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Hoffnungsbote - Geschenke der Hoffnung

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<strong><strong>Hoffnung</strong>sbote</strong><br />

Aktuelles von <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong><br />

Nr. 31 | www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

Baby-Not-Projekt<br />

Hilfe für Mütter und ihre Kin<strong>der</strong><br />

vor, während und nach <strong>der</strong> Geburt<br />

Bericht<br />

Minutenlanges Ringen<br />

um Leben und Tod<br />

Überblick<br />

Unsere Geburtszentren<br />

auf den Philippinen


2 | <strong><strong>Hoffnung</strong>sbote</strong> Nr. 30<br />

Mit Ihrer Unterstützung kann die Kin<strong>der</strong>- und Müttersterblichkeit<br />

in Mosambik, in Uganda und auf den Philippinen gesenkt<br />

werden. Damit tragen Sie auch zum Erreichen <strong>der</strong> Millenniumsziele bei.<br />

Die acht Millenniumsentwicklungsziele *<br />

• Extreme Armut und Hunger beseitigen<br />

• Allgemeine Grundschulbildung verwirklichen<br />

• Gleichstellung <strong>der</strong> Geschlechter för<strong>der</strong>n<br />

• Kin<strong>der</strong>sterblichkeit senken<br />

• Verbesserung <strong>der</strong> Gesundheit von Müttern<br />

• Aids, Malaria und an<strong>der</strong>e Krankheiten bekämpfen<br />

• Ökologische Nachhaltigkeit sichern<br />

• Entwicklungspartnerschaft aufbauen<br />

* Acht globale Ziele, die die Weltgemeinschaft bis 2015 erreichen will<br />

(abgeleitet aus <strong>der</strong> Millenniumserklärung von 2001)


Editorial<br />

| 3<br />

Liebe Freunde,<br />

Leben ist ein Wun<strong>der</strong>! Das Heranwachsen und Reifen im<br />

Mutterleib, die Geburt, <strong>der</strong> erste Schrei, die ersten wackeligen<br />

Schritte in ein neues Leben. Was für ein Abenteuer!<br />

Doch nicht überall auf <strong>der</strong> Welt können Eltern und Gemeinschaften<br />

Kin<strong>der</strong>n die Sicherheit, Geborgenheit und<br />

Unterstützung geben, die sie für einen gesunden Start<br />

ins Leben brauchen. Und auch die Mütter sind gefährdet,<br />

wenn es während <strong>der</strong> Geburt zu Komplikationen kommt.<br />

Viele von ihnen, beson<strong>der</strong>s die Mittellosen, sind es nicht<br />

an<strong>der</strong>s gewohnt, als ihre Babys vollkommen ohne Hilfe auf<br />

die Welt zu bringen. Brauchen sie Hilfe, liegt die nächste<br />

Krankenstation in <strong>der</strong> Regel viele Kilometer entfernt. Damit<br />

ist nicht nur das Leben ihrer Kin<strong>der</strong> in Gefahr, son<strong>der</strong>n<br />

auch ihr eigenes.<br />

Durch Ihre Unterstützung konnten wir in Afrika und<br />

Asien Geburtszentren bauen und Ärzte und Hebammen<br />

schulen, um den Ärmsten <strong>der</strong> Armen Hilfe und <strong>Hoffnung</strong><br />

zu schenken. Wir sind durch unsere Partner in Mosambik,<br />

Uganda und auf den Philippinen vor Ort, um die Menschen<br />

über Risiken und Gefahren aufzuklären, denn lei<strong>der</strong><br />

sind es vermeidbare Krankheiten wie Durchfall o<strong>der</strong> Malaria,<br />

