashley Fure, David Granström, Andrea Mancianti, Martin Rumori, Marcin<br />

Pietruszewski, David Pirrò sowie vielen weiteren Musikern und Komponisten, u. a.<br />

der Klassen von Ramón González-Arroyo und Gerhard Eckel (COS), Frank<br />

Gratkowski & Manon-Liu Winter (Improvisation), Ian Pace (Klavier), Christian<br />

Dierstein (Perkussion) sowie Georges Aperghis (Komposition)<br />

Ein Tag on Campus der KUG, der Sie hinter die Kulissen der impuls Akademie<br />

blicken und mit jungen Interpreten und Komponisten aus mehr als 40 Nationen in<br />

Kontakt kommen lässt, und dabei auch jede Menge Konzerte, Performances und<br />

Präsentationen bereit hält. So werden nicht nur James Tenneys "In a large, open<br />

space" als installatives Wandelkonzert und interaktive Improvisationen zu erleben<br />

sein und Pianisten sich "An Tasten" machen, sondern auch neue Kompositionen


ur<strong>auf</strong>geführt, die im Rahmen eines der vielen impuls Spezialprogramme in diesem<br />

Fall an Georges Aperghis Klassiker für Perkussion "Les Guetteurs de sons"<br />

anknüpfen. Über den ganzen Tag verteilt des weiteren Präsentationen von Arbeiten,<br />

die im Rahmen von Choreography of Sound (COS), einem künstlerischen<br />

Forschungsprojekt zum Thema Räumlichkeit in der elektroakustischen Musik<br />

(http://cos.kug.ac.at) realisiert werden. Dass der György-Ligeti-Saal des MUMUTH<br />

mit seinen über 100 Lautsprechern, von denen 33 völlig frei im Raum positioniert<br />

werden können, dafür optimale Bedingungen bietet, liegt <strong>auf</strong> der Hand …<br />

Mo, 18. Februar 2013, 18:00 bis 24:00 Uhr<br />

Marathonkonzert<br />

Instrumentalisten und Komponisten der impuls Akademie 2013<br />

Programm: Werke des 20. und 21. Jahrhunderts von Anton Webern, Giacinto Scelsi,<br />

Georges Aperghis, Chaya Czernowin, Matthias Kranebitter, Teilnehmern der impuls<br />

Kompositionsklassen u.v.a.m.<br />

Ort: KUG . Aula, Brandhofgasse 21, 8010 Graz<br />

Rund 190 junge Musiker und Komponisten aus 4 Kontinenten erarbeiten 2013<br />

während der impuls Akademie nicht nur Ensembleliteratur, sondern auch<br />

Kammermusikalisches und kleinst besetzte Werke arrivierter wie junger<br />

<strong>auf</strong>strebender Komponisten, u. a. auch der impuls Kompositionsteilnehmer selbst. In<br />

einem mehrteiligen langen Abend wird ein Querschnitt dieser Arbeit präsentiert –<br />

abwechslungsreich, vielgestaltig, voller junger Musik, … und mit hohem<br />

Entdeckungspotential.<br />

Di, 19. Februar 2013, 19:30 Uhr | Finissage<br />

Composition beyond Music<br />

Ort: Minoriten Galerie, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz<br />

Di, 19. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

Curious Chamber Players<br />

Anna Melander: Flöte / Karin Hellqvist: Violine / Karolina Öhman: Violoncello / Anna<br />

Christensson: Klavier / Martin Welander: Perkussion<br />

Rei Munakata, Dirigent<br />

Ort: KUG . Aula, Brandhofgasse 21, 8010 Graz<br />

Programm: Jorge Diego Vázquez: Träumen sich manches, was sie nicht haben<br />

(2012); Eric Skytterholm Egan: A Pint of Plain (2012); Yukiko Watanabe: Kontraktion<br />

(2011-12); SukJu Na: moving track (2012)<br />

Immer voller Neugier haben die Curious Chamber Players seit 2003 ein breites<br />

Spektrum neuer Musik ausgelotet – von hard-core Modernismus bis zu grafisch<br />

notierter Musik, von Minimalismus bis zu Noise Musik, … mit und ohne Elektronik,<br />

Installativem und Improvisation. Experimentieren gehört also zu den Haupttugenden<br />

dieses Ensembles mit Sitz in Stockholm, das von der Komponistin Malin Bång cogeleitet<br />

wird. Seit Anbeginn arbeitet es mit vielen, vor allem jungen skandinavischen<br />

Komponisten zusammenarbeitet und dringt durch die gezielte Einbeziehung vieler<br />

Alltagsobjekte (ob Ballone oder Küchenutensilien, selbstgebasteltes Instrumentarium<br />

oder beckoning cats …) auch liebend gern in neue Klanggefilde vor. impuls hat die<br />

Curious Chamber Players als Ensemble in Residency im Rahmen des EU-


Netzwerkes "Ulysses" mit Unterstützung des <strong>Culture</strong> Programme of the European<br />

Union nach Graz eingeladen, wo sie speziell mit impuls Akademieteilnehmern vor Ort<br />

arbeiten und einige der über einen Call for Scores eingereichten Kompositionen<br />

präsentieren.<br />

Mi, 20. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

Abschlusskonzert<br />

Ensembles der impuls Akademie | Roland Kluttig, Dirigent<br />

Ort: MUMUTH, György-Ligeti-Saal, Lichtenfelsgasse 14, 8010 Graz<br />

Programm: Georges Aperghis: La Nuit en tête (2000); Malin Bång: encrusted (2010);<br />

Chaya Czernowin: Lovesong (2010); Gérard Grisey: Talea (1985-86); Arnold<br />

Schönberg: 3 Stücke für Kammerensemble (1910); Alberto Posadas: Nebmaat<br />

(2004); Simon Steen-Andersen: On And Off And To And Fro (2008)<br />

Am Programm des Abschlussabends der knapp vierzehntägigen impuls Akademie:<br />

Klassiker der Neuen Musik und Werke einiger impuls Dozenten wie auch aktuellste<br />

Kompositionen von rising stars der internationalen Komponistenszene – das Grand<br />

Finale des impuls Festivals 2013!<br />

Karten: +43.680.128 7400 oder office@impuls.cc<br />

http://www.impuls.cc/<br />

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Stadtgemeinde Kapfenberg<br />

Do, 14. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

Foto & Filmshow – Südtirol & Dolomiten<br />

148 Tage zu Fuß durch das Alpenparadies<br />

Verena & Andreas Jeitler<br />

Ort: Spiel!Raum Kapfenberg<br />

Karten: +43.3862.22 501-1608<br />

Südtirol, jenes wunderbar vielgestaltige, großartige Alpenland im Herzen der<br />

Südalpen, begeistert seit jeher viele Wanderer.<br />

Grüne Wiesen, schroffe Gipfel und klare Seen laden geradezu ein, einen der<br />

zahlreichen Wanderwegen zu folgen um die Schönheit des Landes in seiner vollen<br />

Pracht kennen zu lernen. Um diese faszinierende Bergwelt <strong>auf</strong> Foto und Film zu<br />

bannen, folgten die beiden Fotografen und Filmemacher Verena & Andreas Jeitler<br />

148 Tage lang den Wanderwegen in Südtirol und durch die Dolomiten, wobei sie zu<br />

Fuß über 1.250 km zurücklegten. Herausgekommen ist dabei eine authentische mit<br />

viel Leidenschaft gestaltete neue Foto & Filmshow der beiden renommierten<br />

Vortragenden, die mit ihrer Geschichte und einem Feuerwerk an eindrucksvollen<br />

Bildern dazu anregen möchten, sich die Wanderschuhe anzuziehen um selbst<br />

<strong>auf</strong>zubrechen und durch diese bezaubernde Landschaft zu marschieren.<br />

SEMESTERFERIENAKTION 2013


Eisl<strong>auf</strong>en im Eisstadion<br />

Sa, 16. Februar 2013, 14:00 – 16:00 Uhr (kein Abendeisl<strong>auf</strong>en)<br />

So, 17. Februar 2013, 14:00 – 16:00 Uhr und 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Mo, 18. bis Fr, 22. Februar 2013, 10:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Sa, 23. Februar 2013, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

So, 24. Februar 2013, 14:00 – 16:00 Uhr und 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Von Montag bis Freitag steht am Nachmittag ein Eisl<strong>auf</strong>lehrer zur Verfügung,<br />

Treffpunkt in der Eishalle Kapfenberg.<br />

Mo, 18. Februar 2013, 16:00 Uhr<br />

Die Suche nach dem Ich & Mich<br />

Das "Kleine" Forum – Kinder- und Jugendtheater präsentiert heuer "Die Suche nach<br />

dem Ich & Mich" – eine Musicalkomödie für kleine und große Kinder.<br />

Ort: Spiel!Raum Kapfenberg, Friedrich-Böhler-Straße 9<br />

Das Musical spielt in einem Internat irgendwo in Frankreich, wo Kinder in den<br />

