Lange Einkaufsnacht Gmünd (2,63 MB) - Schwäbische Post
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LANGE EINKAUFSNACHT Freitag, 15. Juni 2012 5<br />
Ich kaufe gerne in<br />
Schwäbisch<strong>Gmünd</strong><br />
ein, weil . . .<br />
. . . wenn ich mit arbeiten unter der<br />
Woche fertig bin, ich in der Innenstadt<br />
hier alles bekomme, was ich<br />
benötige.“<br />
Monika Maier (54) aus Großdeinbach<br />
. . . auch wenn es zu wenig Parkplatzmöglichkeiten<br />
gibt, die Innenstadt<br />
doch sehr schön ist und ich alles<br />
finde, was ich brauche.“<br />
Miko Pekovic (62) aus Schwäbisch <strong>Gmünd</strong><br />
Manfred Maile, Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH, über Stand der Arbeiten<br />
Die Stadt Schwäbisch <strong>Gmünd</strong> verändert ihr Gesicht<br />
Wie hat es hier eigentlich früher<br />
ausgesehen? Diese Frage<br />
stellen sich bestimmt viele, die<br />
die Veränderungen in Schwäbisch<br />
<strong>Gmünd</strong> interessiert beobachten.<br />
Fast täglich verändert<br />
die Stadt ihr Gesicht, welches<br />
spätestens zur Landesgartenschau<br />
2014 endgültig zu erkennen<br />
sein wird.<br />
Für alle, die sich an Häuser, Straßen<br />
und Brücken fast schon nicht<br />
mehr erinnern können, hat Manfred<br />
Maile einen ganz besonderen<br />
Tipp: „Vom fünften Stock des<br />
Fehrle-Parkhauses hat man erstens<br />
einen tollen Überblick über das<br />
Gelände und eine Ausstellung informiert<br />
darüber, wie es vorher<br />
war, wie es jetzt aussieht und natürlich<br />
wie es aussehen wird“. In<br />
alle Himmelrichtungen kann dann<br />
blicken, wer zu Fuß, mit dem Aufzug<br />
oder auch per „Drive-in“ im<br />
Parkdeck angekommen ist. Die<br />
Manfred Maile freut sich über jedes Sand-Mitbringsel für den<br />
künftigen Remsstrand.<br />
(Foto: ub)<br />
Im historischen Haus Hirzel (hinten links) soll eine Remsterrasse<br />
und Rotunde zum Verweilen einladen.<br />
Stelle, wo früher der Horten stand<br />
und wo auf der jetzt noch großen<br />
Brachfläche bald ein neues Einkaufszentrum<br />
entstehen wird, ist<br />
genauso zu sehen wie der neue<br />
Bereich, wo Rems und Josefsbach<br />
zusammenfließen.<br />
„Jetzt sieht man bereits die Konturen<br />
von diesem Mündungsbereich“,<br />
lädt Manfred<br />
Maile ein<br />
zum Neu-Entdecken<br />
des <strong>Gmünd</strong>er<br />
Stadtbildes.<br />
Die Information<br />
der Bevölkerung<br />
ist für den Geschäftsführer<br />
der<br />
Landesgartenschau<br />
GmbH<br />
ganz besonders<br />
wichtig. Mit oft<br />
gebuchten Baustellenführun-<br />
gen,<br />
der<br />
Info-Flyern,<br />
demnächst<br />
wieder erscheinenden <strong>Gmünd</strong>Zeit<br />
und auch mit einer Geschäftsstelle<br />
beim Bahnhof, die für Bürger mit<br />
ihren Fragen und Anregungen offen<br />
sein will, soll die Bevölkerung<br />
mitgenommen werden auf dem<br />
Weg bis zur Landesgartenschau<br />
2014. Bisher durchaus mit Erfolg –<br />
denn die Akzeptanz bei den<br />
<strong>Gmünd</strong>ern ist groß, ist sich Manfred<br />
Maile sicher. „Schwäbisch<br />
<strong>Gmünd</strong> nutzt seine große Chance,<br />
wird attraktiver und macht auch<br />
wieder Boden gut, den es in früheren<br />
Jahren verloren hat“, beschreibt<br />
er die Meinungen vieler<br />
Bürger.<br />
Eine richtige Signalwirkung sei damals<br />
von dem Hortenabbruch ausgegangen.<br />
Mittlerweile sei gut erkennbar,<br />
wohin die umfangreichen<br />
Veränderungen gehen sollen:<br />
„Jetzt kann man sehen, was<br />
entsteht, wie sich alles verändert<br />
und wie schön es in zwei Jahren<br />
sein wird.“ Der Geschäftsführer<br />