die beson<strong>der</strong>s häufig zum Tod führen. Und nach wie<br />

vor ist akute Unterernährung ein Grund, warum so viele<br />

Kin<strong>der</strong> nicht einmal das Schulalter erreichen.<br />

Mit unseren Partnern gehen wir je nach Land und Kultur<br />

gezielt auf die Bedürfnisse <strong>der</strong> Menschen ein. Wichtig ist<br />

uns dabei, nicht nur Einzelne zu erreichen, son<strong>der</strong>n ganze<br />

Gemeinschaften anzusprechen. Das bedeutet, sie über<br />

Hygiene aufzuklären und auf Gefahren hinzuweisen, die<br />

beson<strong>der</strong>s für Säuglinge häufig tödlich enden. Aber auch<br />

Schulungen sind wichtig, um den Familien Möglichkeiten<br />

aufzuzeigen, wie sie ihr Einkommen verbessern können,<br />

um ihre Familien ausreichend zu ernähren. All das sind<br />

Aufgaben, die sich nur durch eine Gruppe von Menschen<br />

lösen lassen, die sich engagieren.<br />

So möchten wir Ihnen von Herzen für Ihr Interesse und<br />

Ihren Beitrag danken, Kin<strong>der</strong>n und Müttern einen guten<br />

Start ins Leben zu ermöglichen!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Bernd Gülker<br />

Geschäftsführer <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong>


4 | Fakten<br />

Jeden Tag sterben auf <strong>der</strong> Welt 19.000 Kin<strong>der</strong> unter fünf Jahren.<br />

Die Hälfte von ihnen kommt aus Afrika.<br />

Sehr viele von ihnen überleben vermeidbare Infektionskrankheiten<br />

wie Lungenentzündung, Durchfall o<strong>der</strong> Malaria<br />

nicht. Und noch immer verliert jedes dritte Kind auf<br />

dieser Welt seinen Überlebenskampf, weil es nicht genug<br />

zu essen hat. Beson<strong>der</strong>s erschreckend ist dabei, dass laut<br />

einer Studie1, die UNICEF gemeinsam mit an<strong>der</strong>en UN-<br />

Organisationen im September 2012 veröffentlicht hat, fast<br />

die Hälfte aller Babys auf dieser Welt innerhalb von 28 Tagen<br />

nach <strong>der</strong> Geburt stirbt. Gründe sind Komplikationen<br />

vor und während <strong>der</strong> Geburt, hygienische Missstände und<br />

mangelhafte medizinische Betreuung. Einen Arztbesuch<br />

o<strong>der</strong> Medikamente können sich die wenigsten leisten. Viele<br />

dieser Ursachen lassen sich durch gezielte Unterstützung<br />

junger Mütter und Familien vermeiden. Gemeinsam mit<br />

Ihnen möchten wir Müttern in Afrika und Südostasien<br />

helfen, ihren Babys einen guten Start ins Leben zu geben.<br />

»Ich bin von den Projekten, die <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong><br />

in Kalinga unterstützt, begeistert. Mit den Geburtszentren<br />

und den Seminaren wird den ärmsten und verletzlichsten<br />

Bevölkerungsgruppen wirkungsvoll geholfen. Der Idealismus<br />

aller Beteiligten beeindruckt mich. Ich wünsche den<br />

»<strong>Geschenke</strong>n <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong>« für die künftige Arbeit alles<br />