Fächern Tanz, Schauspiel und Gesang ausgebildet werden. Jeden Abend trifft sich<br />

die erste Klasse im Schlafsaal. Die Kinder trainieren hart und der Konkurrenzkampf<br />

ist sehr groß untereinander. Neben der harten Arbeit haben die Kinder verlernt<br />

einfach nur Kinder zu sein. Nur nachts im Schlafsaal sind die Kinder sie selbst und<br />

dort begegnen sie ihren Ängsten in Träumen und Schlaflosigkeit. Die große Puppe<br />

und der Schmuse-Teddybär, die in einer Ecke stehen, können das, was sie da<br />

sehen, gar nicht fassen! Nachdem dem tollpatschigen Teddy ohnehin schon einige<br />

… wenige … sozusagen vereinzelte … minimale Hoppalas passiert sind, beschließt<br />

er in das Leben der Kinder einzugreifen. Die Puppe und er zeigen sich den Kindern<br />

und führen sie zurück zu ihren kindlichen Herzen und ihrem Glauben an<br />

Freundschaft, Liebe und Spaß am Leben. Sie zeigen ihnen, dass Tanzen und Musik<br />

auch Spaß machen, auch wenn man es sich zum Beruf erwählt hat …<br />

… oder gerade deshalb!<br />

Musik: Verena Leonhardt; Buch, Regie und Choreographie: Judith Elisa K<strong>auf</strong>mann &<br />

Karl-Heinz K<strong>auf</strong>mann<br />

Di, 19. und Mi, 20. Februar 2013,<br />

Tanzworkshop für Kinder und Jugendliche mit Judith Elisa K<strong>auf</strong>mann<br />

09:00 bis 13:00 Uhr (Kinderworkshop)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (Jugendworkshop)<br />

Ort: Spiel!Raum, Friedrich-Böhler-Straße 9<br />

Anmeldung: Abteilung Schule, Jugend und <strong>Kultur</strong>, Anmeldeschluss: 15. Februar<br />

2013<br />

Mi, 20. Februar 2013, 19:00 Uhr<br />

Große Abschlusspräsentation des Erlernten<br />

Ort: Spiel!Raum, Friedrich-Böhler-Straße 9<br />

Die Kinder und Jugendlichen werden in ihrer Darbietung von den "Summary dancers"<br />

umrahmt.<br />

Die Leiterin der Schule für darstellende <strong>Kunst</strong> "Body, Art & Expression", Judith Elisa<br />

K<strong>auf</strong>mann, unterrichtet exklusiv als Gastlehrerin im Spiel!Raum. Im Zuge dieser<br />

Workshops können Kinder und Jugendliche in die Tanzrichtung HipHop, Freestyle<br />

und Jazz schnuppern. Fetzige Choreographien, tolle Musik und Kostüme aus dem


Fundus der Schule warten <strong>auf</strong> euch. Ihr dürft am Ende des Workshops in einer<br />

großen Abschlusspräsentation euer Können vor Publikum präsentieren, umrahmt von<br />

den Tänzern der Erfolgstruppe "Summary-dancers"!<br />

Di, 19. Februar 2013, 15:00 Uhr<br />

Leseabenteuer zwölf und 13<br />

Ort: Stadtbücherei im KUlturZentrum, Mürzgasse 3<br />

Triff deine Lesepatin, deinen Lesepaten und erzähl ihr/ihm deine<br />

Lieblingsgeschichte/dein Lieblingsbuch. Für jedes erzählte Buch erhältst du einen<br />

Stempel in deinem Lesepass.<br />

Informationen: Stadtgemeine Kapfenberg, Abteilung Schule, Jugend und <strong>Kultur</strong>,<br />

Koloman-Wallisch-Platz 1, 8605 Kapfenberg, +43.3862.22 501-1601,<br />

eveline.schagawetz@kapfenberg.at<br />

bis 24.02.2013<br />

HOLOCAUST IM COMIC<br />

Ort: KUlturZentrum Kapfenberg, Mürzgasse 3<br />

geöffnet: Mo-Do, 09:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr; Fr, 09:00-12:00 Uhr; Sa, So<br />

und Feiertag: 14:30-18:00 Uhr oder gegen Voranmeldung<br />

HOLOCAUST IM COMIC<br />

Sach- und Geschichtscomics sind zunehmend Gegenstand der Feuilletons und<br />

akademischer Veranstaltungen, besonders wenn sie Ereignisse des Dritten Reichs<br />

und des Zweiten Weltkriegs sowie des Holocausts thematisieren. Doch können<br />

Comics Zeitgeschichte ernsthaft beleuchten? Findet hier nicht eine nahezu<br />

automatische Verharmlosung allein schon durch das gewählte Medium statt?<br />

Holocaust im Comic, zusammengestellt von Comicforscher Ralf Palandt, setzt sich<br />

anhand von Beispielen differenziert mit Holocaust-Abbildungen in Comics<br />

auseinander und regt zum Nachdenken und zur reflektierenden Lektüre an. Erstmalig<br />

ist die Graphik-Novelle "Der Himmel zwischen den Mauern", der preisgekrönten,<br />

steirischen Comiczeichnerin und Illustratorin Hannelore Greinecker-Morocutti, Teil<br />

der Ausstellung. Das Titelmotiv, in Anlehnung an eine französische Briefmarke,<br />

spendete der Zeichner Gabriel Nemeth, http://www.nemethstudio.de/<br />

Kuratorinnen: Mag. Daniela K<strong>auf</strong>mann, Natalia Bauernhofer<br />

http://www.kapfenberg.at/<br />

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Verein <strong>Kultur</strong> GerberHaus Fehring<br />

Do, 14. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

"Weiße Mischung", ein Roman aus der Provinz<br />

Lesung von und mit Andrea Wolfmayr<br />

Ort: Gewölbekeller Gerberhaus, Fehring


Die Hütters und die Holzers, die Thalers und die Gutmanns, die <strong>Kultur</strong>schickeria und<br />

die Bildungsbürger, die Künstler und die Gemeinde-Wichtigen – sie alle treibenʼs<br />

bunt in einer südoststeirischen Provinzstadt. Zentrum dieses Treibens ist ein<br />

Buschenschank.<br />

Andrea Wolfmayr, 1953 geboren in Gleisdorf, studierte Germanistik und<br />

<strong>Kunst</strong>geschichte in Graz, war Buchhändlerin und Nationalratsabgeordnete und<br />

arbeitet im Grazer <strong>Kultur</strong>amt. Lebt in Gleisdorf. Zahlreiche Veröffentlichungen<br />

(Romane, Prosa, Texte in Literaturzeitschriften und Anthologien) sowie diverse<br />

Literaturpreise und Stipendien.<br />

http://www.fehring.at/kultur/gerberhaus/<br />

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MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK<br />

Do, 14. Februar 2013, 19:45 Uhr<br />

SONDERKONZERT<br />

FRANZ WELSER-MÖST<br />

WIENER PHILHARMONIKER<br />

Programm: Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 in C-Dur, D 589; Anton Bruckner:<br />

Symphonie Nr. 4 in Es-Dur, WAB 104, Romantische<br />

Ort: Stephaniensaal (Congress Graz)<br />

Karten: Konzertkasse, Sparkassenplatz 2, 8010 Graz, Mo. 9-18 Uhr, Di.-Fr. 9-15 Uhr;<br />

+43.316.822 455, tickets@musikverein-graz.at<br />

Ein besonderes Glanzlicht der Saison 2012/13 bildet das Sonderkonzert mit Franz<br />

Welser-Möst und den Wiener Philharmonikern, die ihre Weltklasse auch heuer<br />

wieder beim traditionellen Neujahrskonzert in Wien unter Beweis stellten. In Graz<br />

stehen zwei prominente Werke der Musikgeschichte <strong>auf</strong> dem Programm: Anton<br />

Bruckners 4. Symphonie, die sogenannte Romantische, sowie die 6. Symphonie von<br />

Franz Schubert, der vor 190 Jahren zum Ehrenmitglied des Musikvereins ernannt<br />

wurde. Mit den Wiener Philharmonikern ist Franz Welser-Möst seit vielen Jahren eng<br />

verbunden. Der Musikdirektor des Cleveland Orchestra feierte außerdem Erfolge als<br />

Chefdirigent und Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich sowie als<br />

Musikdirektor des London Philharmonic Orchestra. Seit 2010 ist Welser-Möst auch<br />

Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, wo er 2012/13 u.a. Aufführungen von<br />

Arabella, La Bohème, Der Ring des Nibelungen und Die Zauberflöte für Kinder leitet.<br />

stadtbib<br />

http://www.musikverein-graz.at/<br />

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dramagraz | theater a.c.m.e<br />

Do, 14. Februar 2013, 20:00 Uhr | URAUFFÜHRUNG


NO DISTANCE LEFT TU RUN<br />

von Andreas Thaler<br />

Ort: dramagraz, Schützgasse 16 (Volkshaus), 8020 Graz<br />

Karten: +43.699.106 25 313 oder dramagraz@mur.at<br />

weitere Vorstellungen: 16., 17., 18., 19., 24., 25., 26. Februar 2013 und 3., 4., 5.<br />

März 2013, jeweils 20:00<br />

Sich gewinnen. Sich verlieren. Sich irgendwann wiederfinden an einem bisher<br />

unbekannten Ort. Wieder gemeinsam einen Weg beschreiten, der sich anfühlt wie<br />

Flucht oder vielleicht sogar tatsächlich eine ist.<br />

mit: Ute Walluschek-Wallfeld und Bernd Sračnik<br />

Regie: Andreas Thaler; Zeichnungen: Lisa Maria Wagner; Musik: Julia Wohlfahrt /<br />

