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Seite 4 April 2013 Kartoffelsuppe statt Sonntagsbraten „Als Kardinal Bergoglio zum Papst gewählt wurde, haben viele hungernde Menschen aufgeatmet“, erinnerte Reinhard Sertl beim Fastenessen der Pfarrei Heilig Geist an das aktuelle Weltgeschehen. Wie der stellvertretende Sprecher des Pfarrgemeinderates weiter ausführte, böte das Fastenessen den Gläubigen in Neuhaus eine Chance, es Papst Franziskus gleich zu tun und Mitgefühl mit den Armen zu zeigen. Er forderte deshalb die Anwesenden im Pfarrheimsaal auf, das durch das gestiftete Mittagessen ersparte Geld für die Misereor-Aktion zu spenden. Davor galt es jedoch, den 30 Litern Kartoffelsuppe, die Mitglieder des Pfarrgemeinderates im Vorfeld gekocht hatten, zu Leibe zu rücken. Leckere Wiener als Suppeneinlage erleichterten dabei den Verzicht auf den Sonntagsbraten. Als erfreuliches Resultat des gemeinsamen Mittagessens kamen am Ende knapp 400 Euro für die Misereor-Aktion „Wir haben den Hunger satt!“ zusammen. Text/ Bild mlb Ein herzliches Dankeschön... Zur Aktion „SOLIBROT“ rief der Katholische Frauenbund Wurz auf. Mit dieser Aktion stellten sie sich an die Seite der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Diese brauchen dringend unsere Unterstützung um satt zu werden. Der Erlös des Solibrot-Verkaufs in Höhe von rund 50,-- EUR kam den Not leidenden Menschen zugute. Ein herzliches „Dankeschön“ galt der Bäckerei Hauer aus Wurz. Bäckermeister Andreas Hauer hatte sich bereit erklärt, den KDFB Wurz bei dieser Aktion mit seinem Brot zu unterstützen. Text/Bild tok Pfadfinder dick eingemummt auf Emmauswanderung Wettertechnisch ähnelte es eher der alljährlichen Waldweihnachtsfeier – trotzdem handelte es sich bei der Wanderung der Neuhauser Pfadfinder nach Wurz um den Emmausgang am Ostermontag. Dick eingemummt war der Weg von Neuhaus über die Kläranlage zum Lipperthof jedoch für die etwa 30 hartgesottenen Jugendlichen trotzdem kein Problem. Unterwegs gab es zudem beim Eierwerfen Gelegenheit, sich wieder warm zu laufen. Nach einer zünftigen Rast in der Pizzeria Erkan schlugen die Wanderer den Heimweg über Kotzenbach ein und bestaunten unterwegs die imposanten Tiere der dortigen Straußenfarm. Text/Bild mlb Bunte Farben für den Frühling Obwohl der eigentliche Frühling noch auf sich warten lässt, haben Kinder beim Workshop im GEO-Zentrum an der KTB aus Bastelmaterial in bunten Frühlingsfarben schmucke Gegenstände hergestellt. Unter der Anleitung der Mitarbeiter des GEO-Zentrums Andrea Mack und Julian Knodt konnten die Kinder ihrer Phantasie bei der Gestaltung freien Lauf lassen. Heraus kamen die vielfältigsten Formen von Armbändern, Halsketten oder Schlüsselanhänger aber auch phantasievolle Gebilde wie bunte Blumen mit Blütenkelchen aus Federn. Damit lässt sich die in der Natur zur Zeit noch fehlende Blütenpracht im Zimmer prima ersetzen, wie die Produkte dieser beiden Mädchen zeigen. Text/Bild mlb Saison gut vorbereitet SpVgg-Abteilung Alte Herren mit umfangreichen Planungen Auch die Abteilung Alte Herren der SpVgg Windischeschenbach startet in eine abwechslungsreiche Saison. Max Bachmeier konnte alle Aktiven zur Spielerversammlung im Sportheim begrüßen. Mit den Planungen für die Freiluftsaison wurde gleichzeitig die Hallensaison beendet. Erfreulich war dabei, dass vom November bis März kein Training ausfallen musste und die Beteiligung stets zwischen 10 und 15 Spielern als hervorragend bezeichnet werden konnte. Mit einem Kader von 17 Aktiven kann auch die Saison 2013 angegangen werden. Bis dahin heißt es weiter trainieren. Jetzt jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr auf dem Sportplatz. Hubert Neubauer legte den Spielplan vor. Insgesamt sind danach 23 Spiele vorgesehen. Das