9. - 11. Oktober 2009

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Sonderveröffentlichung, Nr. # # Mittwoch, 7. Oktober 2009 Vom 9. bis 11. Oktober öffnet die Gesundheits-Messe Body & Health in Dortmund ihre Pforten. Ich freue mich sehr, dass diese Veranstaltung in diesem Jahr zum ersten Mal in Dortmund stattfindet. An drei Tagen haben Besucherinnen und Besucher hier Gelegenheit, sich – parallel zur beliebten Verbrauchermesse „Boulevard.09 Dortmunder Herbst“ – umfassend über Produkte und Dienstleistungen der gesamten Gesundheits- und Wellnessbranche zu informieren. Nicht erst seit der Neuen Grippe, über die in der letzten Zeit in den Medien viel Das „Gesundheits-Parlament“ bei der Gesundheits- Messe BODY & HEALTH diskutiert über das brisante Thema „Wird die Pflege in Deutschland selbst ein Pflegefall?“ Alle Industrienationen haben eines gemeinsam: ihre Gesellschaft wird immer älter. Nach den Vorausschätzungen zur Bevölkerungsentwicklung wird in Deutschland die Anzahl älterer Menschen bis zum Jahr 2030 auf rund 28,5 Mio. ansteigen. Ein heute sieben Jahre altes Mädchen hat gute Chancen, das 22. Jahrhundert zu erleben. Diese positive Entwicklung hat jedoch auch eine Kehrseite. Ab dem Nachhaltig für ein gesundes Leben sorgen Grußwort der Bürgermeisterin Birgit Jörder zur Gesundheits-Messe berichtet wurde, hat das Gesundheitsbewusstsein der Menschen an Bedeutung gewonnen. Der Begriff „Gesundheit“ taucht immer wieder ganz vorne auf, wenn es um die Wünsche für die eigene Zukunft geht. Sich gesund und wohl zu fühlen, ist für uns alle viel wichtiger als jeder materielle Wert. Erfreulicherweise sind auch immer mehr Menschen bereit, aktiv und nachhaltig für ein gesundes Leben zu sorgen. Genau diesem Anliegen widmet sich die „Gesundheits-Messe Body & Health Dortmund“. 80. Lebensjahr steigt die statistische Wahrscheinlichkeit, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, rapide auf 28,4 Prozent an. Dies bedeutet: Je älter die Bevölkerung wird, desto höher wird die Zahl der Pflegebedürftigen sein. „Pflege in Deutschland“ ist ein Thema, das jeden von uns interessieren sollte. Am Sonntag, dem 11. Oktober 2009, haben die Messebesucher („Parlamentarier“) die Möglichkeit, zwischen 14 und 15 Uhr mit anerkannten Pflegeund Gesundheitsexperten über dieses aktuelle Thema zu diskutieren. Folgende Experten nehmen am „Gesundheits-Parlament“ teil: Die Vielfalt dessen, was Sie hier erwartet, worüber Sie sich informieren und was Sie in Anspruch nehmen können, belegt eindrucksvoll, dass wir in diesem Bereich gut aufgestellt sind. Das ist gut so, denn wir brauchen ein Klima, das der Gesundheitsförderung dienlich ist und viele Menschen anspricht. Die „Gesundheits-Messe Body & Health Dortmund“ ist daher eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Gesundheitsinitiativen in unserer Stadt. Und sie passt gut hierher, weil Dortmund für eine qualitativ Detlef Steinweg, Apotheker für Offizinpharmazie und geriatrische Pharmazie, Apothekerkammer Westf.