Andreas Thaler; Kostüm und Assistenz: Paula Perschke; Produktion: Andrea<br />

Speetgens / Peter Spall; Technische Leitung: Geari Schreilechner<br />

http://dramagraz.mur.at/<br />

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LeibnitzKULT<br />

Do, 14. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

Anlässlich des 70. Geburtstags von Bodo Hell!<br />

Bodo Hell & Hammerling: Wort – Bruch – Spiel. Literarisch musikalische<br />

Interaktion<br />

Ort: Galerie Marenzi, Bahnhofstrasse 14, 8430 Leibnitz<br />

Die Almtagebücher von Bodo Hell, in denen er die Erfahrungen als Hirte im<br />

Dachsteingebiet notiert, sprühen bisweilen vor hintergründigem Humor und erdigem<br />

Sprachwitz, sind eigenwillig rhythmisiert und strukturiert. Dazu das Duo Hammerling<br />

(Fritz Moßhammer, Erwin Rehling) mit ihrer Vielzahl an Instrumenten, die ein<br />

weltgewandtes, unsichtbar aber doch spürbar <strong>auf</strong> alpenländischer Volksmusik<br />

errichtetes Wunderwerk hinzaubern.<br />

Sa, 16. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

Eddie Luis and his Jazz Passengers<br />

Swing-Ding-A-Ling<br />

Ort: Marenzikeller, Bahnhofstrasse 14, 8430 Leibnitz<br />

1938 trat Benny Goodman (1909-1986) erstmals in der Carnegie Hall <strong>auf</strong> und machte<br />

damit den Jazz in Europa "salonfähig". Seit dieser Zeit swingt auch Europa ohne<br />

Unterlass. Das ist Grund genug, der Klarinetten-Legende ein Projekt zu widmen.<br />

bis 16.03.2013<br />

Anja Manfredi<br />

Ort: Galerie Marenzi, Bahnhofstrasse 14, 8430 Leibnitz<br />

Anja Manfredi studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und leitet seit<br />

2010 die "Schule Friedl Kubelka für künstlerische Photographie Wien". In der Galerie


Marenzi sehen wir neben neuen Arebeiten auch einen kleinen Querschnitt durch das<br />

Schaffen der jungen Künstlerin. Eine spannende Ausstellung, die den menschlichen<br />

Körper mit Hilfe der Fotografie <strong>auf</strong> "historische Konditionierung und gegenwärtigen<br />

Handlungsspielräume befragt."<br />

http://www.leibnitz-kult.at/<br />

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Österreichische Hausfrauen-Union<br />

HeRA – Landeszweigverein Stmk.<br />

F, 15. Februar 2013, 15:30 Uhr:<br />

Gesunde Ernährung 50 plus<br />

mit Ernährungsberaterin Gertraud Heschgl<br />

Ort: HeRA, Schmiedgasse 21, 8010 Graz<br />

Infos: 03135-57093<br />

Mo, 18. Februar 2013, 10:00 Uhr<br />

Hören heißt dazugeHören<br />

Vortrag rund ums gute Gehör und Beratung bei Hörproblemen, mit Hans Neuhold<br />

Ort: HeRA, Schmiedgasse 21, 8020 Graz<br />

Infos: 03135-57093<br />

Di, 19. und 26. Februar 2013, jeweils 15:00 Uhr<br />

Senioren-Kartenrunde, Neulinge willkommen!<br />

Ort: HeRA, Schmiedgasse 21, 8010 Graz<br />

http://www.hausfrauenunion.at/<br />

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PAVELHAUS | PAVLOVA HIŠA<br />

Fr, 15. Februar 2013, 19:00 Uhr<br />

Andere Seiten&Saiten – Drugačne strani&strune<br />

mit Florian Hafner und Janez Gregorič<br />

Moderacija/Moderation: Rezka Kanzian<br />

Ort: werkraum studio, Glacisstraße 61 a / 8010 Graz<br />

In der zweisprachigen literarisch-musikalischen Reihe "Andere Seiten&Saiten"<br />

präsentieren wir diesmal zwei Künstler aus Kärnten: Fabjan Hafner, vielen als<br />

Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler bekannt, erhielt für seine Arbeiten<br />

zahlreiche Auszeichnungen.<br />

Janez Gregorič, ein hervorragender Gittarist und Klangästhet, tritt als Solist und<br />

Kammermusiker in vielen Ländern Europas <strong>auf</strong>.<br />

V okviru prireditve "Drugačne strani&strune" predstavimo tokrat dva umetnika iz<br />

Koroške. Fabjan Hafner, mnogim znan kot pesnik, prevajalec in raziskovalec


literature, je za svoja dela prejel že več nagrad in priznanj.<br />

Janez Gregorič, odličen kitarist in prefinjen estet zvoka, nastopa kot solist in komorni<br />

glasbenik v mnogih evropskih državah.<br />

bis 16.02.2013<br />

GRENZEN / MEJE<br />

Richard Gert (A) & Anka Krašna (SLO)<br />

Ort: Pavelhaus – Pavlova hiša<br />

Öffnungszeiten/odpiralni čas: Di-Sa / tor - sob: 12.00 – 17.00 (geschlossen/zaprto<br />

22.12.2012 – 7.1.2013)<br />

<strong>Kunst</strong> kennt keine Grenzen. Richard Gert und Anka Krašnja tasten sich in der<br />

gemeinsamen Ausstellung an das Thema Grenzen heran und wollen diese<br />

<strong>auf</strong>zeigen, versuchen sie zu beseitigen oder gar durch neue zu ersetzen.<br />

Umetnost ne pozna meja. Richard Gert in Anka Krašnja se v svoji skupni razstavi<br />

približujeta temi mej in jih želita prikazovati, poskusita jih odstraniti ali celo<br />

nadomešcati z novimi.<br />

Richard Gert versucht in seinen Schriftbildern durch "Sprach<strong>auf</strong>lösung" Grenzen zu<br />

beseitigen – was aber andererseits wieder Grenzen beim Betrachten hervorruft. Ein<br />

weiterer Aspekt dieser Arbeiten ist die Reizüberflutung: Durch die Überlagerung von<br />

Wörtern bzw. Schriftzeichen nähert er sich der Wahrnehmungsgrenze. Seine<br />

Skulpturen sind auch eine Auseinandersetzung mit ästhetischen Grenzen.<br />

V svojih podobah poskuša Richard Gert prek "razpada jezika" odstraniti meje – kar<br />

pa povzroča spet meje pri gledanju le-teh. Drugi vidik teh del je preobilica dražljajev:<br />

s prelaganjem besed oz. črk se približuje meji zaznavanja. V svojih skulpturah se<br />

ukvarja tudi z estetičnimi mejami.<br />

Für Anka Krašna ist der Ausgangspunkt dieser Ausstellung ihr Bild "To je naše okno<br />

v svet. Na široko ga odprimo.” ["Das ist unser Fenster in die Welt. Öffnen wir es<br />

weit."], eine Parodie <strong>auf</strong> die verlogene Öffnung zur Welt, das im Rahmen des<br />

Bilderzyklus "Ovce" ["Schafe"] in den Jahren 1987 und 1988 entstanden ist.<br />

Inzwischen sind die Grenzen gefallen, aber mit dem Fall der Grenzen ist auch der<br />

gesamte Idealismus gefallen, der uns damals mit der Hoffnung von einem besseren<br />

Leben ohne Grenzen erfüllte. Entstanden sind neue Grenzen, die uns begrenzen. Die<br />

Frage der Grenze in unserem Leben, unserer Welt setzt sich fort.<br />

Za Anko Krašna je izhodišče te razstave njena slika "To je naše okno v svet. Na<br />

široko ga odprimo.” Parodija na lažno oprtost v svet je nastala v okviru cikla slik z<br />

naslovom "Ovce” v letih 1987 in 1988. Vmes so meje padle, a s tem padcem je padel<br />

tudi ves idealizem, ki nas je takrat napolnjeval z upanjem o lepšem življenju brez<br />

meja. Nastale so nove meje, ki nas omejujejo. Vprašanje meja v našem življenju,<br />

našem svetu se nadaljuje.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Verein "Österreichisch-Slowenische Freundschaft", Graz<br />

V sodelovanju z društvom "Avstrijsko-slovensko prijateljstvo", Gradec


http://www.pavelhaus.at/<br />

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kunstGarten<br />

Fr, 15. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

ciné privé/ZimmerKino<br />

DIE EWIGKEIT UND EIN TAG, Theo Angelopoulos, I/F/GR/D 1998<br />

bis 16.03.2013<br />

DIE KUNST DES KARL KORAB: Aspekte der Zeit …<br />

geöffnet: Fr, Sa 15:30 bis 19:00 Uhr<br />

Weitere Ausstellungen:<br />

ARCHIV HORTOPIA:<strong>Kunst</strong>.Garten.Mediathek | Contemporary Art und Flora<br />

Performing.<br />

Indoors: Medienskulptur Gartenbibliothek, ca. 4000 Titel aus 5 Jhdt., Präsenz- und<br />

