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Jubiläumsjahr 3<br />

Liebe Kinder, liebe Jugendliche,<br />

liebe Frauen und Männer,<br />

„angesehen sein“,könnt Ihr Euch noch daran errinern?<br />

Das war das Kernstück der Predigt<br />

von Frau Focken, unserer Pfarrerin<br />

bei unserem Kirchentag am 26.<br />

September. Daher auch diese klare<br />

Anrede – obwohl mir gerade die<br />

Formulierung dieser, normalerweise<br />

Schwierigkeiten bereitet. Aber wir haben<br />

Euch gesehen, ihr vielen Kinder,<br />

ihr lebenshungrigen Teenies, ihr engagierten<br />

Jugendlichen, ihr hilfsbereiten<br />

Männer und Frauen.<br />

Wir haben Euch gesehen, Ihr seid dagewesen<br />

mit all Euren Talenten, Fähigkeiten,<br />

mit Euren Stärken und vor<br />

allem mit Eurer Zeit.<br />

Dafür danken wir Euch!<br />

Anfang des Jahres 2010 – nach der<br />

längeren Vakatur (Zeit ohne Pfarrer):<br />

Zuallererst wollte der Kirchengemeinderat<br />

sich ganz langsam an das<br />

gemeinsame Arbeiten mit „der Neuen“<br />

gewöhnen. „Der Mensch denkt,<br />

und Gott lenkt.“ Ganz nach dieser<br />

Weisheit ging es auch uns. Die Seminaristen<br />

haben es gemerkt. Seminargründung<br />

vor 200 Jahren und<br />

200 Jahre evangelische Kirchengemeinde.<br />

Der 17. Oktober wurde uns<br />

als Festtag mitgeteilt und es wurde<br />

angefragt: „Wie möchtet ihr euch<br />

daran beteiligen?“ So entstand das<br />

zweite Fest, das „Historische Fest“.<br />

Doch Frau Focken hatte uns gleich<br />

bei unserer ersten gemeinsamen<br />

Sitzung so viele „Herzenswünsche für<br />

die Entwicklung in unserer Kirchengemeinde“<br />

entlockt und unwiderruflich<br />

auf einem Flipchart (einem überdimensional<br />

großen Schreibblock)<br />

festgehalten:<br />

Zusammenwachsen der Evangelischen<br />

untereinander Stärkung des<br />

Gefühls:ja, ich bin evangelisch,<br />

<br />

und,und,und ......<br />

Spätestens nachdem Herr Untch sich<br />

äußerte: „Wenn wir 200 Jahre evangelische<br />

Kirchengemeinde nicht gebührend<br />

feiern, was sollen wir denn dann<br />

noch feiern?“, wurde allen KGR`s<br />

klar, wir feiern ein Gemeindefest.

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