Gute und weiterhin viel Erfolg!«<br />

Joachim Heidorn | Deutscher Botschafter auf den Philippinen<br />

Fakten zum Projekt<br />

Projektlän<strong>der</strong>: Mosambik (Zavala), Uganda (Lira),<br />

Philippinen (Provinz Kalinga)<br />

Ziel:<br />

Kin<strong>der</strong>- / Müttersterblichkeitsrate<br />

senken<br />

Projektpartner: Samaritan’s Purse ( Mosambik und<br />

Uganda), Abundant Grace of God<br />

Maternity Center (Philippinen)<br />

Zielgruppe:<br />

Junge Mütter, Babys und<br />

Kleinkin<strong>der</strong><br />

Laufzeit: Bis mindestens Ende 2014<br />

Vision:<br />

Einen gesunden Start für Babys<br />

und ihre Familien<br />

Benötigte Mittel 2013: mindestens 190.000 Euro<br />

Uganda<br />

Mosambik<br />

Botschafter Joachim Heidorn zusammen mit<br />

unserer Mitarbeiterin Antje Schwesig<br />

Philippinen<br />

1 Quelle: www.unicef.de/presse /2012/bericht-kin<strong>der</strong>sterblichkeit


Vorn: Kayla, Marivic, B-Lyn, Belen, Anie, Karen, Grace / Hinten: Sara, Georgia, Crystal<br />

Bericht : Philippinen<br />

| 5<br />

Minutenlanges Ringen um Leben und Tod …<br />

Dank Ihrer Unterstützung erfahren Mütter und ihre Kin<strong>der</strong> Hilfe.<br />

Es war an einem Sonntagmorgen, als die Hebamme B-Lyn<br />

Geräusche im Geburtsraum des Abundant Grace of God<br />

Maternity Center in Tabuk auf den Philippinen hörte. Sie<br />

dachte, es sei eine Patientin, doch als sie hereinkam, stand<br />

dort die Dorf-Hebamme Sabel. »Es stirbt«, rief sie B-Lyn zu.<br />

Noch im Nachthemd beugte sich B-Lyn über den Säugling,<br />

<strong>der</strong> blau angelaufen war. Sie überprüfte Puls und Atemfrequenz.<br />

Die Werte waren normal. Trotzdem atmete das<br />

Neugeborene schwer. Also schlug B-Lyn vor, nach Bontoc<br />

ins Krankenhaus zu fahren, um das Baby dort untersuchen<br />

zu lassen. Sabel stimmte zu und machte sich auf den Weg,<br />

die Mutter zu holen. Währenddessen zog sich B-Lyn um<br />

und bereitete eine Sauerstoffflasche für den Transport vor.<br />

Kurze Zeit später kamen die Mutter und Karen, eine weitere<br />

Hebamme des Geburtszentrums, mit dem Baby zurück.<br />

»Fertig?«, fragte B-Lyn. Die Frauen schüttelten den Kopf.<br />

»Wir fahren nicht«, antwortete Karen. „Das Baby ist tot.«<br />

B-Lyn griff nach dem leblosen Körper und begann mit<br />

Reanimation und Herzmassage. Inzwischen waren mehr<br />

Menschen gekommen, die laut durcheinan<strong>der</strong> sprachen<br />

und B-Lyn auffor<strong>der</strong>ten, den Säugling in Ruhe zu lassen. B-<br />

Lyn machte weiter. Nach etlichen Minuten setzten Atmung<br />

und Herzschlag wie<strong>der</strong> ein. Als sich <strong>der</strong> Zustand stabilisiert<br />

hatte, begleitete B-Lyn die Mutter ins entfernt gelegene<br />

Krankenhaus. Das Baby schien wohlauf. Es lächelte sogar.<br />

Eine halbe Stunde vor Bontoc jedoch färbte sich die Haut<br />

des Frischgeborenen wie<strong>der</strong> blau. Erneut setzte B-Lyn zur<br />

Wie<strong>der</strong>belebung an. Im Krankenhaus stellte sich heraus,<br />

dass <strong>der</strong> Säugling unterzuckert war. Er hatte zu wenig Nahrung<br />

bekommen. Dank B-Lyns Engagement lebt das Baby.