Leihbibliothek & Videothek (2000 Titel Filmkunst) | Kantine geöffnet.<br />

Ort: kunstGarten, Payer-Weyprecht Straße 27, 8020 Graz<br />

AUSSTELLUNGEN geöffnet: Fr, Sa 15:30-19:00 Uhr sowie täglich nach<br />

Vereinbarung<br />

http://www.kunstGarten.at/<br />

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TTZ | Tanz & Theater Zentrum Graz<br />

Fr, 15. und Sa, 16. Februar 2013, jeweils 20:00 Uhr<br />

Hedda Gabler<br />

von Henrik Ibsen<br />

schaubühne Graz<br />

Ort: TTZ | Tanz & Theater Zentrum, Viktor-Franz-Straße 9, 8051 Graz<br />

Karten: +43.676.59 30 823<br />

weitere Vorstellungen: 20.,22.,23. Februar 2013, jeweils 20:00 Uhr<br />

Info: http://www.schaubuehnegraz.at/<br />

Die Generalstochter Hedda, geborene Gabler, kehrt von ihrer Hochzeitsreise mit dem<br />

angehenden Professor Jörgen Tesman zurück. Sie trägt ein Kind im Bauch. Doch<br />

verleugnet sie es, ist es ihr doch nur der Inbegriff des Zufälligen und Lächerlichen,<br />

unter das sie ihr ganzes Leben gestellt sieht. Sie verzweifelt an der Gewöhnlichkeit<br />

ihrer Existenz und traut sich doch nicht, aus ihr auszubrechen. Aus diesem<br />

Selbstwiderspruch entwickelt sich eine hochexplosive, zerstörerische Energie, der<br />

ihre Umwelt nach und nach zum Opfer fällt – dabei scheut sie auch nicht vor der<br />

Anstiftung zum Selbstmord zurück. Hedda will, dass alle dieselbe Ödnis und<br />

Hoffnungslosigkeit empfinden, von der sie sich Tag und Nacht umgeben sieht.


Es spielen: Ingrid Adler; Klaudia Reichenbacher; Stella Reinhold; Jula Zangger;<br />

Rainer Hauer; Alexander Mitterer; Christian Ruck; Regie: Christian M. Müller; Bühne<br />

Kostüme: Johanna Ralser; Klavier: Simon Schuller; Licht: Christopher Simonitsch<br />

http://www.ttz-graz.at/<br />

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NIL, <strong>Kunst</strong>raum+Café<br />

Fr, 15. Februar 2013, ab 21:00 Uhr<br />

The Afro-Space Orchestra<br />

Highlife / Afrobeat / Fela Kuti<br />

Ort: NIL, Lazarettgasse 5, 8020 Graz<br />

weitere Termine:<br />

01.03.2013 | Afro Rock & Psychedelia<br />

15.03.2013 | Mbalax (Ndaga) / Afro Manding<br />

05.04.2013 | Afrosoul / Afrofunk / Afrojazz<br />

Ab 15. Februar präsentiert "The Afro-Space Orchestra" musikalische Raritäten:<br />

Original-Schallplatten (west)afrikanischer Musik- und Popkultur aus den 70iger<br />

Jahren.<br />

Parallel dazu wird es Ausstellungen von Plattencover, Fotos und<br />

Hintergrundinformationen aus bzw. über diese musikalisch überaus spannende<br />

Epoche geben.<br />

Eine Veranstaltung für Musikkenner und Musikinteressierte!<br />

Die historische Phase unmittelbar nach dem Ende der Dekolonisation hat eine ganze<br />

Reihe faszinierender Musikstile, Musiker und Bands hervorgebracht. Auf der<br />

nördlichen Welthalbkugel hat man bisher kaum gewusst, dass es auch in Teilen<br />

Afrikas eine Beat- und Hippie-Ära gab, in der verzerrte Gitarren, Hammond Orgeln<br />

und Schlaghosen en vogue waren. Durch die Verbindung vorkolonialer<br />

Musiktraditionen mit psychedelischen und kosmischen Klängen aus San Francisco,<br />

New York oder London entstanden hochinteressante Musikstile bzw. musikalische<br />

Ausdrucksweisen. Jedoch war die Musik jener Zeit weit mehr als reine Unterhaltung<br />

für die Massen, sie drückte auch den Drang einer ganzen Generation junger<br />

AfrikannerInnen nach Freiheit und Selbstbestimmung aus. Dies zeigt sich auch an<br />

den Inhalten bzw. Lyrics vieler Musikstücke aus dieser Zeit, sie besitzen hochgradig<br />

gesellschaftspolitische und systemkritische Qualitäten. Die populäre <strong>Kultur</strong> dieser<br />

Zeit, welche ihre Inhalte zu einem großen Teil aus der Musikkultur bezog, wurde<br />

schnell zu einem Ort, an dem sich das Nichtoffizielle, Subversive äußern konnte, wo<br />

sich Protest und Widerstand vernehmen ließen.<br />

Der Verein Nil hat sich für das Jahr 2013 zum Ziel gesetzt Musikkultur dieser fast<br />

vergessenen Epoche einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Erreicht<br />

werden soll dies durch die Präsentation von Schallplatten aus den sogenannten<br />

"Golden Ages" in Westafrika und thematisch abgestimmten Ausstellungen von<br />

Fotomaterial, Schallplattencover und Hintergrundinformationen. Den BesucherInnen<br />

der Veranstaltungen soll ein authentisches Bild und insbesondere ein authentischer


Klang dieser Epoche vermittelt werden. Die Musikstile, welche im Rahmen der<br />

Veranstaltungsreihe präsentiert werden, erstrecken sich von psychedelischem<br />

Afrorock bzw. Afrobeat aus Nigeria über Afrosoul bzw. Afrofunk der Elfenbeinküste<br />

bis hin zu obskuren psychedelischen Klängen aus dem Senegal oder Gambia.<br />

Auch wenn die unterschiedlichen Aufnahmen gewisse regionale Prägungen und<br />

variierende Stile <strong>auf</strong>weisen, haben sie dennoch einen gemeinsamen Nenner. Es ist<br />

der Ausdruck von Lebensenergie, Lebensfreude und dem unerlässlichen Drang für<br />

eine bessere Welt zu kämpfen. Musik ist in großen Teilen Afrikas immer schon mehr<br />

als reine Unterhaltung gewesen, Musik war und ist unverzichtbarer Teil des Lebens.<br />

Ein zentrales Anliegen der Veranstaltungsreihe ist jedoch auch der Versuch das<br />

Zusammenkommen verschiedener <strong>Kultur</strong>en zu fördern. Gerade der Kontakt bzw. der<br />

Austausch zwischen schwarzafrikanischen MigrantInnen und deren Nachfahren mit<br />

der österreichischen Mehrheitsbevölkerung erweist sich oft als besonders schwierig.<br />

Es sind Berührungsängste, Vorurteile oder einzelne negative Erfahrungen, die einem<br />

gesunden interkulturellen Austausch häufig im Wege stehen. Idealerweise sollen die<br />

Veranstaltungen einen Teil zur Verbesserung dieser Situation beitragen und den<br />

BesucherInnen authentische afrikanische Lebens- und Musikkultur vermitteln.<br />

http://nil.mur.at/<br />

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Universalmuseum Joanneum<br />

Sa, 16. Februar 2013, 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

3er-Atelier<br />

Workshop-Atelier, 6–12 Jahre<br />

Treffpunkt: Foyer, Joanneumsviertel – Neue Galerie Graz. Joanneumsviertel, 8010<br />

Graz<br />

Begleitpersonen können an der Überblicksführung zum Joanneumsviertel um 14 Uhr<br />

(2,50 €/Person exkl. Eintritt) teilnehmen.<br />

T +43/699-1780-9500, joanneumsviertel@museum-joanneum.at<br />

Was hat es eigentlich mit der Zahl "3" <strong>auf</strong> sich, wenn wir zum 3er-Atelier einladen?<br />

Dahinter verstecken sich 3 Stunden Zeit, in der Kreativität und Gestaltungsreichtum<br />

ausgelebt werden! Jeden 3. Samstag im Monat treffen wir uns mit mindestens 3<br />

Kindern im neuen Atelier, um gemeinsam unsere künstlerischen Talente zu<br />

erproben. Als wichtigste "3er"-Zutat sind alle <strong>Kunst</strong>begeisterten <strong>auf</strong>gerufen, sich in<br />

den Ausstellungen <strong>auf</strong> die Suche nach 3 <strong>Kunst</strong>werken, Ideen oder Themen zu<br />

machen, die dann im 3er-Atelier <strong>auf</strong> individuelle und künstlerische Art und Weise<br />

ihren besonderen Ausdruck finden.<br />

Unser Angebot für Inhaber/innen des "<strong>Hunger</strong> <strong>auf</strong> <strong>Kunst</strong> und <strong>Kultur</strong>"-Passes:<br />

Zusätzlich zu regelmäßig stattfindenden Fixführungen durch unsere Dauer- und<br />

Sonderausstellungen bieten wir allmonatlich Programme für Kinder- und Familien an:<br />

Geheimnisvolle Objekte, knifflige Rätsel und verborgene Botschaften machen unser<br />

Museum zum spannenden Abenteuer für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 14<br />

