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Informationsabend zum Thema Schulverpflegung in Essen:<br />
Richtig essen – besser lernen<br />
Voller Bauch studiert nicht gern,<br />
heißt es bekanntlich – ein leerer<br />
aber auch nicht: Davon können<br />
vor allem Schülerinnen und<br />
Schüler an Gymnasien und Ganztagsschulen<br />
ein Liedchen singen,<br />
denn ihr Unterricht dauert<br />
oftmals bis in den späten Nachmittag.<br />
Eine den Bedürfnissen<br />
der jungen Menschen bestmöglich<br />
angepasste Schulverpflegung<br />
wird darum immer wichtiger:<br />
Zunehmend erkennen<br />
Politik, Schulen und Eltern dies<br />
als eine zentrale Herausforderung,<br />
der es <strong>sich</strong> zu stellen gilt.<br />
Thorsten Lütke-Entrup gab Tipps<br />
für die Speiseplangestaltung an<br />
Schulen.<br />
Doch welches sind nun die<br />
Kriterien, an denen <strong>sich</strong> eine optimale<br />
Schulverpflegung orientieren<br />
sollte? Diese und andere<br />
Fragen standen im Mittelpunkt<br />
einer Veranstaltung, zu der die<br />
Arbeitsgemeinschaft der Eltern<br />
der Essener Gymnasien (AGGY)<br />
am 6. Mai 2008 Vertreter des<br />
obersten Elterngremiums, der<br />
so genannten Schulpflegschaft,<br />
sowie zahlreiche Schulleiter und<br />
-leiterinnen in das von PLURAL<br />
REPORT<br />
catering bewirtschaftete Betriebsrestaurant<br />
auf dem Gelände<br />
des Oberhausener Industrieund<br />
Technologie Gewerbeparks<br />
(O.ITG) eingeladen hatten.<br />
In ihrer Begrüßungsrede<br />
skizzierte AGGY-Vorsitzende Mi -<br />
chaela Krupa die Verpflegungssituation<br />
an den Essener Gymnasien;<br />
da derzeit lediglich<br />
sechs von insgesamt 20 Essener<br />
Gymnasien eine komplette<br />
Schulverpflegung mit warmem<br />
Essen anböten, sei Selbsthilfe<br />
dringend gefragt.<br />
Gesund und kindgerecht<br />
Anschließend ging Thorsten<br />
Lütke-Entrup, Bereichsleiter<br />
PLURAL catering, auf die Bedeutung<br />
einer vollwertigen und gesunden<br />
Ernährung für die körperliche<br />
und geistige Entwicklung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
ein und unterstrich die zentrale<br />
Mitverantwortung und Fürsorgepflicht<br />
der Bildungsträger bei<br />
der Gestaltung der Schulverpflegung.<br />
Im Rahmen seiner professionellenPowerpoint-Präsentation<br />
informierte Lütke-Entrup<br />
die etwa 55 Teilnehmer der Veranstaltung<br />
unter anderem über<br />
aus fachlicher Sicht empfehlenswerte<br />
Möglichkeiten der Speise-<br />
plangestaltung sowie<br />
über unterschiedliche<br />
BewirtschaftungsundVerpflegungssysteme<br />
von der Frischund<br />
Mischküche bis zum Cook<br />
& Chill-Verfahren, bei dem die<br />
Gerichte nach der Zubereitung<br />
schockgekühlt werden. Ein entsprechendes<br />
Know-how des Anbieters<br />
vorausgesetzt, gewährleistet<br />
das Verfahren eine hohe<br />
ernährungsphysiologische Qualität<br />
der Mahlzeiten.<br />
Das erfolgreiche Konzept<br />
der Tagesheimschule Gymnasi-<br />
„PLURAL bietet<br />
hervorragenden<br />
Full-Service<br />
zu sehr fairen<br />
Preisen!“<br />
um am Stoppenberg erläuterte<br />
Studiendirektor Thomas Bungarten:<br />
Das gemeinsame warme<br />
Mittagessen gelte als selbstverständlich,<br />
es werde täglich in<br />
der eigenen Küche kindgerecht<br />
zubereitet. Bevorzugt würde<br />
Obst und Gemüse aus biolo-<br />
Kunde<br />
gischem Anbau verarbeitet, bei<br />
Fleisch sei die Umstellung auf<br />
im ökologischen Landbau gezüchtete<br />
Tiere fast vollständig<br />
vollzogen. Auch Hans Hahnen,<br />
Vorsitzender der Schulpflegschaft<br />
am Don-Bosco-Gymnasium<br />
berichtete von positiven<br />
Erfahrungen. Die katholische<br />
Oberschule arbeitet seit drei<br />
Jahren intensiv mit PLURAL catering<br />
in Sachen Schulverpflegung<br />
zusammen. Fazit des Elternvertreters:<br />
„PLURAL bietet hervorragenden<br />
Full-Service zu sehr<br />
fairen Preisen!“<br />
In der abschließenden Diskussionsrunde<br />
wurde noch einmal<br />
an die Politik appelliert, die<br />
Schulen bei der Umsetzung der<br />
Schulverpflegung zu unterstützen.<br />
Hier herrsche nach wie vor<br />
hoher Handlungsbedarf. Sehr<br />
zufrieden mit der Veranstaltung<br />
zeigte <strong>sich</strong> Thorsten Lütke-<br />
Entrup; der Abend habe <strong>sich</strong> als<br />
„gute Plattform zur Präsentation<br />
von PLURAL-Kompetenz“ erwiesen.<br />
Der Infoabend in Oberhausen bot<br />
jede Menge Diskussionsstoff.<br />
2|2008 11