Auftaktspiel findet am 19. April gegen den SV Altenstadt statt. Letztes Spiel ist am 19. Oktober gegen den SV Plößberg. Auch zwei Wanderungen sind vorgesehen. Wanderwart „Wastl“ Dietl hat am Vatertag eine Rundwanderung nach Dietersdorf vorgesehen. In der Sommerpause geht es an die tschechische Grenze mit Übernachtung. Zwei Tage sollen Sehenswürdigkeiten im Grenzgebiet erwandert werden. Die Finanzierung der Aktivitäten erfolgt über freiwillige Spenden der Spieler und Aktiven rund um die Alten Herren. Genau Buch führt dazu Thomas Friedrich. Über diesen Weg konnten auch in der vergangenen Saison Trikot’s erstanden werden. Abschließend bedankte sich Max Bachmeier besonders bei den Unterstützern Walter Bäumler, der sich um den Spielbetrieb kümmert und Peter Kraus, der als Schiedsrichter zur Verfügung stand. Text/Bild hz Osterlammverkauf bringt Geld für neue Spielgeräte Das Erzieh e r i n n e n - team und die M i t g l i e d e r des Elternbeirates des Kindergartens Heilig Geist Neuhaus standen für den Osterlammverkauf extra früh auf. Sowohl vor und nach dem Osternachts-Gottesdienst als auch zur 9-Uhr-Messe wechselten die von Eltern und Großeltern selbst gebackenen Lämmer und Hasen ihre Besitzer. Der Erlös aus der Aktion kommt den Mädchen und Buben in Kindergarten und –krippe in Form von neuen Spielgeräten zugute. Text/Bild mlb CSU-Fraktion hat Wort gehalten Christsoziale ziehen Bilanz ihrer Stadtratsarbeit „Halbzeit“- Eine Bilanz der CSU-Stadtratsfraktion“. Unter diesem Titel war vor gut zwei Jahren eine Broschüre der Christsozialen herausgegeben worden, in der die kommunale Arbeit dargestellt wurde. Enthalten war unter anderem auch eine Liste mit Zielen und Vorhaben, die man in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode in Angriff nehmen und umsetzen wollte. Fraktionschef Karlheinz Budnik teilte nun mit, dass bereits ein Jahr vor der Kommunalwahl diese Liste erfolgreich abgearbeitet wurde. Umgesetzt wurde beispielsweise die damals geplante Erweiterung des städtischen Gewerbe- und Industriegebiets „Gewerbepark Windischeschenbach“ an der A93, wo sich bereits drei neue Firmen niedergelassen haben. Ebenfalls erledigt wurde die umfangreiche energetische Sanierung der Einfachturnhalle der Grund- und Mittelschule, gleiches gilt für den Neubau einer Kinderkrippe in Neuhaus. „Beides sind wertvolle und wichtige Investitionen in Kinder und Bildung – Zwei Hauptschwerpunkte unserer politischen Arbeit“, betont der Zweite Bürgermeister. Auf dem Plan hatte die CSU auch die umfassende Sanierung der kommunalen Trinkwasserversorgung. Hierfür seien in der letzten Stadtratssitzung die entsprechenden Aufträge vergeben worden, so dass die Bauarbeiten beginnen können sobald es die Witterung zuläßt. Gleiches gilt für die Sanierung der Ortsstraßen, wo nach der Ortsdurchfahrt in Dietersdorf im vergangenen Jahr nun heuer die Pfarrer-Hof-Straße in Windischeschenbach auf der Agenda steht. Im Zuge des Straßenbaus werden wie geplant auch der Schmutzwasserkanal sowie die Wasserleitung erneuert, wo dies nötig ist. So kann durch Verminderung von Wasserverlusten aus der Versorgungsleitung und Unterbinden von Eindringen von Fremdwasser in den Kanal bares Geld gespart werden. Endlich ist die angekündigte Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive für den Bereich der Altenpflege umgesetzt. Wie Manfred Haberzeth dem Vorstand des DGB-Ortskartells berichtete können ab 1.4. die Arbeitsagenturen und Jobcenter die Altenpflegeausbildung wieder voll über drei Jahre finanzieren. Das gilt für alle Ausbildungen, die bis zum 31. März 2016 beginnen. Derzeitigen AltenpflegehelferInnen soll dazu die Ausbildung in der Regel statt drei nur zwei Jahre dauern. Mit der Maßnahme wird das Ziel verfolgt die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege bis 2016 um jährlich 10 % zu erhöhen und bis zu 4000 PflegehelferInnen für eine Nachqualifizierung zu gewinnen. Damit werden Verpflichtungen des Bundes aus einer Vereinbarung zwischen Bund, Ländern und Verbänden in die Tat umgesetzt und Im Ortsteil Neuhaus wurde 2012 der versprochene, neue Gehsteig entlang der Schönfichter Straße angelegt, der heuer geteert wird. Entsprechende Mittel sind im Haushalt eingestellt. Ein weiterer Punkt im CSU-Programm war die Neubeschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs LF10 für die Ortsteilwehr in Neuhaus. Auch hier konnte Budnik „Vollzug“ melden, denn das neue Fahrzeug wird demnächst ausgeliefert und an Pfingsten gesegnet und offiziell in Dienst gestellt. Erfreulich nannte er den Neubau des Feuerwehrhauses in Bernstein, wo neben zahlreichen freiwilligen Arbeitsstunden der ehrenamtlichen Helfer vor Ort auch nicht unerhebliche finanzielle Beiträge der Stadt geleistet werden. Des weiteren wurde wie angekündigt inzwischen der gesamte städtische Wohnungsbestand zusammengeführt und die Bewirtschaftung an das Landkreissiedlungswerk als professionellen Dienstleister ausgelagert. Als einen der zentralen und wichtigsten Punkte bezeichnete Karlheinz Budnik den Einstieg in die Breitbanderschließung im Stadtgebiet. Als eine der wenigen Kommunen in der Oberpfalz habe man bereits die ersten Schritte im neuen Breitbandförderprogramm des Freistaates Bayern in Angriff genommen und könne auf eine staatliche Förderung von rund einer halben Million Euro hoffen. Alles in allem habe man somit das Programm bereits gut ein Jahr vor der Kommunalwahl zum größten Teil erfolgreich abgearbeitet, betonte der Fraktionsvorsitzende. „Eine Bilanz, mit der wir zufrieden sein können, und mit der wir unsere Stadt wieder ein gutes Stück nach vorne bringen und fit machen für die Zukunft“. Die CSU-Fraktion könne guten Gewissens für sich in Anspruch nehmen bei der Umsetzung der damals angekündigten Ziele Wort gehalten zu haben, so Budnik. Text budn Ausbildungsoffensive umgesetzt aktiv dem Pflegemangel entgegen gesteuert. Gute Arbeit – sichere Renten – soziales Europa Gemeinsam mit Arbeiterwohlfahrt, Katholische Arbeitnehmerbewegung und VdK findet auch dieses Jahr die Maikundgebung im Sportheim statt. Inhaltlich befassen sich die Maikundgebungen mit den Themen „Gute Arbeit – sichere Renten – soziales Europa! DGB Regionssekretär Peter Hofmann erläuterte den Stand der Vorbereitungen. Nach der Maikundgebung sind die Teilnehmer eingeladen die Veranstaltung zur Erinnerung an die Stürmung des Gewerkschaftshauses in Weiden vor 80 Jahren zu besuchen. Im Rahmen eines Familienfestes soll an die Zerschlagung auch der regionalen Gewerkschaftsbewegung erinnert werden. Text/Bild hz
April 2013 Seite 5 Bauhof gut in Schuss Ein Bild vom Zustand der Gebäude und des Maschinen- und Fuhrparks des städtischen Bauhofes machten sich die Mitglieder der CSU- Fraktion an Ort und Stelle. Unter der kompetenten Führung von Bauhofleiter Bernhard Popp konnten sich die Fraktionsmitglieder umfangreich über den Aufgabenbereich des Bauhofes informieren. „Es ist wichtig, dass man als Stadtrat die Organisationseinheiten der Stadt nicht nur als Kostenstelle kennenlernt!“ so begrüßte 2. Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender Karlheinz Budnik die anwesenden Mitglieder. Bauhofleiter Popp informierte über die zahlreichen Einsatzstellen beim Winterdienst, den Zustand des Fuhrparks und den umfangreichen Maschi-nenpark. „Wir haben ein sehr gutes Betriebsklima und man merkt jeden Tag, dass die Kollegen ihren Job gerne machen. Wir sind zudem gut ausgestattet und können uns schon sehen lassen!