-Lippe Adrian Joel Schmidt, Pflegedienstleiter Pflegedienst Janski-Neuhäuser, Pflegeberater des bpa Bundesverband privater Anbieter soz. Dienste Birgit Jörder. Das Gesundheitsparlament Gesundheitsexperten stellen sich den Fragen der Messebesucher Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Institutes für Pflegewissenschaft an der Privaten Universität Witten/Herdecke Dr. med. Rüdiger Buschfort, Chefarzt der Klinik am Stein, Zentrum für Neuro-Geriatrie und Rehabilitationsmedizin, Olsberg / Dortmund hochwertige Gesundheitsversorgung bekannt ist. Ich wünsche mir und uns allen, dass die „Gesundheits- Messe Body & Health“ zu einer regelmäßigen Veranstaltung hier in Dortmund wird, um unter verschiedenen Themenstellungen das Bewusstsein und die Fähigkeit zu einem gesunden Leben noch mehr zu fördern. Dem Veranstalter und Ausstellern danke ich für ihr Engagement und ich wünsche ihnen sowie den Besucherinnen und Besuchern eine interessante Messe. Birgit Jörder, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund Dr. Barbara Gansweid, Leiterin Fachreferat „Pflege“,Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westf.-Lippe Burkhardt Zieger, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Referat für öffentliche Kommunikation, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe. Unternehmensgruppe PVS Rhein-Ruhr mehr als nur Abrechnung 97 % unserer Kunden empfehlen uns weiter! Neben der klassischen Funktion als einer der größten Abrechnungsdienstleister fungiert die PVS zunehmend als Kooperationspartner des Arztes. www.pvs-portal.de Tel. 02 08/48 47-333 • Fax 02 08/48 47-399 Nutzen Sie die Chance, mit der PVS das wirtschaftliche Potential neuer Leistungsstrukturen sofort voll auszuschöpfen.
Dr. Götz & Dr. Melanie GREBE www.dr-grebe.de PRAXIS FÜR HOCHWERTIGE ZAHNHEILKUNDE ZENTRUM FÜR COMPUTERGESTÜTZTE IMPLANTOLOGIE UND PROTHETIK Schwanenwall 10 / Ecke Brüderweg, 44135 Dortmund Tel. 02 31 / 52 42 79, Fax 02 31 / 52 42 78 praxis@dr-grebe.de Der Traum von eigenen gesunden Zähnen – und das ein Leben lang – kann Realität werden. Allerdings muss jeder dafür auch etwas tun. Nur regelmäßiges Zähneputzen alleine kann im Einzelfall dazu nicht ausreichen, auch wenn es noch so gründlich ist. Der Schlüssel zu dauerhafter Zahngesundheit heißt PZR! Dieses Kürzel steht für Zähne professionell gepflegt professionelle Zahnreinigung. Diese Art der modernen Zahnprophylaxe gibt es in der Zahnarztpraxis Dres. Grebe. Hier legt man mit einer eigenen Abteilung für dieses Spezialgebiet großen Wert nicht nur auf die korrekte und umfassende Ausführung der PZR. Im Vordergrund steht außerdem die persönliche Beratung rund um das komplexe Thema Zahnpflege und Mundhygiene. So können die Patienten beispielsweise mittels eines Färbetestes lernen, das eigene Zähneputzen zu perfektionieren und noch effektiver Beläge täglich zu entfernen. Eine regelmäßige PZR hingegen kann dies nicht ersetzen. Das Zahnprophylaxe- Team berät dazu gerne ausführlich und individuell. Valeska Boas (r.) und ihre Kollegin Sarah Börner sind in der Praxis Dres. Grebe das Team für die professionelle Zahnprophylaxe. Dr. Melanie Grebe als Referentin bei einem Implantologie- Kongress in den USA. Entscheidende Vorteile Welcher Zahnersatz ist für mich der Richtige? Welcher Zahnersatz ist für mich der Richtige? