Ostern 2009 - der Stadtpfarre St. Ruprecht / Völkermarkt
Ostern 2009 - der Stadtpfarre St. Ruprecht / Völkermarkt
Ostern 2009 - der Stadtpfarre St. Ruprecht / Völkermarkt
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Pfarrblatt<br />
<strong>Ostern</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong> / <strong>Völkermarkt</strong><br />
www.struprecht-vk.com<br />
Auf dem Weg nach EMMAUS ...<br />
HALLELUJA,<br />
JESUS LEBT!<br />
Auferstehungsfeier:<br />
Ostersonntag, 5.00 Uhr
2<br />
Pfarrer Josef Damej<br />
<strong>Ostern</strong> – das Leben bahnt<br />
sich seinen Weg<br />
Ein junger Priester berichtet über folgendes<br />
Ereignis: »Ich glaube ... an Jesus Christus,<br />
... auferstanden von den Toten ...« - dieser<br />
nüchterne und gewohnte Satz hat mich<br />
kürzlich neu angesprungen: Ich war mit einem<br />
Freund auf einem Friedhof unterwegs<br />
zum Grab eines lieben Verstorbenen, ins<br />
Gespräch vertieft, als im Vorbeigehen ein<br />
Grabstein unwillkürlich meine Aufmerksamkeit<br />
auf sich zog: Die schwere, granitene<br />
Grabplatte war von oben bis unten aufgebrochen,<br />
<strong>der</strong> Grabstein also zweigeteilt<br />
und in dem Riss quoll Erde und Efeu ... Was<br />
war da wohl passiert, dachte ich erschrocken<br />
in <strong>der</strong> ersten Reaktion. Bei näherem<br />
Hinsehen wurde mir dann rasch klar, dass<br />
dieser Grabstein genau so beabsichtigt war:<br />
<strong>der</strong> Bruch in <strong>der</strong> ganzen Länge, das Grün<br />
dazwischen. Da hat jemand ganz ernst<br />
nachgedacht und ist zum Entschluss gekommen:<br />
<strong>der</strong> Grabstein ist kein Schluss-<br />
<strong>St</strong>ein, er bedeutet eben nicht Schluss und<br />
Punkt. - Mich hat gewissermaßen hinterrücks<br />
das Zeugnis eines tiefen Glaubens<br />
angesprochen: Hier wird die Sprengkraft<br />
des Lebens ganz deutlich gezeigt, besser<br />
geht das nicht. Ich bin dankbar für dieses<br />
überraschende Gepacktwerden, denn ich<br />
befürchte, dass mir die Rede von <strong>der</strong> Auferstehung<br />
schon zu selbstverständlich geworden<br />
ist, so glatt, so schnell, so häufig sie in<br />
Gottesdienst und Gebet erwähnt wird.<br />
So weit das Erlebnis des jungen Priesters.<br />
Gar nicht selbstverständlich aber stellt uns<br />
unser Osterevangelium die Szene am Grab<br />
vor Augen: Die Frauen, die sich dem Grab<br />
näherten, um dem toten Jesus einen Dienst<br />
zu tun, erschraken zutiefst bei <strong>der</strong> Botschaft<br />
des jungen Mannes am Grab: »Er ist auferstanden,<br />
er ist nicht hier ...«. Keineswegs<br />
sind sie in Anbetung und Jubel verfallen. Es<br />
hat ihnen die <strong>St</strong>imme verschlagen. Denn<br />
war <strong>der</strong> Tod auch schrecklich, er war eine<br />
Tatsache. Und dann am Grab die Erfahrung:<br />
<strong>der</strong> Tod ist aus den Fugen! Todsicher<br />
gilt nicht mehr! Die Grabesstille, die Friedhofsruhe<br />
ist gebrochen - die Erschütterung<br />
durch das Ungeheuerliche war komplett!<br />
Das Markusevangelium endet mit <strong>der</strong> entsetzten<br />
und erschrockenen Flucht <strong>der</strong> Frauen.<br />
»Sie sagten niemand etwas, denn sie<br />
fürchteten sich sehr.« Der Evangelist hat<br />
dieses Ende seines Evangeliums nicht abgeschwächt;<br />
er hat die Bewegung, die entstanden<br />
ist, für sich sprechen lassen. Tatsächlich<br />
sind die Frauen eben nicht stumm<br />
geblieben, die Botschaft von Jesu Auferstehung<br />
müssen sie den an<strong>der</strong>en Jüngern mitreißend<br />
erzählt haben, schließlich sind sie<br />
nach Galiläa aufgebrochen - dorthin, wo sie<br />
Jesus finden würden, wie ihnen angekündigt<br />
war. Denn nach Galiläa sind sie geschickt,<br />
wo ihr Zuhause ist, ihre Familien, ihre Arbeit,<br />
ihr Alltag. Dort, wo sie mit Jesus gelebt<br />
haben - und wo ihnen erst richtig aufgehen<br />
wird, worum es Jesus gegangen ist: dass<br />
um Gottes Willen sich überall sein gutes Leben<br />
durchsetzt; dass Menschen Heilung erleben,<br />
befreit werden von allem, was sie<br />
nie<strong>der</strong>drückt, Augen und Hände bekommen<br />
füreinan<strong>der</strong>. In Galiläa geht die Geschichte<br />
mit Jesus noch einmal an; das Leben Jesu<br />
wird jetzt, aus dem österlichen Blick heraus,<br />
verstanden.<br />
Heute sind wir es, die in unser Galiläa, in<br />
unseren Alltag geschickt werden, um mit<br />
neuen Augen, mit Oster-Augen, die Bil<strong>der</strong><br />
und Geschichten unseres Lebens neu sehen<br />
zu lernen: die Sonne, die nach finsterer<br />
Nacht und undurchsichtigem Nebel strahlend<br />
hervorbricht, die keimenden Blüten an<br />
scheinbar dürren Zweigen, die überraschende<br />
Wendung in einer verfahrenen Situation,<br />
einen Schwerkranken, in dessen Nähe wir<br />
eine Ahnung vom wirklich Wichtigen im Leben<br />
bekommen. Solche Erfahrungen kön-
3<br />
nen uns zutiefst unter die Haut gehen. Bisweilen<br />
dürfen wir erleben: Lastet auch die<br />
Schwere des Lebens auf uns wie riesige<br />
<strong>St</strong>eine, die alles unter sich zu ersticken und<br />
zuzudecken drohen: alles Entmutigende,<br />
Erniedrigende, Vergiftende und Erstickende,<br />
alles Tödliche hat mindestens schon einen<br />
Sprung: das Leben - o<strong>der</strong> besser <strong>der</strong> Lebendige<br />
- bahnt sich seinen Weg und verwandelt<br />
uns. Heute, immer wie<strong>der</strong>, und einmal<br />
für immer.<br />
Ein frohes und gesegnetes Osterfest<br />
wünscht Ihnen allen Ihr Pfarrer<br />
OSTERSPEISEN-<br />
SEGNUNG<br />
13.00 <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>:<br />
Pfarrkirche<br />
14.00 Ritzing: Bildstock<br />
13.30 <strong>St</strong>. Agnes<br />
14.30 <strong>St</strong>. Ulrich<br />
16.00 <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>:<br />
Pfarrkirche<br />
Die Feier <strong>der</strong> Auferstehung …<br />
am Ostermorgen, 5.00 Uhr<br />
Liebe Pfarrangehörige!<br />
Wenn sie dieses Pfarrblatt in ihren Händen halten,<br />
dann werden sie sicher auch auf <strong>der</strong> Terminseite<br />
schmökern und lesen, was sich ja<br />
schon längst herum gesprochen hat: Wir feiern<br />
die Auferstehung am Ostersonntag in <strong>der</strong><br />
Früh, um 5.00 Uhr! Wieso denn das???<br />
Nun, nachdem so alles Mögliche von den<br />
„LEUTEN“ herum erzählt und vielleicht sogar<br />
nach „SCHULDIGEN“ gesucht wird, möchte ich<br />
ihnen ganz einfach folgendes sagen:<br />
Immer wie<strong>der</strong> war in <strong>der</strong> Vergangenheit zu hören:<br />
Warum gibt es bei uns in <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong> die<br />
Auferstehung nicht in <strong>der</strong> Früh, das ist doch so<br />
schön, so romantisch, alles ist so ruhig, die<br />
Sonne geht auf, das ist OSTERN, herrlich, …<br />
Es war in den letzten Jahren nicht möglich, weil<br />
unser Herr Pfarrer auch die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
mit betreute, was seit Herbst 2008 ja nicht mehr<br />
<strong>der</strong> Fall ist. Jetzt ist also diese Gelegenheit konkrete<br />
Realität. So haben wir bei unserer Terminplanung<br />
im Oktober 2008, bei einer PGR-<br />
Sitzung, laut über die Auferstehung in <strong>der</strong> Früh<br />
nachgedacht. Wir im PGR kamen überein: Wir<br />
schreiben eine Mitteilung ins Pfarrblatt und geben<br />
den Leuten die Möglichkeit <strong>der</strong> Meinungsbildung.<br />
Ich habe mit sehr vielen Leuten darüber<br />
geredet, die meisten waren hellauf begeistert<br />
von <strong>der</strong> Auferstehung in <strong>der</strong> Früh; freilich<br />
gab es auch einige skeptische <strong>St</strong>immen.<br />
Dann gab es am 2.3. die PGR-Sitzung, wo wir<br />
in ausführlicher Diskussion darüber berieten.<br />
Wir entschieden uns im PGR mit überwiegen<strong>der</strong><br />
Mehrheit (!!!) für die Feier <strong>der</strong> Auferstehung<br />
in <strong>der</strong> Früh!<br />
Die Gespräche mit den Leuten gingen weiter<br />
und ich hörte sehr viele Leute sagen: Na, Gottsei-Dank,<br />
jetzt geht das endlich in Erfüllung,<br />
dass wir in <strong>der</strong> Früh die Auferstehung feiern …<br />
Freilich ist klar, dass man niemals etwas machen<br />
