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Unternehmen<br />
Markt der Ideen:<br />
Mitmachen lohnt <strong>sich</strong> doppelt!<br />
Auf dem Markt der Ideen, der<br />
PLURAL-Initiative für das betriebliche<br />
Vorschlagswesen, ist<br />
es in den letzten Wochen etwas<br />
ruhiger zugegangen. Grund genug<br />
für Bärbel Sagrauske, die<br />
Vorsitzende des Prüfungsausschusses,<br />
noch einmal zu erläutern,<br />
worum es bei diesem Projekt<br />
eigentlich geht: „Nichts ist<br />
perfekt – Verbesserungspotenziale<br />
gibt es in allen Unternehmensbereichen.<br />
Sehr oft sind es<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
selbst, denen direkt aus<br />
der Praxis heraus vielversprechendeOptimierungsmöglichkeiten<br />
auffallen. Und genau dies<br />
wollen wir mit dem Markt der<br />
Ideen nutzen.“<br />
Wussten Sie eigentlich<br />
schon, dass es <strong>sich</strong> gleich<br />
doppelt lohnt, an der Initiative<br />
teilzunehmen? – Denn auf der<br />
einen Seite ist es natürlich ein<br />
tolles Gefühl, durch einen eigenen<br />
Verbesserungsvorschlag<br />
persönlich zum Erfolg von<br />
PLURAL beizutragen; und auf<br />
der anderen Seite wird jede vom<br />
Prüfungsausschuss angenommene<br />
Idee mit einer attraktiven<br />
Prämie honoriert!<br />
Gefragt:<br />
Konkrete Lösungsansätze<br />
Doch was für Ideen kommen<br />
denn eigentlich überhaupt infrage?<br />
– Grundsätzlich jede<br />
Idee, die einen konkreten<br />
Lösungsansatz für ein präzise<br />
umrissenes Problem beinhaltet,<br />
erläutert Sagrauske. Dabei<br />
müsse die zur Prüfung eingereichte<br />
Maßnahme nicht zwingend<br />
gänzlich neuartig sein – vorgeschlagen<br />
werden können auch<br />
Verbesserungen bekannter oder<br />
vorhandener Prozeduren. Ebenfalls<br />
kein Hinderungsgrund sei<br />
es, wenn die Realisierung des<br />
Vorschlags mit Kosten verbunden<br />
ist. „Beispiele dafür, dass es<br />
„Beispiele dafür,<br />
dass es <strong>sich</strong><br />
lohnt, in Neuerungen<br />
zu investieren,<br />
weil sie<br />
auf lange Sicht<br />
Einsparungen<br />
bringen, gibt<br />
es genug.“<br />
<strong>sich</strong> lohnt, in Neuerungen zu investieren,<br />
weil sie auf lange Sicht<br />
Einsparungen bringen, gibt es<br />
genug“, unterstreicht die Chefprüferin:<br />
„Manche Innovationen<br />
zahlen <strong>sich</strong> in Euro und Cent aus,<br />
andere wieder rechnen <strong>sich</strong>, weil<br />
sie die Kundenzufriedenheit<br />
steigern oder die Arbeitsbedingungen<br />
für die Beschäftigten<br />
verbessern.“<br />
An dieser Stelle darum noch<br />
einmal der herzliche Appell, <strong>sich</strong><br />
am Markt der Ideen zu beteiligen.<br />
Übrigens: Wenn Sie beim<br />
Formulieren eines Vorschlags<br />
oder beim Einreichen Unterstützung<br />
benötigen – zögern Sie<br />
nicht, dafür Ihren Vorgesetzten<br />
anzusprechen, er oder sie ist<br />
Ihnen auf jeden Fall gerne behilfl<br />
ich!<br />
URKUNDE<br />
Für die Einreichung des Verbesserungvorschlages<br />
im Juni 2008 erhält<br />
Jürgen Schneider<br />
Geschäftsführer<br />
Laatzen, 13. Juni 2008<br />
Frau Irene Mustermann<br />
eine Prämie in Höhe von<br />
1.000 Euro<br />
Bärbel Sagrauske<br />
Vorsitzende des Prüfungsausschusses<br />
Hier könnte bald auch Ihr Name stehen.<br />
6 2|2008 REPORT