weihe am Pfingstwochenende laufen auf Hochtouren - Werbe- und ...
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Seite 6 April 2013<br />
Auf ein reges Vereinsleben<br />
blickte die Feuerschützengesellschaft<br />
zurück. Wie der<br />
neu gewählte erste Schützenmeister,<br />
Herbert Trautner,<br />
anlässlich der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
im Schützenkeller<br />
betonte, arbeiten Jung<br />
<strong>und</strong> Alt gut zus<strong>am</strong>men <strong>und</strong><br />
das <strong>auf</strong> sportlicher <strong>und</strong> gesellschaftlicher<br />
Ebene. Der<br />
Wunsch des Schützenmeisters<br />
lautete deshalb: „Weiter<br />
so“. Im Rahmen der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
wurde auch Peter<br />
Kreuzer mit der kleinen<br />
silbernen Ehrennadel für 25<br />
Jahre treue Mitgliedschaft<br />
geehrt.<br />
Reibungslos verliefen auch<br />
die Neuwahlen. Einstimmig<br />
wurden gewählt: 1. Schützenmeister<br />
Herbert Trautner,<br />
2. Schützenmeister Max<br />
Roderer, 3. Schützenmeister<br />
Thomas Wildgans, Schriftführerin<br />
Sonja Weiß, Schatzmeisterin<br />
Manuela Bromber,<br />
Sportleiter Gerhard Krapf,<br />
Waffen- <strong>und</strong> Gerätewart<br />
Felix <strong>und</strong> Klaus Brunner,<br />
Revisoren Niko Dorner <strong>und</strong><br />
Werner Enders, Fahnenträger<br />
Jürgen Landgraf. Beisitzer<br />
sind Fritz Ott, Niki Pfendt,<br />
Harry Bayerl, Serhan Karakuzu,<br />
Josef Lindner, Anton<br />
Pechtl <strong>und</strong> Georg Rahn.<br />
Eingeleitet hatte 1. Schützenmeister<br />
Sebastian Egeter die<br />
88. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
mit einem Rückblick <strong>auf</strong> ein<br />
ereignisreiches Jahr. Er erin-<br />
Feuerschützen repräsentieren Stadt<br />
Herbert Trautner (6. von links) ist der neue 1.Schützenmeister der Feuerschützengesellschaft.<br />
Für 25 Jahre Treue zum Verein wurde Peter Kreuzer (links)<br />
mit der silbernen Ehrennadel geehrt.<br />
nerte an die Teilnahme an der<br />
Landesdelegiertenvers<strong>am</strong>mlung<br />
in Bad Abbach, an<br />
die Muttertagsfeier <strong>und</strong> das<br />
Frühlings- <strong>und</strong> Fischerfest.<br />
Die Gesellschaft beteiligte<br />
sich auch <strong>am</strong> Fronleichn<strong>am</strong>sfest,<br />
<strong>am</strong> Ferienprogr<strong>am</strong>m<br />
der Stadt <strong>und</strong> besuchte die<br />
Brauerei Hösl. Außerdem<br />
fand ein Kirchweih- <strong>und</strong><br />
Königsschießen statt, ein<br />
Pressack-, Gans- <strong>und</strong> Nikolausschießen.<br />
Allen, die sich<br />
aktiv <strong>am</strong> Vereinsgeschehen<br />
beteiligten, sagte der scheidende<br />
1. Schützenmeister ein<br />
Dankeschön.<br />
Über die Teilnahme an zahlreichen<br />
überörtlichen Meisterschaften<br />
informierte<br />
Sportleiter Gerhard Krapf die<br />
Königsfeier der<br />
Schützenges. Waldnaab Wurz<br />
Wie gewohnt fand die Königsfeier<br />
der Schützengesellschaft<br />
„Waldnaab“ Wurz im<br />
Gasthaus Schedl bei einem<br />
gemeins<strong>am</strong>en Essen statt.<br />
Danach nahmen 1. Schützenmeister<br />
Martin Zeidler mit<br />
2. Schützenmeister Michael<br />
Kurth die Auszeichnungen<br />
vor.<br />
Zunächst erhielten die Vereinsmeister<br />
