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Auengebiete (BAFU) - GIS-ZH - Kanton Zürich

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Geometadaten <strong>GIS</strong>-<strong>ZH</strong> - GeoLion<br />

Geodatensatz:<br />

<strong>Auengebiete</strong> (<strong>BAFU</strong>)<br />

Kontakte<br />

verantwortlich für Geodaten<br />

Amt für Raumentwicklung - Geoinformation<br />

Mathias Marti<br />

Stampfenbachstrasse 14<br />

Postfach<br />

8090 <strong>Zürich</strong><br />

Tel.: +41 43 259 30 22<br />

Tel. direkt: +41 43 259 27 23<br />

E-Mail: mathias.marti@bd.zh.ch<br />

www: http://www.gis.zh.ch<br />

zuständig für Geometadaten<br />

Amt für Raumentwicklung - Geoinformation<br />

Mathias Marti<br />

Stampfenbachstrasse 14<br />

Postfach<br />

8090 <strong>Zürich</strong><br />

Tel.: +41 43 259 30 22<br />

Tel. direkt: +41 43 259 27 23<br />

E-Mail: mathias.marti@bd.zh.ch<br />

www: http://www.gis.zh.ch<br />

Inhalt / Identifikation<br />

ID 141<br />

Titel<br />

<strong>Auengebiete</strong> (<strong>BAFU</strong>)<br />

<strong>GIS</strong>-<strong>ZH</strong> Nr. 61<br />

Geodaten-Pfad <strong>GIS</strong><strong>ZH</strong>PUB.<strong>BAFU</strong>\<br />

Kurzbeschreibung Bundesinventar der <strong>Auengebiete</strong> von nationaler Bedeutung<br />

Inhaltsbeschreibung Auen sind als natürliche Lebensräume im Überschwemmungsbereich von Gewässern im Rückgang begriffen. Das<br />

wissenschaftliche Aueninventar wurde vom EDI im Mai 1981 in Auftrag gegeben und an der eidgenössischen Anstalt für das<br />

forstliche Versuchswesen (heute WSL) in der Forschungsgruppe Vegetationskunde erstellt. Gemäss Art 18a des<br />

Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (NHG) - in Kraft seit dem 1. Februar 1988 - be- zeichnet der<br />

Bundesrat die Biotope von nationaler Bedeutung, bestimmt ihre Lage und legt die Schutzziele fest. Dies geschieht jedoch erst<br />

nach Anhören der <strong>Kanton</strong>e. Als zweites Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 1992 das Bundesinventar der<br />

<strong>Auengebiete</strong> mit 169 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2001, 2003 und 2007 mittels dreier Ergänzungen komplettiert<br />

wurde. Zwischen 1995 und 1997 wurde das Inventar der Gletschervorfelder und alpinen Schwemmebenen (IGLES), als<br />

wissenschaftliches Inventar, die Grundlage der 1. Ergänzung erarbeitet.<br />

Themen<br />

Flora und Fauna, Vegetation, Inventare, Schutzgebiete,<br />

Schlüsselwörter Inventar Auen Biotop Naturschutz<br />

Datum / Nachführung<br />

Datum aktueller Stand 01. 07. 2007<br />

Nachführungtyp unregelmässig<br />

Bearbeitungsstatus komplett<br />

Ausdehnung / Referenzsystem / Massstab


Ausdehnung xy [m] y Max.: 295932<br />

x Min.: 485367 x Max.: 833843<br />

y Min.: 75264<br />

Geographisches Gebiet Schweiz<br />

Referenzsystem CH1903_LV03<br />

Erfassungsmasstab 1:25000<br />

Lagegenauigkeit 5.0[m]<br />

Datenformat<br />

Darstellungstyp<br />

Geometrietyp<br />

Datenformat<br />

Vektor<br />

Fläche<br />

SDE<br />

Datenverteilung / Visualisierung / Zusatzinformation<br />

Zugriffsberechtigung kantonsintern<br />

Abgabeformat<br />

ESRI Shapefile,<br />

Rechtliche Grundlage nationale Verordnung<br />

Anwendungseinschränkung Jede Veröffentlichung der Daten, von Teilen von Daten oder daraus abgeleiteten Daten und Graphiken muss einen gut sichtbaren<br />

Quellen-/Grundlagenvermerk enthalten, der das <strong>BAFU</strong>, CH 3003 Bern, nennt.<br />

<strong>GIS</strong>-Browser<br />

http://www.gis.zh.ch/gb/gb.asp?app=GB-<br />

BundInv&vn=0$2$3$5$6$7$8&rn=12&YKoord=0&XKoord=0&start=687067.349$272247.743&Massstab=57465<br />