6 | Bericht : Philippinen<br />

Die Geburtszentren sind ein Segen.<br />

Unser Geburtszentrum in Tabuk und die neue Geburtsklinik in Bugnay<br />

Antje Schwesig, Mitarbeiterin von <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong>,<br />

war im März 2013 zu Gast auf den Philippinen. Sie<br />

besuchte in <strong>der</strong> Provinz Kalinga unser Geburtszentrum<br />

Abundant Grace of God Maternity Center in Tabuk. Im<br />

Anschluss daran fuhr sie in eine entlegene Bergregion, um<br />

sich die im Mai 2012 eröffnete Geburtsklinik in Bugnay<br />

anzusehen.<br />

Jackie Gawang ist 24 Jahre alt und hat ihre beiden Söhne<br />

Edmon (fast zwei Jahre) und Jerimaya (zwei Monate) in<br />

unserem Geburtszentrum in Tabuk zur Welt gebracht.<br />

Jackie nimmt regelmäßig an Seminaren teil, um zu erfahren,<br />

wie sie ihre Kin<strong>der</strong> besser vor Krankheiten schützt und<br />

ernährt. Ihr Mann ist Feldarbeiter und den ganzen Tag auf<br />

den Reisplantagen. Da sie arm sind, können sie sich keine<br />

Krankenversicherung leisten. Das bedeutet, dass sie keine<br />

Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen und auch<br />

im Notfall medizinische Betreuung meiden, da sie diese<br />

nicht bezahlen können.<br />

In manchen Monaten sind sie froh, wenn sie überhaupt genug<br />

zum Essen haben. Im Geburtszentrum wurde Jackie<br />

kostenlos regelmäßig untersucht und bekam die Unterstützung,<br />

die sie brauchte, um ihre Kin<strong>der</strong> gesund auf die<br />

Welt zu bringen.<br />

»Ich bin glücklich und sehr dankbar, dass es das Geburtszentrum<br />

gibt. Durch Ihre Unterstützung habe ich gesunde<br />

Kin<strong>der</strong> zur Welt gebracht. Meine beste Freundin ist gerade<br />

schwanger und ich habe ihr Mut gemacht, auch dorthin zu<br />

gehen. Beson<strong>der</strong>s die Voruntersuchungen sind für uns neu<br />

und ungewohnt. Aber mehr und mehr verstehen wir, wie<br />

wichtig die Untersuchungen sind, damit eine Geburt unseren<br />

Kin<strong>der</strong>n und uns nicht das Leben kostet.«<br />

Jackie | 24 Jahre, Provinz Kalinga, Philippinen<br />

7 Jackie Gawang hat zwei Mal im Geburtszentrum in Tabuk entbunden.


Thema | 7<br />

1 Frohe und dankbare Mütter und ihre Kin<strong>der</strong> mit Hebamme Crystal ( re. )<br />

Ihre Reise führte Antje Schwesig auch zu dem Dorfältesten<br />

des Butbut-Stammes in den Bergen von Bugnay. Suply ist<br />

55 Jahre alt, hat acht Kin<strong>der</strong> und 18 Enkelkin<strong>der</strong>, war Präsident<br />

des Stammes, von 1996 bis 2007 Barangay Captain<br />

(vergleichbar unserem Bürgermeister) und wird <strong>der</strong>zeit<br />

als Konfliktmanager und Mentor in Anspruch genommen.<br />

Seit einem Unfall im Jahr 2004 ist er bettlägerig. Doch<br />

noch immer kommen die Menschen zu ihm, fragen ihn<br />

um Rat und erzählen ihm, was sie belastet. So ist er bestens<br />

über alles informiert, was das Leben <strong>der</strong> Butbut betrifft.<br />

Bei ihrem Besuch fragte Antje Schwesig Suply, welche<br />

Auswirkungen das Geburtszentrum für seinen Stamm hat.<br />

Seine Antwort war, dass die Bedingungen, unter denen die<br />

Frauen seines Stammes ihre Kin<strong>der</strong> bekommen, sich stark<br />

verbessert haben: »Durch die Kenntnisse <strong>der</strong> Hebammen<br />

werden Gefahren besser erkannt. Dadurch sterben weniger<br />

Babys und Frauen.«<br />

Die Geburtsklinik in Bugnay


8 | Gründe, zu helfen<br />

Wir möchten, dass das Leben <strong>der</strong> Ärmsten besser wird.<br />