kann, worüber ALLE zufrieden und glücklich<br />
sind. Aber eines, liebe Pfarrangehörige, darf<br />
ich ihnen ganz klar formulieren: In unserer Pfarre<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong> haben wir bereits so viel an<br />
Neuem eingerichtet, so viel an Glaubensleben<br />
bewegt sich, für alle Menschen gibt es genug<br />
Möglichkeiten, sich in <strong>der</strong> Pfarre einzubringen,<br />
mitzufeiern, das allerneueste sind die Seniorenmessen<br />
(eine bescheidene Idee von mir, aber<br />
großartig, wenn wir auf die erste Seniorenmesse<br />
blicken); ich möchte auch sagen, dass wir<br />
Neuerungen in <strong>der</strong> Gesellschaft, egal welcher<br />
Art, mit Begeisterung annehmen, sofort Feuer<br />
und Flamme sind; das gleiche soll auch in <strong>der</strong><br />
Pfarre sein, was bei uns ja eh <strong>der</strong> Fall ist, dafür<br />
bin ich sowieso sehr sehr dankbar! Wir müssen<br />
uns im Glauben weiter bewegen, wir müssen<br />
Neues wagen, immer zum Wohle <strong>der</strong> Leute. Wir<br />
müssen aber auch bemüht sein, adäquat, das<br />
heißt, entsprechend, Glauben zu feiern. Daher<br />
die Einladung: Lesen sie einmal in <strong>der</strong> Bibel<br />
nach … alle Auferstehungserzählungen sprechen<br />
vom Ostermorgen!<br />
Wir wagen damit Neues! Wir sind aber überzeugt,<br />
dass es ein wun<strong>der</strong>bares Geschenk für<br />
uns alle sein wird, dass die Freude über den<br />
Sieg des Lebens über den Tod grenzenlos sein<br />
wird! In diesem Sinne laden wir sie alle sehr<br />
herzlich ein zur Feier <strong>der</strong> Auferstehung am<br />
Ostersonntag in <strong>der</strong> Früh, 5.00 Uhr!<br />
Es grüßt sie herzlich und freut sich auf eine österliche<br />
Gemeinde! Für den PGR: Christi
EMMAUS-GANG am Ostermontag<br />
Auf dem Weg nach Emmaus wollen auch wir am Ostermontag sein. Bereits im letzten Jahr<br />
gab es den ersten Emmausgang in unserer Pfarre, wer sich noch erinnern kann, bei<br />
Schneetreiben und Kälte! Trotzdem pflegten wir diesen Brauch, so auch heuer wie<strong>der</strong>!<br />
Was ist <strong>der</strong> Emmausgang? Im Lukas-Evangelium (24,13-35) lesen wir die Erzählung über<br />
die beiden Emmausjünger; sie ist eine <strong>der</strong> schönsten Ostergeschichten, eine <strong>der</strong> ergreifendsten<br />
Erzählungen über die Begegnung mit dem Auferstandenen. Auf dem Weg sein,<br />
miteinan<strong>der</strong> reden über das, was geschehen ist, gemeinsam das Brot brechen - die Eucharistie<br />
feiern, miteinan<strong>der</strong> Mahl halten … wesentliche Elemente des Emmausganges, die<br />
auch wir pflegen wollen. Wie schaut <strong>der</strong> Ablauf aus:<br />
Ostermontag, 13. April <strong>2009</strong>: Von <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong> nach <strong>St</strong>. Ulrich<br />
9.00 Treffpunkt auf dem Parkplatz vor <strong>der</strong> Kirche <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong><br />
Nach einem religiösen Impuls Abmarsch über die Ritzing, über den Lilienberg,<br />
nach Penk, weiter nach <strong>St</strong>. Ulrich, wo wir um 10.30 die Hl. Messe feiern!!!<br />
Wir machen unterwegs Halt und Rast und warten, bis wir alle zusammen sind, und zwar:<br />
Bildstock auf <strong>der</strong> Ritzing, vor dem Bauernhof Wrank auf dem Lilienberg, beim Gasthof Esterl<br />
auf <strong>der</strong> Ruhstatt, beim Bildstock in Penk. Von dort ziehen wir gemeinsam zur Kirche <strong>St</strong>. Ulrich,<br />
wo wir die Eucharistie feiern. Im Anschluss an die Messe bleiben wir noch zusammen<br />
und halten gemeinsam Agape in <strong>der</strong> Form, dass wir unsere selbst mitgebrachten Osterjausen<br />
miteinan<strong>der</strong> verzehren und teilen! Es gibt keine allgemein zubereitete Agape, son<strong>der</strong>n<br />
je<strong>der</strong> nimmt selbst eine Osterjause mit.<br />
Wir laden sehr herzlich zum Emmausgang ein und freuen uns auf ein gemeinsames miteinan<strong>der</strong><br />
auf dem Weg-Sein!<br />
Für Anfragen und Auskünfte stehen wir ihnen gerne je<strong>der</strong>zeit zur Verfügung!!!<br />
0664 5010914 / Christi Potocnik<br />
4<br />
BITTPROZESSIONEN<br />
Die traditionellen Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt feiern wir am:<br />
18. Mai <strong>2009</strong>, 19.00 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
19. Mai <strong>2009</strong>, 19.00 <strong>St</strong>. Agnes<br />
20. Mai <strong>2009</strong>, 19.00 Haimburg<br />
Nach den Bittprozessionen mit dem Rosenkranzgebet feiern wir den Bittgottesdienst in <strong>der</strong> Kirche.<br />
FEIERLICHE ERSTKOMMUNION<br />
am 17. Mai <strong>2009</strong>, 9.30 Uhr<br />
Sendungsfeier <strong>der</strong> Firmlinge<br />
26. April <strong>2009</strong>, 9.00 Uhr<br />
Musikalische Gestaltung: Chor <strong>der</strong> HS <strong>Völkermarkt</strong>, FL Waltraud Lepuch<br />
Und Gott sprach, es werde Licht, und es wurde Licht noch ein zweites Mal,<br />
nachdem schon alle Lichter ausgegangen waren. Gott sprach,<br />
es werde Licht, und es wurde <strong>Ostern</strong>, <strong>der</strong> achte Tag: Leben für immer.
5. Juni <strong>2009</strong><br />
5<br />
LANGE NACHT DER KIRCHEN - 5. Juni <strong>2009</strong><br />
Bereits im letzten Jahr waren wir bei <strong>der</strong> LNK dabei, sie erinnern sich: mit einem sehr vielfältigen<br />
und viele ansprechenden Programm. Hier erste Hinweise zur Gestaltung unserer LNK:<br />
Wir beginnen mit einer Kin<strong>der</strong>– und Jugendmesse; Power-Point-Präsentation über Highlights aus<br />
unserem Pfarrgeschehen; Agape; Oase <strong>der</strong> <strong>St</strong>ille in <strong>der</strong> Kapelle <strong>der</strong> Schwestern im Kloster; betend<br />
ziehen wir in die Nacht hinaus (Fackelweg zum Bildstock nach Arlsdorf); meditative Texte mit Lie<strong>der</strong>n<br />
des Kirchenchores, Eucharistische Andacht und Eucharistischer Segen.<br />
Wir beginnen um 19.00 Uhr und schließen gegen Mitternacht. Eine genaue zeitliche Abfolge gibt es<br />
im Pfarrblatt PFINGSTEN. Wir laden sehr herzlich zur LNK ein und wünschen uns allen viele schöne<br />
Erfahrungen mit diesem wirklich interessanten Projekt!<br />
MONATLICHE WALLFAHRTEN<br />
Die bereits traditionellen Monatlichen Wallfahrten führen uns heuer in die<br />
Filialkirche <strong>St</strong>. Ulrich bei Neudenstein.<br />
Von Mai bis Oktober feiern wir jeden 1. Freitag im Monat eine Bittprozession und einen Bittgottesdienst<br />
für geistliche Berufungen (Ausnahme: 5. Juni - LNK!!!). Wir treffen uns um 19.00 Uhr beim<br />
Bildstock in Penk und ziehen in beten<strong>der</strong> Prozession zur Kirche, wo wir die Heilige Messe für geistliche<br />
Berufungen feiern! Herzliche Einladung dazu!<br />
Wie kam es dazu,<br />
dass wir uns Ostereier schenken?<br />
Das Ei ist ein Zeichen des Lebens und <strong>der</strong> Lebenskraft. Von außen sieht man nur die harte Schale,<br />
auch innen scheint es leblos zu sein, doch durch die Wärme <strong>der</strong> Henne o<strong>der</strong> eines Brutkastens, entsteht<br />
Leben in dem Ei. Das Küken zerbricht irgendwann die Schale und befreit sich. Die Schale soll<br />
also <strong>der</strong> Schutz des Kükens sein, <strong>der</strong> Schutz zum Leben, dass darin wachsen und sich entwickeln<br />
kann. Schon Früher galt das Ei, als Zeichen des Lebens. So legten die Ägypter, Griechen und Römer<br />
ihren Toten Eier ins Grab. Sie wollten damit ausdrücken, dass <strong>der</strong> Tod nur ein langer Schlaf sei<br />
und irgendwann wie<strong>der</strong> ein neues Leben anfangen werde. Die Germanen und Kelten erkannten das<br />
Ei als Sinnbild, für die aus dem Winterschlaf erwachende Natur. Mit dem Christlichen Glauben erhielt<br />
das Ei eine neue Bedeutung. Man sah es als Zeichen <strong>der</strong> Auferstehung Jesu, so wie das Küken<br />
aus <strong>der</strong> Eierschale stieg, so stieg Jesus aus dem Grab und zerbrach die Macht des Todes.<br />
Die Ostereier werden heute beson<strong>der</strong>s oft rot gefärbt, man denkt an das Erleiden seines Todes,<br />
wenn man solche Eier verschenkt, so will man damit ausdrücken: "Freu dich! Christus ist Auferstanden!"