Wasser kann erlebt werden: mit Spaziermöglichkeiten am Josefsbach.<br />
(Fotos: Tom)<br />
der Landesgartenschau GmbH bekommt<br />
die rasanten und umfangreichen<br />
Veränderungen hautnah<br />
mit. Dazu genügt der Blick aus den<br />
Fenstern des Landesgartenschau-<br />
Gebäudes am Bahnhofsplatz 5. Irgendwann<br />
2014 kommt direkt daneben,<br />
dort wo jetzt noch ein<br />
Fahrradständer steht, die neue<br />
Bahnhof-Unterführung an, die<br />
dann den Norden und Süden des<br />
<strong>Gmünd</strong>er Bahnhofes verbindet.<br />
Dieser wird barrierefrei umgestaltet.<br />
Mit Aufzügen sowie erhöhten<br />
Bahnsteigen soll es den Reisenden<br />
so bequem wie möglich gemacht<br />
werden.<br />
Viel Wasser kann künftig in der<br />
Stadt erlebt werden. Am Josefsbach<br />
wird es möglich sein, durch<br />
dessen Anhebung einen Kilometer<br />
direkt am Bach entlang zu spazieren,<br />
am Mündungsbereich mit der<br />
Rems laden Sitzstufen zum Entspannen<br />
ein. Und Urlaubsgefühle<br />
kommen auf am Remsstrand, für<br />
den immer noch fleißig Sand aus<br />
aller Welt gesammelt wird.<br />
Die Sanierung des Hauses Hirzel<br />
steht unmittelbar bevor, im historischen<br />
Gebäude laden dann Remsterrasse<br />
und Rotunde zum Verweilen<br />
ein. Die künftige Bahnhofsbrücke<br />
und der neue Rokokosteg führen<br />
bald über das goldene und silberne<br />
Band – gestaltet mit entsprechenden<br />
Blumen – in den<br />
Stadtgarten und in die Innenstadt.<br />
Komplett umgestaltet wird sich<br />
dann auch der Stadtgarten präsentieren.<br />
Nach den Staufertagen<br />
wird er gesperrt und danach wieder<br />
als Barockpark erlebbar sein.<br />
Nicht nur silberne und goldene<br />
Bänder säumen die Wege durch<br />
das Gelände, auch ein grünes<br />
Band zieht sich vom Zeiselberg am<br />
Josefsbach entlang bis zum Taubental<br />
und zum Landschaftspark<br />
Wetzgau.<br />
Mit verschiedenen Spielpunkten<br />
und -plätzen für unterschiedliche<br />
Altersgruppen lädt auch die Grabenallee<br />
zum Verweilen ein. Über<br />
Stege und Brücken kann die<br />
<strong>Gmünd</strong>er Innenstadt immer wieder<br />
bestens erreicht werden. So<br />
führt der neue Kroatensteg direkt<br />
in die Bocksgasse, zwei neue Plätze<br />
werden dort angelegt.<br />
„Vorfreude ist die schönste Freude“,<br />
ruft Manfred Maile zur Geduld<br />
auf. Die Baumaßnahmen seien<br />
in der nächsten Zeit eng getaktet<br />
und viel Verständnis sei von allen<br />
Beteiligten nötig: „Es ist nicht<br />
mehr allzu lang bis zur Fertigstellung,<br />
aber diese Zeit brauchen wir<br />
einfach“. Auch die Tatsache, dass<br />
auf und an dem Landesgartenschaugelände<br />
viele Privatinvestoren<br />
beteiligt seien, mache es nicht einfacher.<br />
Fortsetzung Seite 6<br />
<br />
Marktplatz 11 - 73525 Schwäbisch <strong>Gmünd</strong><br />
Tel. 07171/87421<strong>63</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Do 10.oo-23.ooUhr<br />
Fr.-Sa. 10.oo– 01.ooUhr<br />
So. 11.ooUhr –23.ooUhr<br />
16.Juni.2012<br />
Ab 19:ooUhr<br />
Live-Musik mit<br />
der Band<br />
"Nimm 2 +1"<br />
Programmvorschau<br />
Nikola Sofranac jeden Dienstag,<br />
Mareike Nickel jeden Mittwoch,<br />
15. Juni Dirk Schieborn<br />
23. Juni PLAY<br />
29. Juni Very Kühn Quartett<br />
Beginn 20 Uhr – Eintritt frei<br />
After work Special<br />
Di. – Fr. 17 – 20 Uhr<br />
auf alle Getränke 30%<br />
ausgenommen Raritäten<br />
Warme Küche Di. – Sa. von 18 – 23 Uhr<br />
Reservierungen möglich unter<br />
0 71 71 / 8 07 71 50 ab 17 Uhr<br />
Rinderbachergasse 15 · Schwäb. <strong>Gmünd</strong><br />
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