jeweils Pokale.<br />
Die D<strong>am</strong>en-Vereinsmeisterschaft<br />
errang wiederum<br />
Gabriele Schönrock mit 170<br />
Ringen. Die Plätze zwei <strong>und</strong><br />
drei belegten Roswitha Meiler<br />
(139) <strong>und</strong> Vanessa Konz<br />
(134). Bei den Herren ging<br />
Patrick Uhl als Sieger hervor.<br />
Er siegte mit 168 Ringen vor<br />
dem Vorjahressieger Peter<br />
Punzmann, der 166 Ringe<br />
errang. Markus Kulikow mit<br />
ebenfalls 166 Ringen errang<br />
den dritten Platz. Den Titel<br />
des Jugend-Vereinsmeisters<br />
bek<strong>am</strong> Philipp Kurth mit 84<br />
Ringen. Die Meisterschaft<br />
„Luftgewehr-Aufgelegt“ gewann<br />
zum dritten Male Josef<br />
Schmid mit 181 Ringen<br />
vor Günther Liebs (169) <strong>und</strong><br />
Walter Trauner (154).<br />
Abschließend wurden die<br />
Schützenkönige geehrt. Diese<br />
erhielten jeweils die Schützenkette<br />
überreicht. Bei den<br />
Jugendlichen siegte ebenfalls<br />
Philipp Kurth mit einem<br />
5371-Teiler. Die Schützenliesl<br />
heißt weiterhin Gabriele<br />
Schönrock mit einem 265,8-<br />
Teiler. Sie siegte vor Sabine<br />
Gruber. Vanessa Konz belegte<br />
den dritten Platz. Bei den<br />
Männern wurde mit Andreas<br />
Kühner ein junger Schützenkönig<br />
gekürt. Er schoss einen<br />
373,4-Teiler. Norbert Neumann<br />
belegte den 2. Platz<br />
<strong>und</strong> erhielt die obligatorische<br />
Wurstkette. Auf dem dritten<br />
Platz folgte Michael Kurth.<br />
Der Abend endete bei flotter<br />
Musik von DJ „Mikel K.“<br />
erst in den Morgenst<strong>und</strong>en.<br />
Text/Bild tok<br />
Vers<strong>am</strong>mlung. Ob Bezirks-<br />
, Landesmeisterschaften in<br />
verschiedenen Disziplinen,<br />
oder die Deutsche Meisterschaft<br />
in Philippsburg:<br />
Die Windischeschenbacher<br />
Schützinnen <strong>und</strong> Schützen<br />
erschossen sich stets gute bis<br />
ausgezeichnete Ergebnisse.<br />
Ein Erfolg war auch die<br />
Vereinsmeisterschaft, an der<br />
sich 60 Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer beteiligten.<br />
Dank sagte Sportleiter Gerhard<br />
Krapf zum Schluß den<br />
Schützen, die 1110 ehren<strong>am</strong>tliche<br />
Stand<strong>auf</strong>sichtsst<strong>und</strong>en<br />
geleistet haben.<br />
Stadtrat Stephan Minnich,<br />
der auch für seine Kollegen<br />
Stadtrat Franz Michl <strong>und</strong><br />
JU-Vorsitzenden Michael<br />
Ermer ein Grußwort sprach,<br />
bescheinigte der Feuerschützengesellschaft<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Vereinsleben,<br />
von dem auch die Stadt profitiert.<br />
Denn die Schützen<br />
tragen immer wieder den<br />
N<strong>am</strong>en Windischeschenbach<br />
nach draußen. Dafür sagte<br />
Minnich der bisherigen Vorstandschaft<br />
ein Dankeschön,<br />
der „Neuen“<br />
Glück.<br />
Text+Bild ab<br />
1. Herrenmannschaft feiert<br />
Meisterschaft in der A-Klasse<br />
wünschte er<br />
Sehr zufrieden zeigte sich der Vorstand des Kegelvereins aus Windischeschenbach<br />
Hans Prölß, daß man in der Jubiläumsaison des<br />
Unter Uns gleich drei Aufsteiger in eine höhere Spielklasse hat. Mit<br />
den D<strong>am</strong>en <strong>und</strong> der 2. Herrenmannschaft hat man zusätzlich noch 2<br />