Persönliches Engagement ist so wichtig.<br />

Liebe Unterstützer,<br />

ohne persönliches Engagement und ohne die Unterstützung<br />

von Menschen, die sich für an<strong>der</strong>e einsetzen, können<br />

Gesellschaften, Dorfgemeinschaften und die Lebensumstände<br />

<strong>der</strong>er, die Mangel leiden, nicht verän<strong>der</strong>t werden.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen brauchen Zeit. Zeit, den Kreislauf von<br />

Armut, Hunger und Krankheit zu durchbrechen. Und es<br />

braucht Menschen, die sich einsetzen, die sich für an<strong>der</strong>e<br />

stark machen. Wir haben das Ehepaar Schlittenhardt aus<br />

Bietigheim-Bissingen getroffen, denn wir wollten gerne<br />

wissen, warum sie sich engagieren. Und woher sie »<strong>Geschenke</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong>« eigentlich kennen …<br />

»Wir haben <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> durch den Dienst<br />

von Billy Graham kennengelernt und durch die Zeitschrift<br />

›Entscheidung‹. Für uns ist es wichtig, dass <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Hoffnung</strong> ein christliches Werk ist und auf dem Boden<br />

biblischer Grundsätze und Werte steht. Und eines Tages<br />

haben wir für uns entdeckt, was in 2. Korinther 9,8 steht:<br />

›Gott kann euch so reich beschenken, dass ihr nicht nur<br />

je<strong>der</strong>zeit genug habt für euch selbst, son<strong>der</strong>n auch noch<br />

an<strong>der</strong>en reichlich Gutes tun könnt.‹<br />

So möchten auch wir gerne ein Zeichen <strong>der</strong> Liebe Gottes<br />

setzen. Wir freuen uns immer, wenn unsere Spenden dazu<br />

beitragen, dass das Leben <strong>der</strong> Ärmsten auf dieser Welt besser<br />

wird. Darüber hinaus ist es unser Anliegen, den Segen,<br />

den wir in unserem Leben erfahren haben, an an<strong>der</strong>e weiterzugeben<br />

und in diesem Sinne auch segensreiche Spuren<br />

zu hinterlassen.«<br />

Hildegard und Klaus Schlittenhardt aus Bietigheim-Bissingen


Werden Sie Projektpate !<br />

Schenken Sie Müttern und ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n einen guten Start<br />

ins Leben!<br />

Bei Bareinzahlung Empfängerbestätigung<br />

des annehmenden Kreditinstituts<br />

Es gibt so viele junge Frauen und Familien in Afrika und<br />

Asien, die dringend Unterstützung brauchen. Je mehr beson<strong>der</strong>s<br />

die Mütter über Hygiene wissen, umso seltener erkranken<br />

ihre Kin<strong>der</strong>. Das bedeutet, dass weniger Neugeborene<br />

und Babys sterben. Aber es ist auch wichtig, die Väter<br />

anzusprechen und über Risiken rund um die Schwangerschaft<br />

ihrer Frauen aufzuklären. Die meisten Frauen sind<br />

vollkommen auf sich selbst gestellt. Kommt es zu Komplikationen<br />

vor, während o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Geburt, besteht die<br />

Gefahr, dass Mutter und Kind ihr Leben verlieren.<br />

Als Projektpate helfen Sie, Leben in bedrohlichen Situationen<br />

zu retten. Darüber hinaus unterstützen Sie unsere<br />

Partner vor Ort darin, junge Mütter und Familien sowie<br />

weite Teile <strong>der</strong> Gesellschaft über Gefahrenquellen in ihrem<br />

täglichen Leben aufzuklären. Mit Ihrer Patenschaft unterstützen<br />

Sie das Baby-Not-Projekt im Ganzen. Das bedeutet,<br />

Ihre Unterstützung kommt entsprechend <strong>der</strong> Dringlichkeit<br />

Müttern und ihren Kin<strong>der</strong>n in Mosambik, Uganda o<strong>der</strong><br />