“ so der Bauhofchef. Erstaunt waren die Kommunalpolitiker über den guten Zustand von Ge-bäude und Gerätschaften. „Gegenstände wie z.B. Beschilderungen werden mit System gelagert und sind daher bei Bedarf schnell griffbereit“ erläuterte Popp. Stadtrat Erich Sperber zollte Lob und Anerkennung für den Zustand von Gebäuden, Maschinen und Fuhrpark. Auch Bürgermeister Karlheinz Budnik lobte das Team des Bauhofes für ihr Engagement und die Eigenleistungen bei den vergangenen Baumaßnahmen sowie für ihr Bemühen, es jedem möglichst immer recht zu machen und bedankte sich mit einer kleinen Spende für die Getränkekasse.Text und Bild budnik Fit für die Praxis Was tun, wenn man eine Person bei einem Unfall auffindet? Wie geht man als Ersthelfer vor? Antwort auf all die Fragen und natürlich praktische Übungen gab es beim Erste-Hilfe Kurs des Roten Kreuzes. Im alten Schulhaus, dem „Heim“ des bayerischen Roten Kreuzes von Windischeschenbach, fand der zweitägige Kurs statt. Die Referenten Lisa Hausner und Rainer Spachtholz führten die 16 Unterrichtseinheiten mit den Teilnehmern durch. Die 14 Teilnehmer waren bunt gemischt – von 13 bis 47 Jahren. Egal, ob der Kurs für den Führerschein, als Rettungsschwimmer oder Bademeister für den Übungsleiter oder auch nur aus Interesse besucht wurde – der Kurs richtete sich an alle Interessierte. Im Kurs lernten die Teilnehmer, was zu tun ist, wenn man eine Person auffindet und wie eine Person in die stabile Seitenlage gebracht wird. Außerdem wurde der richtige Notruf und die Rettungskette im Allge-meinen geübt. Die Herz- Lungen-Massage wurde zuerst vorgeführt und danach selbst an der Puppe geprobt. Natürlich macht üben auch hungrig – dafür war gesorgt: Zum Mittag gab es Gulaschsuppe und Rollbraten mit Kartoffelsalat. Seit langer Zeit fand der Erste-Hilfe Kurs wieder statt, wobei die Organisatoren Markus Zimmermann, Rick Meixner und Rüdiger Ubrig über die rege Teilnahme sehr zufrieden waren. Es wird eventuell weitere Kurse geben, unter anderem auch ein Kurs zur „Ersten-Hilfe am Kind“. Personen, die Lust haben, beim Roten Kreuz aktiv mitzumachen, insbesondere bei den Helfern vor Ort, können sich beim Leiter des Helfer-vor-Orts Arbeitskreises Rüdiger Ubrig (09681/526628) melden. Text/Bild wrm Hervorragendes Frühjahrskonzert der Neuhauser Boum Wie jedes Jahr hatten die Neuhauser Boum zum Frühjahrskonzert in die Mehrzweckhalle eingeladen und viele Musikfreunde waren der Einladung gefolgt. Zu Beginn begrüßte die Vorsitzende Steffi Mark befreundete Blaskapellen, die Jugendblaskapelle Grenzland-Buam aus Bärnau, die Blaskapellen Falkenberg, Oberwildenau, Parkstein, Reuth, die Stadtkapelle und die Jagdhornbläser Windischeschenbach. Von den Neuhauser Vereinen waren zu Gast, die FFW, DJK, Siedlergemeinschaft, Kettenclub, Kath. Frauenbund, Kirchenchor und der Männergesangverein “Harmonie”. Mit der Fanfare “Monumenta Hohenbergica” leiteten die Neuhauser Boum das hervorragend arrangierte Konzert ein. Weiter ging es mit der Polka “Blasmusik-Vergnügen”, dem “Solotrommlermarsch, dann spielten die “Zwei Sonny-Boys” . Darauf folgten die russischen Melodien “Wo die Wolga fließt” und das Intermezzo “Auf einem persischen Markt“. Das letzte Stück vor der Pause war die Spanische Ouvertüre “Alcazar”. Den zweiten Teil eröffnete der Marsch “Salve Imperator”, es folgte ein “Double Dutch“, dann eine Polka “Die Liebste” und ein Medley “Ein bisschen Spaß” mit vielen bekannten Melodien aus den 60er und 70er Jahren. Das Trompetensolo “Romantic Dreams for Trumpets“ und ein Medley mit bekannten Oldies “Jive-Hits Volume 2“ beendeten den excellenten Melodienreigen. Zum Abschluß sangen Anita Bergler und Josef Rettinger das ”Gute Nacht” –Lied. Dirigent Robert Schricker hatte die Leitung des Konzerts voll im Griff und es war nicht nur eine interessante musikalische Unterhaltung, wie es in der Einladung hieß, nein es war eine bombastische Leistung der gesamten Musiker der Jugendblaskapelle “Neuhauser Boum”. Mehrere Zugaben krönten den Erfolg und der Applaus zeigte, dass die Konzertbesucher die Leistung der “Boum und Moidler” der Jugendblaskapelle voll zu würdigen wussten. Text und Bilder chriwo SPASS MUSS SEIN... Neulich im Fränkischen: Der Gerichtsvollzieher kommt auf den Bauernhof und pfändet den Bullen. Fragt der Bauer: „Darf er noch einmal die Kuh bespringen, bevor Sie ihn mitnehmen?