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Kirchenblatt April / Mai 2012 Nr. 26 - Gemeinde Machern

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14<br />

<strong>Gemeinde</strong>abend Flüchtlingsarbeit in<br />

Uganda, 21. <strong>Mai</strong><br />

Friedrich Winter, Pfarrer der katholischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> in Wurzen war<br />

von 2006 bis 2008 mit der Jesuiten-<br />

Flüchtlingshilfe in Norduganda. Er<br />

berichtet von seiner Arbeit mit sudanesischen<br />

Flüchtlingen.<br />

Sie sind zu diesem <strong>Gemeinde</strong>abend<br />

am Montag, dem 21. <strong>Mai</strong> um 19:30<br />

Uhr in den <strong>Gemeinde</strong>saal herzlich<br />

eingeladen.<br />

Gottesdienst der Region, 13. <strong>Mai</strong><br />

Zum Gottesdienst in der Region sind<br />

Sie in diesem Jahr am 13. <strong>Mai</strong>, dem<br />

Rogate-Sonntag, um 14:00 Uhr nach<br />

Brandis eingeladen! In diesem Jahr<br />

feiern wir das Rogate-Frauentreffen<br />

und den regionalen Gottesdienst<br />

gemeinsam.<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> steht innerhalb der<br />

Reformationsdekade unter dem Thema<br />

„Reformation und Musik. Musik<br />

ist eine wunderbare Gabe Gottes.<br />

Sie gibt Worten eine Form, die ins<br />

Ohr geht. So wird weitergetragen,<br />

was uns am Herzen liegt, so findet<br />

auch unser Glaube einen Ausdruck.<br />

Musik ist Sprache der Gefühle und<br />

kann Glaubensfragen und Glaubenserfahrungen<br />

ausdrücken und weitergeben,<br />

die allein mit Worten schwer<br />

zu sagen sind. Komponierende und<br />

dichtende Frauen haben es leider<br />

nur selten in unsere Gesangbücher<br />

geschafft. Elisabeth Cruciger ist eine<br />

davon. Von ihr stammt das Glaubenslied<br />

„Herr Christ, der einig Gotts Sohn<br />

(EG 67). Es ist für sie Bekenntnis und<br />

„Süßigkeit im Herzen“<br />

Bitte bringen Sie als Gruß eine kleine<br />

Süßigkeit mit. Diese werden in einer<br />

Schale gesammelt, auf den Altar gestellt<br />

und zum Kaffeetrinken auf das<br />

Buffet gestellt.<br />

Haus- und Straßensammlung<br />

11. bis 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> der Ev.-Luth.<br />

Landeskirche Sachsens<br />

Miteinander Vielfalt Leben<br />

Behindert werden – das geht<br />

uns alle an<br />

Die Erfahrung, behindert zu werden,<br />

kennt jeder und leidet darunter. Aber<br />

auch die Erfahrung, irgendwann im<br />

Laufe seines Lebens aufgrund von<br />

Krankheit oder Alter ein Mensch mit<br />

Behinderung zu werden, wird den<br />

meisten nicht erspart bleiben. Insofern<br />

geht uns das Thema „Behindert<br />

werden“ alle an.<br />

Menschen mit Behinderungen sollen<br />

überall mitmachen dürfen. Und sie<br />

sollen überall dabei sein können,<br />

zusammen mit nicht behinderten<br />

Menschen: in Kindertagesstätten,<br />

Schulen und Betrieben, in Sportvereinen<br />

oder im Internet. Heute gibt<br />

es noch viele Hürden. Behinderte<br />

Menschen werden immer noch ausgegrenzt.<br />

Oft merken das Menschen<br />

ohne Behinderung gar nicht, weil sie<br />

nie mit behinderten Menschen zu tun<br />

hatten. Das muss sich ändern.<br />

(Foto: Zenk)

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