EUCHARISTISCHE<br />
ANBETUNG<br />
Seit Oktober 2008 treffen wir uns monatlich zur Eucharistischen<br />
Anbetung; wir sind eine Gruppe beten<strong>der</strong> Leute aus unserer Pfarre,<br />
die vor dem ALLERHEILIGSTEN für jeweils spezifische Anliegen<br />
für die Pfarre beten.<br />
Was heißt und bedeutet eigentlich Eucharistische Anbetung?<br />
Die Eucharistie ist die „Dankesfeier“ in <strong>der</strong> wir an das Letzte<br />
Abendmahl denken, wo Jesus ganz klar den Auftrag gab: „Tut<br />
dies zu meinem Gedächtnis!“<br />
Bei je<strong>der</strong> Hl. Messe feiern wir die Eucharistie, das Gedenken an<br />
den Tod und die Auferstehung Jesu.<br />
Wenn wir zu Fronleichnam die „Eucharistie“ hinaus in die Natur<br />
tragen, dann tun wir folgendes: Wir haben dafür die Monstranz<br />
(siehe Bild) mit dem Leib Christi darin, den Leib Christi, den wir<br />
bei je<strong>der</strong> Hl. Messe empfangen.<br />
Nun gibt es bei den gottesdienstlichen Formen auch die Anbetung,<br />
das bedeutet: Wir versammeln uns vor <strong>der</strong> Monstranz mit<br />
dem Leib Christi darin.<br />
Wir versammeln uns in unserer Pfarrkirche und beten gemeinsam vor dem ALLERHEILIGSTEN eine<br />
Andacht, immer <strong>der</strong> jeweiligen Zeit im Kirchenjahr entsprechend, o<strong>der</strong> eine Andacht zu Jesus<br />
Christus. Vor dem Gebet sprechend wir das Gebetsanliegen aus, es ist immer für unsere Pfarre.<br />
Wie gesagt, wir begannen im Oktober 2008. Wir pflegen dieses Gebet regelmäßig, und zwar:<br />
Am 2. Mittwoch im Monat, um 19.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche. Die genauen Termine sind immer<br />
im Pfarrblatt und im Schaukasten vor <strong>der</strong> Kirche.<br />
Vielleicht fragen sie sich jetzt: Wozu soll das gut sein? Ganz einfach ist die Antwort: Ein Gebet hat<br />
bekanntlich noch nie geschadet und das Gebet ist das „Um und Auf“ für eine Pfarrgemeinde. Eine<br />
Pfarrgemeinde muss zuerst einmal eine betende Gemeinde sein; das Gebet soll ein fester Bestandteil<br />
aller weiteren Bemühungen und Arbeiten sein, das Gebet soll Ideen, Kraft und <strong>St</strong>ärkung für<br />
das vielfältige und lebendige Wirken sein. Es ist wirklich beeindruckend, wenn wir uns zur Eucharistischen<br />
Anbetung versammeln, wir stärken uns gegenseitig und zeigen sehr intensiv, dass wir für<br />
unsere Pfarrgemeinde mit <strong>der</strong> Kraft des Gebetes einen guten Weg gehen wollen.<br />
Wer sich bisher noch nicht „getraut“ hat, zur Anbetung zu kommen, ist herzlich eingeladen, dies<br />
doch zu tun; wer bisher noch KEINE ZEIT gefunden hat, kann sich ja einmal bewusst dafür Zeit<br />
nehmen, denn: Immer keine Zeit dafür haben, ist eigentlich gar nicht möglich, son<strong>der</strong>n eher so<br />
schnell dahin gesagt. Wir freuen uns sehr, wenn noch viele Menschen dieser Einladung folgen werden,<br />
sodass wir wirklich eine aus ganzem Herzen frohe, betende Pfarrgemeinde sind!!!<br />
Wir werden wie<strong>der</strong>um an<strong>der</strong>e motivieren und einladen, die Freude am Gebet wird Kreise ziehen …<br />
Nächster Termin <strong>der</strong> Eucharistischen Anbetung: Mittwoch, 1. April <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr (deswegen<br />
<strong>der</strong> 1. Mittwoch im Monat April, weil dann die Karwoche folgt)!<br />
6<br />
EINKEHRTAG für den PGR<br />
Bereits im letzten Jahr organisierte ich für unseren Pfarrgemein<strong>der</strong>at einen Einkehrtag im Bildungshaus<br />
Tainach, durch den uns Dr. Peter Allmaier begleitete. Die große Begeisterung <strong>der</strong> Kollegen<br />
gab mir die Bestätigung, dass es richtig und wichtig war, einen Einkehrtag zu organisieren, was<br />
heuer seine Fortsetzung findet. Der PGR wird am 24. April von 16.00 bis 22.00 im Bildungshaus<br />
Tainach wie<strong>der</strong>um wertvolle Erfahrungen zur <strong>St</strong>ärkung <strong>der</strong> Gemeinschaft, des Miteinan<strong>der</strong>s gewinnen.<br />
Wenn wir gemeinsam auf dem Weg sein, gemeinsame unsere Ziele erreichen wollen, dann ist<br />
die <strong>St</strong>ärkung und Intensivierung dieses Weges sehr wichtig. Wir lernen sehr viel dabei und freuen<br />
uns, dass wir das Erarbeitete konkret in <strong>der</strong> Arbeit für unsere Pfarrgemeinde umsetzen können. Auf<br />
einen fruchtbringenden und sicher auch gaudigen Einkehrtag freuen wir uns schon alle!