Vizemeister in den Reihen des Unter Uns (Bericht folgt).Das „Meisterstück“<br />
in dieser Saison schaffte aber die 1. Herrenmannschaft mit einer<br />
beeindruckenden Leistung wärend der ges<strong>am</strong>ten Spielr<strong>und</strong>e. Die<br />
Mannschaft um den TL Klaus Hensel k<strong>am</strong> <strong>auf</strong> ein beeindruckendes<br />
Punktekonto von 32:4 Punkten <strong>und</strong> einen Schnitt von 2100 Keil pro<br />
Spiel. Außerst positiv war dabei die Tatsache, daß alle Spieler die<br />
eingesetzt worden sind ihre Leistung abrufen konnten <strong>und</strong> es zu keiner<br />
Zeit einen Qualitätsverlust in der Mannschaft gegeben hat. Technischer<br />
Leiter Klaus Hensel bedankte sich beim letzten Heimspiel<br />
gegen Kolping Selb bei seinen Keglern für eine gute Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
<strong>und</strong> eine tolle K<strong>am</strong>eradschaft in den Reihen der Unter Uns Kegler.<br />
Unser Bild: stehend von links, Leo Bauer, Klaus Kropf, Hans Schäffler,<br />
Thomas Kropf, sitzend: Klaus Hensel <strong>und</strong> Markus Reiser, es fehlen:<br />
Mathias Luber, Heinz Rodinger <strong>und</strong> Volker Herrmann. Text/Bild kegler<br />
Delegation aus Tännesberg wurde<br />
zum Pur-Konzert nach München<br />
eingeladen<br />
Die Gruppe Pur mit Oberpfalz-Festival-Organisator Alfred Eckl<br />
(2.v.links), technischer Leiter Josef Winderl (6.v.links)<br />
Pressewart Peter Gattaut (4 v.re.) mit seiner Verlobten Sandra Heimerl<br />
(6.v.re.) aus Windischeschenbach<br />
– Meet and Greet <strong>und</strong> Interview<br />
München/Windischeschenbach- Ein Erlebnis der besonderen Art hatten<br />
Sandra Heimerl <strong>und</strong> Peter Gattaut aus Windischeschenbach. Mit<br />
17 Mitarbeiter des Oberpfalz-Festival in Tännesberg folgten sie der<br />
offiziellen Einladung der wohl erfolgreichsten deutschen Pop-Band<br />
„Pur“. Es führte sie der Weg nach München zum Bayern 1-Konzert<br />
in der Münchner Olympiahalle. Natürlich k<strong>am</strong> der Besuch nicht von<br />
ungefähr. Am 1.6. 2013 wird „Pur“ beim 8. Oberpfalz- Festival- Open-<br />
Air in Tännesberg ihr Stelldichein geben. Kurzerhand mietete Veranstalter<br />
Alfred Eckl einen Bus <strong>und</strong> ab ging die Reise in die bayerische<br />
Hauptstadt. Als „Zuckerl“ durften Oberpfalz-Festival-Veranstalter<br />
Alfred Eckl, technischer Leiter Josef Winderl <strong>und</strong> Pressewart Peter<br />
Gattaut mit Fre<strong>und</strong>in Sandra die Band hautnah beim Meet and Greet<br />
erleben. Alle Tännesberger Teilnehmer durften bereits vorher beim<br />
So<strong>und</strong>check in der Halle die Band live beobachten <strong>und</strong> waren als<br />
besondere Gäste natürlich herzlich willkommen. Nach einem gemeins<strong>am</strong>en<br />
Foto mit der Band beantworteten Keyboarder Joe Crawford<br />
<strong>und</strong> Gitarrist Martin Ansel, stellvertretend für den noch ges<strong>und</strong>heitlich<br />
angeschlagenen Bandleader Hartmut Engler die Fragen der Tännesberger<br />
Abordnung. Pur Manager Uli Roth (Silbermedaillen- Gewinner<br />
Handball Olympia 1984) entschuldigte Hartmut Engler beim Treff, da<br />
er nach einer Stimmbandentzündung noch nicht in der Lage war alle<br />
