füreinander: Darauf gründet sich partner ... - Plural servicepool GmbH
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Kunde<br />
PLURAL catering:<br />
Individuelle Servicelösungen gewährleisten<br />
gleichbleibend hohe Qualität<br />
Mit Beginn des Jahres hat<br />
PLURAL catering die Küchenregie<br />
im hannoverschen Seniorenheim<br />
Sophien-Residenz Leineaue<br />
übernommen und versorgt<br />
von hier aus zusätzlich auch<br />
die Patienten der Sophien-Kli -<br />
nik mit ihren beiden Standorten<br />
im Zentrum und im Stadtteil<br />
Vahrenwald.<br />
Elf Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter bereiten täglich für<br />
rund 240 Menschen Frühstück,<br />
Mittag- und Abendessen zu<br />
und liefern es zu den einzelnen<br />
Standorten. Ein anspruchsvoller<br />
Auftrag, für dessen erfolgreiche<br />
Umsetzung den Verantwortlichen<br />
die jahrelange PLURAL-<br />
Erfahrung in der Vollversorgung<br />
von Kliniken und Krankenhäusern<br />
zugute kommt: „Unser<br />
Anspruch ist es, gleichbleibend<br />
hohe Qualität der Speisen zu<br />
gewährleisten – damit uns das<br />
Die Sophien-Residenz Leine-<br />
aue richtet <strong>sich</strong> an alle Menschen,<br />
die <strong>sich</strong> ein auf ihre<br />
Wünsche abgestimmtes Leben<br />
im Alter wünschen. In der<br />
Sophien-Residenz wird nach<br />
dem Prinzip der Eden-Alternative<br />
gelebt und gearbeitet,<br />
deren Ziel es ist, eine Lebensform<br />
für ältere Menschen zu<br />
gestalten, in der Vielfältigkeit<br />
mit Kindern, Tieren und Pflanzen<br />
den Alltag bestimmt.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.sophien-residenzleineaue.de<br />
Vollverpflegung: Seit 1. Januar 2008 versorgt PLURAL catering die Bewohnerinnen und Bewohner der Sophien-Residenz<br />
Leineaue in Hannover mit Frühstück, Mittag- und Abendessen.<br />
gelingt, setzen wir auf individuelle<br />
Servicelösungen“, sagt Holger<br />
Schock, Geschäftsfeldleiter<br />
catering.<br />
So werden beispielsweise<br />
die Mittagsmahlzeiten für die<br />
Patienten der Sophien-Klinik<br />
Hannover in Menuewagen angeliefert,<br />
die mit modernster<br />
Induktionstechnik ausgestattet<br />
sind. Elektromagnetische Induktionsströme<br />
erwärmen die<br />
auf Spezialtellern angerichteten<br />
Hauptspeisen auf angenehme<br />
Verzehrtemperatur – Beikost<br />
wie zum Beispiel Rohkostsalate,<br />
Obst und Desserts bleibt dagegen<br />
kühl und knackig frisch.<br />
„Eine ganz hervorragende Sache“,<br />
schwärmt Roland Grabiak,<br />
Geschäftsführer der größten<br />
hannoverschen Privatklinik.<br />
„Unsere Patienten sind einhellig<br />
der Meinung, dass das Essen<br />
ebenso schmackhaft wie abwechslungsreich<br />
ist.“<br />
Kompetenz, Erfahrung und<br />
Know-how<br />
Für die Versorgung der Sophien-<br />
Klinik Vahrenwald dagegen musste<br />
wegen der deutlich längeren<br />
Fahrzeiten eine andere Lösung<br />
gefunden werden. Also werden<br />
die Mahlzeiten nicht im Menuewagen<br />
angeliefert und vor Ort<br />
erwärmt, sondern kommen in so<br />
genannten Thermoporen. Diese<br />
Spezialbehälter verfügen über<br />
besondere Isoliereigenschaften<br />
und sind deshalb für den Warmbzw.<br />
Kalttransport von Lebensmitteln<br />
und Speisen über längere<br />
Zeit optimal geeignet.<br />
Kompetenz und Know-how<br />
sind ebenfalls gefragt, wenn<br />
es um die Versorgung mit speziellen<br />
Kost- und Diätformen<br />
geht; hier ist in der Regel die<br />
enge Abstimmung mit den behandelnden<br />
Ärzten und der<br />
Diätassistenz der Klinik erforderlich.<br />
Und auch religiöse und<br />
kulturelle Besonderheiten werden<br />
bei der Zubereitung der<br />
Speisen berück<strong>sich</strong>tigt. „Bei<br />
einem Krankenhausaufenthalt<br />
sind die Mahlzeiten für viele Patienten<br />
ganz wichtige Bestandteile<br />
des Tagesgeschehens“,<br />
unterstreicht Schock. „Für uns<br />
PLURALISTEN ist es deshalb Ehrensache,<br />
täglich unser Bestes<br />
zu geben.“<br />
12 2|2008 REPORT