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Und bekommen in den meisten Fällen doch so wenige Antworten. In der Zahnarztpraxis Dres. Grebe wird die Beratung rund um dieses komplexe Thema deshalb besonders ernst genommen. Brücke, herausnehmbarer Zahnersatz, Implantat: Es gibt heute zahlreiche Möglichkeiten, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Aber welche ist richtig? Welche lässt den Patienten unbeschwert am Leben teilhaben? Diese und noch viele Fragen mehr werden im Patientengespräch ausführlich behandelt. In angenehmer und entspannter Umgebung der modernen Praxisräume mit Beratungszimmer. „Viele unserer Patienten interessieren sich besonders für Implantate“, erklärt Dr. Götz Grebe, „da sie eine ganze Reihe von Vorteilen bieten: herausnehmbare Prothesen können vermieden werden, gesunde Zähne müssen nicht für Brücken beschliffen werden. Zudem wird der Kieferknochen erhalten, der ansonsten unter dem Zahnersatz schrumpfen würde. Viele Patienten lassen sich Implantate setzen, um eine vorhandene Prothese loszuwerden, mit der sie letztlich nicht zufrieden waren.“ Das Spezialgebiet der Praxis Dres. Grebe ist die 3D-Implantologie – und dies bereits seit Jahren. Dieser Wissensvorsprung ist besonders wertvoll, wenn es um die vielen Fragen der Patienten geht. Aber natürlich auch in der perfekten und erfahrenen Ausführung von Implantatoperationen. Stichwort 3D- Diagnostik: Hier gibt es verschiedene Verfahren auf dem medizinischen Markt, die sich Computergestützte 3D-Implantatplanung. aber hinsichtlich Ihrer Möglichkeiten erheblich unterscheiden können. In der Praxis Dres. Grebe wird seit Jahren ein minimalinvasives Implantat-OP-Verfahren des Weltmarktführers angewandt. Diese computerbasierte Technik bietet eine dreidimensional optimierte, schablonengeführte Implantation. Dabei bekommt der Patient eine ganze Reihe von Vorzügen geboten. Zum einen kommt er in den Genuss einer präziseren Diagnostik, zum anderen kann er sich über deutlich kürzere OP-Zeiten (ca. 50%), eine schablonengeführte OP ohne Skalpell und optimale Ergebnisse unter funktionellen und ästhetischen Aspekten freuen. Wie moderne Implantologie funktioniert und welche Vorteile die Patienten dadurch haben, erfahren Interessenten bei den Informationsveranstaltungen, die die Praxis Dres. Grebe regelmäßig anbietet. Dr. Melanie Grebe und Dr. Götz Grebe zählen außerdem mit der Erfahrung von mehreren hundert therapierten Patienten europaweit zu den erfahrensten Anwendern dieses Systems. Ihre Kompetenz auf diesem Gebiet wird daher auch oft nachgefragt, um Kollegen im In- und Ausland entsprechend zu schulen. » www.dr-grebe.de Ersatz aus Keramik Ein strahlendes Lächeln ist keine Hexerei – auch nicht für Menschen mit Zahnersatz. Viel mehr geht es dabei um das Know-how und die individuelle Abstimmung für die richtigen Materialien. Vollkeramische Kronen oder Brücken sind aktuell die highend-Version des festsitzenden Zahnersatzes. Sie sind durchsichtig wie Milchglas und können individuell farblich abgestimmt werden. Und mit computergefrästen Präzisionsgerüsten aus reiner Keramik hergestellt, garantieren diese Kronen ein strahlendes Lächeln. Und das ohne Allergiegefahr, denn dieses Material ist absolut verträglich. „Ein zentraler Aspekt bei der Beratung ist die optimale Anpassung der Krone an die Persönlichkeit des Patienten“, erklärt Dr. Melanie Grebe. Auf diese Weise werde sichergestellt, dass die Keramik- Krone tatsächlich wie ein eigener Zahn aussehe. HOCHWERTIGE ZAHNHEILKUNDE - ALLES AUS EINER HAND Öffnungszeiten Mo 08.00 – 18.30 Uhr Di 08.00 – 18.30 Uhr Mi 08.00 – 14.00 Uhr Do 08.00 – 17.00 Uhr Fr 08.00 – 17.00 Uhr Besuchen Sie uns auf der Messe „Body & Health“, Halle 8, Stand 8308, vom 9.-11.10.2009 Schwanenwall 10 / Ecke Brüderweg 44135 Dortmund Tel. 02 31 / 52 4279 Fax 02 31 / 52 4278 praxis@dr-grebe.de www.dr-grebe.de
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