auf den Philippinen zugute<br />

60 Euro decken die Kosten einer Geburt<br />

auf den Philippinen.<br />

70 Euro finanzieren Gesundheitskurse<br />

für 20 Frauen in Uganda.<br />

240 Euro kostet eine „Ambulanz“<br />

(Ochsenwagen) in Mosambik.<br />

<strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> hoffnung e.v. 12249 Berlin<br />

104102 10010010<br />

300555 baby-not-projekt aZ320<br />

19


Beleg 10 | zur Vorlage beim Finanzamt<br />

Die Körperschaft <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V. ist wegen För<strong>der</strong>ung religiöser und<br />

mildtätiger Zwecke nach dem letzten ihr zugegangenen Freistellungsbescheid des<br />

Finanzamtes für Körperschaften I, Berlin, St.-Nr. 27/656/ 52217 vom 13.09.2012 für<br />

die Jahre 2009, 2010 und 2011 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 Körperschaftsteuergesetz von <strong>der</strong><br />

Körperschaftsteuer befreit. Es wird bestätigt, dass <strong>der</strong> Spendenbetrag nur für die oben<br />

genannten Zwecke verwendet wird. Sollten für ein Projekt mehr Spenden eingehen als<br />

benötigt, werden diese für Projekte ähnlicher Zweckwidmung verwandt.<br />

Spenden sind steuerlich absetzbar. Für Zuwendungen bis einschließlich 200,00 Euro<br />

genügt die Buchungs bestätigung des Kreditinstituts (Kopie vom Kontoauszug).<br />

Bleiben Sie auf dem<br />

Laufenden …<br />

Besuchen Sie unseren Festgottesdienst<br />

Am 13. September laden wir Sie anlässlich des 50-jährigen<br />

Bestehens unserer Zeitschrift „Entscheidung“ herzlich zu<br />

einem Festgottesdienst in die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche<br />

in Berlin ein. Beginn ist 18 Uhr. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.entscheidung.org<br />

2. Erlebnistag bei <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong><br />

Am Samstag, den 14. September 2013, können Sie uns persönlich<br />

kennenlernen und in Berlin besuchen. Ab 13 Uhr<br />

stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rede und<br />

Antwort. Gerne zeigen wir Ihnen die Räumlichkeiten unseres<br />

Vereins. www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

»Weihnachten im Schuhkarton«-Sonntag<br />

Am 27. Oktober 2013 finden wie<strong>der</strong> bundesweit Gottesdienste<br />

statt. Gemeinden sind herzlich eingeladen. Wir haben<br />

ein Informationspaket mit Vorschlägen für den Ablauf<br />

eines Gottesdienstes vorbereitet, das Sie bei uns bestellen<br />

können unter Tel: 030-76 883 300 o<strong>der</strong> per E-Mail an:<br />

info@geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org. Informationen unter:<br />

www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffung.org/wis-sonntag<br />

Bestellen Sie kostenlos unseren Newsletter<br />

Etwa zweimal im Monat informieren wir Sie über Wissenswertes<br />

rund um unsere Arbeit und Fortschritte in unseren<br />

Projekten. Anmelden können Sie sich auf unserer Homepage<br />

www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org o<strong>der</strong> per E-Mail an:<br />

info@geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

Abonnieren Sie unseren <strong><strong>Hoffnung</strong>sbote</strong>n<br />

Sie möchten unseren <strong><strong>Hoffnung</strong>sbote</strong>n regelmäßig und<br />

