Roland - Theaterverlag Kaliolabusto

Beatrice:
Charlotte:
Tex:
(zu sich) Ja, hofentlech geit sie… los!
Am beschte no vor dr Präsentation… bevor’s z spät
isch, hmm?
Ha, ha. So isch sie, mini Frou. Scharf wienes Riissnegeli
und genau so misstrouisch. Ig säge’reimmer wider,
Arbeit elei macht nit glücklech, aber…
(Charlotte kneift Roland in den Po. Er springt auf)
Roland: Aber sie lost nit druf, hä?
Tex: Nei, drum hani se jetz einisch mitgnoh uf dä Europa-
Trip. Süsch hocket sie immer deheim und prüeft Bücher,
während däm ig umenang reise.
Charlotte: Me isch so einsam.
Tex: Tja, dasmau nit, Schätzeli. Jetz hani di ja mitgnoh, dass
du di vor Ort chasch informiere über die Investitione.
(schaut auf die Uhr) Tja, Froue und Manne, d Charlotte
und ig verdufte jetz, damit mer d Zahle no chöi düregah.
O.k?
Roland: Ja, das tönt super!
Charlotte: (zu Roland) Ussert, dir möchtet zersch mini Zahle
überprüefe?
Roland: Überprüefe? Euchi…?
Tex: Ne-nei, Charlotte, dr Roland und sini Frou bruche chlei
Zyt zum wichtigi Sache diskutiere. Sie cha doch sicher
später no mit euch rede, Dokter Haas?
Roland: (dreht sich zu Beatrice)Werum… ja. Dir chöit mit mir
duurend… äh immer chöit dir… mir jederzyt alüte…
Mrs Rider.
Beatrice: (gibt Roland einen leichten Schups) Auso, es isch sehr
nätt gsi, euch lehre z kenne.
Charlotte: Ja, das isch eso.
Tex: Aber dänket dra… (winkt Beatrice zu)…es Baby
erwarte, macht vil wett. (schaut zur Decke) Es Gschänk
vom grosse Häuptling. Hey, und schicket öbbis z Ässe
abe, isch guet? Ig bi am verhungere! (Tex und Charlotte
rechts vorne ab. Martha kommt hinten rechts herein.)
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