Jahren. Monat für Monat laden wir alle <strong>Kultur</strong>pass-Inhaber/innen sehr herzlich an


einen anderen Standort unseres Museums zu kostenlosen Angeboten (freier Eintritt<br />

und Teilnahme für einen Erwachsenen und ein Kind pro Pass) aus unserem<br />

Familien- und Kinderprogramm ein!<br />

Info und Programm: http://www.museum-joanneum.at/hunger-<strong>auf</strong>-kunst-und-kultur<br />

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MUWA – Museum der Wahrnehmung<br />

Sa, 16. Februar 2013, 15:00 Uhr<br />

IMPULS MINUTENKONZERTE - GALERIENRUNDGANG MIT MUSIK IM MUWA<br />

Instrumentalisten der impuls-Akademie spielen Werke des 20. und 21. Jahrhunderts<br />

sowie Improvisationen inmitten verschiedener Ausstellungskontexte.<br />

Fr, 1. März 2013<br />

10.00 Uhr<br />

WORKSHOP mit Jens Velling-Schürmann<br />

19.30 Uhr<br />

FINISSAGE<br />

Jens Velling-Schürmann: Reden zu "DINGWEILE"<br />

bis 02.03.2013<br />

JENS VELLING-SCHÜRMANN<br />

DINGWEILE<br />

Jens Velling-Schürmann wird am Sa, 2. März 2013 im MUWA anwesend sein.<br />

"Mein Thema ist die Zeit. Ich zeige nicht den Gegenstand, sondern ich zeige, was mit<br />

ihm geschieht." JENS VELLING-SCHÜRMANN ist an künstlerischer Manipulation<br />

und an der Konstruktion photographischer Aufnahme-Geräte interessiert und hat mit<br />

seinen Spezialkameras "eine Möglichkeit gefunden, den Moment, seine<br />

Vergangenheit und seine Zukunft in einem Bild darzustellen." Vom Objekt befreit,<br />

sind Rhythmus oder Farbverl<strong>auf</strong> wichtiger als Inhalte. Technisch betrachtet befindet<br />

sich an JENS VELLING-SCHÜRMANNS Kamera vor der Filmebene ein feiner<br />

senkrechter Schlitz, durch den das Licht <strong>auf</strong> den Film fällt. Der eingelegte Film ist<br />

allerdings nicht statisch wie bei einer üblichen Fotokamera, sondern wird mit einer<br />

einstellbaren Geschwindigkeit an dem Schlitz vorbeigezogen. Das Resultat ist ein<br />

Bild der Wirklichkeit, das eine Summe aus Ort und Zeit ist und unserem Sehen ein<br />

neues Bild von der Welt zeigt: Statische Objekte bilden sich durch diese Kamera<br />

beispielsweise als waagrechte Linien ab, bewegte als senkrechte.<br />

Ort: MUWA, Augarten, Friedrichgasse 41, 8010 Graz, T. +43.316.811 599<br />

geöffnet: täglich von 14:00 bis 18:30 Uhr, außer Dienstags (bzw. ab 1. März 2013<br />

täglich von 13:00 bis 18:00 Uhr, außer Dienstags).<br />

http://www.muwa.at<br />

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Leib&Söl – <strong>Kultur</strong> im meLOUNGE<br />

Sa, 16. März 2013, 20:00 Uhr<br />

Florian Kmet<br />

Ort: meLOUNGE, Schönaugürtel 3, 8130 Frohnleiten<br />

Verpassen Sie nicht, wie der Mann seine Songs live im Alleingang <strong>auf</strong>führt<br />

(Sebastian Fasthuber, Falter)<br />

http://www.leibundsoel.at http://www.melounge.at/<br />

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STOCKWERKJAZZ<br />

Sa, 16. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

EMILE PARISIEN QUARTETT (F)<br />

Emile Parisien (soprano / tenorsax), Julien Touery (piano), Ivan Gelugne (bass),<br />

Sylvain Darrifourcq (drums)<br />

Als blutjunger Stilist von Wynton Marsalis entdeckt, ist der Saxophonist Emile<br />

Parisien heute Leader einer der innovativsten französischen Jazzbands. Die<br />

Kompromisslosigkeit, mit der die komplexen Kompositionen entschlossen exekutiert<br />

werden, macht aber kein Hehl daraus, dass der französische Jazzmusiker des<br />

Jahres 2012 in der Kontinuität von John Coltrane und Wayne Shorter steht, aber<br />

auch schon einmal an Berlioz, Strawinski oder Schönberg erinnert. So ausgeheckt,<br />

so intelligent, so spannend. Ein französisches Unikum.<br />

Do, 21. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS<br />

Tribute to Benny Goodman<br />

l<strong>auf</strong>ende Ausstellung:<br />

STOCKWERKJAZZ 2011<br />

Fotos von Peter Purgar<br />

mehr Info: http://www.jazzimbild.at/<br />

Ort: STOCKWERKJAZZ, Jakominiplatz 18/I, 8010 Graz, jazz emergency phone:<br />

+43.676.31 59 551<br />

http://www.stockwerkjazz.mur.at/<br />

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theaterzentrum deutschlandsberg<br />

Sa, 16. und So, 17. Februar 2013, jeweils 17:00 Uhr<br />

BRÜDERCHEN und SCHWESTERCHEN<br />

Märchen für Kinder und Erwachsene nach den Brüdern Grimm<br />

weitere Termine: 23. und 24. Februar 2013, jeweils um 15:00 und 17:00 Uhr


Ort: theaterzentrum / Neue Schmiede, untere schmiedgasse 11, 8530<br />

deutschlandsberg<br />

Karten: +43.3462.69 34 | office@theaterzentrum.at<br />

"Brüderchen und Schwesterchen" nach den Brüdern Grimm bietet alles, was ein<br />

Märchen braucht: Zwei liebenswerte Hauptpersonen, eine böse Hexe, Zauber und<br />

Verwandlung, eine Hütte im Wald, einen charmanten König … und natürlich ein<br />

richtiges Happy End!<br />

Mit: Ian Jakob, Larissa Semlitsch, Petra Mairhofer, Lisa Reiterer, Robert Reichel,<br />

Barbara Diem-Fischer, Katrin Engelbogen, Lena Mußbacher, Charly Diwiak und<br />

Lukas Michelitsch; Text: Kathrin Diwiak; Regie: Sepp Brauchart<br />

Sa, 16. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

IMPROTHEATER<br />

Kräutersalz präsentiert Gemüsesuppe<br />

Ort: theaterzentrum / Neue Schmiede, untere schmiedgasse 11, 8530<br />

deutschlandsberg<br />

Karten: +43.3462.69 34 | office@theaterzentrum.at<br />

Impro ist das Salz in der Theatersuppe. Und das Gemüse gleich dazu. Genießen Sie<br />

Szenen, wie es sie noch nie gegeben hat und auch nie wieder geben wird: Würzig,<br />

vitaminreich und nach Geschmack auch richtig scharf! Die Zutaten bestimmen Sie!<br />

Eine Kochshow ohne Kochen, dafür mit <strong>Kunst</strong>, Konfusion und Kräutersalz.<br />

mit: Irene Diwiak, Paul Diwiak, Felix Hafner, David Reinisch, Johannes Windisch ...<br />

und Gästen!<br />

http://www.theaterzentrum.at/<br />

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Theater im Bahnhof (TiB)<br />

Sa, 16. Februar 2013, ab 20:00 Uhr<br />

NO TIME TO GET OLD & VERSCHWINDEN<br />

Ort: TiB, Theater im Bahnhof, Elisabethinergasse 27 a, 8020 Graz<br />

Karten: +43.316.763 620 (vormittags oder Anrufbeantworter) oder ticket@theater-imbahnhof.com<br />

Filmpräsentation von NO TIME TO GET OLD | ein Sol Haring Film<br />

ist eine Video Dokumentation über das Älterwerden von Künstlerinnen. Der Film<br />

portraitiert zwölf US Amerikanerinnen um die 50 aus den Städten Akron, Ohio und<br />

Little Rock, Arkansas. Die Frauen erzählen über das Älterwerden. Sie beschreiben<br />

Ihre künstlerischen Werke und musizieren. Unterschiedliche Lebenskontexte zeigen<br />

die Frauen als geschieden, verwitwet, mit PartnerInnen oder Single, wenige sind<br />

wohlhabend und viele am Existenzminimum, aber eines verbindet sie: <strong>Kunst</strong> als<br />

Lebenssinn. Die Filmemacherin Sol Haring ist auch Wissenschaftlerin und Musikerin<br />

in Österreich. Ihr Forschungsnetzwerk hat sie nach Akron und Little Rock geführt und<br />

ihre wissenschaftlichen Bestrebungen im Bereich Gerontologie und Gender fließen in


diesen Film mit ein.<br />

Produzentin/Regie/Schnitt: Sol Haring, Co-Produzent: Andreas Wildbein<br />

danach: VERSCHWINDEN | ein Solo von Monika Klengel<br />

Eine Schauspielerin versucht, <strong>auf</strong> offener Bühne zu verschwinden. Was sie dafür<br />

braucht, ist nicht viel: ein Rollkragenpullover, ein Piccolosekt, Musik aus dem<br />

Smartphone. Während sie sich zu einem Tänzchen <strong>auf</strong>schwingt, singt sie auch ein<br />

bisschen und denkt über die Präsenz von Frauen in der Gesellschaft nach. Zwar ist<br />

sie eine Künstlerin "in den besten Jahren", doch wird ihr im L<strong>auf</strong>e des Abends<br />

bewusst, dass ihr Älterwerden auch mit einem vergessen-werden einhergehen kann.<br />