7<br />
Fastensuppe<br />
Allen Pfarrangehörigen,<br />
die am 2. Fastensonntag<br />
(Familienfasttag) unsere<br />
Fastensuppe so zahlreich<br />
gegessen und so großzügig<br />
gespendet haben, ein<br />
herzliches Vergelt’s Gott.<br />
Im Namen <strong>der</strong> katholischen<br />
Frauenrunde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>,<br />
Isolde Glantschnig<br />
NEUE MINISTRANTIN<br />
Wie<strong>der</strong> dürfen wir eine neue Ministrantin in unserer großen,<br />
lebendigen, vielseitigen Ministrantengruppe begrüßen:<br />
GRAF KERSTIN<br />
Kerstin ist Erstkommunionkind und hat am 17. März ihren<br />
Ministrantendienst begonnen.<br />
Liebe Kerstin! Ich heiße dich in unserer großen Minischar<br />
herzlich willkommen, freue mich, dass du diesen schönen<br />
Dienst am Altar ausüben willst und wünsche dir dafür alles<br />
Gute, viel Freude und Gottes Segen!<br />
Christi, Ministrantenbegleiterin<br />
An dieser <strong>St</strong>elle ergeht wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Aufruf an die Kin<strong>der</strong> unserer<br />
Pfarre: Herzliche Einladung zum Mitmachen in <strong>der</strong><br />
Jungschar und in <strong>der</strong> Ministrantengruppe. Anfragen und<br />
Meldungen an mich: 0664 5010914<br />
KREUZWEG am KARFREITAG,<br />
15.00 Uhr, Pfarrkirche<br />
Zur Kreuzwegandacht am Karfreitag um<br />
15.00 Uhr laden wir herzlich ein. Die Gestaltung<br />
erfolgt durch Kin<strong>der</strong> und Jugendliche.<br />
Wir feiern die Kreuzwegandacht in unserer<br />
Pfarrkirche, damit auch unsere älteren Pfarrangehörigen,<br />
die wir sehr herzlich zur Kreuzwegandacht<br />
einladen, mitfeiern können.<br />
Gemeinsam wollen wir - mit dem Beginn um<br />
genau 15.00 Uhr (<strong>der</strong> <strong>St</strong>erbestunde unseres<br />
Herrn) an den Leidensweg/Kreuzweg Jesu<br />
Christi denken!<br />
Du kannst aus deinem Leben das Kreuz nicht streichen,<br />
ohne von ihm erdrückt zu werden.<br />
Phil Bosmans
DEKANATSWALLFAHRT nach <strong>St</strong>ift Griffen<br />
Unsere schon traditionelle Dekanatswallfahrt nach <strong>St</strong>ift Griffen feiern wir am Sonntag, 17.<br />
Mai <strong>2009</strong>. Um 15.30 treffen wir uns in <strong>der</strong> Filialkirche Gletschach. Nach einer kurzen Segensandacht<br />
machen wir uns in beten<strong>der</strong> Prozession auf den Weg nach <strong>St</strong>ift Griffen, wo wir<br />
gemeinsam die Marienvesper feiern. Anschließend halten wir Agape im <strong>St</strong>iftshof und haben<br />
genug Zeit zum Verweilen und für Gespräche mit– und untereinan<strong>der</strong>. Herzliche Einladung<br />
dazu!!!<br />
8<br />
KIRCHENREINIGUNG - 7. April, 10.00 Uhr<br />
Neue Ideen schaden ja bekanntlich nie! So hatte ich im Vorjahr die Idee, „Kirchenreinigung“ als<br />
Programmpunkt in unser Firmprojekt aufzunehmen. Es war großartig: 18 Firmlinge, weitere Jugendliche<br />
sowie Anton Unterberger, Micheutz Johann und ich (Christi) sind dieser Einladung gefolgt und<br />
haben mitgeholfen, unser Gotteshaus für das Osterfest auf Hochglanz zu bringen. Dass mein sein<br />
Wohnhaus putzt und sauber hält, ist doch ganz selbstverständlich. Auch das Gotteshaus bedarf einer<br />
Reinigung. Vielleicht haben sie sich schon gefragt, wer das wohl macht? Denn für uns ist es<br />
vollkommen selbstverständlich, dass wir in die Kirche kommen und sehen, dass die Teppiche gesaugt<br />
sind, die Spinnweben nicht herunter hängen, die Altartücher sauber und frisch gewaschen<br />
sind … Dafür gebührt größter (!!!) Dank den Schwestern vom Kloster, ganz beson<strong>der</strong>s Sr. Dominika<br />
und Sr. Bernadette, die die Aufgaben einer Mesnerin wahrnimmt!!!<br />
Warum also nicht auch Mithilfe seitens <strong>der</strong> Pfarrangehörigen? So habe ich heuer wie<strong>der</strong> im Firmpass<br />
stehen: KIRCHENREINIGUNG IN DER KARWOCHE, ganz genau:<br />
DIENSTAG, 7. April, 10.00 bis 13.00 Uhr!<br />
Alle Pfarrangehörigen, die sich ZEIT dafür nehmen können, sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen;<br />
es wäre von Vorteil, Putzkübel, den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>St</strong>aubsauger und Putztücher mitzubringen!<br />
Wir alle freuen uns auf ein schönes, in frischem Glanz erstrahlendes Gotteshaus zu <strong>Ostern</strong>! Helfen<br />
wir daher gemeinsam, diese Sauberkeit auch herbeizuführen! Auf viele fleißige und bereite Helfer<br />
freuen wir uns sehr! Nach getaner Arbeit gibt es eine bescheidene, aber gut schmeckende Fastenjause<br />
im Pfarrhof!!!<br />
PFARRFEST am 13. September <strong>2009</strong><br />
Ja, liebe Pfarrangehörige, sie haben richtig gelesen: Unser Pfarrfest feiern wir heuer nicht <strong>der</strong> Tradition<br />
entsprechend am Sonntag nach Fronleichnam, am „Schönen Sonntag“, son<strong>der</strong>n am 13. September<br />
<strong>2009</strong>. Warum? Wer ist denn da schon wie<strong>der</strong> SCHULD??? - NIEMAND!!!<br />
Folgendes: Am 2. Wochenende im Juni gibt es in <strong>Völkermarkt</strong> das ALPEN-ADRIA-Fest. Wir haben<br />
lange darüber im PGR diskutiert und kamen gemeinsam (!) überein, dass wir uns nicht gegenseitig<br />
konkurrieren wollen (viele Leute gehen sicher zum Alpen-Adria-Fest), son<strong>der</strong>n wir waren bereit, unser<br />
Pfarrfest zu verschieben, eben auf den 13. September, kombiniert mit dem Fest <strong>der</strong> JUBI-<br />
LÄUMS-HOCHZEITEN (Lesen sie dazu mehr auf Seite 9)!<br />
Wird am 13. September wohl schönes Wetter sein??? Das weiß <strong>der</strong> liebe Gott, und: Vom Wetter<br />
sind wir immer abhängig, das wissen wir schon längst, da haben wir schon alles Mögliche erlebt; es<br />
kann im September unter Umständen wärmer und schöner sein als Mitte Juni - aber Gott-sei-Dank<br />
können wir Menschen das Wetter nicht beeinflussen!!! Ich denke, wir haben eine gute Lösung getroffen,<br />
denn das Pfarrfest auf irgendeinen Termin hineinzwängen, bringt ja doch nichts! So haben<br />
wir in Verbindung mit den Jubiläumshochzeiten einen wun<strong>der</strong>baren Anlass gefunden … sollte er<br />
sich bewähren, können wir ihn ja belassen! Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf das Fest <strong>der</strong> JU-<br />
BILÄUMS-HOCHZEITEN und hoffen auf viele JUBELPAARE!!!<br />
MUTTERTAGS-MESSE: 10. Mai, 9.00 Uhr<br />
Gestaltung: Kin<strong>der</strong> und Jugendliche, ganz beson<strong>der</strong>s unsere Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />
Nach <strong>der</strong> Messe köstliche Agape für alle!!!
Hochzeitsjubiläen - JUBILÄUMSFEST<br />
Im Leben eines Menschen gibt es Höhen und Tiefen. Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Vieles<br />
im Leben verflacht und wird eintönig. Es müsste von Zeit zu Zeit Dinge geben, die dem Menschen<br />
wie<strong>der</strong> neuen Antrieb geben, ihn wie<strong>der</strong> anspornen, mit neuer Kraft das Leben zu meistern.<br />
Auch das Eheleben ist von all dem nicht ausgeschlossen. Wie wäre es, wenn sich die Ehepartner<br />
einmal wirklich Zeit nehmen würden, um einmal gemeinsam über das vergangene Eheleben nachzudenken<br />
und Gott dafür zu danken, dass man die Kraft gehabt hat, so viele Jahre gemeinsam<br />
durchs Leben zu gehen? Und gleichzeitig könnte man Gott auch bitten, dass er auch weiterhin <strong>der</strong><br />
Begleiter durch das gemeinsame Leben bleibt.<br />
Viele Jahre habe ich schon darüber nachgedacht, ob ich nicht in unserer Pfarre so etwas anbieten<br />
sollte. Nun ist es so weit, dass aus diesen Überlegungen ein Vorschlag entstanden ist. Und dieser<br />
Vorschlag schaut so aus: Die Pfarre ladet alle Ehepaare ein, die in unserer Pfarre leben und in diesem<br />
Jahr ein Ehejubiläum feiern, dieses Jubiläum gemeinsam mit <strong>der</strong> Pfarre zu feiern. Ich werde<br />
auch diese Ehepaare einladen, die in unserer Pfarre geheiratet haben und jetzt nicht mehr in unserer<br />
Pfarre leben. Auch die können, wenn sie wollen, dieses Jubiläum mit uns gemeinsam feiern.<br />
Mein Vorschlag wäre, dass folgende Ehejubiläen gefeiert werden:<br />
25 Jahre Silberhochzeit<br />
30 Jahre Perlenhochzeit<br />
40 Jahre Rubinhochzeit<br />
50 Jahre Goldene Hochzeit<br />
60 Jahre Diamanthochzeit<br />
65 Jahre Eisenhochzeit<br />
67,5 Jahre <strong>St</strong>einhochzeit<br />
70 Jahre Gnadenhochzeit<br />
Der Termin für die Feier dieser Ehejubiläen ist Sonntag, <strong>der</strong> 13. September <strong>2009</strong> um 10.00 Uhr,<br />
beginnend mit <strong>der</strong> Festmesse und dann anschließend das Pfarrfest.<br />
Alle Ehepaare, die bei <strong>der</strong> Jubiläumshochzeit mitfeiern wollen, möchte ich herzlich einladen, sich bei<br />
mir zu melden.<br />
Wir müssen diese Feier ja vorbereiten und deswegen wäre es schön zu wissen, wer für diese Mitfeier<br />
auch Interesse hat. Ich will keine Konkurrenzveranstaltung zu Gurk machen, aber es wäre schön,<br />