kostenlos erhalten? Drei bis vier Mal im Jahr berichten<br />

wir über Neuigkeiten aus unseren Projekten. Das Magazin<br />

können Sie kostenfrei auf unserer Website bestellen:<br />

www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org


Bestellschein | 11<br />

Pflanzen Sie <strong>Hoffnung</strong>!<br />

Liebe Unterstützer,<br />

mit einer Patenschaft helfen Sie, dass wir eine kontinuierliche<br />

Versorgung von Müttern und ihren Babys gewährleisten<br />

können. Dadurch wird den Familien langfristig geholfen.<br />

So tragen Sie dazu bei, die Perspektiven <strong>der</strong> Menschen<br />

vor Ort dauerhaft zu verän<strong>der</strong>n. Kin<strong>der</strong> sind die Zukunft<br />

und <strong>Hoffnung</strong> unserer Welt.<br />

Zweimal im Jahr informieren wir Sie über Ihr Projekt und<br />

die Fortschritte. Die Patenschaft können Sie je<strong>der</strong>zeit ohne<br />

Angabe von Gründen wi<strong>der</strong>rufen.<br />

Wenn Sie Fragen haben,<br />

können Sie sich gerne an Antje Karsten wenden.<br />

Antje Karsten<br />

Telefon: 030-76 88 37 20<br />

a.karsten@geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

»<br />

Die Patenschaftserklärung können Sie auch online<br />

ausfüllen : www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org/<br />

spenden/projektpate-werden<br />

Ja, ich möchte eine Projektpatenschaft für das Baby-Not-Projekt übernehmen.<br />

Mein Beitrag beträgt _________ Euro. (Wir empfehlen 30 Euro.) monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich<br />

Bitte ziehen Sie meine Patenspende ein: zum 1. eines Monats zum 15. eines Monats beginnend ab (Monat/Jahr) ___________<br />

BLZ<br />

Konto-Nr.<br />

Name, Vorname<br />

BIC<br />

Straße, Hausnummer<br />

IBAN<br />

PLZ<br />

Wohnort<br />

Kontoinhaber/in<br />

Datum, Unterschrift<br />

Meine Einzugsermächtigung: Ich ermächtige <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V. bis zum schriftlichen Wi<strong>der</strong>ruf, den angegebenen Betrag mittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. SEPA-<br />

Lastschrift-Mandat: Ich ermächtige <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V. Zahlungen (Projektspenden) von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an,<br />

die von <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V. eingezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten<br />

Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Zur Nachverfolgung meiner Lastschrift: Gläubiger-Identifikationsnummer von <strong>Geschenke</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V.: DE20GDH00000020658. Datenschutz: Ich bin damit einverstanden, dass <strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V. / Entscheidung Dienstleistungs- und Medien GmbH meine vorstehenden<br />

Daten unter Einhaltung <strong>der</strong> Bestimmungen des Datenschutzes, im Beson<strong>der</strong>en des §5 BDSG, zur Erfüllung seiner satzungsgemäßen Zwecke und Aufgaben speichert, verarbeitet<br />

und nutzt. Meine Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergeben. Der Nutzung kann ich je<strong>der</strong>zeit telefonisch o<strong>der</strong> schriftlich (per E-Mail, Fax o<strong>der</strong> Post) wi<strong>der</strong>sprechen.


<strong>Geschenke</strong> <strong>der</strong> <strong>Hoffnung</strong> e.V.<br />

Haynauer Straße 72a<br />

12249 Berlin<br />

Telefon: 030 - 76 88 33 00<br />

Telefax: 030 - 76 88 33 33<br />

Internet: www.geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

E-Mail: info@geschenke-<strong>der</strong>-hoffnung.org<br />

Spendenkonto<br />

Postbank Berlin<br />

Konto: 104 102 . BLZ: 100 100 10<br />

IBAN: DE78 1001 0010 0000 1041 02<br />

BIC: PBNKDEFF<br />

Verbunden bleiben – Fan werden<br />

www.facebook.de/<strong>Geschenke</strong><strong>der</strong><strong>Hoffnung</strong><br />

121 031

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