So widmet sie die Performance älteren Frauen bzw. Künstlerinnen, die aus dem<br />

gesellschaftlichen Leben herauskippen und nicht mehr wahrgenommen werden.<br />

Dabei vermeidet sie moralisierenden Bierernst, sondern vermittelt mit<br />

sektbeschwingter Leichtigkeit, wie wunderbar das Leben auch im Angesicht des<br />

Verschwindens ist.<br />

Fr, 22. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

GAME OF DEATH – ein Impro-Solo von Jacob Banigan<br />

Ort: TiB, Theater im Bahnhof, Elisabethinergasse 27 a, 8020 Graz<br />

Karten: +43.316.763 620 (vormittags oder Anrufbeantworter) oder ticket@theater-imbahnhof.com<br />

Jacob Banigan hat mit seinem Improsolo beinahe die ganze Welt bereist und kehrt<br />

mit neuen Inputs einmal im Monat damit nach Graz zurück.<br />

jeden Montag<br />

MONTAG | Die improvisierte Show<br />

HELDINNEN DES ALLTAGS – Die Langform der ersten Halbzeit<br />

Normalerweise verläuft unser Leben in geordneten Bahnen, und wir leben halt so vor<br />

uns hin – manchmal können wir uns unsere Träume erfüllen, manchmal gehen sie<br />

uns auch verloren. Aber plötzlich passiert Etwas: eine überraschende Wende, eine<br />

Herausforderung, ein Schicksalschlag, der alles verändert. Und nichts ist mehr wie<br />

vorher.<br />

Diese <strong>auf</strong>regenden Höhen und Tiefen machen das Leben zu einem Abenteuer –<br />

üblicherweise passieren diese einschneidenden Veränderungen nur in Büchern, im<br />

Fernsehen, im Kino und natürlich bei uns jeden MONTAG!<br />

http://www.theater-im-bahnhof.com/<br />

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GrazMuseum<br />

So, 17. Februar 2013, 11:00 Uhr<br />

EYES ON THE CITY<br />

Sonntagsfilm mit Café und Croissants<br />

Infinite Space – The Architecture of John Lautner (Murray Grigor, 2011)


Die in der Ausstellung Eyes on the City. Urbane Räume in der Gegenwartsfotografie<br />

versammelten internationalen Künstlerinnen und Künstler verstehen Stadtraum nicht<br />

als statischen, homogenen Ort, der in objektiver Weise in Raum und Volumen<br />

wiederzugeben ist. Vielmehr reflektieren sie in ihren subjektiven Bildern urbane<br />

Räume als dynamische, Ort und Zeit einbeziehende Konstellationen.<br />

So, 17. Februar 2013, 15:00 Uhr<br />

IMMER WIEDER SONNTAGS<br />

Überblicksführung durch die neue historische Ausstellung "360GRAZ | Die Stadt<br />

von allen Zeiten"<br />

Egal, ob Sie Graz-Kenner/in oder Graz-Anfänger/in sind, die neue historische<br />

Ausstellung des GrazMuseums wird Ihnen <strong>auf</strong> jeden Fall eine Stadt zeigen, die Sie<br />

noch nicht kennen. Denn Geschichte wird hier vom Kopf <strong>auf</strong> die Füße gestellt. Und<br />

umgekehrt. Sie wird gedreht und gewendet und neu zusammengesetzt.<br />

Mi, 20. Februar 2013, 10:00−13.00 Uhr – Ferienprogramm!<br />

EYES ON GRAZ<br />

Fotoworkshop für junge StadtforscherInnen.<br />

Wir fotografieren Situationen in der Stadt und stellen unsere Fotoarbeiten im Museum<br />

aus.<br />

Do, 21. Februar 2013, 10:00−13:00 Uhr – Ferienprogramm!<br />

MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER<br />

Wie war das damals in Graz? Was können alte Dinge erzählen? Und was hat das mit<br />

mir zu tun? Stadtgeschichte für Kinder mit 360GRAZ Objekten<br />

Ort: GrazMuseum, Sackstraße 18, 8010 Graz, T. +43.316.872 7600<br />

geöffnet: Mi–Mo (täglich außer dienstags) von 10:00 bis 17:00 Uhr.<br />

http://www.grazmuseum.at/<br />

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Interpenetration<br />

Mi, 20. Februar 2013, 21:00 Uhr<br />

Jikuuuuuuuuuuu + Go Tsushima<br />

Ort: Wakuum, Hans-Sachs-Gasse 12, 8010 Graz<br />

JIKU55 is a noise/drone project formed by Maria Jiku and 55(Go Tsushima) in 2010.<br />

Maria Jiku is a noiser, composer, singer, and improviser. She has performed in<br />

Japan,France, Switzerland, Italy, Slovenia, Austria, Netherlands and Germany. More<br />

Info: http://soundcloud.com/jikuuuuuuuuu<br />

55 (Go Tsushima) is an improviser, guitarist and sound performer from Osaka,<br />

Japan. He focuses on primal, experimental, mind expanding sonic wave. He has<br />

performed in Japan, Australia, Germany, UK, France, Switzerland, Italy, Slovenia,<br />

Austria and Netherlands as a member of JIKU55, Psychedelic Desert, Damo


Suzukiʼs Network, etc. Mre Info: http://soundcloud.com/gotsushima<br />

http://interpenetration.net/<br />

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straden aktiv<br />

Do, 21. Februar 2013, 20:00 Uhr<br />

Imma des Söwe – Trost oder Drohung?<br />

KOLLEGIUM KALKSBURG<br />

Heinz DITSCH – Akkordeon, Singende Säge, Gesang; Paul SKREPEK –<br />

Kontragitarre, Gesang; Wolfgang Vincenz WIZLSBERGER – Kamm, Euphonium,<br />

Liedgesang<br />

Ort: <strong>Kultur</strong>HausKeller Straden<br />

Wahrlich weit ist das Kollegium Kalksburg durch zig Programme und über viele Jahre<br />

hinweg gekommen. Die drei Herren fühlen sich der Tradition des echten<br />

Wienerliedes verpflichtet, kommen alle drei aus dem Jazz und haben über die Texte<br />

zum Wiener Dialekt gefunden, in dem sich so wunderbar ausdrücken lässt, was sie<br />

zu erzählen haben. Sie arbeiten mit Klischees, die sie brechen, sind nicht<br />

vordergründig politisch, sondern erzählen allgemeingültige Geschichten, die umso<br />

deutlicher ihre Haltung spüren lassen. Vincenz Wizlsperger (Dichter, Sänger, Kammund<br />

Tubaspieler) verfügt über alle Register subtiler Komik, die den entfesselten<br />

Narren als tragische Figur mit einschließt. Heinz Ditsch ist ein echter Virtuose am<br />

Akkordeon und der singenden Säge und Paul Skrepek ein unglaublich gelassener<br />

Kontragitarrist. Musikalisch spielen sie höchst kompetent <strong>auf</strong> der Klaviatur<br />

verschiedenster Musikkulturen und –stile. Balkan und Südamerika, Pop, Freejazz<br />

oder französische Musette klingen mit. Eindeutig subversiv und tief gründend ist der<br />

Humor der drei Herren mit leicht verschobenem Blick, der sich durch ihre Lieder<br />

zieht. Ihre zerknitterten Anzüge und alten Hüte signalisieren Morbides. Die<br />

abgehackten Dialoge wirken improvisiert, die Gestik ist skurril bis wahnsinnig. Hier<br />

proben drei blitzgescheite Burschen den ganz normalen Wiener Wahnsinn mit<br />

sichtlichem Vergnügen am sinnigen Quatsch. Dem Tod ins Auge sehen und dazu<br />

tanzen. „Die Welt, sie ist ein Jammertal“ singen sie, nicht nur – es gibt auch<br />

wunderbare Behandlung durch den "sterbenslustigen" Spaß des Trios.<br />

http://www.straden-aktiv.com/<br />

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InterACT | Werkstatt für Theater und Soziokultur<br />

Mi, 27. Februar 2013; 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

The Human Right to Work<br />

Ort: Landtag Steiermark | Sitzungssaal (Herrengasse 16, 8010 Graz-Landhaus)<br />

Anmeldung: office@interact-online.org bis 24.01.2013 (Da der Eintritt nur mit einer<br />

schriftlichen Einladung möglich ist, bitten wir Sie, uns Name und Adresse per mail zu<br />

schicken. Sie werden dann ca. 1 Woche vor der Veranstaltung mit der Post eine


offizielle Einladung vom Landtag Steiermark bekommen.<br />

Im Jahr 2009 hat InterACT in Kooperation mit dem Afro-Asiatischen-Institut ein<br />

partizipatives Forumtheaterprojekt mit dem Titel "The Human Right to Work"<br />

entwickelt. Das Stück, in dem es um Barrieren bei der Arbeitssuche von<br />

MigrantInnen und deren Überwindung geht, wurde bisher steiermarkweit 16 Mal vor<br />

insgesamt über 800 ZuschauerInnen <strong>auf</strong>geführt. In einem interaktiven Prozess<br />

wurden 83 Einstiege (gespielte Ideen <strong>auf</strong> der Bühne) ausprobiert und 383 Ideen<br />

schriftlich formuliert. Die Ergebnisse wurden mit Betroffenen und ExpertInnen<br />

rückgekoppelt und in einem Bericht zusammengefasst. Nach der AMS-<br />

Landeskonferenz werden nun das Stück und die Anliegen ganz im Sinne des<br />

Legislativen Theaters auch im Landtag Steiermark präsentiert und mit<br />

LandesrätInnen, Sozialpartnern und BehördenvertreterInnen diskutiert. Bis jetzt<br />

haben fix zugesagt: LRin Dr.in Bettina Vollath, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, Mag.<br />