in <strong>der</strong> Pfarre, in <strong>der</strong> man lebt o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> man geheiratet hat, dieses Jubiläum zu feiern.<br />
Ich warte schon gespannt auf die ersten Anmeldungen.<br />
Pfarrer Josef Damej<br />
WEISSER SONNTAG - ERNEUERUNG DES<br />
TAUFVERSPRECHENS - 19. April <strong>2009</strong><br />
Schon im letzten Jahr haben wir mit unseren Erstkommunionkin<strong>der</strong>n die Erneuerung des Taufversprechens<br />
am Weißen Sonntag gefeiert. Das werden wir auch heuer wie<strong>der</strong> tun. Die Ek-Kin<strong>der</strong> ziehen<br />
mit ihren brennenden Taufkerzen in die Pfarrkirche ein, wo wir dann mit einer wun<strong>der</strong>schönen<br />
Symbolhandlung das Taufversprechen, das <strong>der</strong>einst die Eltern und Paten gaben, erneuern werden.<br />
Wir laden heuer alle Pfarrangehörigen herzlich ein, ebenfalls am Weißen Sonntag ihre Taufkerzen<br />
mitzubringen und gemeinsam mit den Ek-Kin<strong>der</strong>n ihr Taufversprechen zu erneuern.<br />
Wir bitten aber höflich: Bitte achten sie darauf, dass ihre Taufkerze einen Wachsschutz hat, damit<br />
das Wachs, wenn sie die Kerze anzünden werden, nicht auf die Kirchenbänke tropft. So einen<br />
Wachsschutz kriegt man zu kaufen o<strong>der</strong> man kann ihn auch selber machen. Es wäre sehr schön,<br />
wenn die Pfarrgemeinde gemeinsam mit den Ek-Kin<strong>der</strong>n die Erneuerung des Taufversprechens feiert!<br />
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das,<br />
was wir dafür bekommen, son<strong>der</strong>n das, was wir dadurch werden.<br />
John Ruskin<br />
9
10<br />
Winterwan<strong>der</strong>tag bei herrlichem Wetter<br />
Elternabend für die Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />
Gottesdienst mit „Es gibt uns“<br />
„Bedenke Mensch, dass du <strong>St</strong>aub bist …“<br />
Firmlinge bei <strong>der</strong> Kirchenbeitragsstelle<br />
Köstliche Fastensuppe zum Familienfasttag<br />
Kreuzwegandacht mit Fackelprozession<br />
Jugendvesper „Zeit in Ewigkeit verwandeln“
11<br />
Erste Seniorenmesse am 5. März mit Agape - ein wun<strong>der</strong>barer und schöner Erfolg<br />
Passionssingen, ein großartiger Abend auf dem Weg nach <strong>Ostern</strong><br />
KLIMA-FAIR-BESSERN, Auftaktveranstaltung am 24.3., wir waren dabei, Unterstützungserklärungen<br />
Versöhnung - befreites Leben, Bußgottesdienst, eine Geschichte <strong>der</strong> Versöhnung
5. April<br />
Palmsonntag<br />
Termine vom 5. April bis 30. Mai <strong>2009</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe;<br />
9.00 Segnung <strong>der</strong> grünen Zweige – Hl. Messe<br />
Haimburg: 10.30 Segnung<br />
<strong>der</strong> grünen Zweige – Hl. Messe<br />
6. April <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 16.00 Seniorenmesse im Kloster<br />
19.45 PGR – Vorstand<br />
7. April <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 10.00 bis 13.00 Kirchenreinigung<br />
9. April<br />
Gründonnerstag<br />
10. April<br />
Karfreitag<br />
11. April<br />
Karsamstag<br />
12. April<br />
Ostersonntag<br />
13. April<br />
Ostermontag<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Gedächtnis des Letzten Abendmahles –<br />
Ölbergstunde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 15.00 Kreuzwegandacht für ALLE,<br />
Gestaltung: Kin<strong>der</strong> und Jugend<br />
19.00 Karfreitagsliturgie – Grablegung<br />
Haimburg: 15.00 Karfreitagsandacht<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 6.00 Segnung von Wasser und Feuer –<br />
Segnung <strong>der</strong> Osterspeisen<br />
Haimburg: 6.20 Segnung von Wasser und Feuer<br />
Segnung <strong>der</strong> Osterspeisen<br />
19.30 <strong>Ostern</strong>achtfeier mit Fackelprozession<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 5.00 Feier <strong>der</strong> <strong>Ostern</strong>acht mit Auferstehungsprozession<br />
7.30 und 9.00 Hl. Messen<br />
Haimburg: 10.30 Hl. Messe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.00 Treffpunkt zum Emmausgang<br />
beim Parkplatz vor <strong>der</strong> Kirche, Emmausgang nach<br />
<strong>St</strong>. Ulrich, wo wir um 10.30 die Hl. Messe feiern.<br />
15. April <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 16.00 EK-Gruppenstunde<br />
19.30 Bibelrunde<br />
18. April Haimburg: 19.00 Vorabendmesse<br />
19. April<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.00 Hl. Messe mit EK Vorbereitung,<br />
Weißer Sonntag<br />
Erneuerung des Taufversprechens<br />
22. April <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.45 EK-Elternabend<br />
24. April <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 16.00 bis 22.00 Einkehrtag des PGR in Tainach<br />
25. April <strong>St</strong>. Agnes: 19.00 Vorabendmesse<br />
26. April<br />
3. Ostersonntag<br />
1.Mai<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.00 Hl. Messe mit Sendungsfeier<br />
<strong>der</strong> Firmlinge (Chor <strong>der</strong> HS <strong>Völkermarkt</strong>, W. Lepuch)<br />
Haimburg: 10.30 WG<br />
<strong>St</strong>. Ulrich: Monatliche Wallfahrt:<br />
19.00 Prozession – Hl. Messe<br />
2. Mai <strong>St</strong>. Lambert: 19.00 Vorabendmesse<br />
3. Mai<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 und 9.00 Hl. Messen<br />
4. Ostersonntag <strong>St</strong>. Agnes: 10.15 WG<br />
4. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 16.00 Seniorenmesse, Festsaal des Klosters<br />
19.45 PGR-Sitzung<br />
6. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Maiandacht<br />
9. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Vorabendmesse<br />
10. Mai<br />
5. Ostersonntag<br />
Muttertag<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.00 Hl. Messe mit Einladung<br />
zur Erstkommunion, Muttertagsmesse, Agape für alle<br />
Haimburg: 10.30 Hl. Messe<br />
12
13. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Maiandacht mit Eucharistischer Anbetung,<br />
anschl. Bibelrunde<br />
15. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 16.00 Probe für die Erstkommunion, Pfarrkirche<br />
17. Mai<br />
6. Ostersonntag<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.30 feierliche Erstkommunion<br />
Haimburg: 10.30 WG<br />
DEKANATSWALLFAHRT: 15.30 Treffpunkt bei <strong>der</strong> Filialkirche<br />
Gletschach, Prozession nach <strong>St</strong>ift Griffen<br />
18. Mai <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 19.00 Bittprozession – Bittgottesdienst<br />
19. Mai <strong>St</strong>. Agnes: 19.00 Bittprozession – Bittgottesdienst<br />
20. Mai Haimburg: 19.00 Bittprozession – Bittgottesdienst<br />
(Vorabendmesse)<br />
21. Mai<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 und 9.00 Hl. Messen<br />
Christi Himmelfahrt<br />
23. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Vorabendmesse<br />
24. Mai<br />
7. Ostersonntag<br />
<strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 7.30 Hl. Messe; 9.00 WG<br />
Haimburg: 10.30 Hl. Messe<br />
27. Mai <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>: 19.00 Maiandacht, anschl. Bibelrunde<br />
13<br />
Mittwoch, 22. Juli <strong>2009</strong><br />
Abfahrt um 6.30 Uhr<br />
PFARRWALLFAHRT nach SVETA GORA<br />
Die diesjährige Pfarrwallfahrt führt uns nach SVETA GORA in Slowenien. Folgendes Programm:<br />
Abfahrt in <strong>Völkermarkt</strong> beim Forstinger um 6.30 Uhr!!!<br />
Busfahrt via Tarvis über die Autobahn bis Villesse, vorbei an Gradisca und Nova Gorica nach Sveta<br />
Gora Nach dem Besuch <strong>der</strong> Hl. Messe geht’s weiter nach Dobrovo, wo wir in <strong>der</strong> Vinoteka Brda<br />
ein Mittagessen einnehmen sowie eine Weinverkostung machen werden.<br />
Vorbei an Kobarid, dem alten österreichischen Karfreit, wo wir das von <strong>der</strong> UNESCO ausgezeichnete<br />
„Museo della guerra“ (Kriegsmuseum) besuchen werden, wo in eindrucksvoller Weise die<br />
Geschichte und die Kämpfe in diesem Gebiet im 1. Weltkrieg dokumentiert sind und entlang des türkisgrünen<br />
Isonzo fahren wir anschließend durch die wun<strong>der</strong>schön naturbelassene Landschaft des<br />
Isonzotales (o<strong>der</strong> – wie die Slowenen sagen – Socatales) weiter in Richtung Norden. Bei Log pod<br />
Mangartom verlassen wir den Triglav-Nationalpark und über den Predilpass und Tarvis erreichen<br />
wir schließlich wie<strong>der</strong> Kärnten. Geplante Ankunft in <strong>Völkermarkt</strong> gegen 20.30 Uhr<br />
GESAMTKOSTEN (Busfahrt, Mittagessen mit Weinverkostung, Eintritt ins Kriegsmuseum): € 50,—<br />
Wir fahren mit einem 54-Sitzer-Bus! Wer Interesse an dieser Wallfahrt hat, meldet sich bitte bei<br />
Christi o<strong>der</strong> Herrn Pfarrer! Bei <strong>der</strong> Anmeldung bitte gleich die Kosten zahlen! Danke!<br />
Wir freuen uns auf eine wun<strong>der</strong>schöne Pfarrwallfahrt!!!
