Die Berlinerin Hella Jurich war bis - T-Online
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Chance Oderregion 54<br />
55 Szanse w Regionie Odry<br />
UPM Kymmene Papier GmbH & Co. KG<br />
Kuhheide1<br />
16303 Schwedt/Oder<br />
Tel.: (033 32) 281-0<br />
Fax: (033 32) 281-108<br />
Internet: www.upm-kymmene.de<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Anja Scharping<br />
Tel.: (033 32) 281-192<br />
E-Mail: anja.scharping@upm-kymmene.com<br />
UPM ist eines der weltweit führenden Forstindustrieunternehmen.<br />
Das Unternehmen beschäftigt<br />
rund 26.000 Mitarbeiter. Zu den wichtigsten<br />
Produkten von UPM zählen Druckpapiere, Etikettenmaterialien<br />
und Holzprodukte.<br />
UPM Schwedt gehört zur finnischen UPM-Kymmene<br />
Corporation und produziert mit rund 290<br />
Mitarbeitern <strong>bis</strong> zu 305.000 Jahrestonnen hochwertiges<br />
Zeitungsdruckpapier – und das zu 100<br />
Prozent aus grafischem Altpapier.<br />
Bei UPM Schwedt freuen wir uns auf Bewerbungen<br />
von engagierten jungen Menschen, die zum<br />
Erfolg unserers Unternehmens beitragen und<br />
„mit guten Papieren“ in ihre berufliche Zukunft<br />
starten möchten.<br />
Ausbildung:<br />
Papiertechnologe/technologin**<br />
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik**<br />
Industriemechaniker/in**<br />
Ausbildungsbeginn: jährlich zum 1. September<br />
Praktika:<br />
Für Schüler und Studenten. Bevorzugt werden<br />
Bewerber aus technischen Fachrichtungen.<br />
<strong>Die</strong> erste<br />
Berufsentscheidung<br />
Einen Beruf wählen? 500 Jahre ist es her,<br />
dass das Wort »Beruf« in den deutschen<br />
Sprachgebrauch eingebürgert wurde. Ursprünglich<br />
im Sinne von Berufung.<br />
Zu welcher Tätigkeit, zu welcher Arbeit<br />
fühlen Sie sich berufen? Eltern, Verwandte,<br />
Freunde, Nachbarn raten zu diesem oder<br />
jenem Beruf. Jeder Ratgeber hat seinen<br />
Lebenslauf und besondere Erfahrungen<br />
gemacht – und kommt deshalb zu anderen<br />
Ratschlägen. Schweifen wir hier und dorthin,<br />
würde unser Leben auf Irrwegen verrinnen.<br />
Wir müssen uns auf ein Ziel festlegen<br />
und auf Wege, die dorthin führen.<br />
Besonders schwer ist es, die erste Entscheidung<br />
für das Berufsleben zu fällen.<br />
Dass diese gleich goldrichtig ist, das dürfte<br />
höchst selten sein. Aber auch derjenige,<br />
der sofort sein Berufsfeld bestimmt, setzt<br />
sicherlich erst mit fortschreitender Ausbildung<br />
und Erfahrung die ihm auf den Leib<br />
geschneiderten beruflichen Schwerpunkte.<br />
Der Kaufmann, Techniker oder Handwerker<br />
findet erst nach Jahren sein Spezialgebiet.<br />
Ähnliches gilt für Juristen, Lehrer oder<br />
Ärzte.<br />
<strong>Die</strong> erste Berufswahl sollte den eigenen<br />
Neigungen nahe kommen; für die spätere<br />
Feineinstellung bleibt jungen Menschen<br />
dennoch viel Zeit.<br />
Wer den ersten Schritt getan hat und<br />
bald darauf merkt, dass dieser auf einen<br />
unpassenden Weg führt, kehrt am besten<br />
um und trifft eine bessere Wahl. Spürt<br />
man aber, dass die anfängliche Entscheidung<br />
nicht ganz glücklich, aber auch nicht<br />
grundfalsch ist, dann kann einem die Erfahrung<br />
eines solchen Zwischenschrittes für das<br />
spätere Leben durchaus nutzen.<br />
Verband Deutscher Reeder<br />
Esplanade 6<br />
20354 Hamburg<br />
Postfach: 30 55 80<br />
20317 Hamburg<br />
Tel.: (040) 35 09 7-0<br />
Fax: (040) 35 09 7-211<br />
E-Mail: berufe.see@reederverband.de<br />
Internet: www.reederverband.de<br />
Hauptgeschäftsführer:<br />
Dr. iur. Hans-Heinrich Nöll<br />
Ansprechpartnerin für Interessenten:<br />
Alexandra Pohl<br />
(Bordpersonal und Ausbildung)<br />
E-Mail: berufe.see@reederverband.de<br />
Berufe zur See:<br />
Schiffsmechaniker/in* / ** / ***<br />
Schiffsbetriebstechnische/r Assistent/in SBTA**<br />
Technische/r Schiffsoffizier/in***<br />
Nautische/r Schiffsoffizier/in und Kapitän/in***<br />
Kapitän/in***<br />
Schiffspraktikum:<br />
Zur Orientierung über die Berufe in der Seeschifffahrt<br />
ist ein Schiffspraktikum sinnvoll.<br />
Reedereien besetzen ihre Ausbildungsplätze bevorzugt<br />
mit ehemaligen Schiffspraktikanten, von<br />
deren persönlicher und beruflicher Eignung sie<br />
sich überzeugen konnten. <strong>Die</strong> spätere Ausbildung<br />
dieses Personenkreises verringert das Risiko des<br />
Berufsabbruchs.<br />
Karriere zur See<br />
Eine Karriere in der Seeschifffahrt<br />
eröffnet vielfältige Möglichkeiten in einem<br />
faszinierenden Berufsfeld – für Männer<br />
und Frauen. Für Haupt- und Realschüler/<br />
innen – aber auch für Abiturienten und<br />
Schüler/innen mit FH-Reife – beginnt die<br />
Karriere zur See über den Ausbildungsberuf<br />
Schiffsmechaniker/in, der seemännische und<br />
technisch-handwerkliche Arbeiten an Bord<br />
umfasst. Mit dem Schiffsmechanikerbrief in<br />
der Tasche kann die nächste Anlaufstelle der<br />
Ausbildung eine Fach- oder Fachhochschule<br />
sein. <strong>Die</strong> Ausbildung an einer Fachschule<br />
zielt darauf ab, Fachkräfte mit beruflicher<br />
Erfahrung zu befähigen, Aufgaben in einer<br />
höheren Funktionsebene zu übernehmen.<br />
Nach der Ausbildung an seefahrtbezogenen<br />
Fachschulen erhält der Absolvent sein Befähigungszeugnis<br />
zum/-r Nautischen oder<br />
Technischen Wachoffizier/in. Für Abiturienten<br />
und Schüler/innen mit FH-Reife<br />
besteht zudem die Möglichkeit, direkt ein<br />
Studium an einer Fachhochschule für Nautik<br />
oder Schiffsbetriebstechnik zu beginnen,<br />
um neben dem Befähigungszeugnis<br />
Nautische/r oder Technische/r Wachoffizier/<br />
in zusätzlich den Bachelor zu erhalten. <strong>Die</strong><br />
Studenten müssen auch eine berufspraktische<br />
Ausbildung nachweisen. <strong>Die</strong>se wird<br />
z.B. durch zwei Praxissemester im Rahmen<br />
des FH-Studiums vermittelt.