Karl-Heinz Snobe vom AMS und LAbg. Klaus Zenz - FSG Vorsitzender. Weitere<br />

werden folgen.<br />

http://www.interact-online.org/<br />

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Vita activa – Lernen verbindet Generationen<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz<br />

Di, 5. März 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Die Bedeutung der Honigbienen für die Menschheit<br />

Vortrag aus der Vita activa Vortragsreihe Naturwissenschaft verstehen: Das Beispiel<br />

der Zoologie<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Fr, 8. März 2013, 14:00-18:15 Uhr (Start)<br />

Wie lese ich ein <strong>Kunst</strong>werk? Gestaltungsprinzipien in bildender <strong>Kunst</strong> und<br />

Architektur im Zeitalter der Renaissance<br />

Workshop aus der Vita activa Reihe Wissen schaffen<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Weitere Termine (der Workshop besteht aus insgesamt 4 Terminen, die nur<br />

zusammen besucht werden können): Sa, 9. März 2013, 09:00-15:30 Uhr; Fr, 15.<br />

März 2013, 14:00-18:15 Uhr; Sa, 16. März 2013, 09:00-15:30 Uhr<br />

max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Di, 19. März 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Was Roboter von Tieren und BiologInnen von Robotern lernen können<br />

Vortrag aus der Vita activa Vortragsreihe Naturwissenschaft verstehen: Das Beispiel<br />

der Zoologie<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Di, 9. April 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Tiere <strong>auf</strong> Partnersuche: Ideale, Kompromisse und Fehlschläge<br />

Vortrag aus der Vita activa Vortragsreihe Naturwissenschaft verstehen: Das Beispiel


der Zoologie<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Fr, 19. April 2013, 14:00-18:15 Uhr<br />

Wie kann ich das Internet sicher nutzen? Web-Inhalte gefahrlos konsumieren,<br />

verwalten und erstellen<br />

Kurzworkshop aus der Vita activa Reihe Lernen erfolgreich gestalten<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Di, 23. April 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Explosive Artentstehung – die Buntbarsche in den ostafrikanischen Seen<br />

Vortrag aus der Vita activa Vortragsreihe Naturwissenschaft verstehen: Das Beispiel<br />

der Zoologie<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Mi, 24. April 2013, 17:00-19:00 Uhr<br />

Lernorte an der Universität entdecken: Universitätsarchitektur am Campus der<br />

Universität Graz<br />

(Architekturgeschichtlicher Spaziergang)<br />

Exkursion aus der Vita activa Reihe Lernen erfolgreich gestalten<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

(Treffpunkt: siehe Einzelausschreibung)<br />

Di, 7. Mai 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Können Tiere lügen?<br />

Vortrag aus der Vita activa Vortragsreihe Naturwissenschaft verstehen: Das<br />

Beispiel der Zoologie<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Mi, 15. Mai 2013, 17:00-19:00 Uhr<br />

Lernorte an der Universität entdecken: Archiv für die Geschichte der<br />

Soziologie in Österreich<br />

Exkursion aus der Vita activa Reihe Lernen erfolgreich gestalten<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

(Treffpunkt: siehe Einzelausschreibung)<br />

Di, 4. Juni 2013, 19:00-21:00 Uhr<br />

Jugendkulturen gestern und heute<br />

Vortrag aus der Vita activa Reihe Wissen und Erfahrung weitergeben<br />

Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23/II, 8010 Graz<br />

Zu allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: vita-activa@unigraz.at<br />

oder T. +43.316.380-1102<br />

mehr Info: http://vitaactiva.uni-graz.at/<br />

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Montagsakademie – Bildung für alle<br />

Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz<br />

Mo, 18. März 2013, 19:00 Uhr<br />

Spannungsmomente. Zur Anthropologie des Bildes in der westlichen<br />

<strong>Kunst</strong>geschichte<br />

Univ.-Prof. Mag. Dr. Anselm Wagner, Institut für Architekturtheorie, <strong>Kunst</strong>- &<br />

<strong>Kultur</strong>wissenschaften, Technische Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/18032013/<br />

Mo, 15. April 2013, 19:00 Uhr<br />

Spannungen in Netzwerken – wie anpassungsfähig und innovativ sind unsere<br />

sozialen Strukturen?<br />

Univ.-Prof. Dr. Manfred Füllsack, Institut für Systemwissenschaften, Innovations- &<br />

Nachhaltigkeitsforschung, Karl-Franzens-Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/15042013/<br />

Mo, 6. Mai 2013, 19:00 Uhr<br />

Spannende Geschichten: (un)männliche Helden, (un)glückliche Töchter und<br />

(un)gelöste Konflikte im Film<br />

Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Klaus Rieser, Institut für Amerikanistik, Karl-Franzens-<br />

Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/06052013/<br />

Mo, 27. Mai 2013, 19:00 Uhr<br />

Spannende Beziehungen – Freundschaft und Feindschaft <strong>auf</strong> dem Balkan<br />

O.Univ.-Prof. Dr. Karl Kaser, Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/27052013/<br />

Mo, 3. Juni 2013, 19:00 Uhr<br />

Jeder hat Recht! – Hochspannung in der Mediation<br />

Priv.-Doz. Mag. Dr. Sascha Ferz, Zentrum für Soziale Kompetenz und Dekanat der<br />

Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/03062013/<br />

Mo, 17. Juni 2013, 19:00 Uhr<br />

Spiel, Spaß und Spannung – kindliches Spiel aus Sicht der<br />

Elementarpädagogik<br />

Univ.-Prof. Dr. Cornelia Wustmann, Institut für Erziehungs- & Bildungswissenschaft,<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

mehr Info: http://montagsakademie.uni-graz.at/de/programm/17062013/<br />

Programmänderungen vorbehalten.<br />

Ort: Aula der Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3, 8010<br />

Graz<br />

Programmfolder >> http://static.unigraz.at/fileadmin/Montagsakademie/moak_programmfolder_2012_13_web.pdf<br />

Das diesjährige Programm der Montagsakademie verspricht Ihnen "Spannungen"


vielfältiger Art. Dabei wird das Leitthema Spannungen von Vortragenden für ein<br />

Laienpublikum aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Wissenschaft beleuchtet. Sie<br />

berichten aus den Gebieten der Hochspannungstechnik, der <strong>Kultur</strong>konflikte und der<br />

Spieltheorie. Die TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in kunsthistorische<br />

Bildbetrachtungen, in Filmanalysen und Literaturthemen. Aber auch die Entspannung<br />

kommt nicht zu kurz: als tektonisches Phänomen wie als Erholung von Körper und<br />

Geist. Sie dürfen gespannt sein!<br />

http://montagsakademie.uni-graz.at<br />

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Galerie Blaues Atelier<br />

bis 22.02.2013<br />

Surfing on StyX<br />

Sven Oliver Wangemann (D)<br />

Ausstellung, Grafische Interventionen<br />

Ort: Galerie Blaues Atelier, Annenstraße 33, 8020 Graz<br />

geöffnet: Di, Mi, Do, Fr 15-18h und <strong>auf</strong> tel. Anfrage +43.650.817 16 10 und<br />

florinda@inode.at<br />

mehr Info: http://www.swangemann.de/<br />

Die Ausstellung "Surfing on StyX" bildet die Fortsetzung einer Werkreihe von<br />

Arbeiten und Interventionen zum Thema Corporate Identities und dem Phänomen<br />

Nähe-Distanz-Tabu des deutsch-jüdisch stämmigen Grafikers Sven Oliver<br />

Wangemann. Der Freischaffende Künstler, Dozent, Kurator und <strong>Kunst</strong>pädagoge<br />

beobachtete mögliche Wandlungen im kollektiven nationalen Selbstverständnis und<br />

thematisiert diese. In Surfing on StyX wird die Problematik sich überlappender<br />

kultureller kollektiver Identitäten am Beispiel des Judentums in den Fokus der<br />

Betrachtung gerückt: Wie überall in Europa hat auch Graz eine wechselvolle<br />

Geschichte im Hinblick <strong>auf</strong> das Miteinander von einheimischem und jüdischem Leben<br />

in seiner Mitte gesehen.<br />

http://www.galerie-blaues-atelier.at/<br />

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Intro-Graz-Spection | Künstlervereinigung und <strong>Kunst</strong>initiative<br />

bis 22.02.2013<br />

Tarnschriften – verborgene Information<br />

Das Sujet der Tarnschriften ist ein bisher kaum beachtetes Thema in der<br />

europäischen <strong>Kultur</strong>geschichte.<br />

Ort: Veranstaltungssaal der Steiermärkischen Landesbibliothek, Joanneumsviertel,<br />