PFARRLICHE<br />
BLITZLICHTER<br />
Auf den Seiten 10 und 11 sehen sie einige Fotos<br />
aus unserem bunten Pfarrleben. Allein die Betrachtung<br />
dieser Fotos zeugt von einem regen, vielfältigen<br />
und lebendigen Pfarrleben. So soll es auch<br />
sein. Ich denke, in unserer Pfarre ist wirklich für jeden<br />
ein passendes Angebot zu finden, um den eigenen<br />
persönlichen Glauben gestalten und leben zu<br />
können, worauf es letztlich ja ankommt. Viel NEUES<br />
gibt es immer wie<strong>der</strong>. Auch das ist wichtig, denn: Im<br />
ganz normalen Alltag und in unserem persönlichen<br />
Leben nehmen wir das NEUE auch gerne an, wieso<br />
auch nicht in <strong>der</strong> Pfarre?! Tradition ist zweifellos gut<br />
und richtig, aber Tradition richtig verstanden heißt:<br />
Das FEUER hüten, nicht jedoch die ASCHE!!!<br />
Bevor „man“ über NEUES schimpft, sollte „man“<br />
es lieber kennen lernen, sollte „man“ lieber mitmachen,<br />
kommen, dabei sein. NEU ist auch das<br />
Layout des Pfarrblattes, die A4-Größe, <strong>der</strong> Farbdruck.<br />
Viele Rückmeldungen habe ich schon bekommen,<br />
alle nur positiv, alle lobend, weil jetzt endlich<br />
Farbe da ist und dank <strong>der</strong> großen Schrift die<br />
Lesbarkeit viel besser ist. Ich von meiner Seite kann<br />
nur DANKE für diese Lobesworte sagen und DAN-<br />
KE den großzügigen Spenden fürs Pfarrblatt!<br />
Auch in <strong>der</strong> Pfarrverwaltung bemühen wir uns immer<br />
um beste Genauigkeit, das heißt: Die Geburtstagsgrüße<br />
werden per Post o<strong>der</strong> persönlich<br />
überbracht, seit Jänner auch denen, die runde Geburtstage<br />
unter 65 Jahre feiern, dank <strong>der</strong> neuen<br />
Pfarrverwaltung, die seit Herbst aktuell ist. Wir haben<br />
die gesamte Pfarrverwaltung auf das Programm<br />
<strong>der</strong> Diözese umgestellt, sodass wir jetzt mit <strong>der</strong> Diözese<br />
direkt online verbunden sind.<br />
Im letzten Jahr habe ich auch die Friedhofsverwaltung<br />
auf ein neues Programm umgestellt. Die Einholung<br />
<strong>der</strong> Grabgebühren ist damit wun<strong>der</strong>bar geglückt,<br />
wofür wir den Graberhalten sehr herzlich<br />
danken!<br />
Weiters bemühen wir uns um breiteste und anschaulichste<br />
Informationen an sie, liebe Pfarrangehörige.<br />
Das Pfarrblatt, unsere Homepage, <strong>der</strong><br />
Schaukasten bei <strong>der</strong> Kirche und die Mitteilungen in<br />
den Printmedien, die ich regelmäßig liefere, ermöglichen<br />
Informationen für alle, das ist wichtig! Wir haben<br />
auch immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen.<br />
Was auch immer sie am Herzen haben, lassen sie<br />
uns das wissen. Egal um welches Thema es sich<br />
handelt, teilen sie uns ihre Anliegen, ihre Kommentare<br />
mit. Reden ist wichtig!!!<br />
Zum Schluss möchte ich mich sehr herzlich bedanken<br />
bei allen Leuten, die <strong>der</strong> Einladung zum PAS-<br />
SIONSKONZERT gefolgt sind. Es war vom<br />
FEINSTEN!!! Es war ein wertvolles Innehalten auf<br />
dem Weg nach OSTERN! Danke auch für die vielen<br />
guten und lobenswerten Rückmeldungen, die ich für<br />
diese Idee und die Organisation des Konzertes erhalten<br />
habe!!!<br />
Christi<br />
Zum Muttertag<br />
14<br />
Welch Glück auf Erden muss man haben,<br />
eine Mama so wie Dich,<br />
an<strong>der</strong>e würden sich drum schlagen,<br />
doch die Auswahl fiel auf mich.<br />
Ob in guten o<strong>der</strong> schlechten Zeiten,<br />
Dein Herz schlug immer nur für mich,<br />
ein schönes Leben wolltest Du mir bereiten,<br />
dafür Mama liebe ich Dich.<br />
Ein Mensch wie Du so wun<strong>der</strong>bar,<br />
nie hattest Du es leicht,<br />
trotz all <strong>der</strong> Sorgen warst Du immer für mich da,<br />
für mich Dein Anblick einem Engel gleicht.<br />
Wie kann ich Dir jemals dafür danken,<br />
was Du alles hast für mich getan,<br />
lass´ uns bitte niemals zanken,<br />
denn die Liebe steht bei uns obenan.<br />
Viel Sorge hatte ich um Dich,<br />
Tränen hab ich um Dich vergossen,<br />
mein Herz, das schlägt allein für Dich,<br />
jede Minute mit Dir habe ich genossen.<br />
Könnte ich - so würde ich Dir,<br />
den Himmel auf Erden schenken,<br />
Du bist für mich, so glaube mir,<br />
das Liebste und nichts an<strong>der</strong>es<br />
darfst Du jemals denken.<br />
Ich danke Dir von ganzem Herzen,<br />
für all die Liebe, die Wärme - für mich,<br />
mein kleines Herz würde zerbrechen<br />
vor Schmerzen,<br />
müsste ich leben ohne Dich ...<br />
Mama ... ich liebe Dich!!!<br />
Allen Müttern einen lieben Gruß<br />
zum Muttertag!<br />
DANK, EHRE und ANERKENNUNG!<br />
GOTTES SEGEN!
Der Weg nach Emmaus<br />
Begegnung mit dem<br />
Auferstandenen ist möglich<br />
Der Weg nach Emmaus - o<strong>der</strong> mein Weg?<br />
... immer wie<strong>der</strong> geht ER mit ...<br />
Zwei auf <strong>der</strong> Flucht<br />
Nichts wie weg<br />
Vom Ort ihrer Hoffnung<br />
Vom Ort ihrer Zukunft<br />
Vom Ort ihres Lebens<br />
Dunkel ist es dort<br />
Zerbrochen die Hoffnung<br />
Zerstört die Zukunft<br />
Tod statt Leben<br />
Doch da – Einer gesellt sich dazu<br />
Geht mit<br />
Teilt ihre tiefe Trauer<br />
Teilt ihre zerbrochene Hoffnung<br />
Teilt ihre zerstörte Zukunft<br />
Teilt ihr Leben<br />
Ist einfach da - Und bleibt<br />
Bricht ihnen das Brot<br />
Öffnet ihnen die Augen<br />
Weitet ihnen das Herz<br />
Jetzt –<br />
Wird ihr Dunkel hell<br />
Ist neues Leben möglich<br />
Und sie brechen auf<br />
Laufen zurück<br />
Erfüllt mit Freude<br />
Erfüllt mit neuer Hoffnung<br />
Erfüllt mit Leben<br />
Hell und licht ist es nun<br />
In ihren Händen –<br />
Die blühenden Zweige<br />
Die brennende Kerze<br />
Boten <strong>der</strong> Freude<br />
Boten des Lebens<br />
Boten des Lichts<br />
In ihren Herzen<br />
Die Gewissheit:<br />
JESUS lebt!<br />
ER ist wahrhaft auferstanden!<br />
Auf ihren Lippen:<br />
ER lebt! ER lebt!<br />
Halleluja – JESUS lebt!<br />
Der Weg nach Emmaus?<br />
... o<strong>der</strong> mein Weg...?<br />
... immer wie<strong>der</strong> geht ER mit ...<br />
Ulrike Groß<br />
15<br />
Was bedeutet uns die<br />
Auferstehung Christi?<br />
Dies ist unser christlicher Glaube: Wie Christus<br />
von den Toten auferstanden ist, werden auch<br />
wir auferstehen!<br />
Was bedeutet für uns nun ganz konkret Auferstehung?<br />
Auferstehen heißt: vom Schlafe aufwachen,<br />
sich erheben, aufzustehen, aufrecht zu<br />
stehen und zu gehen, sich zu bewegen, Leben<br />
in sich zu spüren, am Leben teilzuhaben und<br />
sich daran zu erfreuen. Können wir uns dies<br />
richtig vorstellen? Auferstehen, leben in <strong>der</strong> Anschauung<br />
Gottes, umfangen von seiner Liebe,<br />
frei von aller Schuld und jeglicher Belastung,<br />
versöhnt mit ihm, ohne Kummer, Leid und Not,<br />
ohne Sorge um das tägliche Brot, einfach glücklich<br />
auf ewig in seinem Frieden ruhen.<br />
Wenn wir diese Tatsache bis ins Letzte konsequent<br />
durchdenken und uns klar machen, was<br />
das für uns heißt, dann können wir doch eigentlich<br />
getrost und gelassen mit und in Christus<br />
sterben in <strong>der</strong> sicheren Zuversicht, gleich ihm<br />
aufzuerstehen und zu leben in seinem Licht.<br />
In dieser Wirklichkeit unserer Auferstehung liegt<br />
Gottes endgültiges Ja zu uns Menschen. Hier<br />
offenbart sich sein unendliches Erbarmen und<br />