Termine vor dem Konzert durchzustehen.<br />
Das Interview mit Martin Ansel <strong>und</strong> Joe Crawford („Pur“)<br />
Gattaut: Am 01.06.2013 seit ihr beim großen Oberpfalz-Festival in<br />
Tännesberg zu Gast. Viele Fans warten gespannt <strong>auf</strong> eueren Auftritt<br />
in der Oberpfalz. Auf was dürfen sich die PUR- Fans besonders<br />
freuen?<br />
Pur: Natürlich wird es beim Open- Air in Tännesberg ein neues modifiziertes<br />
„Pur“ Progr<strong>am</strong>m geben. Die „Schein <strong>und</strong> Sein“- Hallentournee<br />
wird nach wie vor Ideengeber bleiben, doch alle Oberpfälzer können<br />
sich <strong>auf</strong> alle neuen <strong>und</strong> alten Pur Hits freuen<br />
Gattaut: Am 16. November 2012 wurde euer neues Album „Schein<br />
<strong>und</strong> Sein“ veröffentlicht, es stieg direkt von Null <strong>auf</strong> Platz 2 der offiziellen<br />
Media Control Album Charts ein, befindet sich nach wie vor<br />
in den Top Ten <strong>und</strong> erreichte in nur weniger als einen Monat den<br />
Gold-Status.<br />
Wie erklärt ihr euch diesen unglaublichen Erfolg?<br />
Pur: Wir sind halt eine extrem gut aussehende Band (beide lachen).<br />
Nein, Spaß beiseite. So was kann <strong>und</strong> sollte man nie versuchen zu<br />
erklären. Wir probieren immer ein Album zu erstellen, dass in erster<br />
Linie uns selber zusagt <strong>und</strong> gefällt. Wenn es dann auch noch den<br />
Geschmack der Fans trifft haben wir alles richtig gemacht.<br />
Gattaut: Diese Welt ist wohl wirklich einfach nur Geschmacksache !! :<br />
Wie würdet ihr , wenn ihr könntet, die Welt verändern wollen?<br />
Pur: Unser Lied „ Der bestmögliche Versuch“ beantwortet eigentlich<br />
diese Frage. Wir haben nur diese eine Welt in der wir jetzt leben. „Es<br />
ist so wie es ist, wir müssen nur das beste daraus machen. Was hilft<br />
es zu spekulieren oder alles in Frage zu stellen. Natürlich soll man<br />
nicht blauäugig durch die Welt gehen aber eben auch nicht das Leben<br />
vor lauter Veränderungswünschen <strong>und</strong> Kummer vergessen zu leben.<br />
Gattaut: Was wollt ihr Eueren treuen Fans aus der Oberpfalz bis<br />
zum ersehnten Auftritt im Juni in Tännesberg als Botschaft mit <strong>auf</strong><br />
den Weg geben?<br />
Pur: Beide im Einklang: „Gott erhalt die Oberpfalz“. Ein Riesen-Dankeschön<br />
an alle Pur Fans die es in der Oberpfalz gibt <strong>und</strong> uns in Tännesberg<br />
beim 8. Oberpfalz-Festival unterstützen werden.<br />
Ein schönes Erlebnis gab es außerdem nach dem Konzert als man<br />
die Frontsängerin der Vorgruppe „Ewig“ Jeanette Biedermann (bekannt<br />
als Anna, SAT1 <strong>und</strong> GZSZ (RTL) zum gemeins<strong>am</strong>en Foto mit<br />
dem dazugehörigen Autogr<strong>am</strong>m treffen konnte.Text/Bilder gat<br />
Links von unten nach oben: Andreas Kühner, Günther Liebs, Norbert<br />
Neumann, mittig von unten nach oben: Gabriele Schönrock,<br />
Vanessa Konz, rechts von unten nach oben: Philipp Kurth, Josef<br />
Schmid, Markus Kulikow, Sabine Gruber, Martin Zeidler<br />
Gelungener Zoiglabend der CSU Bernstein<br />
mit Bürgermeister Karlheinz Budnik<br />
Die Vorgruppe „Ewig“ mit Frontsängerin Jeanette Biedermann <strong>und</strong><br />
Peter Gattaut