Graz<br />

geöffnet: Mo – Fr, 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Projektleitung: Christian Marczik; Kuratierung: Emil Gruber (Idee), Wenzel Mraček


Künstlerische Beiträge von: Fedo Ertl, e. d gfrerer, pappsatt, Arnold Reinisch, Herbert<br />

Soltys, zweintopf<br />

In Zusammenarbeit mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen<br />

Widerstandes Wien<br />

Assistenz: Gabi Gmeiner; Ausstellungsdesign/Architektur: ORTLOS Space<br />

Engineering; Formproduktion: Organic Form Productions – IDEE & DESIGN;<br />

Foliendruck: raunjak intermedias GmbH; Grafik und Katalog: Georg Dinstl, Gernot<br />

Passath, EN GARDE; Film: Markus Haslinger XXkunstkabel<br />

http://www.intro-graz-spection.at /<br />

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FRida & freD<br />

bis 24.02.2013<br />

Kopfüber Herzwärts<br />

Eine interaktive Ausstellung zum Thema Mensch!<br />

Ideal für Kinder ab 8 Jahren!<br />

Such dich, find dich, versteck dich und entdeck dich, machs dir in dir selbst<br />

gemütlich! Im FRida & freD steht ein Haus, in dem du dich "kopfüber herzwärts" <strong>auf</strong><br />

die Suche nach dir selbst machen kannst!<br />

bis 24.02.2013<br />

Villa Munterg'sund<br />

Ideal für Kinder zwischen 3 und 7 Jahren!<br />

Hast du schon einmal ein altes, geheimnisvolles Haus entdeckt, in dem niemand<br />

mehr wohnt? Hat es dich so neugierig gemacht, dass du es gern erobert hättest?<br />

Hast du dich vielleicht nicht getraut? Dann bist du in der Villa Muntergʼsund genau<br />

richtig!<br />

Ort: FRida & freD, Friedrichgasse 34, 8010 Graz<br />

geöffnet: Mo, Mi, Do, 09:00 bis 17:00 Uhr, Fr, 09:00 bis19:00 Uhr, Sa, So, Fei, 10:00<br />

bis17:00 Uhr, Di, geschlossen<br />

http://www.fridaundfred.at/<br />

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culture unlimited – Galerie Zwischenbilder<br />

bis 28.02.2013<br />

SOCIAL:REAL:WORKS I<br />

es ist…ein heidenspass!<br />

Ort: Galerie Zwischenbilder | Sozialamt Graz, Schmiedgasse 26/1 | 8010 Graz<br />

geöffnet: Mo bis Fr, 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Gemeinsam arbeiten wir hart, haben Spaß und entwickeln individuelle, kreative<br />

Produkte. – So beschreiben die ErfinderInnen von heidenspass ihr gemeinnütziges


Beschäftigungsprojekt für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Seit sieben<br />

Jahren verschönern sie unseren Alltag mit ihren ebenso schrägen wie qualitativ<br />

hochwertigen Designprodukten aus Recycling-Materialen. Sie eröffnen dabei<br />

Perspektiven für junge Menschen nach dem Motto: Spaß und Freude an sinnvoller<br />

Arbeit.<br />

SOCIAL:REAL:WORKS zeigt die Arbeit ausgewählter gemeinnütziger<br />

Partnervereine, die als sozio-ökonomische Projekte an der Schnittstelle zwischen<br />

sozialem Engagement und Wirtschaft tätig sind.<br />

bis: 26.03.2013<br />

<strong>Kunst</strong> schafft Gehör<br />

Wanderausstellung<br />

Ort: Allgemeines Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Marschallgasse 12, 8020<br />

Graz, 2. Stock, Durchgangsbereich alter/neuer Trakt<br />

geöffnet: Mo-Fr, 09:00-17:00 Uhr<br />

Vielsagend sind die Gebärdensprachen, eine Bereicherung für alle und nicht nur das<br />

Kommunikationsmittel einer Minderheit. Die Gebärdensprache ist Symbol einer<br />

Sprachgemeinschaft und eng verbunden mit der <strong>Kultur</strong> von Menschen, die unter<br />

anderen Voraussetzungen leben.<br />

Die Ausstellung "<strong>Kunst</strong> schafft Gehör" wandert in diesem Sinne durch die Steiermark.<br />

Sieben Steirische <strong>Kunst</strong>handwerkerinnen und <strong>Kunst</strong>handwerker, Künstlerinnen und<br />

Künstler schlagen mit ihren Fertigkeiten eine Brücke zwischen den Welten der<br />

Hörenden und Nichthörenden. In der Ausstellung "<strong>Kunst</strong> schafft Gehör" stehen Sie<br />

für den möglichen Weg der Gehörlosen zur selbstbewussten Minderheit.<br />

http://www.culture-unlimited.com/<br />

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Diözesanmuseum Graz<br />

bis 19.05.2013<br />

Fastenzeit | Ostern | Pfingsten<br />

Ein <strong>Kunst</strong>Blick zu Liturgie, <strong>Kunst</strong> und Brauchtum<br />

geöffnet: Di bis Fr 09:00 bis 17:00 Uhr, Sa 11:00 bis 17:00 Uhr und für Gruppen nach<br />

Vereinbarung<br />

Durch die Feier der Liturgie wird der Kirchenraum in der Zeit zwischen<br />

Aschermittwoch und Dreifaltigkeitssonntag mit Bildern und Ausstattungsstücken<br />

vielfach verändert. Zudem ist diese Zeit reich an christlichem Brauchtum. Die<br />

Ausstellung stellt die Inhalte, Bilder und Bräuche der einzelnen Fest- und Feiertage<br />

vor und lädt ein diese neu kennen zu lernen.<br />

Ständige Schausammlung<br />

1000 Jahre Christentum in der Steiermark<br />

Ort: Diözesanmuseum Graz, Bürgergasse 2, 8010 Graz, T. +43.316.8041 890


geöffnet: Di bis So, 11:00-17:00 Uhr (und für Gruppen nach Vereinbarung)<br />

Die Sammlung erzählt mit ausgewählten, kostbaren <strong>Kunst</strong>werken die Geschichte der<br />

Christen in der Steiermark. Wo entstanden die ersten Kirchen des Landes? Wie<br />

haben Menschen ihren Glauben sichtbar gemacht? Und wie gehen sie heute mit<br />

Kirche und <strong>Kunst</strong> um? Ein weiterer Teil der Sammlung widmet sich den Heiligen und<br />

ihrer Funktion. Sie begegnen uns als Nothelfer, aber vor allem als Namenspatrone.<br />

http://www.dioezesanmuseum.at/<br />

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Akademie Graz | Erkundungen zur Zeit<br />

Info und Programm: http://www.akademie-graz.at/<br />

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Architekturtermine <strong>auf</strong> gat.st | das steirische Internetportal für Architektur und<br />

Lebensraum<br />

Info und Programm: http://www.gat.st/pages/de/kalender/index.html<br />

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KUG | <strong>Kunst</strong> Universität Graz<br />

über 900 Veranstaltungen im Jahr!<br />

Info und Programm: http://www.kug.ac.at/<br />

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Offene <strong>Kultur</strong>werkstätte spektral<br />

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei zu besuchen!<br />

Ort: Offene <strong>Kultur</strong>werkstätte spektral, Lendkai 45, 8020 Graz<br />

Info und Programm: http://www.spektral.at/<br />

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OPER GRAZ | SCHAUSPIELHAUS GRAZ | NEXT LIBERTY<br />

Info und Programm: http://www.theater-graz.com/<br />

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ORPHEUM | DOMiMBERG | KASEMATTEN<br />

Info und Programm: http://www.spielstaetten.at/<br />

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Verein Frauenservice Graz | Stadtteilcafe palaver connected<br />

Der Verein Frauenservice Graz bietet Beratungen mit Dolmetsch an. Damit stehen<br />

allen Frauen mit nicht deutscher Muttersprache juristische, psychologische und


Sozial- und Arbeitsberatungen offen: Kostenlos | vertraulich | frauenspezifisch<br />

Infos und Terminvereinbarungen unter http://www.frauenservice.at/ oder +43.316.716<br />

022<br />

http://www.frauenservice.at/ | http://palaver-connected.blogspot.com<br />

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<strong>Hunger</strong> <strong>auf</strong> <strong>Kunst</strong> & <strong>Kultur</strong> | Steiermark<br />

Brockmanngasse 5/I<br />

8010 Graz<br />

Austria<br />

T: +43.316.827 122<br />

info@culture-unlimited.com<br />

http://www.hunger<strong>auf</strong>kunstundkultur.at/steiermark/<br />

WICHTIG: benutzen Sie bitte für Ihre Veranstaltungsankündigungen die mailadresse:<br />

newsletter@hakuk.mur.at<br />

ACHTUNG, SEHR WICHTIG: Alle SozialCard-InhaberInnen werden gebeten, sich<br />

mit dieser einen <strong>Kultur</strong>pass bei einer unserer Ausgabestellen zu holen. Mit dem<br />

<strong>Kultur</strong>pass können Sie alle Veranstaltungen unserer Partnerorganisationen<br />

besuchen. Eine Liste unserer Partnerinstitutionen finden Sie hier ---><br />

AUCH WICHTIG: unsere Bürostunden Mo bis Do 09:00 bis 15:00 und Fr 09:00 bis<br />

14:00 Uhr<br />

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