seine Menschenfreundlichkeit. Er gibt uns nicht<br />
dem Tode preis, er will, dass wir leben, und<br />
zwar auf ewig.<br />
In dieser tröstlichen Erwartung, in dieser Gewissheit<br />
sollte uns das Osterfest in freudige<br />
<strong>St</strong>immung versetzen und uns ein frohes Alleluja<br />
entlocken, da es das Fest unserer Auferstehung,<br />
das Fest unseres Lebens, das Fest unserer<br />
künftigen Herrlichkeit ist.<br />
Unsere Mitmenschen müssen spüren, dass wir<br />
erlöste Menschen sind, die sich mit uns darüber<br />
freuen können. Lassen wir sie Anteil haben an<br />
unserer Erlösung. Alleluja!<br />
Heinz Pangels<br />
<strong>Ostern</strong> besagt,<br />
dass man die Wahrheit<br />
ins Grab legen kann,<br />
dass sie aber nicht<br />
darin bleibt.<br />
Clarence W. Hull
16<br />
Bericht über das Rechnungsjahr 2008 aus dem Ausschuss<br />
„Verwaltung und Finanzen“<br />
Sehr geschätzte Pfarrmitglie<strong>der</strong>!<br />
Wie<strong>der</strong> ist ein Jahr vergangen und so erlaube ich mir, Ihnen, liebe Pfarrangehörige, einige Zahlen unserer<br />
Kirchenrechnung zu vermitteln:<br />
Bericht nach Buchungen vom 01.01.2008 – 31.12.2008<br />
Einnahmen € 85.438,67<br />
Ausgaben € 82.226,55<br />
€ 3.212,12<br />
davon Minus aus 2007 € 2.824,24<br />
<strong>St</strong>and Girokonto 31.12.2008 € 383,88<br />
In diesem Berichtsjahr gab es - bis auf die Bepflanzung vor dem neu gestalteten Parkplatz, den Ankauf eines<br />
Rasenmähers sowie eines Farbdruckers - keine größeren Investitionen.<br />
Aber auch <strong>der</strong> „ordentliche“ Kirchenbetrieb erfor<strong>der</strong>t immer wie<strong>der</strong> größere Geldmittel:<br />
Ob Heizung, Gewän<strong>der</strong> für die Minis, Versicherung, <strong>St</strong>rom, Müllabführ, diverse Arbeiten in und um die Kirche,<br />
alle öffentlichen Abgaben – um nur einige davon aufzuzählen.<br />
Allen Spen<strong>der</strong>n unserer Pfarre, ob bei den Messfeiern o<strong>der</strong> für das jetzt im neuen Format und z.T. in Farbe<br />
gedruckte Pfarrblatt ein herzliches „VERGELT’S GOTT“.<br />
Bedanken möchte ich mich auch bei allen Personen, die in letzter Zeit die vorgeschriebenen Grabgebühren<br />
pünktlich überwiesen haben.<br />
Die beiden Kassenprüfer, Frau Inge Luschin und Herr Dr. Willi Pirker, haben unsere Finanzgebarung am<br />
23.02.<strong>2009</strong> geprüft und für richtig befunden.<br />
Bei <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>atssitzung am 02.03.<strong>2009</strong> haben die Kassenprüfer an den Pfarrgemein<strong>der</strong>at den Antrag<br />
gestellt, dem Finanzvorstand die Entlastung zu erteilen.<br />
Dieser Antrag wurde ohne Gegenstimme angenommen.<br />
Zum Schluss noch meinen Kolleginnen und Kollegen im Pfarrgemein<strong>der</strong>at ein aufrichtiges „DANKE“ für die<br />
gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei <strong>der</strong> Durchführung unserer Projekte.<br />
Für den Ausschuss „Verwaltung und Finanzen“<br />
Hans Micheutz<br />
Wir feiern MAIANDACHT<br />
Im Marienmonat MAI wollen wir wie<strong>der</strong> die wun<strong>der</strong>schönen<br />
Maiandachten feiern, und zwar:<br />
JEDEN MITTWOCH, um 19.00 Uhr<br />
in unserer Pfarrkirche.<br />
Die konkreten Termine sind:<br />
6., 13. und 27. Mai <strong>2009</strong><br />
Gegrüßet seist du, Maria,<br />
du bist voll <strong>der</strong> Gnade<br />
du bist voller Hoffnung<br />
du bist voller Sehnsucht<br />
du bist voller Zuversicht<br />
du bist voller Begeisterung<br />
du bist erfüllt mit Vertrauen<br />
du bist erfüllt mit Gottesfurcht<br />
du bist erfüllt mit Liebe<br />
du bist die Mutter Gottes<br />
du bist die Hilfe <strong>der</strong> Christen<br />
du bist die Mutter <strong>der</strong> Kirche<br />
SENIOREN-MESSEN<br />
Großartig war die 1. Seniorenmesse am 5.<br />
März, es freut uns außerordentlich, dass diese<br />
Idee so gut angenommen wurde. Für uns ist es<br />
wichtig, dass die Pfarrangehörigen die neuen<br />
Ideen mit Begeisterung aufnehmen und mitfeiern,<br />
mitmachen. Wie bereits gesagt, feiern wir<br />
die Seniorenmesse einmal im Monat, und zwar:<br />
Jeweils am 1. MONTAG im Monat, um 16.00<br />
Uhr, Festsaal des Klosters <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong>.<br />
Wir sind vom Donnerstag ausgewichen, weil es<br />
terminlich am Montag im Festsaal leichter möglich<br />
ist.<br />
So laden wir sehr herzliche ein<br />
zur nächsten Seniorenmesse am<br />
MONTAG, 6. April, 16.00 Uhr.<br />
Anschließend Agape!<br />
Wir freuen uns auf diese schöne Gottesdienstgemeinschaft<br />
und danken sehr herzlich, für die<br />
gute und bereitwillige Annahme dieser Idee!!!
Das Sakrament <strong>der</strong> Taufe haben empfangen:<br />
Mericnik Leonie Angelina (07.02.<strong>2009</strong>)<br />
Eichelmüller Sarah Hermine (28.02.<strong>2009</strong>)<br />
Wastian Letizia Vanessa (14.03.<strong>2009</strong>)<br />
17<br />
Wir wünschen den neuen Erdenbürgern ein gesegnetes,<br />
glückliches Leben!<br />
EHRENTAFEL DER SPENDER FÜRS PFARRBLATT<br />
Wagger Erna, Familie Socher, Logar Josef, Illitsch Thea und Ewald, »Es gibt uns« (Lube<br />
Linde), <strong>St</strong>rie<strong>der</strong> Anna und Karl, Kowatsch Margarethe, Kircher Theresia, Flatschacher Josef,<br />
Korak Maria, Truschner Herbert, Unterberger Anton.<br />
Wieso Marienmonat?<br />
Warum gehört <strong>der</strong> Monat Mai<br />
eigentlich <strong>der</strong> Gottesmutter Maria?<br />
Erste Ansätze, im Monat Mai die Gottesmutter<br />
Maria durch beson<strong>der</strong>e Andachten zu ehren,<br />
finden sich schon im Mittelalter. Ursprünglich<br />
waren es Versuche, ältere weltliche Maifeiern,<br />
die aus heidnischer Zeit stammten, durch christliche<br />
Feiern umzuformen. Die Art von Maiandachten,<br />
die sich bis heute in manchen katholischen<br />
Gemeinden gestaltet haben, entstanden<br />
um die Mitte des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts in Italien und<br />
gelangten von dort über Frankreich, Spanien,<br />
Belgien und die Schweiz schließlich im 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t auch nach Österreich und Deutschland.<br />
Maiandachten wurden und werden in Kirchen<br />
und Kapellen, aber auch an Bildstöcken in freier<br />
Natur gehalten. In manchen katholischen Familien<br />
werden sie auch in Hausandachten gefeiert.<br />
Der Mai in seiner Blütenpracht ist beson<strong>der</strong>s<br />
geeignet, die "Maialtäre" und Marienbil<strong>der</strong> mit<br />
Blumen und frischem Grün zu schmücken.<br />
Überhaupt dient <strong>der</strong> "Wonne-Monat Mai" vor<br />
allem in unseren Breiten dazu, Maria zu verehren<br />
als "Schönste <strong>der</strong> Frauen", wie sie in einem<br />
alten Marienlied besungen wird.<br />
Dich Maria ich verehre,<br />
dich, die Mutter meines Herrn.<br />
Kam schon oft voller Verzweiflung<br />
und dann leuchtet' mir Dein <strong>St</strong>ern.<br />
Wie oft hab' ich meine Sorgen<br />
meinen Kummer Dir erzählt.<br />
Und Du gabst mir wie<strong>der</strong> Hoffnung,<br />
hast mein Leben so erhellt.<br />
Du die Mutter aller Menschen<br />
bitt'st für uns in unserm Leid.<br />
Und <strong>der</strong> Gottessohn ist gnädig,<br />
schenkt uns wie<strong>der</strong> neue Freud' .<br />
Nun sag' Dank ich Dir Maria<br />
für die Fürsprach' allezeit.<br />
Hilfst Du doch uns zu befreien,<br />
uns von Kummer, Not und Leid.