Lyr-files<br />

.mxd<br />

Datenerfassung Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft erteilte der Firma Meteotest den Auftrag, die vorhandenen oder in Bearbeitung<br />

stehenden Inventare für die Aufnahme ins geographische Informationssystem aufzubereiten.<br />

Grundlage für die Übernahme des Aueninventars bilden die Inventarblätter der Ordner gemäss Anhang 2 der Auenverordnung vom<br />

28. Oktober 1992, die auf Kartierungen von 1991 beruhen. Für die digitale Umsetzung wurden die Daten manuell mit einem<br />

Digitizer vektorisiert. Jedem Auenobjekt wurde dabei eine Code-Nummer zugewiesen, die der Nummer des Objekts entspricht.<br />

Die Objekte der Ergänzung 2001 stammen aus unterschiedlichen Erfassungen: Die Gletschervorfelder und alpinen<br />

Schwemmebenen wurden von der Firma Geo7 manuell ab Landeskarten 1:25'000 digitalisiert, analog den bisherigen Objekten.<br />

Für die revidierten Objekte FR/VD wurden die kantonalen Perimeter digital übernommen und integriert.<br />

Die Objekte der 2. Ergänzung 2003 und der Revision von 2007 wurden vom Service conseils zones alluviales kartiert und am<br />

Bildschirm digitalisiert.<br />

Datengrundlage Die Inventarblätter enthalten die wichtigsten geographischen Daten des Schutzobjektes, dessen Zusammensetzung und eine<br />

kartographische Darstellung des Perimeters. Die kartographische Darstellung erfolgte auf der Grundlage der Schweizerischen<br />

Landeskarte im Massstab 1:25’000.<br />

Dokumentation (.html) http://www.envirocat.ch/?<br />

menu=search/standard&content=view/element/7/index_detail.html&idElement=10980&lang=de&datatypeid=7<br />

Dokumentation (.pdf)<br />

Bemerkungen<br />

au.pdf öffnen / speichern<br />

Inventar nach Art. 18a NHG (Natur- und Heimatschutzgesetz)<br />

Hierarchische Beziehungen<br />

Übergeordnete<br />

Geodatenprodukte<br />

Titel<br />

überkommunale<br />

Naturschutzgebiete<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

Bundesinventare -<br />

<strong>GIS</strong>-Browser<br />

Internet<br />

Bundesinventare -<br />

<strong>GIS</strong>-Browser<br />

Intranet<br />

<strong>GIS</strong>- Beschreibung<br />

<strong>ZH</strong><br />

GDP-<br />

Nr.<br />

GDP<br />

2<br />

GDP<br />

523<br />

GDP<br />

707<br />

Zu den Naturschutzgebietsdaten zählen sowohl die behördenverbindlichen Inventare, als auch die<br />

grundeigentümerverbindlichen Schutzlegungen, die einerseits über öffentlich rechtliche<br />

Schutzverordnungen, andererseits über prviatrechtliche Übergangsverträge erfolgen können. Eine weitere<br />

Möglichkeit des Schutzvollzugs ist die Übernahmen von Flächen in kantonales Eigentum (NHG-Fonds).<br />

Dazu liegen jedoch keine Geodaten vor.<br />

Link auf Karte im <strong>GIS</strong>-Browser<br />

Link auf Karte im <strong>GIS</strong>-Browser<br />

Informationen über die Geometadaten<br />

Geo(meta)datenbereich<br />

Geometadaten letzte<br />

Änderung<br />

Datenbestand<br />

12. 07. 2011<br />

Synchronisation mit geocat<br />

Geometadaten<br />

nein


synchronisiert ?<br />

Geodatenelemente<br />

Name<br />

<strong>Auengebiete</strong><br />

Pfad\Filename<br />

<strong>GIS</strong><strong>ZH</strong>PUB.<strong>BAFU</strong>\<strong>GIS</strong><strong>ZH</strong>PUB.AUENGEBIETE_F<br />

<strong>GIS</strong>-<strong>ZH</strong> Nr. 61.1<br />

Geometrietyp<br />

Fläche<br />

Beschreibung<br />

Attribute Name Typ Einheit Beschreibung<br />

AU_FL Double Fläche des aktuellen Polygons, ha<br />

AU_GF Double Gesamtfläche des Objektes, h<br />

AU_NAME String Name des Objektes<br />

AU_OBJ Long Integer Objektnummer<br />

AU_OBJEKTTYP String Gewässertyp:<br />

Fliessgewässer, Delta, Seeufer, Alpine Schwemmebene, Gletschervorfeld<br />

AU_VERSION String Datum der letzten Aktualisierung<br />

©<strong>GIS</strong>-Zentrum des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong>

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