“ Der Gerichtsvollzieher hat ein Herz und erlaubt es. Doch der Bulle versagt - nichts rührt sich, kein Zureden hilft. „Typisch“, zürnt der Bauer, „kaum beim Staat und schon ist er träge und müde...“ Eine Liebeserklärung an Oma und Opa Während Oma „Paula“ noch im Bett liegt, bereitet Opa „Alex“ schon mal das Frühstück vor. Beim Lied „Oma liebt den Opapa…“ stellten die Kleinen am Großelterntag des Kindergartens unter anderem das Alltagsleben ihrer Großeltern nach. Mit ihren Gedichten, Liedern und Singspielen hatten die Kinder natürlich die Sympathien des gesamten Publikums auf ihrer Seite. Text/Bild mlb „Oma liebt den Opap - und wir lieben unsere Großeltern“ darin waren sich alle Kinder einig. Und das machten sie am Großelterntag im Neuhauser Kindergarten deutlich. Mit lustigen Liedern und Gedichten sowie unterhaltsamen Showeinlagen gestalteten die Kleinen einen gemütlichen Nachmittag für ihre Groß- und Urgroßeltern. Zu „Brüderchen komm tanz´ mit mir!“ forderten sie Oma und Opa sogar zu einem flotten Tanz in der Turnhalle auf. Diese kamen der Aufforderung natürlich gerne nach. Einen weiteren Höhepunkt erreichte die Stimmung beim gemeinsamen Singspiel „Ich hab ´ne Oma in Marokko und die kommt…“, bei dem das gesamte Publikum zusammen mit den Kindern den lustigen Text mit einer Aneinanderreihung komischer Gesten begleitete. Als besondere Überraschung überreichten die Mädchen und Jungen am Ende selbstgebastelte Geschenke an Oma und Opa, die sie zusammen mit dem Erzieherteam vorbereitet hatten. Bevor sich die Kleinen nach der Aufführung mit ihren Großeltern auf einen Erkundungsgang durch den Kindergarten machten, stärkten sich die Gäste bei Kaffee und Kuchen. Im Auftrag des Elternbeirates hatten die Eltern für das reichhaltige Kuchenbuffet mehr als 25 Torten und Kuchen gebacken. Text+Bild mlb Ein rauschendes Geburtstagsfest Maria Sonnberger bei ihrer Arbeit im AW-Seniorenheim Das hat sich das Geburtstagskind verdient, denn Maria Sonnberger feierte ihren 50. Geburtstag ganz groß beim “Bahler” in der Zoiglwirtschaft in Neuhaus. Maria ist ein echtes Eschawecka Moidl. Sie ist “auf der Hütten” geboren und war nach ihrer Schulzeit bis zur Hochzeit auch beim Hofbauer beschäftgt. Verheiratet ist Maria mit Herbert Sonnberger und war zwölf Jahre Hausfrau und Mutter für den Ehemann und ihren zwei Kindern. Inzwischen gehören auch zwei Enkelkinder zur Familie. Viele Jahre hat Maria in der Metzgerei der Schweinmühle gearbeitet und ein Jahr in Johannisthal in der Küche. Zwei Jahre war sie beim BRK ambulante Helferin. Mit 38 Jahren hat sie umgeschult zur Altenpflegerin und ist seitdem im AWO-Seniorenheim Windischeschenbach als Altenpflegerin tätig. Im Jahre 2006 hat Maria berufsbegleitend zwei Jahre ihre Ausbildung als Geronto-Fachkraft in Regensburg absolviert und ist seit Oktober 2012 neue Sozialdienstleiterin im AWO-Seniorenheim. Bei ihrer Beliebtheit ist es kein Wunder, dass ihr beim Geburtstagsfest so viele Gratulanten die Hand schüttelten und Glück und Gesundheit wünschten. Allen voran Heimleiter Ralf Selch, die Kolleginnen und Kollegen, sowie Familie, Verwandschaft und Freunde. Text und Bild chriwo Ausflug der Fitinn Damen zum Frühstück ins Bistro im Schützenhaus bei ,,Ingrid“
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