Spenden anlässlich des Begräbnisses von<br />
Kness Maria (14.02.<strong>2009</strong>)<br />
Nachtrag: Wohlbauer Maria<br />
18<br />
<strong>St</strong>orfer Walfrieda (18.02.<strong>2009</strong>) - € 186,91<br />
Begräbnisopfer<br />
Schuster Anna (07.03.<strong>2009</strong>) – € 156,81 und 13 Hl. Messen<br />
Begräbnisopfer, Podritschnig Maria und Adolf, Fam. Miklau Jagerwirt, Dobaj Herta, Franz Skofitsch, Siegfried<br />
Skofitsch, Manfred Skofitsch, Fam. Schlatte Elisabeth, Skofitsch Josef und Dorli, Kircher Theresia, Bobocia<br />
Katharina, Fam. Joham Annemarie, Fam. Polaschek Elisabeth, Hrastnig Maria, Kummer Anna<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott den geleisteten Spenden!<br />
GEBETSMEINUNGEN<br />
April <strong>2009</strong><br />
Papst:<br />
Dass <strong>der</strong> Herr die Arbeit <strong>der</strong> Landwirte mit einer reichen Ernte segnet und die wohlhaben<strong>der</strong>en Völker<br />
für den Hunger in <strong>der</strong> Welt sensibler macht.<br />
Bischof:<br />
Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß <strong>der</strong> Schrift, und ist begraben worden. Er ist am<br />
dritten Tag auferweckt worden, gemäß <strong>der</strong> Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf<br />
(1 Kor 15,3-5).<br />
Dass die Getauften ihren Glauben an den Auferstandenen mutig in <strong>der</strong> Öffentlichkeit bekennen und die<br />
frohe Botschaft verkünden.<br />
Pfarrer:<br />
Das Erwachen <strong>der</strong> Natur möge uns den Blick auf die Erhaltung <strong>der</strong> Schöpfung schärfen.<br />
Mai <strong>2009</strong><br />
Papst:<br />
Dass sich das Volk Gottes für die För<strong>der</strong>ung von Priester- und Ordensberufen verantwortlich fühlt.<br />
Bischof:<br />
Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, <strong>der</strong> uns gegeben ist.<br />
(Röm 5,5)<br />
Für die Jugendlichen, die heuer das Sakrament <strong>der</strong> Firmung empfangen, dass sie Zeugen <strong>der</strong> Liebe<br />
Gottes werden und erfüllt vom Heiligen Geist an <strong>der</strong> Sendung <strong>der</strong> Kirche mitwirken.<br />
Pfarrer:<br />
Mit Hilfe <strong>der</strong> Mutter Gottes wollen wir für uns neue Wege suchen.<br />
PALMSONNTAG - PALMPROZESSION<br />
Passend zum Anlass möchten wir sie, liebe Pfarrangehörige über eine weitere neue Idee informieren,<br />
betreffend die Feier des Palmsonntags in unserer Pfarre. In <strong>der</strong> Hl. Schrift lesen wir, dass die<br />
Leute damals Jesus bei seinem Einzug feierlich und freudig begleiteten, also in einer Prozession.<br />
Ob unsere Art <strong>der</strong> „Palmweihe“ einer Prozession entspricht, überlassen wir ihrer Phantasie. Daher<br />
haben wir uns im PGR auch darüber unterhalten und <strong>der</strong> Herr Pfarrer hat eine Idee, über die wir<br />
schon oft geredet haben, zur Diskussion gebracht: Wir versammeln uns am Palmsonntag beim Bildstock<br />
Richtung Arlsdorf (3. Altar bei <strong>der</strong> Fronleichnamsprozession) und ziehen mit unseren Palmzweigen<br />
in feierlicher Prozession in unsere Pfarrkirche. Einstimmig (!!) haben wir uns im PGR dafür<br />
ausgesprochen, sodass im nächsten Jahr (2010) die neue Weise <strong>der</strong> Feier des Palmsonntags<br />
„in Kraft treten wird“. Heuer noch wie gewohnt! Liebe Pfarrangehörige, ich denke, wir haben<br />
wie<strong>der</strong> einen guten Schritt gesetzt, wir laden sie sehr herzlich zur Meinungsbildung dazu ein:<br />
Aber von ANGESICHT zu ANGESICHT, nicht hinter dem RÜCKEN! Und: nicht nach SCHULDI-<br />
GEN o<strong>der</strong> SÜNDENBÖCKEN suchen, son<strong>der</strong>n froh und dankbar sein, dass wir NEUES wagen!!!
Pfarrgemein<strong>der</strong>ats-Eck<br />
Von Christi Potocnik, Obfrau<br />
19<br />
Allen Pfarrangehörigen ein herzliches<br />
GRÜSS GOTT!<br />
Wir feiern OSTERN, das größte Fest für uns<br />
Christen. Wir feiern das Fest des Lebens, das<br />
den Tod bezwang. Der AUFERSTANDENE ist<br />
unter uns, er geht uns voraus!<br />
Gut und intensiv haben wir uns auf OSTERN<br />
vorbereitet, viele Angebote gab es dazu in <strong>der</strong><br />
Fastenzeit! Allen, die sie genützt und mitgefeiert<br />
haben, ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />
Auch jetzt warten wie<strong>der</strong> viele interessante Angebote<br />
zur Gestaltung und Feier unseres Glaubens.<br />
Wenn sie dieses Pfarrblatt durchlesen,<br />
dann werden sie merken, dass eine Vielfalt an<br />
liturgischen Feiern, an Glaubensfeiern sie alle<br />
herzlich einlädt zum Mittun. Dieses Mittun ist so<br />
wichtig, die Gemeinschaft, die dadurch entsteht,<br />
ist ein wahres Geschenk für die ganze Pfarre!<br />
Erneuerung des Taufversprechens<br />
am WEISSEN SONNTAG!<br />
Liebe Pfarrangehörige! Ein wichtiges Anliegen<br />
lassen sie mich zur Sprache bringen: Immer<br />
wie<strong>der</strong> merken sie, dass wir Neues einrichten,<br />
Neues ausprobieren, Bestehendes verän<strong>der</strong>n,<br />
ausweiten, umgestalten … Das ist wichtig und<br />
auch richtig, denn wir bewegen uns als Ganzes<br />
weiter, in <strong>der</strong> Gesellschaft … überall, daher bitte<br />
auch in <strong>der</strong> Pfarre. Immer wie<strong>der</strong> höre ich von<br />
den Leuten, wie lebendig unsere Pfarre ist, wie<br />
vielseitig wir sind, für alle ist Platz, bei uns ist<br />
was los … Ja, das stimmt und das bringt viel<br />
Freude und vor allem DANKBARKEIT! Das ist<br />
ein Hinweis dafür, dass wir auf dem richtigen<br />
Weg sind, dass unsere Bemühungen, das Glaubensleben<br />
ansprechbar und lebendig zu gestalten,<br />
Früchte bringen! Die große Wertschätzung,<br />
die uns die Leute entgegenbringen, ist sehr erfreulich!<br />
Sie spornt an zu Weiterem, gibt Kraft<br />
für viele neue Ideen, die wir ganz bestimmt auf<br />
Lager haben!<br />
Sehr wichtig ist auch, dass wir ins Gespräch<br />
kommen, dass wir ZEIT haben füreinan<strong>der</strong>,<br />
ZEIT für unseren Glauben.<br />
Ich darf ihnen versichern, dass es schön und<br />
beglückend ist, für unsere Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Ruprecht</strong><br />
zu wirken, den Glauben in unserer Pfarre mit<br />
vielen guten Inhalten zu füllen und für ALLE<br />
Gruppen <strong>der</strong> Bevölkerung sinnerfüllte und bereichernde<br />
Angebote zu haben!<br />
So darf ich allen Pfarrangehörigen und<br />
ihren Familien ein frohes, gesegnetes<br />
Osterfest wünschen, verbunden mit <strong>der</strong><br />
lieben Einladung, die Herrlichkeit <strong>der</strong><br />
AUFERSTEHUNG mitzufeiern!<br />
ALLELUJA!<br />
Herzlichst, ihre / deine Christi
20<br />
Versöhnung<br />
Passend zur Fastenzeit stand die Ek-<br />
Vorbereitung nun unter diesem Thema.<br />
Intensive Vorbereitungen, eine wun<strong>der</strong>schöne<br />
Messe und ein großartiges Versöhnungsfest!<br />
Wie immer war alles in bestem<br />
Einklang und dank <strong>der</strong> großartigen<br />
Mithilfe vieler Eltern ein Versöhnungsfest,<br />
wo die Ek-Kin<strong>der</strong> wirklich verstanden haben,<br />
dass die Versöhnung ein wertvolles<br />
Element des Zusammenlebens ist! Wir<br />
sind dankbar für die tolle Gemeinschaft<br />
und freuen uns auf die nächste Messe!