füreinander: Darauf gründet sich partner ... - Plural servicepool GmbH
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Unternehmen<br />
Die PLURAL-Innendienstkräfte treffen <strong>sich</strong> zum Erfahrungsaustausch:<br />
Gut, dass man darüber gesprochen hat<br />
Sie organisieren Termine, erledigen<br />
die Korrespondenz, nehmen<br />
Telefonate für die Niederlassungsleitungen<br />
entgegen und<br />
behalten auch im größten Trubel<br />
den Überblick. Kurzum: Die Innendienstkräfte<br />
bei PLURAL sind<br />
die „guten Seelen“ jeder Niederlassung<br />
– doch richtig intensiven<br />
Kontakt untereinander hatten<br />
sie bislang noch nicht.<br />
Das allerdings wird <strong>sich</strong> in<br />
Zukunft <strong>sich</strong>er bald<br />
ändern, denn auf<br />
Anregung von Inge<br />
Schnelle, selbst<br />
langjährige Innendienstmitarbeiterin<br />
aus Hameln, hatte Jens<br />
Müller-Hopf, Assistent der PLU-<br />
RAL-Geschäftsführung, am 15.<br />
April 2008 alle Innendienstkräfte<br />
zum beruflichen Erfahrungsaustausch<br />
in die Niederlassung<br />
nach Bielefeld eingeladen.<br />
Zu den wichtigsten Themen<br />
gehörte die Standardisierung<br />
von Arbeitsabläufen; hier betonte<br />
Kai Janson, Fachkraft für<br />
Arbeits<strong>sich</strong>erheit, dass Standards<br />
keineswegs<br />
die Kreativität<br />
einengten,<br />
sondern vielmehr<br />
zur deutlich<br />
produktiveren<br />
Nutzung der Arbeitszeit<br />
beitrügen. In der<br />
sehr angeregten Diskussionstellten<br />
die insgesamt<br />
19<br />
Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
fest,<br />
dass es bei einigen Aufgabenbereichen<br />
offenbar noch Abstimmungsbedarf<br />
gibt.<br />
Hallo, darf ich<br />
mich vorstellen …<br />
Guten Tag,<br />
ich bin …<br />
Mehr Transparenz<br />
und Effizienz<br />
Wenn es um Standardisie rungsprozesse<br />
geht, ist es sinnvoll,<br />
Kommunikation ist (fast) alles: PLURAL-Innendienstkräfte beim Erfahrungsaustausch in Bielefeld.<br />
parallel zur täglichen Büroarbeit<br />
auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes<br />
einschließlich der Büromaterialien<br />
mit einzubeziehen.<br />
Im Rahmen<br />
einer „5A-Aktion“ ist<br />
jede Innendienstkraft<br />
künftig für folgende<br />
Aufgaben in ihrer Niederlassung<br />
verantwortlich:<br />
1. Aussortieren<br />
2. Aufräumen/Systematisieren<br />
3. Arbeitsmittel ergonomisch<br />
anordnen/Arbeitsplatz<br />
sauber halten<br />
4. Anordnungen zum Standard<br />
machen/Arbeitsstandards<br />
definieren<br />
5. Alle Punkte einhalten und<br />
ständig verbessern<br />
„Mit dieser Aktion möchten wir<br />
die Abläufe in den Niederlassungen<br />
transparenter machen,<br />
den Arbeitsplatz von Unnötigem<br />
befreien und dadurch letztendlich<br />
die Arbeit für jeden effektiver<br />
und angenehmer gestal-<br />
ten“, erläutert Jens Müller-Hopf.<br />
Bis Ende Juni soll in allen Niederlassungen<br />
ein einheitlicher Bürostandard<br />
gelten; vorgesehen<br />
sind ferner die Erweiterung des<br />
Administrationskalenders sowie<br />
die Vereinheitlichung der Angebotsschreiben.<br />
Der Geschäftsführungsassistent<br />
kündigte an,<br />
bei seinen regelmäßigen Besuchen<br />
in den Niederlassungen<br />
den aktuellen Stand der Dinge<br />
zu überprüfen und <strong>sich</strong>erte allen<br />
Innendienstkräften bei der weiteren<br />
Umsetzung seine tatkräftige<br />
Unterstützung zu.<br />
Mitarbeiter-Instrument<br />
Intranet<br />
Eine erhebliche Arbeitserleichterung<br />
verspricht <strong>sich</strong> Jens Müller-<br />
Hopf auch vom Intranet, auf das<br />
voraus<strong>sich</strong>tlich bis Ende Juni alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
zugreifen können. Dort werden<br />
alle notwendigen Dokumente<br />
und Formulare in einer speziell<br />
entwickelten Bibliothek zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Wie wichtig der eintägige<br />
Austausch war, zeigt die positive<br />
Resonanz auf die Veranstaltung:<br />
„Viele Teilnehmerinnen<br />
konnten wertvolle Ideen und<br />
Anregungen aus anderen Niederlassungen<br />
mit nach Hause<br />
nehmen“, freute <strong>sich</strong> Müller-<br />
Hopf. Vielleicht wird ja aus dem<br />
einmaligen Treffen künftig eine<br />
regelmäßige Zusammenkunft,<br />
zum Beispiel einmal jährlich –<br />
großes Interesse wäre auf jeden<br />
Fall vorhanden!<br />
8 2|2008 REPORT