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Über das Vorkommen des Grossen Leuchtkäfers ... - Glühwürmchen

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Süden am 6. Juli, in der übrigen Schweiz vom 5.–7., am 28. und am 31. Juli. Diese<br />

Regenfälle reichten bei Weitem nicht aus, die normalen Juli-Regensummen zu<br />

erbringen. Vom 12.–14. und wiederholt ab dem 20. Juli kam es aber da und dort<br />

zu heftigen Gewittern. Dank diesen hielt sich <strong>das</strong> Regendefizit in Teilen <strong>des</strong> Juras<br />

in Grenzen. Dem vor allem in der Deutschschweiz überwiegend von Hochdruck<br />

bestimmten Wetter entsprechend, war der Monat in den meisten Lan<strong>des</strong>teilen<br />

sehr sonnig. Einzig der 6. und 7. Juli sowie gebietsweise der 31. Juli waren<br />

sonnenarm. Im Flachland der Alpennordseite wurden über 300 Sonnenstunden<br />

registriert.<br />

Abb. 10: Temperaturkurve der Monate Mai bis August 2006 (MeteoSchweiz)<br />

(Lufttemperatur: Blaue Linie = Tagesmittel 2 m über Boden<br />

Rote Linie = Tagesnormwerte Periode 1961-1990)<br />

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